DE102006038484A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Melkzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Melkzeug Download PDF

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Jelto Harms
Herbert Schiefer
Derk Hensel
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Andreas Forster
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren eines Melkzeugs unter Verwendung eines Sammelgefäßes, das zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Melkzeugs geeignet ist, wobei das Sammelgefäß wenigstens einen steuerbaren Auslass für Wasser oder Reinigungsflüssigkeit aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Melkzeug. Die Erfindung wird im Zusammenhang auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren eines Melkzeugs für Kühe beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch auf Verfahren und Vorrichtungen zum Desinfizieren von Melkzeugen für Schafe, Ziegen, Kamele, Dromedare, Büffel, Yaks, Elche, Pferde und sonstige milchabgebende Tiere verwendet werden kann.
  • Die Erfindung kann beim konventionellen Melken, beim maschinellen Melken und auch beim halbautomatischen Melken eingesetzt werden. Der Einsatz ist auch bei Systemen möglich, bei denen ein halbautomatisches oder vollautomatisches oder roboterunterstütztes und/oder computergesteuertes Ansetzen der Zitzenbecher an die Zitzen der Tiere erfolgt.
  • Die Verwendung der Erfindung ist an unterschiedlichen Melkstandtypen möglich, wie z.B. an Side-by-Side-Melkständen, bei denen die Tiere seitlich nebeneinander stehen, oder an Autotandem-Melkständen, bei denen die Tiere hintereinander stehen, oder auch bei Karussellmelkständen, bei denen die Tiere beim Melken auf einer drehbaren Plattform stehen, oder bei sonstigen Melkständen.
  • In der Milchwirtschaft ist die Einhaltung hygienischer Standards wichtig, um eine hohe Milchqualität sicher zu stellen. Deshalb ist es in gewissen Abständen erforderlich, das Melkzeug von z.B.
  • Milchresten zu reinigen und zu desinfizieren. Das kann nach jedem Melkvorgang oder nach einer bestimmten Anzahl von Melkvorgängen periodisch erfolgen. Im Stand der Technik sind Desinfektionsanlagen bekannt, die nach dem Melken einer jeden Kuh durch das gezielte Einlassen von Wasser, Desinfektionslösung und wiederum Wasser in Verbindung mit Druckluft ein Ausspülen des Inneren des Melkzeugs erreichen, eine sogenannte Zwischendesinfektion. Dabei wird das hierfür erforderliche Wasser jeweils nur einmal benutzt und anschließend direkt verworfen, wobei in der Regel nur eine Innenreinigung erfolgt. Eine automatische regelmäßige Außenreinigung bzw. Außendesinfektion des Melkzeugs erfolgt bei den aus dem Stand der Technik verwendeten Verfahren nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, auch eine Außenreinigung bzw. Desinfektion des Melkzeugs zu ermöglichen. Eine weiterer Aspekt der Aufgabe liegt darin, bei der Reinigung des Melkzeugs gleichzeitig den Verbrauch an Wasser bzw. Desinfektionslösung gering zu halten.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht notwendigerweise alle Aspekte der Aufgabe gleichermaßen durch die Gegenstände aller Ansprüche erreicht werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nach Anspruch 1 auf ein Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren eines Melkzeugs gerichtet, wobei erfindungsgemäß sowohl eine Innenreinigung als auch eine Außenreinigung des Melkzeugs erfolgt. Vorzugsweise erfolgen die Innenreinigung und die Außenreinigung durch Steuerung der Zufuhr von Wasser oder eines Reinigungsmittels hintereinander. Auch eine gleichzeitige Reinigung und/oder Desinfektion von außen und innen ist möglich und bevorzugt, insbesondere, wenn das Melkzeug oder die einzelnen Zitzenbecher in geeigneten Spüladaptern bzw. Zitzenbecheraufnahmen angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren eines Melkzeugs weist wenigstens ein Sammelgefäß auf, welches zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Melkzeugs geeignet ist, und welches wenigstens einen steuerbaren Auslass für Wasser oder Reinigungsflüssigkeit aufweist.
