AT322939B - Vorrichtung zum reinigen und entfetten von maschinenteilen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und entfetten von maschinenteilen u.dgl.

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AT322939B
AT322939B AT525673A AT525673A AT322939B AT 322939 B AT322939 B AT 322939B AT 525673 A AT525673 A AT 525673A AT 525673 A AT525673 A AT 525673A AT 322939 B AT322939 B AT 322939B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen u. dgl. mit einem oben öffenbaren Gehäuse, in dem ein drehbarer Rost zur Aufnahme der zu säubernden Teile und ein Düsensystem zum Versprühen des flüssigen Reinigungsmittels vorgesehen sind, wobei das Düsensystem aus wenigstens einem seitlich stehenden und je einem oberhalb und unterhalb des Rostes liegenden Düsenrohr mit jeweils einer zum Rost gerichteten Düsenreihe besteht. 



   Bei derartigen Vorrichtungen werden die zu reinigenden Gegenstände mit Hilfe eines Kranes od. dgl. von oben auf den Drehrost aufgebracht. Dabei besteht die Schwierigkeit, die Düsenrohre so anzuordnen, dass sie den Zutritt nicht versperren und dennoch ein vollständiges Reinigen der gesamten Gegenstandsoberfläche erlauben, wozu es vermieden werden muss, Toträume, in die die Sprühstrahlen nicht direkt gelangen können, zu schaffen. 



  Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen gestatten nun eine Reinigung von Vollkörpern mit möglichst glatter Oberfläche in ausreichendem Mass, da durch die Düsenrohre Sprühwände erzeugt werden, durch die der zu reinigende Gegenstand auf den sich drehenden Rost bewegt wird. Gegenstände hingegen mit grösseren Öffnungen oder Hohlräumen können mit den bekannten Vorrichtungen nur unzulänglich gesäubert werden, da in diesen Hohlräumen praktisch immer Stellen vorhanden sind, die das Reinigungsmittel nicht direkt erreichen kann. 



  Besonders schwierig ist es dabei, bei einem nach oben zu öffnenden Gehäuse, Maschinenteile od. dgl. mit nach oben gerichteten Ausnehmungen, Löchern oder Hohlräumen zu reinigen, da durch ein eventuell über den Hohlraum ragendes Düsenrohr die Zugänglichkeit zum Rost in unerwünschter Weise beeinträchtigt würde. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen u. dgl. der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der eine zufriedenstellende Reinigung von Voll- und auch Hohlkörpern möglich ist und bei der die zu reinigenden Gegenstände ohne Behinderung durch etwaige Düsenrohre von oben auf den Drehrost aufgebracht werden können. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass das obere Düsenrohr um eine zu seiner Längsachse normale Achse seitlich verschwenkbar oder abnehmbar ausgebildet und ein auswechselbares, einwärts bis etwa zur Drehachse des Rostes ragendes, abwärts gebogenes Zusatzdüsenrohr vorgesehen ist, das mittels eines Schnellverschlusses entweder bei seitlich verschwenktem oberen Düsenrohr an eine eigene Reinigungsmittelzuleitung oder bei abgenommenem oberen Düsenrohr an das stehende Düsenrohr anschliessbar ist. Will man Vollkörper reinigen, wird zum Auflegen dieser auf den Rost das obere Düsenrohr seitlich weggeschwenkt oder abgenommen, so dass es die Zugänglichkeit zum Rost von oben her nicht beeinträchtigt.

   Nach dem Auflegen des Gegenstandes auf den Rost wird dieses obere Düsenrohr wieder zurückgeschwenkt bzw. eingesetzt, wodurch der Vollkörper bei Drehung des Rostes gleichmässig von allen Seiten, also auch von oben, mit Reinigungsmittel besprüht werden kann. Soll hingegen ein Hohlkörper gesäubert werden, bleibt das obere Düsenrohr seitlich verschwenkt oder abgenommen und das Zusatzdüsenrohr wird an die entsprechende Zuleitung bzw. an das seitlich stehende Düsenrohr angeschlossen. Der abwärts ragende Teil dieses Düsenrohres reicht dabei bis in den 
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 zum Rost unbeeinträchtigt bleibt. 



   In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung zweigen vom abwärts gerichteten Teil des Zusatzdüsenrohres zwei einander gegenüberliegende Rohräste ab und bilden ebenfalls abwärts ragende Düsenrohre, deren Düsenöffnungen jeweils auf Lücke versetzt und deren Sprühstrahlen stumpfwinkelig gegeneinander gerichtet sind. Dadurch wird eine besonders gute Reinigungswirkung bei Hohlkörpern erzielt, da die   Sprühstrahlen   direkt und unmittelbar auf die Innen- und Aussenwände des zu reinigenden Gegenstandes gerichtet sind.

