DE3005653A1 - Strahlpumpe - Google Patents

Strahlpumpe

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DE3005653A1
DE3005653A1 DE19803005653 DE3005653A DE3005653A1 DE 3005653 A1 DE3005653 A1 DE 3005653A1 DE 19803005653 DE19803005653 DE 19803005653 DE 3005653 A DE3005653 A DE 3005653A DE 3005653 A1 DE3005653 A1 DE 3005653A1
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DE19803005653
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Rudolf Dipl.-Ing. 6945 Hirschberg Sindelar
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F04F5/48Control

Description

  • Strahlpumpe"
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlpumpe für ein gasförmiges Medium, insbesondere Dampf, als Treibmittel, mit einer Treibmitteldüse, die auf einen Mischkanal gerichtet ist, sowie mit einem sich dem Mischkanal anschließenden Diffusorteil.
  • Strahlpumpen dieser Art sind in der Technik bekannt. Sie dienen zur Förderung von Flüssigkeiten, und insbesondere bei der Verwendung von Dampf als Treibmittel zur Förderung von Speisewasser in Dampfkessel. Dem Hauptvorteil von Strahlpumpen, nämlich ihrem einfachen Aufbau und großer Betriebssicherheit, steht im wesentlichen der Nachteil eines engen Beträebsbereichs gegenüber. Die Strahlpumpe fördert eine konstante Menge, wodurch eine Regelung der Förder- leistung ausgeschlossen ist. Steigt nämlich der Druck, gegen den die Strahlpumpe zu fördern hat, auf einen Grenzwert an, so wird die Förderung unterbrochen. Bei einem Absinken des Gegendrucks nimmt die Strahlpumpe die Förderung nicht mehr selbsttätig auf, sondern die Zufuhr des Treibmittels muß abgestellt und durch erneute langsame Freigabe die Strahlpumpe wieder in Betrieb genommen werden. Ist ein sogenanntes Schlabberventil an der Strahlpumpe vorgesehen, so tritt jetzt das Fördermedium aus diesem Schlabberventil aus. Der normale Betrieb kann zwar hierdurch wieder erreicht werden, ein Dauerbetrieb unter solchen Bedingungen ist jedoch nur unvollkommen und mangelhaft möglich. Bekannte Strahlpumpen eignen sich daher nicht für selbsttätigen, kontinuierlichen Betrieb mit stark schwankendem Förderstrom, wie dieser z.B. bei der Kesselwasserspeisung mit Zweipunktregelung gefordert wird, bei welcher der Speisewasserstrom zwischen dem Wert Null und einem Maximalwert pendelt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strahlpumpe der eingangs genannten Art, die vorzugsweise für Dampf als Treibmittel vorgesehen ist, derart weiterzubilden, daß ihr Arbeitsbereich vergrößert ist, insbesondere eine Fördermenge zwischen dem Wert Null und einem Nennwert ermöglicht, wobei sich der Förderstrom nach einer vollständigen druckseitigen Drosselung, das heißt Fördermenge Null, selbsttätig und unverzüglich wieder einstellt. Dabei soll die Strahlpumpe im Aufbau einfach und im Einsatz betriebssicher bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun erfindungsgemäß darin, daß das Diffusorteil einen Hilfsdiffusor aufweist, an den ein Hauptdiffusor für das Fördermedium und wenigstens ein für die Abfuhr von überschüssigem Fördermedium vorgesehener Zusatzdiffusor angeschlossen sind. Dem aus dem Hilfsdiffusor austretenden Fördermedium stehen somit zwei Wege zur Verfügung, die jeweils einzeln oder gemeinsam durchströmt werden können.
  • Steigt nämlich der Gegendruck in der an dem Hauptdiffusor angeschlossenen Förderleitung an, so tritt das Fördermedium in entsprechender Menge in den Zusatzdiffusor ein und wird über die daran angeschlossene Abflußleitung abgeführt. Hierdurch ergeben sich keine Rückwirkungen auf die Strömung bzw.
  • Mischungsverhältnisse in der Treibmitteldüse bzw. im Mischkanal, so daß Änderungen des Gegendrucks im Diffusorteil keinerlei Einfluß auf die Funktion der Strahlpumpe haben, die Gesamtmasse des Fördermediums bleibt bei der Durchströmung des Hilfsdiffusors ungefähr konstant. In der Praxis bedeutet dies auch, daß bei einer Absperrung der an den Hauptdiffusor angeschlossenen Förderleitung das Fördermedium über den Hilfsdiffusor abströmt, bei einer Freigabe der Förderleitung jedoch sofort wieder in den Hauptdiffusor eintritt und zur Förderleitung abströmt. Neben dem Wegfall eines Schlabberventils ist noch der Vorteil gegeben, d.3 die erfindungsgemäße Strahlpumpe auch mit weiteren Strahlpumpen bezüglich des Fördermediums in Serie geschaltet werden kann und einwandfrei arbeitet.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dann, wenn,vorteilhaft der Zusatzdiffusor den Hauptdiffusor konzentrisch umgibt.
  • Um die Strömungsverhältnisse im Hilfsdiffusor weiter zu stabilisieren, kann gemäß einer empfehlenswerten Weiterbildung der Erfindung an den Hilfsdiffusor ein Hilfskanal für die Zufuhr einer Hilfsflüssigkeit angeschlossen sein, der vorzugsweise im Bereich der Treibmitteldüse mündet. Als Hilfsflüssigkeit wird am besten ein Teil jenes Fördermediums verwendet, welches dem Ansaugstutzen des Diffusors zuströmt. Da dieses Fördermedium gegenüber dem Treibmitteldampf kalt ist, wird durch seine Zugabe die Kondensation des Treibdampfes im Fördermedium bewirkt, falls in verschiedenen Betriebszuständen dieser Vorgang am Ausgang +des Mischkanals nicht beendet sein sollte.« Hierdurch wird die Auswirkung eines eventuell auftretenden Verdichtungsstoßes unterdrückt, der den maximal erreich- baren Druck des Fördermediums verringern würde. Für eine Beschleunigung der Kondensation des Treibdampfes im Mischkanal kann es empfehlenswert sein, daß der Hilfskanal als Ringspalt ausgebildet ist, der die Treibmitteldüse wenigstens bereichsweise umgibt. Hierdurch wird die Wandung des Mischkanals kalt gehalten und somit die Kondensation des Treibdampfes begünstigt und somit den Auswirkungen eines Verdichtungsstoßes entgegengewirkt.