  • Unter einem Sammelgefäß wird jedes Gefäß verstanden, welches in der Lage ist, flüssige Medien wenigstens zeitweise zu sammeln. Vorzugsweise ist ein Sammelgefäß geeignet, wenigstens einen Teil eines Zitzenbechers oder einen Teil eines Melkzeugs, insbesondre wenigstens alle Zitzenbecher eines Melkzeugs wenigstens teilweise, aufzunehmen. Unter einer Reinigungsflüssigkeit wird jegliche Flüssigkeit verstanden, die zur Reinigung oder Desinfektion von Geräten oder Materialien verwendet werden kann. Insbesondere ist Wasser eine geeignete Reinigungsflüssigkeit. Zusätze zur Erhöhung der reinigenden und/oder desinfizierenden Wirkung können enthalten sein.
  • Durch das Vorsehen eines Sammelgefäßes kann die Flüssigkeit, die zur Innenreinigung des Melkzeugs verwendet wird, aufgefangen und anschließend direkt oder auch später zur Außenreinigung des Melkzeugs verwendet werden. Zum Auffangen der Flüssigkeit bzw. Flüssigkeiten kann ein oder es können mehrere Auffang- oder Vorratsgefäße vorgesehen sein.
  • Über den wenigstens einen steuerbaren Auslass kann die in dem Sammelgefäß befindliche Flüssigkeit nach dem Reinigungsvorgang abgelassen bzw. weitergeleitet werden. Unter einem steuerbaren Auslass wird ein Auslass verstanden, der durch äußere Maßnahmen geöffnet oder geschlossen werden kann. Vorzugsweise weist der Auslass ein steuerbares Ventil auf, das ferngesteuert geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Der Auslass ist bevorzugt im oder am Boden des Sammelgefäßes angeordnet, es wäre jedoch auch möglich, den Auslass in einer Seitenwand des Sammelgefäßes vorzusehen. Vorzugsweise weist die Vorrichtung wenigstens einen zweiten steuerbaren Auslass für Wasser oder Reinigungsflüssigkeit auf. Einer der steuerbaren Auslässe ist dafür gedacht, um Abwasser von der Sammeleinrichtung abzulassen bzw. zu verwerfen. Der zweite Auslass dient dazu, um Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit nach einer Innenreinigung des Melkzeugs abzuführen und dem Sammelgefäß zur Außenreinigung des Melkzeugs wiederum zuzuführen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Variante wird das erfindungsgemäße Verfahren durch ein Computerprogramm und besonders bevorzugt auch durch eine Steuereinheit gesteuert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung wenigstens einen Vorratsbehälter oder Auffangbehälter auf, der in Fluidverbindung mit dem Sammelgefäß steht. Auf diese Weise kann durch einen der steuerbaren Auslässe durch eine Fluidverbindung, wie eine Rohrleitung, Wasser zu dem Vorratsbehälter gegeben und dieses Wasser wiederum verwendet werden, um eine Außenreinigung des Melkzeugs zu erreichen.
  • Wenn ein dritter Auslass vorgesehen ist, kann z.B. Reinigungsflüssigkeit in einen ersten Auffangbehälter abgeleitet werden und Desinfektionsflüssigkeit in einen zweiten Auffangbehälter.
  • Bei Einsatz von zwei oder auch drei Auffangbehältern ist es möglich, dass die Spülflüssigkeit in den zweiten oder dritten Auffangbehälter geleitet wird. In der Regel wird am Schluss des Reinigungs- und Desinfektionsvorgangs reines Wasser als Spül flüssigkeit verwendet, um noch verbleibende Chemikalienreste wegzuspülen. Wenn die Spülflüssigkeit aufgefangen wird, kann diese beim nächsten Reinigungs- und Desinfektionsvorgang als Vorspülflüssigkeit verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Bereich zwischen dem Sammelgefäß und dem Auffang- bzw. Vorratsbehälter eine Filtereinrichtung vorgesehen, die dazu gedacht ist, grobe Verunreinigungen, wie z.B. Strohpartikel oder Sägespäne etc., abzufiltern. Diese Filtereinrichtung kann jedoch auch an oder in dem Vorratsbehälter vorgesehen sein oder auch in einer Rückleitung, die von dem Vorratsbehälter wiederum zurück zum Sammelgefäß führt. Auch diese Rohrleitung selbst kann in einer anderen Ausführungsform als Vorratsbehälter dienen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Vorratsbehälter eine Druckerzeugungseinrichtung auf. Diese Druckerzeugungseinrichtung dient dazu, um das in den Vorratsbehälter gelangte Wasser unter Druck zurück zum Melkzeug für eine Außenreinigung desselben zu führen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Spüleinheit zum Reinigen von Teilen des Melkzeugs wie der Zitzengummiköpfe auf. Bei der Spülleitung kann es sich beispielsweise um eine Bürsteneinheit handeln, welche die äußerliche Reinigung des Melkzeugs unterstützt. Dadurch können anhaftende Partikel und anhaftender Schmutz zuverlässig entfernt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Abnahmeeinheit für das Melkzeug auf. Diese Abnahmeeinheit umfasst besonders bevorzugt einen pneumatischen Hubzylinder, der dazu verwendet wird, um das Melkzeug von den Zitzen des Tieres abzuziehen.
