DE19814403C2 - Reinigungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Reinigungsvorrichtung und -verfahren

Info

Publication number
DE19814403C2
DE19814403C2 DE1998114403 DE19814403A DE19814403C2 DE 19814403 C2 DE19814403 C2 DE 19814403C2 DE 1998114403 DE1998114403 DE 1998114403 DE 19814403 A DE19814403 A DE 19814403A DE 19814403 C2 DE19814403 C2 DE 19814403C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
suction
suction device
negative pressure
generating negative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998114403
Other languages
English (en)
Other versions
DE19814403A1 (de
Inventor
Werner Rinkenburger
Eberhard Gundlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESCAMAT AG MASCHINENVERTRIEB, 88677 MARKDORF, DE
Original Assignee
ESCAMAT AG MASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ESCAMAT AG MASCH filed Critical ESCAMAT AG MASCH
Priority to DE1998114403 priority Critical patent/DE19814403C2/de
Priority to PCT/EP1999/000832 priority patent/WO1999050168A1/de
Priority to AU27244/99A priority patent/AU2724499A/en
Publication of DE19814403A1 publication Critical patent/DE19814403A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19814403C2 publication Critical patent/DE19814403C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/003Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for cleaning steps or pallets

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung und ein Reinigungsverfahren, insbe­ sondere für Fahrtreppen und -steige.
Aus der DE-U-296 07 918 ist bereits ein Reinigungsautomat bekannt, der insbesonde­ re für die Reinigung von Rolltreppen eingesetzt werden kann. Bei diesem Gerät wird eine Absaugöffnung in Reinigungskontakt mit der Stufentrittfläche gehalten. Um die Breite einer Rolltreppenstufe zu reinigen, wird die Absaugöffnung entlang der Stufe verfahren.
US 28 64 119 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung, bei der eine Absaugeinrichtung gleichförmig mit Unterdruck beaufschlagt wird. Eine Überdruckerzeugungseinrichtung erzeugt einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom, der abschnittseise in die Nähe der Ab­ saugeinrichtung geführt wird, um Schmutz zu lösen.
Eine andere Vorrichtung zum Reinigen von Fahrsteigen ist in DE 195 27 562 A1 be­ schrieben. Eine rotierende Bürste dient zur Reinigung der zu säubernden Fläche, wobei zusätzlich eine Reinigungsflüssigkeit eingesetzt werden kann. Im Rotationsraum der Reinigungsbürste wird Unterdruck erzeugt, um die Reinigungsflüssigkeit mit dem gelö­ sten Schmutz abzusaugen.
Problematisch bei der Reinigung von Fahrtreppen bzw. -steigen ist allerdings die Tatsa­ che, daß dort im allgemeinen rillenprofilierte Flächen eingesetzt werden, in denen sich leicht Schmutz und Ablagerungen ansammeln können, die nur schwierig zu lösen sind. Durch Einsatz von viel. Reinigungsflüssigkeit ließe sich dieses Problem zwar lösen, da­ bei besteht aber die Gefahr, daß Reinigungsflüssigkeit in die Mechanik oder gar Elek­ trik der Fährtreppe bzw. des Fahrsteiges gerät, ohne von dort wieder entfernt werden zu können. Um dies zu verhindern, müsste ansich eine große Saugleitung zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit bereitgestellt werden, das bedingt aber wieder starke Saugag­ gregate mit dem damit einhergehenden hohen Kosten und Vorrichtungsaufwand.
Ausgehend hiervon lässt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem dahinge­ hend angeben, daß eine Reinigungsvorrichtung bzw. ein Reinigungsverfahren vorge­ schlagen werden soll, mit der/dem ohne zu großem Kosten- und Herstellungsaufwand auch profilierte Flächen wie z. B. Roltreppenstufenoberflächen sauber und wirksam ge­ rigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 und ein Reinigungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung umfaßt eine Absaugeinrichtung zum Ab­ saugen von Verunreinigungen und/oder Reinigungsflüssigkeit, Mittel zur Erzeugung von Unterdruck in der Absaugeinrichtung und Konzentrierungsmittel zur Konzentrierung der Saugleistung dieser Mittel zur Erzeugung von Unterdruck in zeitlicher Abfolge auf ein­ zelne Teilabschnitte der Absaugeinrichtung.