  • Eine sehr empfehlenswerte Weiterbildung der Erfindung, mit der eine optimale Anpassung an veränderte Betriebsbedingungen möglich ist, besteht darin, daß der Hauptdiffusor in Richtung der Längsachse verstellbar ist. Sind hierbei Hauptdiffusor und Zusatzdiffusor konzentrisch ineinander angeordnet, so ist durch eine axiale Verstellung des Diffusors der Strömungsquerschnitt des Zusatzdiffusors einstellbar und somit die Verteilung des Fördermediums auf die beiden Diffusoren beeinflußbar.
  • Um einen guten Übergang der Strömung vom Hilfsdiffusor in den Hauptdiffusor zu erreichen, kann der Hauptdiffusor an seinem Strömungseintritt eine Zusatzmischdüse aufweisen, die vorteilhaft eine Länge aufweist, die dem Ein- bis Vierfachen des Eintrittsdurchmessers gleich ist.
  • Für die axiale Verstellung des Hauptdiffusors ist es empfehlenswert, daß der Hauptdiffusor einen äußeren zylindrischen Mantelbereich aufweist, der im Diffusorteil geführt ist. Hierbei kann der Hauptdiffusor an seinem erweiterten Endbereich einen axialen Verschluß und in Strömungsrichtung vor dem Verschluß liegende radiale Öffnungen für den Austritt des Fördermediums aufweisen. Auf diese Weise wird eine günstige Ableitung des Fördermediums zur Förderleitung erreicht und gleichzeitig die.Möglichkeit geschaffen, vorteilhaft den Endbereich des Hauptdiffusors mit einer in den Außenraum führenden Stange für die axiale Verstellung des Hauptdiffusors zu versehen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, welche eine optimale Anpassung der Strahlpumpe an die gegebenen Betriebsbedingungen ermöglicht, kann darin bestehen, daß der Hauptdiffusor selbsttätig verstellbar ist. Hierzu ist vorzugsweise der Hauptdiffusor mit einem doppelt wirkenden Verstellkolben verbunden, dessen erste Kolbenseite, welche auf den Hauptdiffusor in Richtung zum Mischkanal einwirkt, mit dem Druck des vom Hauptdiffusor abströmenden Fördermediums beaufschlagbar ist und dessen in entgegengesetzter Richtung wirkende zweite Kolbenseite mit dem im Hauptdiffusor im Bereich der Spitze herrschenden Druck beaufschlagbar ist.
  • Am einfachsten ist es hierzu, daß vorteilhaft der Verstellkolben die Form eines Ringes aufweist, der den Hauptdiffusor umgibt und in einem im Diffusorteil angeordneten Zylinder geführt ist, wobei ein erster Zylinderraum, welcher an die erste Kolbenseite grenzt durch die radialen Öffnungen mit dem Hauptdiffusor verbunden ist, wogegen der an die zweite Kolbenfläche grenzende Zylinderraum durch wenigstens einen im Mantel des Hauptdiffusors verlaufenden Kanal mit dem Innenbereich der Diffusorspitze verbunden ist.
  • Durch vorgenannte Ausbildung stellt sich der Hauptdiffusor selbsttätig ein infolge der auf ihn wirkenden Kräfte des strömenden Mediums, so daß dieser für jeden Betriebszustand eine optimale Stellung aufweist. Wird beispielsweise die an den Hauptdiffusor angeschlossene Förderleitung freigegeben, so daß große Mengen des Fördermediums fließen können, so schiebt sich der Hauptdiffusor selbsttätig in Richtung zur Mischdüse. Hierbei wird der Querschnitt des Zusatzdiffusors geringer, gegebenenfalls gleich Null, so daß lediglich kleine oder keine Mengen des Fördermediums durch den Zusatzdiffusor abströmen können. Wird dagegen der Abfluß durch die Förderleitung gedrosselt oder abgesperrt, so wird der Hauptdiffusor durch die auf ihn wirkenden Kräfte vom Misch- kanal axial weggeschoben, so daß sich der Querschnitt des Zusatzdiffusors für den Abfluß des überschüssigen Fördermediums vergrößert, das in diesem Falle vor allem durch die Vergróerung des Hilfsdiffusors gegenüber dem Zusatzdiffusor verdichtet wird. Dadurch kann der Rohrleitungswiderstand überwunden werden. Die Verstellung des Hauptdiffusors geschieht durch die auf ihn wirkenden Kräfte des Fördermediums, d.h. ohne Antrieb von außen, der jedoch gegebenenfalls möglich wäre. ~ Um die selbsttätige axiale Verstellung des Hauptdiffusors beeinflussen zu können, grenzt vorteilhaft der axiale Verschluß des Hauptdiffusors an einen Raum, der von einem Steuermedium beaufschlagbar ist. Hierbei ist der Hauptdiffusor mit einem Steuerorgan verbunden zur Beeinflussung des Steuermediums bzw. seines Druckes in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Hauptdiffusors. Vorteilhaft besteht das Steuerorgan aus einem am Verschluß befestigten axialen Dorn, der zentrisch in einer Durchtrittsöffnung zur Drosselung des Steuermediums bewegbar ist.