  • Erfindungsgemäß wird das zu einer Zwischendesinfektion benutzte Fluid aufgefangen und zu äußerlichen Reinigung und Desinfektion genutzt. Durch das Eintauchen des Melkzeugs in das Sammelgefäß kann das für die innere Desinfektion des Melkzeugs erforderliche Fluid aufgefangen, einem Vorratsbehälter mit einer Druck erzeugenden Pumpe zugeführt und über entsprechende Rohrleitungen wieder an das oder die Sammelgefäße geführt werden. Hier wird vorzugsweise das Fluid über Sprühdüsen auf das im Gefäß befindliche Melkzeug geleitet und säubert bzw. desinfiziert so das Melkzeug äußerlich.
  • Es ist auch möglich, dass die Zitzenbecher des Melkzeugs von Spüladaptern aufgenommen werden. Die Spüladapter verfügen dann über eine Ableitung, durch die die in den Zitzenbecher über den kurzen Milchschlauch eingeleitete Flüssigkeit abgeleitet wird. Dadurch kann die gesamte Spülflüssigkeit aufgefangen und wiederverwendet werden. Die von außen auf die Zitzenbecher aufgebrachte Flüssigkeit kann ebenfalls separat aufgefangen und wieder verwendet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Steuereinheit auf, um das erfindungsgemäße Verfahren zum Desinfizieren des Melkzeugs durchzuführen. Diese Steuereinheit regelt vorzugsweise Ventile, um auf diese Weise den Fluidstrom in der Vorrichtung zu beeinflussen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spüleinheit eine Spüldüse zum Spülen der Außenseite des Melkzeugs auf. Daneben ist vorzugsweise an der Spüleinheit ein Reinigungswerkzeug zum Reinigen der Außenseite des Melkzeugs angeordnet. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Spüleinheit rotierbar und/oder in einer senkrechten Richtung bewegbar. Durch diese Beweglichkeiten der Spüleinheit oder eines Teils der Spüleinheit kann das Melkzeug äußerlich besonders effizient gereinigt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Melkzeug selbst rotier- oder verschwenkbar. Anstelle oder zusätzlich zu einer Drehung der Spüleinheit ist es bei dieser Ausführungsform möglich, dass Melkzeug oder Teile davon, wie insbesondere die Zitzenbecher, selbst zu drehen um auf diese Weise eine für die Reinigung des Melkzeugs bzw. der Zitzenbecher hilfreiche Relativbewegung zwischen dem Melkzeug und der Spüleinheit zu erzeugen. Eine Verschwenkung kann um einen bestimmten Winkelbertrag hin und zurück erfolgen, z.B. um 30° oder 90° hin und zurück. Auch deutlich größere oder kleinere Verschwenkungswinkel sind möglich und bevorzugt.