   Ausserdem können durch die stumpfwinkelig gegeneinander gerichteten Sprühstrahlen der Rohräste auch seitliche Hohlräume gereinigt werden, wobei es gleichgültig ist, ob diese nach aussen senkrecht oder schräg münden, da bei konstanter Drehrichtung des Rostes auf jeden Fall eine der beiden Strahlreihen in diese Öffnungen oder Hohlräume eindringen. 



   Zum Anschluss des Zusatzdüsenrohres vorzugsweise an das eigene Zuleitungsrohr weist gemäss einer Ausführungsform der Erfindung eines der beiden Rohrenden einen gegabelten Kupplungshaken od. dgl. auf, der einen am andern Rohrende vorgesehenen Flansch hintergreifend die beiden Rohrenden unter Zwischenlage einer Dichtung aneinanderdrückt. Zum Anschliessen des Düsenrohres braucht daher nur der Flansch in die Gabel des Kupplungshakens eingeschoben zu werden, und die Verbindung ist hergestellt. 



   Um anderseits einen schnellen und guten Anschluss des Zusatzdüsenrohres, vorzugsweise an das stehende Düsenrohr, zu erreichen, sind weiters   erfindungsgemäss   die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden ineinandersteckbar, wobei ein an dem einen Rohr befestigter Arretierzapfen in eine entsprechende Öse des andern Rohrendes eindringt und dort mittels eines federbelasteten Riegels fixierbar ist. Somit ist nicht nur der gewünschte Schnellverschluss, sondern auch eine vorteilhafte Sicherung gegen Verdrehen und gegen ein ungewolltes Trennen der beiden Rohre geschaffen. 



   Damit je nach Erfordernis einmal nur mit dem Zusatzdüsenrohr und einmal ohne das Zusatzdüsenrohr gearbeitet werden kann, weisen gemäss einer Ausführungsform der Erfindung zumindest das stehende Düsenrohr 

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 und die Zuleitung zum Zusatzdüsenrohr jeweils ein eigenes Absperrorgan auf. Bei'abgenommenem Zusatzdüsenrohr kann dadurch die erforderliche Absperrung der Zuleitung vorgenommen werden und bei Verwendung des Zusatzdüsenrohres zur Hohlkörperreinigung ist es je nach Wunsch möglich, das stehende Düsenrohr zu- oder abzuschalten. 



   Sehr vorteilhaft ist es weiters, dass erfindungsgemäss die Absperrorgane der Zuleitung und des stehenden Düsenrohres miteinander über ein Gestänge od. dgl gekoppelt und durch einen mit dem Schnellverschluss zwischen Zuleitung und Zusatzdüsenrohr in Verbindung stehenden Betätigungshebel gleichzeitig verstellbar sind, wobei der Offenstellung des einen Absperrorganes die Schliessstellung des andern entspricht und umgekehrt. Es werden so automatisch mit dem Einsetzen des Zusatzdüsenrohres die richtigen Zuleitungen freigegeben bzw. gesperrt und alles für eine Innenreinigung vorbereitet. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem an eine eigene Zuleitung angeschlossenen Zusatzdüsenrohr in Draufsicht, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 und 4 den Schnellverschluss zwischen Zusatzdüsenrohr und eigener Zuleitung in Seitenansicht bzw. in Blickrichtung entlang der Rohrachse, Fig. 5 in grösserem Massstab die Absperrorgane für das Zusatzdüsenrohr und das stehende Düsenrohr, Fig. 6 eine   erfindungsgemässe   Vorrichtung mit einem direkt an das stehende Düsenrohr angeschlossenen Zusatzdüsenrohr und Fig. 7 die Verbindung zwischen Zusatzdüsenrohr und stehendem Düsenrohr. 



   In einem   Gehäuse --1--,   das mittels eines   Deckels--2--nach   oben öffenbar ist, sind ein drehbarer Rost--3--zur Aufnahme der zu säubernden Teile und ein Düsensystem zum Versprühen des flüssigen 
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 --3-- angeordnetenDüsenrohre --4, 5, 6-weisen jeweils eine zum Rost gerichtete   Düsenreihe-7-auf.   



   Das obere Düsenrohr --5-- ist nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 nach der Seite hin verschwenkbar. Ein zentrales, abwärts ragendes Zusatzdüsenrohr --8-- ist mittels eines Schnellverschlusses - an eine eigene Reinigungsmittel-Zuleitung --10-- anschliessbar und über einen   Querträger--11--   mittels   Steckverbindung--12--am   Gehäuse lösbar befestigt. In dem Ausführungsbeispiel gemäss den beiden 
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1Zusatzdüsenrohr --8-- und das stehende Düsenrohr --4-- sind, wie in Fig. 5 angedeutet, durch Schieber   - -20, 21-- absperrbar,   wobei die beiden Schieber über ein Gestänge --22-- miteinander gekoppelt und gleichzeitig betätigbar sind. Zur gemeinsamen Verstellung dient ein   Betätigungshebel--23--,   der mit dem Schnellverschluss --9-- in Verbindung steht.