Die Absaugeinrichtung kann dabei eine Öffnung, die in einzelne Teilabschnitte unterteilt ist oder aber mehrere einzelne Öffnungen als Teilabschnitte umfassen. Mit Hilfe der er­ findungsgemäßen Konzentrierungsmittel wird die gesamte Saugleistung der Mittel zur Erzeugung von Unterdruck jeweils auf nur einen Teilabschnitt konzentriert. Auf diese Weise werden zeitlich aufeinanderfolgend die einzelnen Teilabschnitte mit der vollen Saugleistung der Unterdruckerzeugungsmittel beaufschlagt. Die Absaugleistung pro Fläche ist also in einem Zeitintervall, in dem ein Teilabschnitt mit der vollen Saugleistung beaufschlagt ist, pro Fläche größer als wenn die Saugleistung gleichmäßig auf die ge­ samte Absaugeinrichtung verteilt wird. So können die Mittel zur Unterdruckerzeugung kleiner dimensioniert werden und ein kompakter Aufbau der Vorrichtung ist möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung werden die Teilab­ schnitte von Schlitzen gebildet, die in Richtung ihrer Längsausdehnung nebeneinander angeordnet sind. Diese Schlitze können quer zur Bewegungsrichtung des Fahrsteiges bzw. der Fahrtreppe ausgerichtet sein und so die Breite der Trittstufen erfassen.
Für übliche Verschmutzungsgrade kann die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung somit eine für die Reinigung von Fahrtreppen bzw. Fahrsteigen ausreichende Sauglei­ stung gewährleisten.
Ein noch verbesserter Reinigungseffekt ist zu erreichen, wenn zusätzlich zu der Absau­ geinrichtung mindestens ein weiteres Reinigungselement vorgesehen ist, das der Lö­ sung von festsitzenden Ablagerungen dient, die dann von der Absaugeinrichtung auf­ gesaugt werden. Ein solches Reinigungselement kann z. B. ein quer zu der Fahrtreppe ausgerichtetes Bürstenelement sein. Wird die Absaugeinrichtung aus Schlitzen gebildet, so ist es vorteilhaft, wenn sich das mindestens eine Reinigungselement und die Schlitze parallel zueinander erstrecken. Dabei können die Absaugeinrichtung und das minde­ stens eine Reinigungselement derart miteinander fest verbunden sein, daß sich ihre Relativlage nicht ändert. Dies gewährleistet, daß die von dem Reinigungselement gelö­ sten Ablagerungen immer direkt von der Absaugeinrichtung aufgenommen werden kön­ nen.
Ein besonders guter Reinigungseffekt ist erreichbar, wenn das Reinigungselement zu­ sammen mit der Absaugeinrichtung in oszillierender Bewegung über das zu reinigende Element geführt werden. Bei einer Fahrtreppe bzw. bei einem Fahrsteig werden die Rillen in der Trittstufe besonders gut gereinigt, wenn die Schlitze der Absaugvorrichtung senkrecht zu diesen Rillen ausgerichtet sind und die oszillierende Bewegung entlang der Rillen geschieht.
Die Konzentrierung der Saugleistung auf Teilabschnitte der Absaugvorrichtung kann z. B. durch gesteuerte Ventile mit Hilfe einer entsprechenden Zeitsteuerung geschehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Konzentrierungsmittel jedoch eine Verteileinrichtung mit einem Drehverteiler, der revolverkopfartig aufgebaut ist. In diesen Drehverteiler mündet ein Saugstutzen, der den Drehverteiler mit den Mit­ teln zur Erzeugung von Unterdruck verbindet. Der Drehverteiler umfaßt einen rotieren­ den Läufer oder Rotor mit einer Anschlußleitung, deren eines Ende mit dem Saugstut­ zen verbunden ist. Das andere Ende der Anschlußleitung korrespondiert bei Drehung des Läufers mit Verbindungsleitungen, die zu den einzelnen Teilabschnitten der Ab­ saugvorrichtung führen. Bei Drehung des Läufers werden dementsprechend die einzel­ nen Teilabschnitte der Absaugeinrichtung zeitlich aufeinanderfolgend mit der Sauglei­ stung der Mittel zur Erzeugung von Unterdruck beaufschlagt. Ein solcher Aufbau ist me­ chanisch sehr einfach und robust und erfordert keine zusätzlichen elektronischen Ein­ heiten. Zum Antrieb des Drehverteilers kann ein konventioneller Elektromotor oder an­ dere Antriebsmittel, die z. B. über ein Getriebe den Läufer antreiben, vorgesehen sein.
