DE102005056841A1 - Melkanlage mit wenigstens einem Subsystem und wenigstens einer Einrichtung, die zum Reinigen wenigstens eines Subsystems vorgesehen ist - Google Patents

Melkanlage mit wenigstens einem Subsystem und wenigstens einer Einrichtung, die zum Reinigen wenigstens eines Subsystems vorgesehen ist Download PDF

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Abstract

Zum Melken von Tieren wird eine Melkanlage mit wenigstens zwei Subsystemen und wenigstens einer Reinigungseinrichtung, die zum Reinigen wenigstens eines Subsystems vorgesehen ist, vorgeschlagen. Es ist wenigstens eine Kommunikationseinheit vorgesehen, mittels derer der wenigstens einen Reinigungseinrichtung Informationen des wenigstens einen Subsystems übermittelt werden und die Reinigungseinrichtung einen Reinigungsvorgang in Abhängigkeit von den Informationen durchführt. Durch diese Maßnahme wird eine verbesserte Abstimmung der Prozessabläufe in der Melkanlage erreicht.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Melkanlage mit wenigstens einem Subsystem und wenigstens einer Reinigungseinrichtung, die zum Reinigen wenigstens eines Subsystems vorgesehen ist.
  • Im Zuge der Technisierung bei der Milchviehhaltung sind Informations- und Steuerungssysteme für Tierhaltungsbetriebe entwickelt worden. Die Informations- und Steuerungssysteme können aufgrund der stark unterschiedlichen Betriebsgröße und länderspezifischer Eigenheiten sehr verschieden ausgebildet sein.
  • In modernen Milchviehbetrieben trifft man eine Mehrzahl von Steuerungssystemen an, die sehr unterschiedliche Funktionen wahrnehmen. Dies trifft im Besonderen auch auf Informations- und Steuerungssysteme in Milchviehbetrieben zu, die automatische Melksysteme verwenden.
  • Durch die EP 0 439 239 A1 ist beispielhaft ein solches Melksystem beschrieben. Durch dieses Melksystem werden die Melkbecher automatisch an die Zitzen des Tieres angesetzt. Durch das in der Praxis eingesetzte Verfahren des automatischen Melkens wird sowohl ein tierartgerechteres System der maschinellen Milchgewinnung – freie Wählbarkeit der Melkfrequenz durch ein Einzeltier-, als auch ein anwenderfreundliches Melkverfahren – keine Anwesenheitspflicht des Melkers während des Melkvorgangs – verwirklicht. Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf automatische Melksysteme (AMS) beschränkt.
  • Im Hinblick darauf, dass die Herdengröße sowie die Milchmengenleistung stets zunimmt, ist auch unter ökonomischen Aspekten die Gesundheit einzelner Tiere einer Herde von besonderer Bedeutung. Andererseits wird in Milchviehhaltungsbetrieben das Lebensmittel Milch gehandhabt, so dass der Milchviehhaltungsbetrieb besonderen hygienischen Anforderungen unterliegt. Durch ein hohes Maß an Hygiene innerhalb der Melkanlage wird zum einen die Eutergesundheit der Tiere sichergestellt und zum anderen erfolgt keine Kontamination der verwertbaren Milch durch Schmutz, Bakterien oder andere Stoffe, die für die Qualität der Milch als Lebensmittel unverträglich sind.
  • Ein hinreichendes Ausmaß an Hygiene wird bei Melkanlagen durch den Einsatz von Reinigungseinrichtungen erreicht. So ist beispielsweise durch die WO 99/01024 eine Melkanlage bekannt, die eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Milch führenden Teile aufweist. Die Reinigung erfolgt mittels einer Flüssigkeit, bei der es sich vorzugsweise um Wasser, das insbesondere mit Zusätzen versetzt ist.
  • Durch die hygienische Reinigung wird die Gefahr der Übertragung von Krankheiten reduziert. Durch die Abtötung von Keimen wird die Milchqualität sichergestellt.