  • Damit der Hauptdiffusor reibungslos den auf ihn wirkenden Verstellkräften folgen kann, ist vorteilhaft der Hauptdiffusor unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeits-Druckpolsters selbstzentrierend im Diffusorteil gelagert. Hierzu ist es empfehlenswert, daß der Hauptdiffusor an seinen Lagerstellen jeweils mindestens eine in der Lagerstelle angeordnete Kammer aufweist, die über ein Kanalsystem mit einer Druckflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, beaufschlagbar ist. Die Druckflüssigkeit strömt durch das an den Lagerstellen vorhandene Spiel ab, so daß der Hauptdiffusor auf einem Flüssigkeits-Druckpolster gelagert und somit praktisch reibungslos in axialer Richtung verstellbar und selbsttätig zentriert ist.
  • Weitere Vorteile und empfehlenswerte Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervor.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Strahlpumpe gemäß der Erfindung mit einem unbeweglich gelagerten Hauptdiffusor, Figur 2 eine Ausführungsvariante des Gegenstands der Figur 1 mit einem von außen verstellbaren Hauptdiffusort Figur 3 eine weitere Ausführungsvariante des Gegenstands der Erfindung mit selbsttätig verstellbarem Rauptdiffusor, Figur 4 den Hauptdiffusor der Figur 3 samt Führungselementen als Einzelheit und in größerem Maßstab, Figur 5 eine andere Ausführungsvariante des Gegenstands der Erfindung mit- selbsttätig verstellbarem Hauptdiffusor und Figur 6 der Bereichdes Hauptdiffusors der Figur 5 als Einzelheit und in größerem Maßstabe.
  • Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Strahlpumpe gemäß Figur 1 weist eine Treibmitteldüse 10 auf, an deren Einlaß eine Leitung 12 für die Zufuhr des Treibdampfes angeschlossen ist. Der Auslaß der Treibmitteldüse 10 durchdringt zentrisch einen Ansaugraum 14, der mit einem Ansaugstutzen 16 für die Zufuhr bzw. das Ansaugen des Fördermediums vorgesehen ist. An den Auslaß der Treibmitteldüse 10 schließt sich der sich in Strömungsrichtung verjüngende Mischkanal 18 an, wobei zwischen dem Auslaß der Treibmitteldüse 10 und dem Mischkanal 18 eine kreisförmige Durchtrittsöffnung 20 für das Fördermedium ausgebildet ist. Der Mischkanal 18 ist im Bereich seines Austritts von einem Ringkanal 22 um- geben, dem über einen Zufuhrkanal 24 mit zwischengeschaltetem Rückflußverhinderer 26, zum Beispiel in Form eines Rückschlagventils, eine Hilfsflüssigkeit zuführbar ist. Durch einen sich an den Ringkanal 22 anschließenden Ringspalt 28, der den Mischkanal 18 umgibt und der im Gehäuseteil 30 ausgebildet ist, kann die zugeführte Hilfsflüssigkeit zusammen mit dem aus dem Mischkanal 18 austretenden Fördermedium in den Hilfsdiffusor 32 eintreten.
  • Der axiale Abstand zwischen dem Austrittsende des Mischkanals 18 und dem Ringkanal 22 beträgt etwa das Zwei- bis Fünffache der Lichtweite des Mischkanal-Austritts. Der Querschnitt des Ringkanals 22 ist etwa gleich dem Querschnitt des von ihm umgebenen Mischkanalabschnitts, der Querschnitt des Ringspaltes 28 ist so bemessen, daß die über den Zufuhrkanal 24 zuströmende Hilfsflüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit den Ringspalt 28 durchströmt und eine gute Kühlung des Mischkanal-Endbereichs bewirkt.
  • An den Mischkanal 18 schließt sich der Diffusorteil 34 an.
  • Dieser enthält im unmittelbaren koaxialen Anschluß an den Mischkanal 18 bzw. Ringspalt 28 den Hilfsdiffusor 32, der sich in Strömungsrichtung erweitert. An den Hilfsdiffusor 32 schließt sich koaxial der Hauptdiffusor 36 an, der von einem Zusatzdiffusor 38 konzentrisch umgeben ist, wobei der im Querschnitt kreisförmige Hilfsdiffusor 32 stufenlos in den kreisringförmigen Zusatzdiffusor 38 übergeht. Der Eintrittsbereich des Hauptdiffusors 36 ist auf einer Länge, die ungefähr dem Ein- bis Vierfachen Eintrittsdurchmesser gleich ist, als Zusatzmischkanal 40 ausgebildet, der die Form einer sich in Strömungsrichtung verjüngenden Düse aufweist. Das strömungsseitige Ende des Hauptdiffusors 36 ist mit der Förderleitung 42 für die Abfuhr des Fördermediums verbunden.
  • Die Hauptdiffusoren sämtlicher Ausführungsbeispiele erweitern sich in Strömungsrichtung.
  • Für die Befestigung des Hauptdiffusors 36 im Diffusorteil 34 weist dieser am strömungsseitigen Ende einen zylindrischen Bereich 44 auf, der in einer entsprechenden Öffnung des Diffusorteis 34 geführt ist, wobei ein Flansch 46 zur axialen Befestigung zwischen einem Deckel 48 und eine Stufe des Diffusorteils eingeklemmt ist.
  • Der Zusatzdiffusor 38 ist etwa halb so lang wie der Hauptdiffusor 36, und er mündet in einen den Hauptdiffusor 36 umgebenden Ringraum 50, der mit einer Abflußleitung 52 versehen ist.
  • Aus Figur 1 erkennt man deutlich, daß die Strahlpumpe aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt ist, wie Treibmitteldüse 10, einem Gehäuseteil, welches den Mischkanal 18 enthält, einem weiteren Gehäuseteil 30, welches den Zufuhrkanal 24 für die Hilfsflüssigkeit enthält, einem Zwischenteil 31, welches den Hilfsdiffusor 32 aufweist und den Zusatzdiffusor bildet sowie das vordere Ende des Hauptdiffusors 36 aufnimmt sowie schließlich einem Gehäuseteil, welches den Ringraum 50 aufweist und in welchem der Hauptdiffusor 36 gelagert ist. Auch ist zu erkennen, daß der Außenmantel des Hauptdiffusors 36 dieselbe Neigung aufweist wie die äußere Begrenzung des Zusatzdiffusors 38. Bei einer axialen Verschiebung des Hauptdiffusors 36 nach links legt sich dieser daher an das Zwischenteil 31 derart an, daß kein Zusatzdiffusor 38 mehr vorhanden ist.