Die Mittel zur Erzeugung von Unterdruck können zusätzlich auch zur Absaugung von Flüssigkeiten aus einer Absaugwanne eingesetzt werden, in der gebrauchte Reini­ gungsflüssigkeit gesammelt wird. Z. B. kann dazu eine Abzweigleitung direkt aus dem Saugstutzen in eine solche Absaugwanne geführt sein, in der sich Reinigungsflüssigkeit während des Betriebes sammelt bzw. gesammelt wird. In anderer vorteilhafter Ausge­ staltung wird eine solche zusätzliche Absaugleitung für eine Auffangwanne mit einer entsprechenden Pumpleitung mit an den Drehverteiler angeschlossen, so daß bei Dre­ hung des Läufers in dem Drehverteiler zum einen die einzelnen Teilabschnitte der Ab­ saugeinrichtung in zeitlicher Abfolge mit der Saugleistung der Unterdruckerzeugungs­ mittel beaufschlagt werden und bei jeder Drehung des Drehverteilers auch die Absaug­ wanne zumindest einmal mit Unterdruck beaufschlagt wird. Eine solche Anordnung ist ohne großen konstruktiven Aufwand realisierbar und benötigt keine weiteren Mittel zur Erzeugung von Unterdruck.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung durchgeführt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Verun­ reinigungen und/oder Reinigungsflüssigkeit mit Mitteln zur Erzeugung von Unterdruck durch eine Absaugeinrichtung abgesaugt, wobei die Saugleistung in zeitlicher Abfolge auf einzelne Teilabschnitte der Absaugeinrichtung konzentriert wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein zusätzliches Reinigungselement eingesetzt, um Verunreinigungen zu lockern. In beson­ ders vorteilhafter Weise kann ein solches Reinigungselement nach einem vorgegebe­ nen Reinigungsintervall in einer Auffangwanne abgestrichen bzw. ausgedrückt werden, wobei diese Auffangwanne mit Hilfe der Mittel zur Erzeugung von Unterdruck entleert wird. Eine solche Ausgestaltung sichert eine periodisch wiederkehrende Reinigung des Reinigungselementes und eine Verlängerung der wartungsfreien Betriebszeit.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und das erfin­ dungsgemäße Verfahren werden im Anschluß anhand der anliegenden Figuren erläu­ tert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung während der Reinigung einer Fahrtreppe,
Fig. 2 die gleiche Reinigungsvorrichtung in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 3 eine Detailzeichnung der Reinigungselemente einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf eine Absaugeinrichtung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Detailzeichnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung im Bereich der Auffangwanne,
Fig. 6a eine Teilschnittzeichnung des Lagers eines Drehverteilers einer Ausfüh­ rungsform,
Fig. 6b eine Schnittansicht der Fläche A-A der Fig. 6a und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Läufers eines Drehverteilers einer erfindungsge­ mäßen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine besondere Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung 11, wie sie z. B. für die Reinigung von Fahrtreppen 1 eingesetzt wird. Die Fahrtreppe 1 weist Tritt­ stufen 2 mit im wesentlichen senkrechten Stirnflächen 4 und waagerechten Trittflächen 3 auf. Die waagerechten Trittflächen 3 besitzen im allgemeinen in Richtung der Bewegung der Fahrtreppe ausgerichtete Rillen.
Die Reinigungsvorrichtung 11 umfaßt ein verfahrbares Gehäuse 12 mit einem Griff 20. Zum Verfahren der Reinigungsvorrichtung sind Laufrollen 21 und höhenverstellbare Antriebsräder 22 vorgesehen. Im vorderen Bereich des Gehäuses 12 sind Laufräder 26 und Umsetzräder 29 vorgesehen. Zur Höhenverstellung der Antriebsräder 22 und der Laufräder 26 dienen höhenverstellbare Elemente wie z. B. Zahnstangen oder Hubspin­ deln 23 bzw. 27, die mit entsprechenden Antriebsmotoren 24 und eventuell notwendi­ gen Getrieben 25 verstellbar sind.
Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich eine Spindel 16, auf der ein Antriebsmotor 17 bewegbar gelagert ist. Mit Hilfe dieses Antriebsmotors 17 und der Spindel 16 läßt sich ein Tragarm 13 horizontal bewegen. Der Tragarm 13 ist mit Hilfe eines Motors 19 ent­ lang einer Spindel 18 auf- und abbewegbar. An bzw. innerhalb des Tragarmes 13 befin­ det sich eine Einrichtung, mit der ein Stößel 14 in der Figurenebene horizontal oszillie­ rend angetrieben werden kann. Der Antrieb erfolgt dabei zum Beispiel über ein nicht näher dargestelltes Kurbelgetriebe, das die oszillierende Bewegung im Sinne einer Hin- und Herbewegung (nach rechts bzw. Links in der Figurenebene) gegebenen falls mit überlagerter Höhenbewegung (nach oben und unten in der Figurenebene) erzeugt. An dem Stößel 14 befinden sich Reinigungselemente 15, die bei der gezeigten Ausfüh­ rungsform Reinigungsbürsten 61 umfassen, die in die Rillen der einzelnen Trittstufen 2 auf deren Trittflächen 3 eingreifen und sich senkrecht zur gezeigten Figurenebene er­ strecken. Parallel dazu ist eine Absaugeinrichtung 70 angeordnet. Sie wird von einem langgestreckten Schlitz gebildet, der sich auch senkrecht zur Figurenebene erstreckt. Die Absaugeinrichtung 70 ist mit Verbindungsleitungen 71a, b, c und d verbunden, die in Flansche 72 eines Drehverteilers 73 münden, wobei die Flansche 72 am äußeren Umfang dieses Drehverteilers angeordnet sind. Der Drehverteiler 73 kann dabei fest in dem Gehäuse 12 montiert sein, wenn die Verbindungsleitungen 71a, b, c, d flexibel ausgestaltet sind. In den Drehverteiler 73 mündet ein Saugstutzen 75, der den Dreh­ verteiler 73 mit einer Vakuumpumpe 74 verbindet. Der Ausgang dieser Vakuumpumpe 74 mündet in konventioneller Weise in einen Sammelbehälter für Verunreinigun­ gen. Innerhalb des Drehverteilers, der mit Bezug zu Fig. 6 näher erläutert wird, befindet sich ein rotierbarer Läufer 79, der von einem Motor 86, z. B. einem Elektromotor gedreht wird.