  • Melkanlagen sind komplexe Systeme, in denen sehr unterschiedliche Prozessabläufe stattfinden, bei denen auch die Beziehung Tier-Technik berücksichtigt werden muss. Eine Melkanlage weist daher Subsysteme auf, an die unterschiedliche Aufforderungen gestellt werden. Bei einem Subsystem kann es sich beispielsweise um ein Segment einer Melkanlage, die auch Melksteuergeräte beinhaltet, ein Wärmerückgewinnungssystem oder eine Kühleinrichtung handeln. Die Subsysteme können dabei auch komplexe Einrichtungen oder Vorrichtungen sein, die aus einer Mehrzahl von Bauteilen bestehen.
  • Eine Reinigungsvorrichtung kann beispielsweise einen Spülautomaten, die dazu notwendigen Leitungen und eine Melkzeugaufnahme aufweisen, um beispielsweise eine Reinigung vor Ort des Melkzeugs vornehmen zu können.
  • Ausgehend von einer gattungsgemäßen Melkanlage mit wenigstens zwei Subsystemen und einer Reinigungseinrichtung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Melkanlage so weiterzubilden, dass die Prozessabläufe innerhalb einer Melkanlage weiter verbessert werden.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch die erfindungsgemäße Melkanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Melkanlage sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Melkanlage mit wenigstens zwei Subsystemen und wenigstens einer Reinigungseinrichtung, zum Reinigen wenigstens eines Subsystems zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Kommunikationseinheit vorgesehen ist. Mittels der Kommunikationseinheit werden Informationen des wenigstens eines Subsystems der wenigstens einen Reinigungseinrichtung übermittelt. In Abhängigkeit von den zur Verfügung gestellten Informationen wird durch die Reinigungseinrichtung ein Reinigungsvorgang durchgeführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Melkanlage findet zwischen den Subsystemen der Melkanlage und der Reinigungseinrichtung eine Kommunikation im Sinne eines Datenaustausches statt.
  • Hierbei werden von dem wenigstens einen Subsystem der Reinigungseinrichtung Informationen zur Verfügung gestellt, die dahingehend ausgewertet werden, ob und in welchem Umfang eine Reinigung des wenigstens einen Subsystems erfolgen soll. Diese Informationen können auch dazu genutzt werden, den Zeitpunkt, zu dem ein Reinigungsvorgang durchgeführt werden soll, zu bestimmen. Das wenigstens eine Subsystem, welches einer Reinigung unterzogen wird, umfasst Komponenten, die milchführend sind. Bei den Komponenten kann es sich beispielsweise um Melkzeuge handeln. Die Häufigkeit, mit der die Reinigung des wenigstens einen Subsystems erfolgt, kann anhand der zur Verfügung gestellten Daten sowie aus historischen Daten ermittelt werden. Der Austausch von Daten bzw. Informationen kann nicht nur von dem Subsystem zur Reinigungseinrichtung, sondern auch umgekehrt von der Reinigungseinrichtung zum wenigstens einen Subsystem erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anlage wird eine verbesserte Abstimmung der Prozessabläufe innerhalb der Subsysteme erreicht. Dadurch, dass Informationen zur Verfügung gestellt werden, kann der Ablauf der Reinigung zum einen an die Erfordernisse im Melkstand besser angepasst und auf der anderen Seite durch ein gemeinsames Management der Komponenten der Subsysteme die Ausnutzung der Ressourcen verbessert werden. Hierbei kann auch eine verbesserte Energiebilanz des gesamten Melksystems erzielt werden. Auch ist es möglich, eine Beschleunigung des Reinigungsvorgangs zu erzielen.
  • Bei der Kommunikationseinheit kann es sich auch um wenigstens eine Sensoreinheit handeln, welche Daten mittelbar oder unmittelbar erfasst und diese Daten als Informationen bereitstellt. Eine Sensoreinheit kann einen oder mehrere Sensoren umfassen.
  • Durch die Bereitstellung von Informationen wird eine verbesserte Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen erreicht. Darüber hinaus wird die Koordination der Abläufe innerhalb eines Melksystems in einer vorteilhaften Weise fortentwickelt. So besteht beispielsweise die Möglichkeit in Abhängigkeit von den bereitgestellten Informationen beispielsweise nur Teilbereiche oder Segmente eines Melkstandes einer Reinigung zu unterziehen. So kann beispielsweise nur die rechte oder die linke Seite eines Melkstandes gereinigt werden.