   Bei angeschlossenem Zusatzdüsenrohr --8-- ist dadurch automatisch die   Zuleitung --10-- offen   und das stehende   Düsenrohr--4--gesperrt-das   Düsensystem ist für eine Innenreinigung geeignet. Bei abgenommenem   Zusatzdüsenrohr --8-- werden   die Schieber --20, 21--über den Betätigungshebel --23-- und das Gestänge --22-- so verstellt, dass die Zuleitung gesperrt und das stehende Düsenrohr offen ist (s. strichlierte Stellung in Fig. 5)-das Düsensystem ist für eine Aussenreinigung hergerichtet. 



   Um das zentrale Düsenrohr --8-- schnell und mit einem Handgriff an seine Zuleitung--10-anschliessen zu können, weist gemäss Fig. 3 und 4 das Ende der   Zuleitung--10--einen   gegabelten Kupplungshaken--17--auf, der einen   Flansch--18--am   Ende des   Düsenrohres--8--hintergreift   und so die beiden Rohre unter Zwischenlage einer   Dichtung--19--aneinanderdrückt.   Zum Lösen der Verbindung braucht der   Flansch--18--nur   nach oben aus dem gabelförmigen Kupplungsteil herausgenommen und zum Anschliessen in diesen von oben eingedrückt zu werden. 



   Gemäss Fig. 6 ist es bei einem andern Ausführungsbeispiel der Erfindung auch möglich, das obere Düsenrohr - vom stehenden   Düsenrohr--4--abzunehmen   und durch ein Zusatzdüsenrohr --8'-- zu ersetzen, das etwa in der Drehachse des   Rostes--3--nach   unten abgewinkelt ist, so dass wieder Hohlkörper auch von innen gereinigt werden können. Hier muss dann ein Schnellverschluss --9'-- zwischen stehendem Düsenrohr - 4-- und Zusatzdüsenrohr --8'-- vorhanden sein. Dieser wird dadurch erreicht, dass das Zusatzdüsenrohr --8'-- mit einem   Anschlussrohr-24-auf   das obere Ende des   Düsenrohres-4-aufsteckbar   ist, wobei 
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    Arretierzapfen-25-befestigt- 27-fixiert   ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich gleichermassen gut zum Reinigen von Vollkörpern und Hohlkörpern, denn je nach Form des zu reinigenden Gegenstandes wird einmal das bisher übliche Düsensystem   - -4,   5, 6--, das andere Mal das Zusatzdüsenrohr --8,8'-- verwendet. Auf jeden Fall aber wird die Zugänglichkeit des Rostes durch keines der Düsenrohre behindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen u. dgl. mit einem oben öffenbaren Gehäuse, in dem ein drehbarer Rost zur Aufnahme der zu säubernden Teile und ein Düsensystem zum Versprühen des flüssigen Reinigungsmittels vorgesehen sind, wobei das Düsensystem aus wenigstens einem seitlich stehenden und je einem oberhalb und unterhalb des Rostes liegenden Düsenrohr mit jeweils einer zum Rost EMI3.1 seiner Längsachse normale Achse seitlich verschwenkbar oder abnehmbar ausgebildet und ein auswechselbares, einwärts bis etwa zur Drehachse des Rostes (3) ragendes, abwärts gebogenes Zusatzdüsenrohr (8,8') vorgesehen ist, das mittels eines Schnellverschlusses (9,9') entweder bei seitlich verschwenktem oberen Düsenrohr an eine eigene Reinigungsmittelzuleitung (10)
    oder bei abgenommenem oberen Düsenrohr an das stehende Düsenrohr (4) anschliessbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur (h gekennzeichnet, dass vom abwärts gerichteten Teil des Zusatzdüsenrohres (8) zwei einander gegenüberliegende Rohräste (13) abzweigen und ebenfalls abwärts ragende Düsenrohre (14) bilden, deren Düsenöffnungen (15) jeweils auf Lücke versetzt und deren Sprühstrahlen (16) stumpfwinkelig gegeneinander gerichtet sind. EMI3.2 Zusatzdüsenrohres (8) vorzugsweise an das eigene Zuleitungsrohr (10) eines der beiden Rohrenden einen gegabelten Kupplungshaken (17) od. dgl. aufweist, der einen am andern Rohrende vorgesehenen Flansch (18) hintergreifend die beiden Rohrenden unter Zwischenlage einer Dichtung (19) aneinander drückt.
    EMI3.3 Zusatzdüsenrohres (8') vorzugsweise an das stehende Düsenrohr (4) die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden ineinandersteckbar sind, wobei ein an dem einen Rohr befestigter Arretierzapfen (25) in eine entsprechende Öse (26) des andern Rohres eindringt und dort mittels eines federbelasteten Riegels (27) fixierbar ist. EMI3.4
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