Während die Reinigungsvorrichtung 11 in Fig. 1 bei der Reinigung einer Trittfläche 3 gezeigt ist, ist sie in Fig. 2 beim Reinigungsschritt der Stirnfläche 4 einer anderen Stufe gezeigt. Ein Schwamm 62 wird von dem Tragarm 13 bzw. dem Stößel 14 gegen die Stirnfläche 4 der Trittstufe gedrückt. Dabei wird der Tragarm 13 mit Hilfe des Antriebs­ motors 19 und der Spindel 18 nach oben bewegt.
In Fig. 3 ist der vordere Bereich des Stößels 14 mit den Reinigungselementen 15 im Detail gezeigt. Der Übersichtlichkeit halber wurde die Absaugeinrichtung 70 nur sche­ matisch dargestellt, um den Aufbau des Stößels 14 zu zeigen. 52 bezeichnet ein Schar­ nierglied, das ein Zwischenglied 51 schwenkbar lagert. An diesem Zwischenglied 51 befinden sich der Schwamm 62, die Reinigungsbürsten 61 und die Absaugeinrichtung 70. 54 bezeichnet eine Druckfeder, um das Zwischenglied 51 mit Federkraft zu beauf­ schlagen. Durch diese Federkraft wird das Zwischenstück 51 gegen die Anschlagplatte 53 gedrückt.
Fig. 4 zeigt die Unteransicht einer Absaugeinrichtung 70 mit in Längsrichtung neben­ einander angeordneten Schlitzen 77a, 77b, 77c, 77d, die entlang der Breite einer Tritt­ stufe 2 aufgereiht sind. Die einzelnen Schlitze 77a, b, c, d sind über Anschlußstücke 76a, 76b, 76c, 76d mit Verbindungsleitungen 71a, b, c, d verbunden, die zu dem Dreh­ verteiler 73 führen. Die Verbindungsleitungen 71a, b, c, d sind vakuumdichte flexible Leitungen.
In Fig. 5 ist eine Teilaufrißzeichnung des vorderen Bereiches der Reinigungsvorrich­ tung 11 gezeigt, wobei ein Betriebszustand dargestellt ist, in dem die Reinigungsbürsten 61 abgestrichen werden. An einer Auffangwanne 64 befinden sich Abstreifglieder 65, an denen die Reinigungsbürsten 61 in Richtung 66 abgestrichen werden können. Zusätz­ lich kann sich in der Auffangwanne 64 eine Spritzdüse 63 zur Reinigung befinden. In die Auffangwanne 64 mündet eine Verbindungsleitung 67, die mit einem Flansch des Dreh­ verteilers 73 verbunden ist.
In den Fig. 6a und b ist das Gehäuse eines Drehverteilers 73 dargestellt. 72 be­ zeichnet Anschlußflansche für die Verbindungsleitungen 71a, b, c, d. 82 und 83 sind Lagerungen für einen Läufer 79, der in Fig. 7 dargestellt ist. Der Drehläufer 79 weist eine Achse 81 auf die in das Lager 82 angepaßt ist. An der Achse 81 greift der Motor 86 zur Drehung des Läufers 79 an. Der Saugstutzenanschluß 80 des Läufers 79 ist durch die Lagerung 83 geführt. Der Saugstutzenanschluß 80 dient zum Anschluß an den Saugstutzen 75 über eine entsprechend gedichtete Drehverbindung. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, mündet der Saugstutzenanschluß 80 innerhalb des Läufers 90 in eine winkelige Anschlußleitung 78, die in ihrer Lage an die Höhenlage der Flansche 72 des in Fig. 6 gezeigten Drehverteilergehäuses angepaßt ist.