  • Energiekosten eines Systems bilden einen nicht unerheblichen Wirtschaftlichkeitsfaktor. Bereits vorstehend wurde dargelegt, dass durch die Erfindung eine verbesserte Energiebilanz des gesamten Melksystems erzielt werden kann. Insbesondere kann durch die Erfindung auch eine Wärmerückgewinnungseinrichtung einbezogen werden. Durch die Erfindung werden zahlreiche unterschiedliche Informationen bereitgestellt, so dass auch das Zusammenwirken von Melkstand und einem Tank zur Aufnahme der ermolkenen Milch verbessert werden kann. Da die Milch im Tank gekühlt gelagert wird, kann darüber hinaus die Kühleinrichtung des Melksystems in den Gesamtablauf einbezogen werden. Die bewusste Koordination der Subsysteme wie z. B. Melkstand und Reinigungseinrichtung öffnen ein relativ hohes Potential der Verbesserung der Abläufe innerhalb des Melksystems. So besteht beispielsweise die Möglichkeit eine Veränderung des Positionsverhältnisses bei der Reinigung vorzunehmen.
  • Vorzugsweise erfolgt zwischen wenigstens einem Subsystem und der Reinigungseinrichtung eine bidirektionale Kommunikation. Durch die bidirektionale Kommunikation kann ein Informations- und/oder Datenaustausch zwischen der Reinigungsvorrichtung und wenigstens einem Subsystem erfolgen. Hierbei kann die Reinigungseinrichtung an das Subsystem Daten liefern, durch die innerhalb des Subsystems Prozesse beeinflusst werden. Insbesondere können Prozesse gestartet, beschleunigt, verlangsamt und/oder gestoppt werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, dass das Subsystem oder zumindest einige Komponenten des Subsystems in einen Bereitschaftszustand überführt werden. So kann beispielsweise die Reinigungseinrichtung aus einem passiven Zustand in einen Bereitschaftszustand überführt werden, wenn erkannt wurde, dass sich der Melkvorgang dem Ende zuneigt. Aus dem Bereitschaftszustand kann das Subsystem beispielsweise innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne oder bei Vorhanden einer weiteren Information in einen aktiven Zustand überführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Subsystem aus dem Bereitschaftszustand in einen passiven Zustand überführt wird. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung der Melkanlage kann darin gesehen werden, dass die einzelnen Prozessabläufe besser aufeinander abgestimmt werden können.
  • Die Subsysteme, die Reinigungsvorrichtung innerhalb der Melkanlage sowie die Kommunikationseinheit sind vorzugsweise miteinander vernetzt, so dass ein unproblematischer Informationsfluss stattfinden kann. Vorzugsweise umfasst das Netzwerk wenigstens eine Datenverarbeitungsanlage. Mittels der Datenverarbeitungsanlage kann eine Prozesssteuerung und/oder -regelung einzelner oder aller Subsysteme und/oder Reinigungseinrichtungen erfolgen. Durch den Einsatz der Datenverarbeitungsanlage können die Prozessabläufe noch besser aneinander angepasst werden. Bei dem Netzwerk handelt es sich vorzugsweise um wenigstens ein lokales Netzwerk (LAN). Das Netzwerk kann auch als ein wireless Network (WLAN) ausgebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Netzwerk aus mehreren Teilnetzen besteht, wobei auch die einzelnen Netzbestandteile über entsprechende Informationsleitungen oder drahtlos miteinander kommunizieren können.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Melkanlage, bei der wenigstens zwei Komponenten ein Subsystem bilden, welches ein Teil des Netzwerks ist. So können auch wenigstens zwei Komponenten des Subsystems ein Sub-Netzwerk bilden. In Abhängigkeit von der Funktionalität der einzelnen Komponenten können auch mehrere Sub-Netzwerke vorgesehen sein, wobei das Netzwerk durch wenigstens Zwei-Sub-Netzwerke gebildet ist.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Melkanlage wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Managementeinheit vorgesehen ist, welche als Server für die Komponenten und/oder Subsysteme dient. Es besteht auch die Möglichkeit, dass innerhalb eines Sub-Netzwerks eine Managementeinheit für dieses Sub-Netzwerk vorhanden ist, während für das Gesamtnetzwerk eine andere Managementeinheit vorgesehen ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Managementeinheit ein Bestandteil eines Steuer-/Regel-Systems der Anlage ist.