  • Wird während des Betriebs Dampf der Treibmitteldüse als Treibmittel zugeführt, so wird das Fördermedium, meist Wasser, durch den Ansaugstutzen 16, den kreisringförmigen Ansaugraum 14 sowie die Durchtrittsöffnung 20 in den sich in Strömungsrichtung verjüngenden Mischkanal 18 eingesaugt. Im Mischkanal 18 kondensiert der zugeführte Dampf unter Mischung mit dem Fördermedium, wobei sich die Strömungsgeschwindigkeit infolge der Verjüngung des Mischkanals 18 erhöht. Im sich anschließenden und sich erweiternden Hilfsdiffusor 32 wird die Strömungsgeschwindigkeit teilweise in Druck umgesetzt. Sind die Förderleitung 42 und die Abflußleitung 52 offen, so tritt am Ende des Hilfsdiffusors 32 ein Teil des Fördermediums in den Hauptdiffusor 36 ein, wird, unter Drucksteigerung verzögert und strömt über die Förderleitung zu nicht dargestellten Verbrauchern ab. Hierbei bewirkt der am Anfang des Hauptdiffusors 36 vorgesehene Zusatzmischkanal 40 gegebenenfalls eine Nachmischung des Dampf-Fördermedium-Gemischs mit dem Ziel, den enthaltenen Dampf vollständig zu kondensieren. In die gleiche Richtung wirkt die Zufuhr von Hilfsflüssigkeit, welche im Verhältnis zum Dampf kalt ist, in den Ringkanal 22 sowie den Ringspalt 28. Die Hilfsflüssigkeit besteht meist aus dem Fördermedium, welches dem Ansaugstutzen 16 zugeführt wird. Die kalte Hilfs£lüssigkeit klihlt den Endbereich des Mischkanals 18 und fördert so auf indirekte Art die Mischung und Dampfkondensation im Mischkanal.18. Durch den Übertritt der Hilffflüssigkeit aus dem Ringspalt 28 in den Hilfsdiffusor 32 wird weiter eine direkte Kühlung des Fördermedium und somit eine weitere Dampfkondensation und Durchmischung bewirkt mit dem Ziel, die negative Auswirkung eines Verdichtunysstoßes auf den Förderdruck der Strahlpumpe zu vermeiden.
  • Ein Teil des Fördermediums tritt nicht in den Hauptdiffusor 36 ein, sondern wird über den Zusatzdiffusor 38 ebenfalls unter Drucksteigerung in den Ringraum 50-und von hier in die Abflußleitung 52 abgeführt. Das Verhältnis der im Zusatzdiffusor 38 und im Hauptdiffusor 36 fließenden Massenströme ist vom Eintrittsquerschnitt der beiden Diffusoren 36,38 abhängig. Da der Hauptdiffusor 36 konzentrisch im sich erweiternden Zusatzdiffusor 38 angeordnet ist, kann je nach axialer Stellung des Hauptdiffusors 36 dieses Querschnittsverhältnis variiert werden.
  • Der Hauptvorteil einer Strahlpumpe in der vorliegenden Bauart besteht darin, daß bei einer Absperrung der Förderleitung 42 und offener Abflußleitung 52 der gesamte Massenstrom über den Zusatzdiffusor 38 zur Abflußleitung 52 strömt und somit zumindest fast keine Rückwirkungen auf die Strömungsverhältnisse im Mischkanal 18 und in der Treibmitteldüse 10 vorhanden sind. Bei einer Öffnung der Förderleitung 42 wird diese unmittelbar wieder vom Fördermedium beaufschlagt, wobei die Abströmung über die Abflußleitung 52 entsprechend zurückgeht.
  • Die Abflußleitung 52 ist vorteilhaft mittels eines Kühlers an den Ansaugstutzen 16 der Strahlpumpe-angeschlossen, so daß das überschüssige Fördermedium nicht verlorengeht. Die Strahlpumpe gemäß der Erfindung ist somit besonders geeignet zur Förderung gegen extrem schwankenden Gegendruck, bzw. für Dauerbetrieb mit variabler Fördermenge zwischen Null und einem Maximum.-In Figur 2 ist eine Ausführungsvariante einer Strahlpumpe mit axial verstellbarem Hauptdiffusor 56 dargestellt. Gegen über der Ausführungsform nach Figur 1 bestehen die Hauptunterschiede hier darin, daß der Hauptdiffusor 56 an seinem strömungsseitigen Ende einen verlängerten zylindrischen Bereich 54 aufweist, der im Diffusorteil 34 axial bewegbar gelagert ist. Das erweiterte Ende des Hauptdiffusors weist hierbei einen Verschluß 58 auf, an dem zentrisch eine Stange 60 befestigt ist und in den Außenraum 62 für die axiale Verstellung des Hauptdiffusors 56 führt. Für die Abfuhr des Fördermediums aus dem strömungsseitigen Ende des Hauptdiffusors 56 sind wenigstens zwei etwa radial verlaufende Öffnungen 64 vorgesehen, die in einen den zylindrischen Bereich 54 umgebenden Ringkanal 66 münden, an den die Förderleitung 42 radial angeschlossen ist. In den Endbereich des Hauptdiffusors 56 ragt eine kegelförmige Spitze 68, welche das Fördermedium verlustfrei zu den Öffnungen 64 umlenkt, wie deutlich aus Figur 2 zu erkennen ist.