  • Vorteilhaft wird wenigstens ein Anteil des Wassers oder der Desinfektionsflüssigkeit sowohl zur Innenreinigung als auch zur Außenreinigung des Melkzeugs verwendet. Dies bedeutet, dass ein Anteil des Wassers oder der Desinfektionsflüssigkeit nach der Innenreinigung des Melkzeugs rückgeführt und ein zweites Mal zur Außenreinigung verwendet wird. Auch eine Mehrfachverwendung der Desinfektionslösung für den Innenbereich ist möglich. Dazu kann nach jeder Verwendung die Lösung nachgeschärft werden, indem ein Desinfektionsmittelkonzentrat zugeführt wird, bis die gewünschte Konzentration wieder erreicht ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit wahlweise aufgefangen, wieder verwendet oder abgelassen. So ist es möglich, beispielsweise einen ersten Spülgang mit Wasser durchzuführen, und durch Milchreste stark verschmutztes Wasser abzulassen. Das Desinfektionsmittel, welches in einem weiteren Arbeitsgang verwendet wird, kann aufgefangen und z.B. zur Außenreinigung wieder verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird die Innenreinigung und/oder Desinfektion des Melkzeugs durch Spülen durchgeführt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Außenreinigung und/oder Desinfektion des Melkzeugs durch Eintauchen desselben in ein Sammelgefäß ausgeführt. In diesem Falle wird die Reinigungsflüssigkeit nach der Innenreinigung des Melkzeugs wieder in das Sammelgefäß zurückgegeben und dann zur Außenreinigung verwendet.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren erfolgt die Außenreinigung und die Desinfektion des Melkzeugs mittels einer Spüleinheit in dem Sammelgefäß.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren eines Melkzeugs in einer ersten Ausführungsform; und
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 bezieht sich das Bezugszeichen 2 auf ein Melkzeug, das während des Melkvorgangs an die Zitzen einer Kuh 1 angelegt wird. Während des Melkvorgangs wird die Milch über die kurzen Milchschläuche, das Milchsammelstück und den langen Milchschlauch 23 zu einem Dreiwegeventil 8 transportiert und gelangt von dort über ein Milchventil 9 in eine Milchsammelleitung 24.
  • Dieses Dreiwegeventil 8 sowie das Milchventil 9 werden von einer Steuerungseinrichtung 14 mit einer Anzeigeeinheit 14a über Da tenverbindungen 12 gesteuert. Das Melkzeug 2 weist vier Melkbecher 22 auf, von denen in 1 jedoch nur zwei gezeigt sind.
  • Das Ende des Melkvorgangs kann automatisch erkannt werden, z.B. durch einen nachlassenden Milchstrom. Die Detektion kann für alle Viertel gemeinsam oder auch viertelindividuell erfolgen. Wenn der Melkvorgang beendet werden soll, wird das Vakuum und die Pulsation im Bereich des Melkzeugs am Anfang des langen Milchschlauchs abgeschaltet. Durch Undichtigkeiten zwischen den Zitzen und den Zitzengummis, sowie durch z.B. im Milchsammelstück eventuell vorhandene Lufteinlassbohrungen, wird das Vakuum in den Zitzenbechern langsam abgebaut. Gleichzeitig wird das Melkzeug 2 durch Ansteuern und Anziehen eines Abnahmezylinders 21, der über ein Seil 19 mit dem Melkzeug 2 verbunden ist, vom Euter der Kuh abgenommen.
  • Bei dem Abnahmezylinder 21 handelt es sich vorzugsweise um einen pneumatischen Zylinder, der physikalisch bedingt nur eine begrenzte Kraft auf das Melkzeug 2 und damit das Euter der Kuh aufbringen kann. Auf diese Weise können Verletzungen der Kuh bei der Abnahme des Melkzeugs vermieden werden.
  • Nach dem Melken befindet sich das Melkzeug in einer "Parkposition". Durch den Abnahmezylinder 21 wird Seillänge nachgegeben, was dazu führt, dass sich das Melkzeug aus dieser „Parkposition" nach unten senkt. Das Melkzeug wird auf diese Weise in ein Sammelgefäß 7 eingeführt. Dieses Sammelgefäß 7 ist bei der in 1 gezeigten Ausführungsform trichterförmig geöffnet und weist an seinem Boden elektrisch ansteuerbare Ausläufe 26, 27 auf, die jeweils in Leitungen münden. Genauer gesagt sind in den Leitungen steuerbare Ventile 10, 11 vorgesehen. Auch diese Ventile werden bevorzugt durch die Steuereinrichtung 14 gesteuert.
  • In einem ersten Reinigungsschritt wird Wasser über einen Vorrat 5 bzw. eine Wasserleitung nach Öffnen eines Ventils 5a durch eine Leitung 20 zu dem Dreiwegeventil 8 geleitet und von dort über die Milchleitung 23 durch das Melkzeug 2. In diesem Falle bewirkt die Steuerungseinrichtung 14, dass das Dreiwegeventil auf den Reinigungsbetrieb umgestellt wird. Nach dem Ausspülen von Milchresten aus dem Melkzeug und der Milchleitung 23 wird der Auslauf 26 geöffnet, um das mit Milch angereicherte Wasser, vorzugsweise über den Boden im Arbeitsbereich des Melkers, der Kanalisation zuzuführen. Nach Auslauf des Fluids wird der Auslauf 26 bzw. das Ventil 10 wieder geschlossen.