  • Die einzelnen Subsysteme der Melkanlage weisen unterschiedliche Funktionalitäten auf. Generell können die Subsysteme in solche unterteilt werden, die Milch führende Komponenten und solche, die keine Milch führende Komponenten enthalten. Auch die Subsysteme, die keine Milch führenden Komponenten enthalten, stehen in einer Wechselwirkung mit den Subsystemen, die Milch führende Komponenten enthalten.
  • Die Melkanlage umfasst wenigstens einen Tank, der über Leitungen und Schläuche mit dem Melkzeug in Verbindung steht. Innerhalb der Leitungen und Schläuche sind Ventile angeordnet, die entsprechend gesteuert werden. Der Tank und ggf. Leitungen und Schläuche sowie Ventile bilden ein Subsystem, welches gereinigt wird.
  • Der Tank selbst kann mit seinen peripheren Komponenten ein Subsystem darstellen. Eine Reinigung des Tanks alleine oder eine Reinigung des Tanks sowie weitere Subsysteme kann in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Informationen und Daten durchgeführt werden.
  • Die zu dem Subsystem zugehörige Steuerung des Tanks bzw. der peripheren Komponenten des Tanks wird in vorteilhafter Weise in die Steuerung des Reini gungsprozesses integriert. Es besteht auch die Möglichkeit, die Reinigungsprozesse einzelner Subsysteme derart miteinander zu verknüpfen bzw. zu verzahnen, dass die vorhandenen Ressourcen in vorteilhafter Weise genutzt werden.
  • Insbesondere durch den Einsatz von Sensoren an unterschiedlichen Stellen der Melkanlage kann bei der Reinigung der Subsysteme auch eine Information über die Anlage und die Qualität der Reinigung erhalten werden. Hieraus lässt sich auch eine Aussage über die Qualität de Geräte ableiten.
  • In Kombination mit Sensoren für Druck, Temperatur, pH-Wert od. dgl. kann der Reinigungserfolg in dem jeweiligen Subsystem kontrolliert und gesteuert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, beispielsweise das Energiemanagement, insbesondere das Wärmemanagement der Melkanlage in einer positiven Art und Weise zu verbessern. Durch einen Eingriff in die zentralen Funktionen der Wärmerückgewinnung kann eine Verbesserung des gesamten Energieverbrauchs bewirkt werden.
  • So kann beispielsweise die Wärmerückgewinnung aktiviert werden, wenn ein Wärmebedarf „angefordert" wird. Die Wärme kann aus der in der Melkanlage ermolkenen Milch gewonnen werden. Auch die Abwärme der Tankkühlung kann bevorzugt als Wärmeleistung für die Wärmerückgewinnung genutzt werden. Darüber hinaus kann die Restwärme des durch die Melkanlage geleiteten Spülwassers gleichfalls der Wärmerückgewinnung zugeführt werden, um damit die Energiebilanz noch weiter zu verbessern.
  • Sofern Wärme aus der ermolkenen Milch gewonnen wird, so wird vorgeschlagen, dass die Milch bis zum Kühlaggregat in thermisch isolierten Milchleitungen transportiert wird. Die in dem Wärmeaggregat gewinnbare Wärme kann daher erhöht werden. Durch die isolierte Milchleitung kann wiederum mit weniger Heizleistung für die Reinigungseinrichtung gerechnet werden.
  • Bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung, bei der beispielsweise das Kühlaggregat, welches mit der Managementeinheit verbunden ist, Informationen über die im Melkstand aktuell ermolkene Milch erhält, um durch eine Vorsteuerung eine rasche Abkühlung zu bewirken. Es besteht daher auch die Möglichkeit, die Leistung des Kühlaggregates an die anfallende Milchmenge bzw. an die anfallende Wärmemenge anzupassen, wenn die Temperatur der Milch auch erfasst wird.