Zur Reinigung der Trittflächen 3 und der Stirnflächen 4 der Trittstufen 2 der Fahrtreppe 1 wird die Reinigungsvorrichtung 11 in den Auslaufbereich der Fahrtreppe 1 positioniert. Die Steuerungen der Vorrichtung 11 und der Fahrtreppe 1 werden miteinander über ein entsprechendes Interface-Kabel miteinander verbunden. Bei stehender Fahrtreppe 1 wird die Vorrichtung 11 dann mittels der Antriebsräder 22 selbsttätig verfahren, bis die Umsetzräder 29 an die Stirnfläche 4 einer Stufe 2 stoßen. Die Reinigungsvorrichtung 11 gibt ein Signal über das Interface-Kabel an die Fahrtreppe 1, die sich daraufhin nach oben in Bewegung setzt, bis sich die Reinigungsvorrichtung 11 in der Stellung der Fig. 1 befindet. Dann wird die Fahrtreppe 1 wiederum stillgelegt. Für die Steuerung der Fahrtreppe 1 über ein Interface-Kabel wird eine hier nicht weiter interessierende Steuer­ einrichtung innerhalb der Reinigungsvorrichtung, z. B. ein Mikroprozessor, eingesetzt, der in den Figuren nicht gezeigt ist.
Der Tragarm 13 wird horizontal und vertikal derart angetrieben, daß die Reinigungsbür­ sten 61 auf der Trittfläche 3 aufliegen bzw. in die Rillen der Trittstufe 2 eingreifen. Durch oszillierende Bewegung des Stößels 14 in der Figurenebene wird eine Reinigung vorge­ nommen, während der Tragarm 13 mit Hilfe des Antriebsmotors 17 über die Spindel 16 zurückbewegt wird. Die Bewegungsbahn B, auf der die Bürste dabei umläuft, ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, der Übersichtlichkeit wegen allerdings auf einer Stufe unterhalb der tatsächlich bearbeiteten. Diese Bahn wird mehrmals durchlaufen, wobei jedesmal eine Verschiebung nach rechts erfolgt, sodaß die gesamte Stufe nach und nach gerei­ nigt wird. Gelöster Schmutz und ggf. zusätzlich aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit werden mit Hilfe der Absaugvorrichtung 70 abgesaugt. Dazu dient eine Vakuumpumpe 74, die über den Saugstutzen 75 mit dem Läufer 79 des Drehverteilers, der in Fig. 6 gezeigt ist, verbunden ist. Durch Drehung des Läufers 79 durch den Motor 86 wird die Saugleistung in zeitlicher Abfolge auf die verschiedenen Flansche 72 verteilt, die mit den einzelnen Verbindungsleitungen 71a, b, c, d verbunden sind. Dadurch wird die Saugleistung der Pumpe 74 auf die einzelnen Schlitze 77a, 77b, 77c, 77d, wie sie in Fig. 4 in der Unteransicht der Absaugvorrichtung 70 gezeigt sind, verteilt. Die volle Saugleistung liegt also zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur über eine Teilbreite, z. B. also nur an einem dieser Schlitze an. Bei ausreichend schneller Drehung des Läu­ fers 79 werden also die einzelnen Schlitze der Absaugeinrichtung 70 während der Reini­ gung der Trittfläche 3 einer Stufe 2 mehrfach mit der kompletten Saugleistung der Pumpe 74 beaufschlagt und können so effektiv die von den Reinigungsbürsten 71 gelö­ sten Verunreinigungen absaugen. Ebenso wird verhindert, daß die ggf. zusätzlich auf­ gebrachte Reinigungsflüssigkeit auf der Trittstufe 2 bleibt.
Nach Reinigung der Trittfläche 3 wird der Zustand der Fig. 2 eingenommen, um die Stirnfläche 4 einer Trittstufe 2 zu reinigen. Der Tragarm 13 wird mit Hilfe des Antriebs­ motors 19 und der Spindel 18 nach oben verfahren und mit Hilfe des Motors 17 und der Spindel 16 in Richtung der Stirnfläche 4 verschoben, bis der Schwamm 62 mit der Stirn­ fläche 4 in Berührung kommt. Durch Bewegung des Tragarmes 13 nach oben und un­ ten wird die Stirnfläche 4 gereinigt. Dabei wird durch die Druckfeder 54 und das Schar­ nier 52 sichergestellt, daß der Schwamm 62 immer in vollem Kontakt mit der Stirnfläche 4 verbleibt, auch wenn diese, wie in Fig. 2, nicht vollständig vertikal ist. Während der Reinigung der Stirnfläche 4 kann die Absaugvorrichtung 70 weiterhin mit Unterdruck beaufschlagt werden, oder aber automatisch mit Hilfe der nicht gezeigten Steuerung kurzzeitig außer Betried gesetzt werden.