  • In einem nächsten Arbeitsschritt wird ausgehend von einem Vorrat 4 Desinfektionslösung über ein Ventil 4a, die Leitung 20, das Dreiwegeventil 8 und die Leitung 23 in das Melkzeug gegeben. Nach einer gegebenenfalls kurzen Verweilzeit in dem Sammelgefäß 7 zur Desinfektion des Melkzeugs wird die Desinfektionslösung über einen Ausfluss 27 in eine darunter liegende Rohrleitung 15 abgelassen. Durch diese Rohrleitung 15 wird das Fluid aller Melkplätze gesammelt und zu einem Vorratsgefäß oder vorzugsweise einem separaten Vorratsgefäß pro Melkstandseite zugeführt. Diese in der Rohrleitung 15 gesammelte Desinfektionslösung oder allgemein ein Fluid kann vorzugsweise durch Rückführung in das Sammelbehältnis zur Außenreinigung des Melkzeugs verwendet werden. Anstelle eines Vorratsgefäßes kann jedoch auch die Rohrleitung 15 selbst als Vorratsgefäß dienen.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Desinfizieren von Melkzeug. Bei dieser Ausführungsform schließt sich an die Rohrleitung 15 ein Vorratsgefäß 6 an.
  • Dieses Vorratsgefäß 6 weist eine Druck erzeugende Pumpe 16 auf, die von einem Motor 17 angetrieben wird und bewirkt, dass das Fluid über eine Rückführleitung 28 unter Druck zurück in das Sammelbehältnis 7 bzw. eine Vielzahl von Sammelbehältnissen gepumpt wird.
  • In dem Sammelgefäß 7 wird das Fluid nun über (nicht gezeigte) Düsen im Inneren des Sammelgefäßes auf das Melkzeug 2 geleitet, um so eine Außenreinigung des Melkzeugs 2 durchzuführen und vorzugsweise auch durch den Desinfektionscharakter eine äußerliche Desinfektion zu bewirken.
  • Nach erfolgter Außenreinigung wird das Fluid direkt über den Auslauf 26 und das Ventil 10 abgelassen.
  • In einem weiteren Arbeitsschritt wird wiederum Wasser über die Leitung 20, das Dreiwegeventil 8 und die Leitung 23 in das Melkzeug 2 gegeben. Auf diese Weise können Desinfektionsmittelreste nach einer entsprechenden Einwirkungszeit aus dem Inneren des Melkzeugs ausgespült werden. Auch dieses Wasser wird direkt über den Auslass 27 der darunter liegenden Rohrleitung 15 zugeführt und kann daher ebenfalls über die Druckerzeugungseinrichtung 16, 17 wieder zu den Sprühdosen zur äußerlichen Reinigung bzw. zum Abspülen zugeführt werden. Nach diesem Vorgang kann auch dieses Fluid über den Auslauf 26 abgelassen werden.
  • Abschließend wird das Melkzeug unter Zuhilfenahme von Druckluft ausgeblasen und durch das Anziehen des Hubzylinders 21 wieder in die Parkposition hoch gezogen und steht damit, außen und innen desinfiziert und gesäubert, dem nächsten Melkvorgang zur Verfügung.
  • Dieser Vorgang der Außenreinigung und Desinfektion kann optional nach dem Melken jeder Kuh oder einstellbar erfolgen.
  • Vorzugsweise sind im Sammelgefäß 7 Spültulpen 13 bzw. Bürsten angeordnet, über die das Melkzeug bei einem tieferen Eintauchen in das Behältnis gelangt. Diese Spültulpen 13 können zur Reinigung der Zitzengummiköpfe oder zur kompletten Spülung und Reinigung nach erfolgtem vollständigen Melken einer Milchviehherde verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sammelgefäß 7 selbst schwenkbar oder verschiebbar angeordnet, damit es nach dem Desinfektions- oder Reinigungsvorgang das Melkpersonal nicht behindert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das erste Ausspülen des Melkzeugs 2 mit Wasser nicht in dem Sammelgefäß 7 durchgeführt, damit stark mit Milch verunreinigtes Wasser nicht in das Sammelgefäß 7 gelangt. In diesem Falle senkt sich erst nach dem ersten Ausspülen der Milchreste aus dem Melkzeug 2 dieses in das Sammelgefäß 7 und der oben beschriebene Ablauf beginnend mit dem Einlaufen der Desinfektionslösung kann gestartet werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein auch außen gesäubertes Melkzeug 2 zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise kann der Keimgehalt der Milch niedrig gehalten werden. Auch tragen von außen desinfizierte Melkzeuge dazu bei, die Gefahr eine Mastitis-Erregerübertragung von einer Kuh auf die andere zu minimieren.