  • In Melkanlagen findet auch der Einsatz von Pumpen statt. Bei Ausnutzung der Abwärme der Pumpen kann diese Abwärme beispielsweise zur Beheizung der Spülflüssigkeit verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Melkanlage hat noch weitere zahlreiche Vorteile. Insbesondere durch eine zentrale Steuerung der Melkanlage können die dezentralen Funktionen der Subsysteme und der einzelnen Komponenten der Subsysteme so koordiniert werden, dass ein geordneter Ablauf entsteht. Dieser Ablauf hat die Aufgabe, zentrale Zustände der Melkanlage, wie beispielsweise Melken, Spülen, Standby, zu steuern bzw. zu regeln und insbesondere die Koordination mit der Tanksteuerung zur Kühlung der gewonnenen Milch zu leisten. Hierdurch wird eine bessere Bedienung der Gesamtanlage, die Fehler, welche durch unkoordiniertes Arbeiten einzelner Geräte entstehen, ausschließen kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einer verbesserten Visualisierung der Zustände einzelner Geräte in der Melkanlage. So kann beispielsweise eine zentrale Leitstelle für die Melkanlage verwirklicht werden, durch die die einzelnen Funktionen überwacht und die Prozessabläufe der einzelnen Gerätekomponenten, oder Subsysteme dargestellt werden können.
  • Darüber hinaus kann eine verbesserte Integration neuer Komponenten bzw. Subsysteme in die Melkanlage vereinfacht werden. So kann die Anpassung der neu zu integrierenden Geräte an die Anlage bzw. die Anlage an die neuen Geräte mit einem verringerten technischen, insbesondere einem programmiertechnischen Aufwand realisiert werden. Auch die Inbetriebnahme einer neuen Melkanlage kann hierdurch beschleunigt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anlage wird auch ein Zugewinn an Flexibilität erreicht. So können beispielsweise für den Betrieb einer Reinigungseinrichtung und/oder wenigstens eines Subsystems Grundsequenzen definiert werden. Die Grundsequenzen bei einer Reinigungseinrichtung können beispielsweise die folgenden Prozessabläufe sein: Dosierung von Reinigungs- oder Desinfektionsmittel, das Aufheizen eines Behälters mit einem Mittel auf die gewünschte Endtemperatur.
  • Auch die Abfolge von Saug-, Warte- und Luftphasen, mit denen Pfropfen oder Säulen einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch die Melkanage befördert werden, kann als eine Grundsequenz bezeichnet werden. Diese Grundsequenzen können durch Kombination zu größeren Einheiten zusammengefasst werden. Jede Einheit kann somit auch aus mehreren Grundsequenzen bestehen, die je nach Auslegung der Reinigungseinrichtung teilweise parallel abgearbeitet werden.
  • Für die Kombination von Grundsequenzen werden festen Regeln aufgestellt. Es besteht daher die Möglichkeit, beispielsweise durch eine Überprüfung der Kombination der Grundsequenz diese zu bejahen oder zu verneinen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass ausgehend von einer bestimmten Grundsequenz eine Bedienperson lediglich zulässige Grundsequenzen zur Verfügung gestellt werden, die zulässig sind. Die Regeln, denen die Kombination von Grundsequenzen unterworfen werden, können aus den Vorbedingungen der Melkanlage abgeleitet werden. Zusätzliche Regeln können eine Überprüfung der Verfügbarkeit von Aggregaten, welche die Resultate der Grundsequenzen weiterverarbeiten, beinhalten.
  • Ein Satz von Regeln kann a priori beim Zusammenstellen der Grundsequenzen zu Einheiten verwendet werden oder/und bei der Ausführung der Grundsequenzen beim Reinigen. Die Regeln können auch die länderspezifischen Gegebenheiten oder anlagenindividuelle Bedürfnisse berücksichtigen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, ohne dass der Gegenstand der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt wird.