  • Durch die axiale Verstellmöglichkeit des Hauptdiffusors 56 kann die Strahlpumpe in der vorliegenden Ausführungsform auf den jeweiligen Betriebszustand eingestellt werden. Ist zum Beispiel die Förderleitung 42 geöffnet und soll der gesamte Förderstrom über diese Leitung den Verbrauchern zugeführt werden, so ist der Hauptdiffusor 56 bis zum Anschlag in den kegelmantelförmigen Zusatzdiffusor 38 zu verschieben. In diesem Falle ist kein Zusatzdiffusor 38 mehr vorhanden und das gesamte Fördermedium muß über den Hauptdiffusor 56 abströmen. Ist dagegen kein Förderstrom über die Förderleitung 42 erwünscht, so wird der Hauptdiffusor 56 nach rechts bewegt, so daß ein Zusatzdiffusor 38 von großem Querschnitt für die Abfuhr des überschüssigen Fördermediums entsteht.
  • In Figur 3 ist eine Strahlpumpe mit einem sich selbsttätig verstellenden Hauptdiffusor dargestellt.
  • Um die selbsttätige axiale Verstellung des Hauptdiffusors 76 zu bewirken, weist die Strahlpumpe im vorliegenden Ausführungsbeispiel gegenüber Figur 2 bei gleichem prinzipiellen Aufbau einige Unterschiede auf, die anhand der Figur 4 näher erläutert werden sollen, welche den Bereich des Hauptdiffusors 76 als Einzelheit und in größerem Maßstabe darstellt. So ist der zylindrische Bereich 54 des Hauptdiffusors in Strömungsrichtung vor den Öffnungen 64 mit einem kreisringförmigen Verstellkolben 70 versehen, welcher in einem Zylinder 72 geführt ist. Der Zylinder 72 besteht aus einer Hülse, welche im Diffusorteil 34 der Strahlpumpe fest eingesetzt ist. Der linke Endbereich 74 bildet gleichzeitig. eine Führung für den zylindrischen Bereich 54, welcher gegenüber dem Verstellkolben 70 einen geringeren Durchmesser aufweist. Zwischen dem linken Endbereich 74 und dem Verstellkolben 70 ist ein ringförmiger zweiter Zylinderraum 78 gebildet, der durch wenigstens einen im Mantel des Hauptdiffusors 76 verlaufenden Kanal 79 mit einer Druckentnahmestelle 80 im Bereich der Spitze des Hauptdiffusors verbunden ist. Die Druckentnahmestelle 80 weist eine im Innern des Hauptdiffusors 76 umlaufende Rille auf, die mit dem Kanal 79 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Druckentnahmestelle 80 in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar am Ende des Zusatzmischkanals 40 angeordnet, so daß während des Betriebs die zweite Kolbenseite 82 mit dem Druck der Druckentnahmestelle 80 beaufschlagt ist.
  • Die gegenüberliegende erste Kolbenseite 84 grenzt an den ersten Zylinderraum 86. Der erste Zylinderraum 86 wird, genau wie der zweite Zylinderraum 78 vom Zylinder 72 in radialer Richtung begrenzt, das rechte Ende des ersten Zylinderraums bildet ein im Zylinder 72 vorgesehener ringförmiger Einsatz 88. Dieser bildet gleichzeitig eine weitere Führung des zylindrischen Bereichs 54. Wie aus Figur 4 zu ersehen, münden in den ersten Zylinderraum 86 die Öffnungen 64, durch welche das Fördermedium aus dem Hauptdiffusor 76 abströmt. Für die Abfuhr des Fördermediums sind wenigestens zwei Durchtrittsöffnungen 90 im Zylinder 72 vorgesehen, die den ersten Zylinderraum 86 mit dem Ringkanal 66 verbinden, so daß das Fördermedium unyehindert in die Förderleitung 42 abströmen kann, wobei der Druck des Fördermediums die erste Kolbenseite 84 beaufschl agt.
  • Der linke Endbereich 74 des Zylinders72, welcher den zylindrischen Bereich 54 führt, weist im Bereich 54 des Hauptdiffusors eine Kammer 92 auf, die über einen radial verlaufenden Kanal 94 und ein Kanalsystem 96 (vergl. Fig. 3) mit einem Druckmedium versorgbar ist. Vorzugsweise sind mindestens zwei Paare von Kammern vorhanden, wobei die Kammern jedes Paares diametral gegenüberliegen und die Paare gleichmäßig verteilt am Umfang des Zylinders 72 angeordnet sind. Dicke einzelncr" voneinander getrennten Kammern haben jeweils einen etwa rechteckigen Umriß und sind an das Kanalsystem 96 angeschlossen. In den Figuren ist der radiale Kanal, durch welchen der oberen diametral angeordneten Kammer Druckflüssigkeit zugeführt wird sowie der Anschluß dieses Kanals an das Kanalsystem 96, nicht dargestellt.
  • Das Druckmedium ist vorzugsweise identisch mit dem Fördermedium und wird in den meisten Fällen Wasser sein.
  • Der Wandbereich 98, welcher die Kammer 92 vom zweiten ylinderraum 78 trennt, weist eine an den zylindrischen Bereich 54 grenzende umlaufende Nut 100 auf, die durch wenigstens einen axial verlaufenden Kanal 102 mit der linken Stirnseite 104 des Zylinders verbunden ist. Da diese Stirnseite 104 an den Ringraum 50 grenzt, ist So die Möglichkeit geschaffen, über den Kanal 102 abfließendes Druckmedium der Abflußleitung 52 zuzuführen.
  • Der am rechten Ende des Zylinders angeordnete Einsatz 88, welcher das rechte Ende des zylindrischen Bereiches 54 führt, ist ebenfalls mit einer (bzw. mehreren) Kammer 106 versehen, die durch Kanäle 108, welche den Einsatz 88 und den Zylinder 72 radial durchdringen, an das Kanalsystem 96 angeschlossen ist. Gleichzeitig ist der an den ersten Zylinderraum 86 grenzende Wandbereich 110 mit einer an den Bereich 54 grenzenden umlaufenden Nut 112 versehen, die über einen abgewinkelten, m wesentlichen axial verlaufenden Kanal 114 mit dem am Ende des Zylinders 72 angeordneten Raum 116 verbunden ist.
