DE3148859C2 - - Google Patents
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- DE3148859C2 DE3148859C2 DE19813148859 DE3148859A DE3148859C2 DE 3148859 C2 DE3148859 C2 DE 3148859C2 DE 19813148859 DE19813148859 DE 19813148859 DE 3148859 A DE3148859 A DE 3148859A DE 3148859 C2 DE3148859 C2 DE 3148859C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/0015—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components
- B67D1/0016—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components the beverage being stored in an intermediate container before dispensing, i.e. pre-mix dispensers
Description
Die Erfindung wird angewendet bei Maschinen zum Herstellen
CO2-haltiger Erfrischungsgetränke durch Zufügen von Zusätzen
und betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren mindestens zweier
Flüssigkeiten, bei der niveaugesteuerte, mit Sirup- und Pro
duktwasserzuleitungen versehene Zwischenkessel zur Aufnahme
von Wasser und Sirup je eine Abzugsleitung besitzen, in
denen Absperrventile und eine Dosiervorrichtung vorgesehen
und die Abzugsleitungen zusammengeführt und durch eine För
derleitung mit Pumpe mit einem Fertiggetränkekanal verbunden
sind.
Zum kontinuierlichen Vereinigen von Getränkekomponenten im
vorbestimmten Mengenverhältnis ist eine Vorrichtung
(DE-OS 19 04 014) bekannt, die einen Strahlapparat mit Treib
düse, Fangdüse und Unterdruckkammer aufweist und einen durch
Axialverschiebung der Treibdüse stufenlos einstellbaren,
eine Unterdruckkammer mit der Fangdüse verbindenden freien
Ringquerschnitt besitzt. In diesen Ringquerschitt münden
mehrere ventilgesteuerte Flüssigkeitszuleitungen. Die Treib
düse weist dabei einen abgedichteten, im Gehäuse axial ge
führten Kolbenschieber mit Mantelöffnungen auf, die einer
mit der Treibflüssigkeitszuleitung verbundenen Ringkammer
zugeordnet sind. Am Kolbenschieber ist außerdem eine nach
außen geführte Spindel angeordnet, die durch eine Mikrometer
schraube verstellt werden kann.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung wirkt sich aus, daß die
Dosierung druckseitig erfolgt, wodurch, da die Fördermenge
der Kreiselpumpe abhängig vom Gegendruck ist, sich ent
sprechend veränderlichen Betriebsbedingungen schwankende
Dosierungen ergeben. Des weiteren befindet sich im Vorrats
gefäß nur atmosphärischer Druck, womit die Füllhöhe großen
Einfluß auf die Dosiergenauigkeit gewinnt. Eine genaue Do
sierung beim Anfahrvorgang ist ebenfalls nicht gegeben.
Weiterhin wirkt es sich insbesondere auf den Energieauf
wand nachteilig aus, daß die gesamte Flüssigkeitsmenge
durch den Injektor gedrückt werden muß, was eine hohe
Pumpenleistung erfordert.
Zum Mischen von zwei oder mehreren Flüssigkeiten in einem
bestimmten Mengenverhältnis ist weiterhin eine Vorrich
tung (DE-OS 19 57 501) bekannt, die niveaugeregelte Vorlauf
gefäße mit Falleitungen besitzt und die Falleitungen Dros
seln aufweisen, die pumpensaugseitig angeordnet sind, wo
bei die Falleitungen noch auf der Saugseite der Pumpe in
einer gemeinsamen Mischkammer münden. Als Pumpe wird hier
bei eine Kreiselpumpe verwendet.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zum Dosieren und
Mischen zwei Drosseln sowie eine Mischkammer notwendig
sind, was sich nicht nur ungünstig im gerätemäßigen Auf
wand, sondern auch bei der Reinigung auswirkt. Eine ge
naue Dosierung ist von der geregelten Übereinstimmung der
Füllstände in den Vorlaufgefäßen abhängig, wobei eine
Dosiergenauigkeit beim Anfahren ebenfalls nicht gegeben ist.