Durch die beschriebene Reinigung der Stirnflächen 4 mit dem Schwamm 62 und der Trittflächen 3 mit den Reinigungsbürsten 61 in Verbindung mit der Absaugeinrichtung 70 ist eine optimale Reinigung der einzelnen Trittstufen gewährleistet, die auch eine Reini­ gung der Ecken gewährleistet, die von den Trittflächen 3 und den Stirnflächen 4 gebildet wird.
Sowohl die Absaugeinrichtung 70 als auch die Reinigungsbürsten 61 können eine Breite haben, die im wesentlichen der Breite einer Stufe 2 entspricht. Bei breiteren Stufen 2 wird zuerst ein Teil einer Stufe gereinigt, dann die Reinigungsvorrichtung insgesamt bzw. die Reinigungsbürsten 61 zusammen mit der Absaugeinrichtung 70 innerhalb des Gehäuses 12 entlang der Breite einer Stufe versetzt, um schließlich einen weiteren Teil der Stufe 2 zu reinigen.
Nach Reinigung einer Trittfläche 3 und einer Trittfläche 4, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird die Reinigungsvorrichtung 11 mit Hilfe der Laufräder 22 rückwärts be­ wegt und mit Hilfe der Umsetzräder 29 und der höhenverstellbaren Räder 26 auf der soeben gereinigten Trittfläche 3 abgesetzt. Auch dieser Bewegungsablauf wird elektro­ nisch mit Hilfe des Mikroprozessors gesteuert. Ein Signal wird über die Interface-Leitung von der Steuerung an die Fahrtreppe gegeben, so daß sich diese um eine Fahrstufe 2 nach oben bewegt. Mit dem Hochfahren der Fahrtreppe schiebt das Antriebsrad 22 die Maschine entprechend nach vorne, so daß die gesamte Reinigungsvorrichtung 11 wie­ der in die Stellung der Fig. 1 gebracht wird, um eine weitere Trittfläche 3 und eine wei­ tere Stirnfläche 4 zu reinigen.
Nach Reinigung einer Stufe bzw. einer vorbestimmten Anzahl von Stufen wird die Reini­ gungsbürste 61 gereinigt. Dazu wird mit Hilfe der Motoren 17, 19 und der Spindeln 16, 18 der Tragarm in eine Reinigungsposition gefahren, die in Fig. 5 gezeigt ist. Durch Bewegung des Stößels 14 in Richtung 66 werden die Reinigungsbürsten 61 an dem Abstreifer 65 abgestrichen. Verunreinigungen und evtl. vorhandene Reinigungsflüssig­ keit werden auf diese Weise in der Auffangwanne 64 aufgefangen. Die Reinigungsflüs­ sigkeit kann mit Hilfe der Düse 63 eingebracht werden. Nach dem Abstreifen wird der Tragarm 13 mit dem Stößel 14 und den Reinigungsbürsten 61 wieder in die Reini­ gungsposition der Fig. 1 bzw. der Fig. 2 gebracht.
Die Auffangwanne 64 wird mit Hilfe der Absaugleitung 67 entleert, die gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform an einem weiteren Flansch 72 des Drehverteilers 73 endet. Auf diese Weise wird bei Drehung des Läufers 79 in periodischen Abständen Unter­ druck an die Pumpleitung 67 gegeben, so daß die Auffangwanne mit entleert wird. Ab­ weichend hiervon kann die Pumpleitung 67 auch direkt von dem Saugstutzen 75 ab­ zweigen und mit einem entsprechenden Ventil versehen sein, das von der Steuerung nur geöffnet wird, wenn der in Fig. 5 gezeigte Abstreif bzw. Reinigungsprozess der Reinigungsbürsten 61 durchgeführt wird.
Der gesamte zeitliche Ablauf der Reinigung der Fahrtreppe kann dabei von der Steue­ rung der Reinigungsvorrichtung 11 vorgegeben werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und dem damit durchgeführten erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren kann also die Saugleistung der Pumpe 75 auf einzelne Teilabschnitte 77a, 77b, 77c, 77d konzentriert werden, so daß eine opti­ male Aufnahme der Verunreinigungen bzw. von Reinigungsflüssigkeit gewährleistet ist, ohne daß eine platzintensive Pumpvorrichtung vorgesehen sein muß.
Die geschilderte Absaugeinrichtung wirkt im dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Trittflächen. Es ist jedoch selbsverständlich, daß analog auch eine Anwendung auf die Stirnflächen vorgesehen sein kann.