  • Der am rechten Ende des Hauptdiffusors angeordnete Verschluß 58 weist einen im Durchmesser wesentlich geringeren. Fortsatz in Form eines Dornes 118 auf. Wie aus Figur 3 ersichtlich, durchdringt dieser Dorn 118 den Raum 116 und endet in einer Kammer 120, die in einem Deckel 122 angeordnet ist, welcher den Raum 116 axial verschließt. Der Dorn 118 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, so daß je nach axialer Stellung des Dorns eine mehr oder wenige große Durchtrittsöffnung vom Raum 116 in die Kammer 122 freigegeben wird.
  • Im oberen Wandbereich der Kammer 116 ist eine mit einem einstellbaren Drosselorgan 124 ausgerüstete Eintrittsöffnung 126 vorgesehen, die über einen etwa axial im Diffusorteil 34 verlaufenden Kanal 128 mit dem Ringraum 50 verbunden ist, durch welchen das überschüssige Fördermedium zur Abflußeitung 52 abströmt. Hierbei ist es erforderlich, daß der Kanal 128 im Bereich der zur Förderleitung 42 führenden Durchtrittsöffnung 130 um diese herumgeführt ist. Wie sich aus Vorstehendem ergibt, bildet der Dorn 118 ein Steuerorgan, welches den Übertritt des Steuermediums vom Ratm 116 in die Kammer 120 in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Hauptdiffusors 76 beeinflußt. Schließlich ist die Kammer 120 mit einer Abflußöffnung 132 samt angeschlossener Abflußleitung versehen.
  • In Figur 3 ist weiter das bereits erwähnte Kanalsystem 96 zu erkennen, welches zwischen eine an das Diffusorteil 34 angeschlossene Rohrleitung 134 und die Kammern 92 und 106 eingeschaltet ist.
  • Während des Betriebs wird über die Rohrleitung 134 und das Kanalsystem 96 den Kammern 92 und 106 eine Druckflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zugeführt. Infolge des Spieles zwischen dem zylindrischen Bereich 54 und dem als Lagerstelle dienenden Endbereich 74 bzw. Einsatz 88 strömt die Druckflüssigkeit durch die das Spiel bewirkende Ringspalte axial ab, so daß der zylindrische Bereich 54 des Hauptdiffusorteils auf einem Flüssigkeits-Druckpolster gelagert ist und somit weitgehend reibungsfrei in axialer Richtung verstellt werden kann und sich im Betrieb selbsttätig zentriert. Hierbei ist es wichtig, daß der Druck der Druckflüssigkeit so hoch gewählt ist, daß das gewünschte Flüssigkeits-Druckpolster gebildet wird. Um einen Übertritt der Druckflüssigkeit aus der Kammer 106 in den ersten Zylinderraum 86 und von der Kammer 92 in den zweiten Zylinderraum 78 zu unterbinden, sind die Nuten 112 bzw. 100 vorgesehen, welche die Druckflüssigkeit auffangen und über die Kanäle 114 bzw. 102 ableiten.
  • Wird jetzt der Treibmitteldüse der Treibdampf zugeführt, so daß die Strahlpumpe zu arbeiten beginnt, stellt sich der Hauptdiffusor in axialer Richtung aufgrund der auf ihn einwirkenden Drücke des Fördermediums selbsttätig ein. Ist nämlich zum Beispiel die Förderleitung 42-vollständig abgesperrt, so daß im Hauptdiffusor 76 keinerlei Strömung und damit verbundener Druckabfall stattfindet, so ist der auf die erste Kolbenseite 84 wirkende Druck identisch mit jenem Druck, der auf die zweite Kolbenseite 82 einwirkt. Unter diesen Umständen ist die Stellung des Hauptdiffusors im wesentlichen von jenem Druck abhängig, welcher im Bereich des Zusatzdiffusors 38 und des Ringraumes 50 auf den Hauptdiffusor wirkt und diesen in seine Endstellung nach rechts drückt, so daß der Querschnitt des Zusatzdiffusors 38 seine maximale Größe erreicht und das überschüssige Fördermedium ungehindert zur Abflußleitung 52 strömen kann.
  • Da in den Kanal 128, welcher den Ringraum 50 mit dem Raum 116 verbindet, das Drosselorgan 124 eingeschaltet ist, weist der Raum 116 einen geringeren Druck auf als der Ringraum 50, so daß sich der Hauptdiffusor 76 ungehindert in seine Endstellung nach rechts bewegt. Der Dorn 118, welcher als stellungsabhängiges Steuerorgan dient, drosselt bei seiner Bewegung nach rechts den Durchfluß vom Raum 116 in die Kammer 120 immer stärker, so daß der Hauptdiffusor 76 nicht schlagartig in seine Endstellung nach rechts läuft, sondern sich allmählich dieser Endstellung nähert, in welcher selbstverständlich der Durchfluß vom Abflußraum 116 in die Kammer 120 nicht vollständig unterbunden sein darf.
  • Wird jetzt die Förderleitung 42 freigegeben, so daß das Fördermedium durch den Hauptdiffusor 76 abströmen kann, so steigt der Druck im ersten Zylinderraum 86 an, wogegen der Druck im zweiten Zylinderraum 78 durch seine Verbindung (mittels des Kanals 79) mit der Spitze des Hauptdiffusors 76 abfällt, so daß sich der Hauptdiffusor 76 in seine Endstellung nach links bewegt und der Zusatzdiffusor 38 vollständig versctlwindet. Daher ist der Ringraum 50 und somit auch der daran angeschlossene Raum 116 drucklos, so daß von dieser Seite keinerlei Einwirkungen auf die Endfläche 136 des Verschlusses 58 stattfinden.
  • Ist die Förderleitung 42 nur teilweise gedrosselt, so bewegt sich der Hauptdiffusor 76 in eine Mittelstellung, die sowohl den Abfluß des Fördermediums durch die Förderleitung 42 zu den Verbrauchern gestattet als auch den Abfluß des überschüssigen Fördermediums durch die Abflußleitung 52 ermöglicht.
  • In Figur 5 ist eine weitere Möglichkeit für die selbsttätige Verstellung des Hauptdifffusors dargestellt. Der Aufbau der Strahlpumpe ist weitgehend identisch mit der Ausführungsform gemäß Figur 2. Im Unterschied zur Figur 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch an die am Hauptdiffusor 56 befestigte Stange 60 ein Stellgerät 138 angeschlosssen, so daß dieses Stellgerät den Hauptdiffusor 56 in axialer Richtung verstellen kann. Das Gehäuse des Stellgeräts 138 ist durch Halterungen 140 am Gehäuse der Strahlpumpe befestigt.
  • Dem Stellgerät 138 werden die Stellsignale von einem Regler 142 zugeleitet, wobei gegebenenfalls noch ein Verstärker 144 zwischengeschaltet sein kann, um die Stellsignale auf die für das Stellgerät erforderliche Stärke zu bringen. Um die Größe der Verstellung festlegen zu können, ist am Regler 142 noch ei Sollwert-Einsteller 146 angeschlossen, der mit einem nichtlinearen Positionsgeber 148 zusammenarbeitet. Dieser ist an der Stange 60 befestigt, erfaßt somit die Lage des Hauptdiffusors 56 und dient zur Korrektur des am Sollwertgeber 146 eingestellten Sollwertes.
  • Dem Regler 142 wird ein Eingangssignal zugeführt, das an einer Additionsstelle 150 aus Drucksignalen gebildet wird, die vom Hauptdiffusor 56 und vom Zusatzdiffusor 38 abgenommen und über Leitungen 152,154 zugeführt sind. Diese Leitungen sind, wie die übrigen in Figur 5 dargestellten Verbindungsleitungen entweder als elektrische Leitungen ausgeführt oder im Falle von hydraulischer oder pneumatischer Signalübertragung als Rohrleitungen ausgebildet.
  • Die Drucksignale werden im linken Endbereich des Hauptdiffusors 56 gewonnen und über in der Wand des Hauptdiffusors axial verlaufende Kanäle 156,158 jeweils einer-Übergabestelle zugeführt, an welche die Leitungen 152,154 angeschlossen slRd.
  • Die Gewinnung der Drucksignale sowie deren Zufuhr zu den Leitungen 152,154 ist am besten aus Figur 6 zu erkennen, welche den Bereich des Hauptdiffusors 56 als Einzelheit und in größerem Maßstab darstellt. Am engen Endbereich des Zusatzmischkan-als 40 ist die Druckentnahmestelle 80 für den Druck im Hauptdiffusor 56 angeordnet. Diese Druckentnahmestelle ist in Form einer umlaufenden Rille ausgebildet, die zum Innenraum des Hauptdiffusors 56 offen ist und an den in der Wand des Hauptdiffusors verlaufenden axialen Kanal 158 angeschlossen/i im zylindrischen Bereich des Hauptdiffusors eine radiale Mündungsstelle 160 aufweist. Eine weitere Druckentnahmestelle 159 ist außen am Hauptdiffusor 56 als umlaufende Rinne vorgesehen, die zum Zusatzdiffusor 38 offen ist und an welche der axial verlaufende Kanal 156 angeschlossen ist, der im zylindrischen Bereich des Hauptdiffusors 56 ebenfalls eine radiale Mündungsstelle 160 aufweist. Im Bereich dieser Ausmündungen 160 sind im Gehäuse der Strahlpumpe axial verlaufende Ausnehmungen 162 vorgesehen, an welche die Radialkanäle 164 angeschlossen sind, welche diese.Ausnehmungen mit den Leitungen 152,154 verbinden. Durch die Ausnehmungen 162 ist gewährleistet, daß auch bei einer axialen Verstellung des Hauptdiffusors 56 die Radialkanäle 164 und somit die Leitungen 152,154 immer mit den Druckentnahmcstellen verbunden bleiben. Die Lage der äußeren Druckentnabmestelie 159 gegenüber der im Innenraum angeordneten Druckentnahmestelle 80 ist experimentell zu ermitteln, ihre Position ist auf alle Fälle zwischen der inneren Druckentnahmestelle 80 und dem vorderen Ende des Hauptdiffusors 56. Der an der Druckentnahmestelle 80 gemessene Druck ist eine Funktion des Druckes an der Druckentnahmestelle 159 sowie des Abstandes X zwischen dem Ende des Mischkanals 18 und dem Anfang des Hauptdiffusors 56.
  • Während des Betriebs wird, wie aus Figur 5 ersichtlich, die Differenz aus den beiden Drucksignalen gewonnen und in den Regler 142 eingegeben. Gleicllzeitig wird der am Sollwert-Einsteller 146 eingestellte Sollwert dem Regler eingegeben, der hieraus ein Signal bildet, das über den Verstärker 144 dem Stellgerät 138 zugeführt wird und dort die Verstellung des Hauptdiffusors 56 durch die Stange 60 solange bewirkt, bis der eingestellte Sollwert erreicht ist. Hierbei wird durch den nichtlinearen Positionsgeber 148 der eingestellte Sollwert korrigiert, urn Regelabweichungen gering zu halten.
  • Im übrigen verläuft der Betrieb analoy wie im Ausführungsbei spiel gemäß Figur 3 beschrieben, so daß sich hier weitere Erläuterungen erübrigen. Zu bemerken ist jedoch noch, daß eine besondere Lagerung des Hauptdiffusors 56 im Gehäuse der Strahlpumpe nicht erforderlich ist, da das Stellgerät 138 durch entsprechende Auswahl beliebig große Verstellkräfte aufbringen und somit beliebige Reibungen überwinden kann.
  • Für die allgemeine Dimensionierung der Strahlpumpe gelten die für solche Pumpen gültigen und bekannten Regeln. Die Flächen der Kolbenseiten 82,84 sind so groß zu wählen, daß bei den auftretenden Drücken die gewünschte axiale Verstellung des Hauptdiffusors auftritt. Richtwerte können der Zeichnung entnommen werden, die eine Strahlpumpe zwar verkleinert, die Einzelteile jedoch etwa im richtigen Größenverhältnis zeigt. Soweit erforderlich, sind die einzelnen Bauteile, z.B. der Hauptdiffusor, aus rostfreiem Stahl hergestellt, andere Teile, z.B. den Zylinder 72, kann man aus Gußstahl herstellen.

Claims (20)

  1. An sprüche 0 Strahlpumpe für ein gasförmiges Medium, insbesondere Dampf, als Treibmittel, mit einer Treibmitteldüse (10), die auf einen Mischkanal (18) gerichtet ist, sowie mit einem sich dem Mischkanal (18) anschließenden Diffusorteil (34), dadurch gekennzeichnet, daß das Diffusorteil (34) einen Hilfsdiffusor (32) aufweist, an den ein Hauptdiffusor (36,56,76) und wenigstens ein für die Abfuhr von überschüssigcm Fördermedium vorgesehener Zusatzdiffusor (38) angeschlossen sind.
  2. 2. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzdiffusor (38) den Hauptdiffusor (36,56,76) konzentrisch umgibt.
  3. 3. Strahlpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dan an den Hilfsdiffusor (32) ein Hilfskanal für die Zufuhr einer Hilfsflüssigkeit angeschlossen ist, der vorzugsweise im Bereich des Mischkanals (18) mündet.
  4. 4. Strahlpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskanal als Ringspalt (28) ausgebildet ist, der den Mischkanal (18) wenigstens bereichsweise umgibt.
  5. 5. Strahlpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt des Zusatzdiffusors (38), vorzugsweise durch Verstellung des Hauptdiffusors (36) in Richtung der Längsachse, veränderbar ist (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Strahlpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (36,56,76) an seinem Strömungseintritt einen Zusatzmischkanal (40) aufweist, vorteilhaft mit einer Länge, die dem Ein- bis Vierfachen des Eintrittsdurchmessers des Hauptdiffusors gleich ist.
  7. 7. Strahlpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (56,76) einen äußeren zylindrischen Bereich (54) aufweist, der im Diffusorteil (34) geführt ist.
  8. 8. Strahlpumpe nach einem der Anspriiche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (56,76) an seinem erweiterten Endbereich einen axialen Verschluß (58) und in Strömungsrichtung vor dem Verschluß (58) angeordnete radiale Öffnungen (64) für den Austritt des Fördermediums aufweist.
  9. 9. Strahlpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (58) mit einer in den Außenraum (62) führenden Stange (60) für die axiale Verstellung des Hauptdiffusors (56) versehen ist (Fig. 2).
  10. 10.Strahlpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (76) selbsttätig verstellbar ist (Fig. 3).
  11. ll.Strahlpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (76) zur axialen Verstellung mit einem doppelt wirkenden Verstellkolben (70) verbunden ist, dessen erste Kolbenseite (84), welche auf den Hauptdiffusor in Richtung zum Mischkanal (18) einwirkt, mit dem Druck des vom Hauptdiffusor (76) abströmenden Fördermediums beaufschlagbar ist, und dessen in entgegengesetzter Richtung wirkende zweite Kolbenseite (82) mit den im Hauptdiffusor im Bereich der Spitze herrschenden Druck beaufschlagbar ist.
  12. 12. Strahlpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkolben (70) die Form eines Ringes aufweist, der den Hauptdiffusor (76) umgibt und in einem im Diffusorteil (34) angeordneten Zylinder (72) geführt ist, wobei ein erster Zylinderraum (86), welcher an die erste Kolbenseite (84) grenzt, durch die radialen-Öffnungen (64) mit dem Hauptdiffusor verbunden ist, wogegen der an die zweite Kolbenseite <82) grenzende zweite Zylinderraum (78) durch wenigstens einen im Mantel des Diffusors verlaufenden Kanal (79) mit dem Innenraum im Bereich der Diffusorspitze verbunden ist.
  13. 13. Strahlpumpe nach einem der Ansprüche 8 oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (58) an einen Raum (116) grenzt, der von einem Steuermedium beaufschlagbar ist (Fig. 3).
  14. 14. Strahlpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor mit einem Steuerorgan (118) verbunden ist zur Beeinflussung des Steuermediums in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Hauptdiffusors.
  15. 15. Strahlpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (118) aus einem am Verschluß (58) befestigten, sich zum freien Ende verjüngenden axialen Dorn besteht, der zentrisch in einer Durchtrittsbffnung zur Drosselung des Steuermediums bewegbar ist.
  16. 16. Strahlpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (76) unter Zwischenschaltung eines Plüssigkeits-Druckpolsters im Diffusorteil (34) bzw. im Zylinder (72), vorzugsweise selbstzentrierend gelagert ist.
  17. 17. Strahlpumpe nach Anspruch 36, dadurch gckennzeichnet, daß der Hauptdiffusor (76) an seinen TaqersteiJen (74,88) jeweils mindestens eine in der Lagerstelle ancJeord- nete Kammer (92,106) aufweist, die jeweils zum Hauptdiffusor offen ist und über ein Kanalsystem 96 mit einer Druckfliissigkeit, vorzugsweise Wasser, versorgbar ist.
  18. 18. Strahlpumpe nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stange (62) ein Stellgerät (138) angeschlossen ist, dem Stellsignale zuführbar sind, die vom Druck im Hauptdiffusor (56) und Zusatzdiffusor (38) abhängen, wobei mit steigendem Druck im Hauptdiffusor (56) der Hauptdiffusor derart verstellt wird, daß sich der Querschnitt des Zusatzdiffusors (38) vergrößert, bei fallendem Druck dagegen verringert.
  19. 19. Strahlpumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestellen (80,159) für den Druck jeweils im Bereich der Spitze des T-Tauptdiffusors (56) angeordnet sind.
  20. 20. Strahlpumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von Kammern vorgesehen sind, wobei die Kammern jedes Paares diametral gegenüberliegen und die Paare gleichmäßig verteilt an der Peripherie angeordnet ist.
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