  • Es zeigen
  • 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Melkanlage,
  • 2 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Melkanlage,
  • 3 schematisch ein Subsystem und
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Melkanlage.
  • Die in der 1 schematisch dargestellte Melkanlage weist zwei Subsysteme S1, S2 auf. Zum Reinigen wenigstens einer der Subsysteme S1 bzw. S2 ist eine Reinigungseinrichtung R vorhanden. Aus der 1 ist ersichtlich, dass eine Kommunikationseinheit KE vorgesehen ist. Mittels der Kommunikationseinheit KE werden der Reinigungseinrichtung R Informationen der Subsysteme S1 und S2 übermittelt. In Abhängigkeit von den Informationen, die der Reinigungseinrichtung R bereitgestellt werden, wird ein Reinigungsvorgang durchgeführt. Der Rei nigungsvorgang kann unterschiedlicher Qualität sein. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass durch ein Reinigungsvorgang lediglich eine Spülung der milchführenden Bauteile der Subsysteme S1 und S2 erfolgt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass lediglich in dem Subsystem S1 eine Spülung stattfindet, während in dem Subsystem S2 eine intensive Reinigung stattfindet. Bei der intensiven Reinigung werden Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel eingesetzt. Der Austausch der Informationen erfolgt vorzugsweise mittels eines Basssystems.
  • Die Kommunikation erfolgt bevorzugt bidirektional zwischen den Subsystem S1, S2 und der Reinigungseinrichtung.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Melkanlage. Die Melkanlage weist zwei Subsysteme S1, S2 auf. Es ist auch eine Reinigungseinrichtung R vorgesehen, die zum Reinigen wenigstens eines Subsystems S1, S2 vorgesehen ist. Mit KE ist eine Kommunikationseinheit gekennzeichnet, mittels derer der Reinigungseinrichtung R Informationen wenigstens eines Subsystems S1, S2 übermittelt werden und die Reinigungseinrichtung R einen Reinigungsvorgang in Abhängigkeit von den Informationen durchführt. Das Subsystem S1, die Reinigungseinrichtung R sowie eine Datenverarbeitungsanlage DV bilden gemeinsam ein Netzwerk N, wobei mittels der Datenverarbeitungsanlage DV eine Prozesssteuerung und/oder -regelung des Subsystems S1 sowie des Subsystems S2 und der Reinigungseinrichtung R erfolgt. Hierbei wird durch die Datenverarbeitungsanlage DV eine Prozesssteuerung und/oder -regelung derart bewerkstelligt, dass die Prozessabläufe in den Subsystem S1, S2 sowie in der Reinigungseinrichtung R einander angepasst sind. Zum Austausch von Informationen zwischen dem Subsystem S1 und der Reinigungseinrichtung R ist eine Kommunikationseinheit KE vorgesehen. Die Kommunikationseinheit KE ist auch mit der Datenverarbeitungsanlage DV verbunden, so dass der Datenverarbeitungsanlage DV auch Informationen des Subsystems bzw. der Reinigungseinrichtung R zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Kommunikationseinheit KE kann auch ein integraler Bestandteil der Datenverarbeitungsanlage DV sein. Ein Subsystem kann aus einer Vielzahl von Komponenten K1, K2, K3 usw. bestehen (siehe 3). Bei den Komponenten kann es sich um aktive oder passive Komponenten handeln. Unter passiven Komponenten werden beispielsweise milchführende Leitungen oder Schläuche verstanden. Zu den aktiven Komponenten zählen beispielsweise Melkbecher.
  • 4 zeigt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel einer Melkanlage. Die Melkanlage weist mehrere Subsysteme S1, S2 und S3 auf. Gesondert ist ein Subsystem T dargestellt, bei dem es sich um eine Tankeinrichtung handelt. Die Subsysteme S1, S2, S3 und T sind mit einer zentralen Steuerung ZS verbunden.
  • Die zentrale Steuerung ist auch mit Reinigungseinrichtungen R1, R2 und R3 so verbunden, dass ein Datenaustausch zwischen diesen Reinigungseinrichtungen R1, R2 und R3 möglich ist. Mit der zentralen Steuerung kann auch eine Kommunikationseinheit KE kommunizieren. Die Daten der Subsysteme S1, S2, S3, T sowie der Reinigungseinrichtungen R1, R2, R3 werden der zentralen Steuerung ZS zur Verfügung gestellt, so dass durch die zentrale Steuerung die einzelnen Prozesse in den Subsystemen sowie in den Reinigungseinheiten so einander angepasst werden, dass eine hohe Effizienz der Melkanlage erreicht wird. So kann beispielsweise die Reinigungseinrichtung R1 aktiviert werden, wenn das Subsystem S1, welches durch die Reinigungseinrichtung R1 gereinigt wird, meldet, dass beispielsweise ein Melkvorgang in einer bestimmten Zeit voraussichtlich beendet wird. Die so aktivierte Reinigungseinrichtung kann beispielsweise eine Flüssigkeitsvorwärmung durchführen, so dass im Wesentlichen ohne Zeitverzug nach Beendigung des Melkvorgangs das Subsystem S1 gereinigt werden kann. Eine Kommunikationseinheit weist vorzugsweise wenigstens eine Sensoreinheit mit wenigstens einem Sensor auf, durch welchen entsprechende Daten bzw. Informationen zur Verfügung gestellt werden. Die wenigstens eine Sensoreinheit ist an einem Subsystem vorgesehen. Jedes Subsystem weist vorzugsweise den Anforderungen entsprechende Sensoreinheiten auf.
  • Insbesondere durch die zentrale Steuerung der Melkanlage wird eine verbesserte Anpassung der einzelnen Prozesse, die in der Melkanlage stattfinden, erreicht.
  • S1, S2, S3
    Subsystem
    KE
    Kommunikationseinheit
    R, R1, R2, R3
    Reinigungseinrichtung
    DV
    Datenverarbeitungsanlage
    N
    Netzwerk
    T
    Tankeinrichtung
    K1, K2, K3, K4
    Komponenten
    ZS
    Zentrale Steuerung

Claims (10)

  1. Melkanlage mit wenigstens zwei Subsystemen (S1, S2, S3) und wenigstens einer Reinigungseinrichtung (R, R1, R2, R3), die zum Reinigen wenigstens eines Subsystems (S1, S2, S3) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kommunikationseinheit (KE), mittels derer Informationen des wenigstens eines Subsystems (S1, S2, S3) übermittelt werden und mittels derer die Reinigungseinrichtung (R, R1, R2, R3) einen Reinigungsvorgang in Abhängigkeit von den Informationen durchführt.
  2. Melkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem wenigstens einem Subsystem (S1, S2, S3) und der Reinigungseinrichtung (R, R1, R2, R3) erfolgt.
  3. Melkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Subsystem (S1, S2, S3) und die wenigstens eine Reinigungseinrichtung (R, R1, R2, R3) mit einer Datenverarbeitungsanlage (DV) ein Netzwerk bilden, wobei mittels der Datenverarbeitungsanlage (DV) eine Prozesssteuerung und/oder -regelung einzelner oder aller Subsysteme (S1, S2, S3) und/oder Reinigungseinrichtungen (R, R1, R2, R3) derart erfolgt, dass die Prozessabläufe aneinander angepasst sind.
  4. Melkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk wenigstens ein LAN umfasst.
  5. Melkanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Komponenten ein Subsystem (S1, S2, S3) bilden, welches ein Teil des Netzwerks ist.
  6. Melkanlage nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Komponenten des Subsystems (S1, S2, S3) ein Sub-Netzwerk bilden.
  7. Melkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk wenigstens zwei Sub-Netzwerke umfasst.
  8. Melkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Managementeinheit vorgesehen ist, welche als Server für die Komponenten und/oder Subsysteme (S1, S2, S3) dient.
  9. Melkanlage nach einem der Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigsten eine Managementeinheit ein Bestandteil eines Steuer-/Regel-Systems der Anlage ist.
  10. Melkanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kommunikationseinheit (KE) wenigstens eine Sensoreinheit, vorzugsweise wenigstens einen Sensor aufweist.
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