  • Daneben steht ohne Mehraufwand an Kosten und Arbeit über die gesamte Melkzeit stets ein sauberes Melkzeug zur Verfügung.
  • Durch die Kombination des Sammelgefäßes mit innenliegenden Spüladaptern bzw. Spüleinheiten kann das Einsetzen der Melkzeuge zum Beginn der Spülung entfallen. Durch die Wiederverwendung von Reinigungsfluid können einerseits die Prozesskosten reduziert werden und andererseits kann zur umweltfreundlichen Reinigung des Melkzeugs beigetragen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere Teil eines Melkplatzes, der eine Standfläche für das zu melkende Tier, eine Platzabtrennung und ein Melkzeug umfasst. Das erfindungsgemäße Verfahren kann das Zuleiten eines Tieres zu dem Melkplatz, das Melken des Tieres und das Fortführen des Tieres umfassen, wobei das Melkzeug nach jedem Melkvorgang oder nach einer bestimmten Anzahl von Melkvorgängen oder nach einer bestimmten Zeit gereinigt und/oder desinfiziert werden kann.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Kuh
    2
    Melkzeug
    4,5
    Vorrat
    4a, 5a
    Ventil
    6
    Vorratsgefäß
    7
    Sammelgefäß
    8
    Dreiwegeventil
    9
    Milchventil
    10, 11
    steuerbares Ventil
    12
    Datenverbindung
    13
    Spültulpen bzw. Bürsten
    14
    Steuerungseinrichtung
    14a
    Anzeigeeinheit der Steuerungseinrichtung
    15
    Rohrleitung
    16
    Pumpe
    17
    Motor
    19
    Seil
    20
    Leitung
    21
    Abnahmezylinder
    22
    Melkbecher
    23
    Milchleitung
    24
    Milchsammelleitung
    26, 27
    steuerbarer Auslauf
    28
    Rückführleitung

Claims (18)

  1. Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren des Melkzeugs (2), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Innenreinigung als auch eine Außenreinigung des Melkzeugs (2) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenreinigung und die Außenreinigung durch Steuerung der Zufuhr von Wasser oder eines Reinigungsmittels hintereinander erfolgen.
  3. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren durch ein Computerprogramm gesteuert wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anteil des Wassers oder der Desinfektionsflüssigkeit sowohl zur Innenreinigung als auch zur Außenreinigung des Melkzeugs (2) verwendet wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit wahlweise aufgefangen, wiederverwendet oder abgelassen wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenreinigung und/oder -desinfektion des Melkzeugs (2) und/oder -desinfektion des Melkzeugs (2) durch Spülen ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenreinigung und/oder -desinfektion des Melkzeugs (2) durch Eintauchen des Melkzeugs (2) in ein Sammelgefäß (7) ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenreinigung und/oder Desinfektion des Melkzeugs (2) mittels einer Spüleinheit (13) in dem Sammelgefäß (7) ausgeführt wird
  9. Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren eines Melkzeugs (2) mit einem Sammelgefäß (7), das zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Melkzeugs geeignet ist, wobei das Sammelgefäß (7) wenigstens einen steuerbaren Auslass (26) für Wasser oder Reinigungsflüssigkeit aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zweiten steuerbaren Auslass (27) für Wasser oder Reinigungsflüssigkeit aufweist.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens einen Vorratsbehälter (6) aufweist, der in Fluidverbindung (15) mit dem Sammelgefäß (7) steht.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (6) eine Druckerzeugungseinrichtung (16, 17) für eine Flüssigkeit aufweist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Abnahmeeinheit (21) für das Melkzeug (2) aufweist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Steuereinheit (14) zum Steuern eines Reinigungsverfahrens aufweist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Spüleinheit (13) zum Reinigen des Melkzeugs (2) aufweist.
  16. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüleinheit (13) wenigstens eine Spüldüse zum Spülen der Außenseite des Melkzeugs (2) aufweist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spüleinheit (13) ein Reinigungswerkzeug zum Reinigen der Außenseite des Melkzeugs (2) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüleinheit (13) rotierbar und/oder in einer senkrechten Richtung bewegbar ist.
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