Claims (18)

1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Fahrtreppen und -steige, mit
  • - einer Absaugeinrichtung (70) zum Absaugen von Verunreinigungen und/oder Rei­ nigungsflüssigkeit;
  • - Mitteln (74) zur Erzeugung von Unterdruck in der Absaugeinrichtung (70); und
  • - Konzentrierungsmitteln (73, 75, 79) zur Konzentrierung der Saugleistung der Mittel (74) zur Erzeugung von Unterdruck in zeitlicher Abfolge auf einzelne Teilabschnitte (77a, 77b, 77c, 77d) der Absaugeinrichtung (70), wobei die Konzentrierungsmittel eine Verteileinrichtung (73) umfassen, die zwischen den Mitteln (74) zur Erzeugung von Unterdruck und der Absaugeinrichtung (70) angeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte einzelnen Schlitzen (77a, 77b, 77c, 77d) entsprechen, die in Richtung ihrer Längsausdehnung nebeneinander angeordnet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Reinigungselement (61) zur Entfernung von Verunreinigungen, wobei das mindestens eine Reinigungselement in räumlicher Nähe der Absaugeinrichtung (70) angeordnet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Reinigungselement eine Reinigungsbürste (61) umfaßt.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mindestens eine Reinigungselement (61) und die Schlitze der Absaugeinrich­ tung (70) parallel zueinander erstrecken.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Reinigungselement (61) und die Absaugeinrichtung (70) fest mit­ einander verbunden sind, so daß sich ihre Relativlage nicht ändert.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch Antriebsmittel, die die Absaugeinrichtung (70) zusammen mit dem mindestens einen Reinigungselement (61) in einer oszillierenden Bewegung, die im wesentlichen senk­ recht zur Ausrichtung der Schlitze (77a, 77b, 77c, 77d) der Absaugvorrichtung (70) er­ folgt, über das zu reinigende Element (3) führt.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrierungsmittel einen mit den Mitteln (74) zur Erzeugung von Unterdruck ver­ bundenen Saugstutzen (75) umfassen, der in die Verteileinrichtung (73) mündet.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung einen revolverkopfartigen Drehverteiler (73) umfaßt, an dessen Umfang in entsprechender Anzahl Verbindungsleitungen (71a, 71b, 71c, 71d) zu den einzelnen Teilabschnitten (77a, 77b, 77c, 77d) der Absaugeinrichtung (70) angeordnet sind, und der Drehverteiler (73) weiterhin einen rotierbaren Läufer (79) umfaßt, der eine Anschlußleitung (78) aufweist, die eingangsseitig mit dem Saugstutzen (75) verbunden ist und bei Drehung des Läufers (79) ausgangsseitig mit den einzelnen Verbindungs­ leitungen (71a, 71b, 71c, 71d) korrespondiert.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (74) zur Unterdruckerzeugung zusätzlich zum Absaugen von Flüssigkeit aus einer Auffangwanne (64) einsetzbar sind, in der gebrauchte Reinigungsflüssigkeit ge­ sammelt wird.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen von Flüssigkeit aus der Auffangwanne (64) eine Pumpleitung (67) vor­ gesehen ist, die vor der Verteileinrichtung (73) von dem Saugstutzen (75) abzweigt.
12. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen von Flüssigkeit aus der Auffangwanne (64) eine Pumpleitung (67) vor­ gesehen ist, die zusätzlich zu den Verbindungsleitungen (71a, 71b, 71c, 71d) von dem Drehverteiler (73) abzweigt.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (64) derart eingerichtet ist, daß in ihr gebrauchte Flüssigkeit gesam­ melt wird, die von den Reinigungselementen (61) aufgenommen worden ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Teilabschnitte (77a, 77b, 77c, 77d) vorgesehen sind.
15. Verfahren zur Reinigung, insbesondere von Fahrtreppen oder -steigen, bei wel­ chem Verunreinigungen und/oder Reinigungsflüssigkeit mit Mitteln (74) zur Erzeugung von Unterdruck durch eine Absaugeinrichtung (70) abgesaugt werden, wobei die Saug­ leistung der Mittel zur Erzeugung von Unterdruck mit Hilfe einer Verteileinrichtung (73) in zeitlicher Abfolge auf einzelne Teilabschnitte (77a, 77b, 77c, 77d) der Absaugeinrich­ tung (70) konzentriert wird und die Verteileinrichtung zwischen den Mitteln (74) zur Er­ zeugung von Unterdruck und der Absaugeinrichtung (70) angeordnet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtreppe (1) bzw. der Fahrsteig mit einem Reinigungselement (61) gesäubert wird und die dabei gelockerten Verunreinigungen und/oder die Reinigungsflüssigkeit mit der Absaugvorrichtung (70) aufgesaugt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Reinigungselement (61) und die Absaugvorrichtung (70) in oszillie­ render Bewegung über den zu reinigenden Teil der Fahrtreppe (1) bzw. des Fahrsteiges geführt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem vorgegebenen Reinigungsintervall das mindestens eine Reinigungselement (61) in einer Auffangwanne (64) abgestrichen bzw. ausgedrückt wird, wobei diese Auf­ fangwanne (64) mit Hilfe der Mittel (74) zur Erzeugung von Unterdruck der Absaugvor­ richtung entleert wird.