Um eine genaue Dosierung mittels einer Kreiselpumpe, deren
Fördermenge abhängig ist von der Förderhöhe bzw. von dem
herrschenden Gegendruck, zu erreichen, ist eine Vorrichtung
(DD-73 886) zur Erzielung eines gleichbleibenden Flüssig
keitsstromes zu einem Karbonisierkessel in Limonadenher
stellungsmaschinen bekannt. Dieser gleichbleibende Flüssig
keitsstrom wird erzielt durch die Anordnung eines Zwischen
kessels, der mit dem Karbonisierkessel gasseitig in Verbin
dung steht und zwischen beiden Kesseln eine Kreiselpumpe an
geordnet ist. Somit fördert die Kreiselpumpe immer von einem
Druck in den gleichen Druck, d. h. es wird immer eine gleiche
Fördermenge erreicht, die zu einer Dosierung einer zweiten
Flüssigkeit verwendet wird.
Nachteilig ist hierbei, daß die Dosierung druckseitig ent
weder über eine zusätzliche Pumpe oder über eine drucksei
tig angeordnete Injektordüse mit Drosselventil erfolgt. Die
Anfahrvorgänge sind auch hier ungünstig, da die Saugwirkung
der Drossel erst nach voller Leistung gegeben ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
die bei geringerem Raumbedarf und geringen Konsten unter Aus
schaltung der oben angeführten Mängel eine Dosierung einer
Flüssigkeit zu einer anderen ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem durch
eine Kreiselpumpe erzeugten Flüssigkeitsstrom Flüssigkeiten
durch Dosiervorrichtungen im genauen Mischungsverhältnis,
auch bereits beim Anfahrvorgang, zuzufügen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, da inner
halb der Absaugleitung vom Sirupzwischenkessel eine Kegel
blenden-Dosiervorrichtung und in der Förderleitung eine
Kreiselpumpe angeordnet sind, wobei die Abzugsleitungen von
den Absperrventilen bis zur Zusammenführung volumenmäßig dem
Hauptmischungsverhältnis entsprechen und die Zwischenkessel
sowie der Fertiggetränkekessel gegenseitig durch eine CO2-Lei
tung mit Druckeinstellung verbunden sind.
Dabei ist die Kegelblenden-Dosiervorrichtung in einem Winkel
stück der Abzugsleitung des Sirupzwischenkessels angeordnet,
in das axial zum abfördernden Teil des Winkelstückes ein mit
einer Öffnung zum zuführenden Teil des Winkelstückes ver
sehenes Rohr eingesetzt ist in dem sich drehbar ein hohles
zylindrisches Blendenstück mit vorzugsweise drei verschiedene
Durchmesser aufweisenden Bohrungen und einem axial verstell
baren, die Bohrungen in ihrem Durchmesser beschränkender Do
sierkegel befindet, wobei die Bohrungen mittig zur Öffnung
des Rohres angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das dreh
bar und dichtend im Rohr eingesetzte zylindrische Blenden
stück einen Stellring mit Hebel, und der Stellring weist
Rastvertiefungen für eine federnd gelagertes Kugel auf, wo
bei die Rastvertiefungen entsprechend den drei Bohrungen im
Blendenstück angeordnet sind.
Des weiteren weist der axial verstellbare Dosierkegel einen
zylindrischen Schaft auf, der auf einem Teilstück am Um
fang Feingewinde besitzt, das in ein entsprechendes Fein
gewinde im Blendenstück eingreift und am nach außen ge
führten Teil des Schaftes eine Skala und Rändelmutter an
geordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in der
hohen Dosiergenauigkeit, unabhängig von den Füllhöhen in
den Kesseln und auch bereits beim Anfahrvorgang. Da das
Leitungsvolumen nach den Absperrventilen sich im Haupt
mischungsverhältnis (Sirup : Wasser wie 1 : 5) befindet,
ergeben sich beim Anfahren und beim Abschalten genaue
Dosierverhältnisse. Des weiteren weist die Erfindung eine
geringe Zahl von Bauelementen auf, ist technisch einfach
und besitzt druckseitig keine Einbauten zum Dosieren.
Dadurch entstehen energiemäßig Vorteile und in bezug auf
die Reinigung eine günstige Lösung.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert werden. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Dosierstrecke
in einer Karbonisier- und Mischmaschine;
Fig. 2 die Kegelblenden-Dosiervorrichtung als Schnitt
darstellung.
Die Vorrichtung zum Herstellen CO2-haltiger Erfrischungs
getränke durch Zufügen von Zusätzen besteht aus einer Do
sierstrecke, der nicht dargestellte Aggregate, wie Wasser
zuführung, Entlüftung, Karbonisierung, Kühlung vorgeschal
tet und ebenfalls nicht dargestellte Aggregate wie CO2-Zu
führung, Mischung, Reinigung usw. nachgeordnet sind. Zur
Dosierung ist ein Wasserzwischenkessel 1 mit einer Produkt
wasserzuleitung 2 mit Kreiselpumpe 3 sowie ein Sirupzwischen
kessel 4 mit einer Sirupzuleitung 5 vorgesehen. Beide Zwi
schenkessel 1; 4) sind niveaugesteuert und besitzen eine
Abzugsleitung 6; 7 mit Absperrventilen 8; 9.
In der Abzugsleitung 7 vom Sirupzwischenkessel 4 ist nach
dem Absperrventil 9 eine Kegelblenden-Dosiervorrichtung 10
angeordnet. Die Abzugsleitungen 6; 7 sind anschließend zu
einer Förderleitung 11 zusammengeführt, die sich bis zu
einer Mischstrecke und einem Fertiggetränkekessel 12 er
streckt. In der Förderleitung 11 ist eine Kreiselpumpe 13
angeordnet. Gasseitig stehen der Wasserzwischenkessel 1,
der Sirupzwischenkessel 4 und der Fertiggetränkekessel 12
durch eine CO2-Leitung 14, die jeweils an den Kesselober
teilen angebracht ist, in Verbindung, wodurch in allen
drei Kesseln 1; 4; 12 gleicher Druck oder Differenzdruck
zum Kessel 12 vorhanden ist und somit eine Kreiselpumpe 13
einsetzbar ist, die dann einen stets konstanten Förder
strom erzeugt. Durch den gleichen Druck in den Kesseln
1; 4; 12 oder Differenzendruck zum Kessel 12 und den kon
stanten Förderstrom entsteht durch die Kegelblend-Dosier
vorrichtung 10 ein konstantes Mischungsverhältnis von Wasser
und Sirup, indem dem Wasser der Sirup zudosiert wird.
Dazu ist ein einem Winkelstück 15 der Abzugsleitung 7 des
Sirupzwischenkessels 4 ein Rohr 16 eingesetzt, das axial
zum abfördernden Teil 17 des Winkelstückes 15 angeordnet
ist und einen Ausgang 18 besitzt. Zum zuführenden Teil 19
des Winkelstückes 15 besitzt das Rohr 16 eine Öffnung 20. In
diesem Rohr ist drehbar ein hohles zylindrisches Blenden
stück 21 in Dichtung 22 gelagert. Das Blendenstück 21 be
sitzt um jeweils 120° versetzt drei Bohrungen 23, die ver
schiedene Durchmesser aufweisen und mittig zur Öffnung 20
des Rohres 16 und damit auch mittig zum zuführenden Teil 19
ist aus dem Rohr 16 hindurchgeführt und besitzt dort einen
verdrehfest angebrachten Stellring 24, weist entsprechend
den drei Bohrungen 23 drei Rastvertiefungen 26 für eine
federnd im Rohr 16 gelagerte Kugel 27 auf. Der Feindosierung
ist weiterhin ein axial verstellbarer Dosierkegel 28 vor
handen, der zentrisch im Blendenstück 21 angebracht ist und
die jeweilige Bohrung 23 in ihrem Durchmesser beschränkt.
Der zylindrische Schaft 29 des Dosiserkegels 28, der mittig
im Blendenstück 21 geführt ist, besitzt auf einem Teilstück
ein Feingewinde 30, das in ein entsprechendes Feingewinde 31
im Blendenstück 21 eingreift. Der Schaft 29 des Dosierkegels
28 ist aus dem Blendenstück 21 und dem Stellring 24 hinaus
geführt und weist dort eine Skala 32 zur Anzeige der Fein
einstellung auf. Zum Ablesen der Skala 32 ist ein Bügel 34
vorhanden, der am Blendenstück 21 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Wasserzwischenkessel 1 ist durch die Kreiselpumpe 3 bis
zu einem bestimmten Niveau mit vorzugsweise entlüftetem
Wasser gefüllt. Ebenso ist der Sirupzwischenkessel 4 über
die Sirupzuleitung 5 bis zum vorgesehenen Niveau mit Sirup
gefüllt. Von beiden Zwischenkesseln 11; 4 werden die Flüssig
keiten durch die Kreiselpumpe 13 durch Abzugsleitungen 6; 7
abgesaugt, wobei die Abzugsleitungen 6; 7 vor der Kreisel
pumpe 13 zu nur einer Förderleitung 11 zusammengeführt
sind, sich also das Produktwasser und der Sirup mischen.
Die Zudosierung des Sirups erfolgt durch die Kegelblenden-
Dosiervorrichtung 10, die in der Abzugsleitung 7 für den
Sirup angeordnet ist. Die in den Abzugsleitungen 6; 7 vor
gesehenen Absperrventile 8; 9 sind für das Anfahren und
beim Abschalten der Maschine notwendig. Sie verhindern ein
Leerlaufen der Zwischenkessel 1; 4 und gewährleisten ein
exaktes Dosierverhältnis bei allen Betriebszuständen. Da
die Kessel 1; 4; 12 alle miteinander durch eine CO2-Leitung
14 verbunden sind, befindet sich gleicher Druck bzw. Diffe
renzdruck über den Flüssigkeiten. Damit ist einmal der Ein
satz einer steuerungsgünstigen leistungsstarken Kreisel
pumpe bei konstanten Förderstrom möglich, und zum anderen
wird dadurch ein jeweils zu bestimmendes Mischungsverhält
nis garantiert. Die gesteuerte Zudosierung des Sirups er
folgt durch die Verstellung der Kegelblend-Dosiervorrich
tung 10. Hierbei wird eine Grobeinstellung durch das Ver
drehen des Blendenstückes vorgenommen. Durch Betätigen des
Hebels 25 wird das Blendenstück 21 so verdreht, daß durch
eine der drei Bohrungen 23, die verschiedene Durchmesser
besitzen, der Sirup gefördert wird. Das Blendenstück wird
dabei durch die Kugel 27 und Rastvertiefung 26 arretiert.
Eine Feineinstellung erfolgt durch die Drehung der Rändel
mutter 33 und damit des Schaftes 29 des Dosierkegels 28.
Wird der Schaft 29 verdreht, bewegt sich dieser durch das
Feingewinde 30; 31 in axialer Richtung und der Dosierkegel
28 vergrößert oder verkleinert den Durchflußquerschnitt
der jeweiligen Bohrung 23. Somit ist durch die Kegelblenden-
Dosierung eine genaue Einstellung der Sirupzufuhr und da
mit des Mischungsverhältnisses gegeben.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Wasserzwischenkessel
2 Produktwasserzuleitung
3 Kreiselpumpe
4 Sirupzwischenkessel
5 Sirupzuleitung
6 Abzugsleitung
7 Abzugsleitung
8 Absperrventil
9 Absperrventil
10 Kegelblenden-Dosiervorrichtung
11 Förderleitung
12 Fertiggetränkkessel
13 Kreiselpumpe
14 CO2-Leitung
15 Winkelstück
16 Rohr
17 Teil
18 Ausgang
19 Teil
20 Öffnung
21 Blendenstück
22 Dichtung
23 Bohrung
24 Stellring
25 Hebel
26 Rastvertiefung
27 Kugel
28 Dosierkegel
29 Schaft
30 Feingewinde
31 Feingewinde
32 Skala
33 Rändelmutter
34 Bügel
2 Produktwasserzuleitung
3 Kreiselpumpe
4 Sirupzwischenkessel
5 Sirupzuleitung
6 Abzugsleitung
7 Abzugsleitung
8 Absperrventil
9 Absperrventil
10 Kegelblenden-Dosiervorrichtung
11 Förderleitung
12 Fertiggetränkkessel
13 Kreiselpumpe
14 CO2-Leitung
15 Winkelstück
16 Rohr
17 Teil
18 Ausgang
19 Teil
20 Öffnung
21 Blendenstück
22 Dichtung
23 Bohrung
24 Stellring
25 Hebel
26 Rastvertiefung
27 Kugel
28 Dosierkegel
29 Schaft
30 Feingewinde
31 Feingewinde
32 Skala
33 Rändelmutter
34 Bügel
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen CO2-haltiger Erfrischungsgetränke
durch Zufügen von Zusätzen, insbesondere durch Dosieren
mindestens zweier Flüssigkeiten, bei der niveaugesteuerte mit
Sirup- und Produktwasserzuleitungen versehene Zwischenkessel
zur Aufnahme von Wasser und Sirup je eine Abzugsleitung be
sitzen, in denen Absperrventile und eine Dosiervorrichtung vor
gesehen und die Abzugsleitungen zusammengeführt und durch
eine Förderleitung mit Pumpe mit einem Fertiggetränkkessel
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ab
zugsleitung (7) vom Sirupzwischenkessel (4) eine Kegelblenden-
Dosiervorrichtung (10) und in der Förderleitung (11) eine
Kreiselpumpe (13) angeordnet sind, wobei die Abzugsleitungen
(6; 7) von den Absperrventilen (8; 9) bis zur Zusammenfügung
volumenmäßig dem Hauptmischungsverhältnis entsprechen und
die Zwischenkessel (1; 4) sowie der Fertiggetränkkessel (12)
gasseitig durch eine CO2-Leitung (14) mit Druckeinstellung
verbunden sind, wobei die Kegel-Blendendosiervorrichtung (10)
in einem Winkelstück (15) der Abzugsleitung (7) des Sirup
zwischenkessels (4) angeordnet ist, in das axial zum abfördern
den Teil (17) des Winkelstückes (15) ein mit einer Öffnung
(20) zum zuführenden Teil (19) des Winkelstückes (15) ver
sehenes Rohr (16) eingesetzt ist, in dem sich drehbar ein
hohles zylindrisches Blendenstück (21) mit vorzugsweise drei
verschiedene Durchmesser aufweisenden Bohrungen (23) und einem
axial verstellbaren, die Bohrungen (23) in ihrem Durchmesser
beschränkender Dosierkegel (28) befindet, wobei die Bohrun
gen (23) mittig zur Öffnung (20) des Rohres (16) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehbar und dichtend im Rohr (16) eingesetzte zylindrische
Blendenstück (21) einen Stellring (24) mit Hebel (25) besitzt
und der Stellring (24) Rastvertiefungen (26) für eine federnd
gelagerte Kugel (27) aufweist, wobei die Rastvertiefung (26)
entsprechend den drei Bohrungen (23) im Blendenstück (21) ange
ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der axial verstellbare Dosierkegel (28) einen zylind
rischen Schaft (29) aufweist, der auf einem Teilstück am
Umfang Feingewinde (30) besitzt, das in ein entsprechendes
Feingewinde (31) im Blendenstück (21) eingreift und am
nach außen geführten Teil des Schaftes (29) eine Skala (32)
und Rändelmutter (33) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22720481A DD157305A1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Vorrichtung zum herstellen co tief 2-haltiger erfrischungsgetraenke durch zufuegen von zusaetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148859A1 DE3148859A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3148859C2 true DE3148859C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=5528789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148859 Granted DE3148859A1 (de) | 1981-01-27 | 1981-12-10 | Vorrichtung zum herstellen co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-haltiger erfrischungsgetraenke durch zufuegen von zusaetzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD157305A1 (de) |
DE (1) | DE3148859A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315234C2 (de) * | 1993-05-07 | 2003-04-24 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flüssigkeitsgemischen aus verschiedenen Einzelkomponenten |
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US5305923A (en) * | 1990-06-06 | 1994-04-26 | The Coca-Cola Company | Postmix beverage dispensing system |
KR930701341A (ko) * | 1990-06-06 | 1993-06-11 | 더블류. 덱스터 브룩스 | 후혼합 음료분배장치 |
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IT1310925B1 (it) * | 1999-09-28 | 2002-02-27 | S P M Catering Srl | Macchina ad elevata igienicita' per la produzione e la erogazione digranite normali e gasate. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1904014C3 (de) * | 1969-01-28 | 1974-06-20 | Noll Maschinenfabrik Gmbh, 4950 Minden | Vorrichtung zum kontinuierlichen Vereinigen von Getränkekomponenten in einstellbarem Mengenverhältnis |
BE758190A (fr) * | 1969-11-15 | 1971-04-01 | Holstein & Kappert Maschf | Dispositif pour melanger deux ou plusieurs liquides dans une proportionquantitative determinee. ( |
-
1981
- 1981-01-27 DD DD22720481A patent/DD157305A1/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-10 DE DE19813148859 patent/DE3148859A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4315234C2 (de) * | 1993-05-07 | 2003-04-24 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flüssigkeitsgemischen aus verschiedenen Einzelkomponenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3148859A1 (de) | 1982-08-19 |
DD157305A1 (de) | 1982-11-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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