DE1998114403 1998-03-31 1998-03-31 Reinigungsvorrichtung und -verfahren Expired - Fee Related DE19814403C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998114403 DE19814403C2 (de) 1998-03-31 1998-03-31 Reinigungsvorrichtung und -verfahren
PCT/EP1999/000832 WO1999050168A1 (de) 1998-03-31 1999-02-09 Reinigungsvorrichtung und -verfahren
AU27244/99A AU2724499A (en) 1998-03-31 1999-02-09 Cleaning device and method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998114403 DE19814403C2 (de) 1998-03-31 1998-03-31 Reinigungsvorrichtung und -verfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19814403A1 DE19814403A1 (de) 1999-10-14
DE19814403C2 true DE19814403C2 (de) 2000-06-08

Family

ID=7863114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998114403 Expired - Fee Related DE19814403C2 (de) 1998-03-31 1998-03-31 Reinigungsvorrichtung und -verfahren

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2724499A (de)
DE (1) DE19814403C2 (de)
WO (1) WO1999050168A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864119A (en) * 1953-09-14 1958-12-16 Wilford P Crise Vacuum cleaner for drawing air through and intermittently over surface being cleaned
DE19539186A1 (de) * 1994-10-22 1996-04-25 Kuhnke Bernhard Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppenstufen
DE19527562A1 (de) * 1995-07-27 1997-01-30 Torsten Kern Vorrichtung zum Reinigen von rillenprofilierten Flächen, wie Stegrolltreppen oder -laufstege
DE29607918U1 (de) * 1996-05-02 1997-09-04 Schott, Thomas, 73079 Süßen Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-Stufen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820956A1 (de) * 1996-07-25 1998-01-28 Pantas Vertriebs GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche eines umlaufenden flächigen Elementes, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollbandes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864119A (en) * 1953-09-14 1958-12-16 Wilford P Crise Vacuum cleaner for drawing air through and intermittently over surface being cleaned
DE19539186A1 (de) * 1994-10-22 1996-04-25 Kuhnke Bernhard Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppenstufen
DE19527562A1 (de) * 1995-07-27 1997-01-30 Torsten Kern Vorrichtung zum Reinigen von rillenprofilierten Flächen, wie Stegrolltreppen oder -laufstege
DE29607918U1 (de) * 1996-05-02 1997-09-04 Schott, Thomas, 73079 Süßen Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-Stufen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19814403A1 (de) 1999-10-14
AU2724499A (en) 1999-10-18
WO1999050168A1 (de) 1999-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19719493A1 (de) Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine
AT13531U1 (de) Poolreinigungsroboter
WO1998025506A2 (de) Automatische scheibenreinigungsanlage
DE4426079A1 (de) Gerät zur Reinigung von Walzen
DE4437763C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Rolltreppenstufen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2823746B1 (de) Reinigungsvorrichtung zur Nassreinigung von Bodenflächen
EP1500815B1 (de) Vorrichtung zum maschinellen Reinigen während des Betriebs eines Rotorblatts einer Windkraftanlage
EP1118577A1 (de) Steuerung einer Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppe
EP1182005A2 (de) Werkzeugmaschine mit einem Entsorgungssystem für Späne und Flüssigkeit
DE19814403C2 (de) Reinigungsvorrichtung und -verfahren
EP3750465A1 (de) Selbstreinigende bodenreinigungsmaschine
DE69114667T2 (de) Selbstreinigendes Vakuumfilter, besonders zur Filtration industrieller Schmier- und Kühlmittel.
DE19834431C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Reinigung insbesondere von Fahrsteigen
DE3542631C2 (de)
DE102021116686B3 (de) Bodenreinigungsmaschine
WO2019042570A1 (de) Staubfilter für eine reinigungsmaschine mit einer filter-abreinigungseinrichtung, reinigungsmaschine, und verfahren zur herstellung eines staubfilters
DE4208094C2 (de) Fahrbares Bodenreinigungsgerät
DE102006036944B3 (de) Reinigungsgerät
DE2637588C2 (de) Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbecken
EP0380524A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von flächen.
DE3728287C2 (de)
DE2741729A1 (de) Filtereinrichtung zum filtern staubhaltiger luft
DE102021120354B3 (de) Rollladenreinigungsvorrichtung
EP3808241B1 (de) Saugroboter zur autonomen reinigung von bodenflächen eines raums
DE10215675A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Matratzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ESCAMAT AG MASCHINENVERTRIEB, 88677 MARKDORF, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee