DE3532591A1 - Hydraulische vorrichtung, insbesondere 2-wege-proportionaldrosselventil - Google Patents
Hydraulische vorrichtung, insbesondere 2-wege-proportionaldrosselventilInfo
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- F15B13/043—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
Description
Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine hydrau
lische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Drosselven
til mit verbesserter Steuerölzufuhr.
2-Wege-Proportionaldrosselventile sind bereits bekannt. Sol
che Ventile verwenden im allgemeinen ein Hauptventil sowie ein
Vorsteuerventil. Ein Proportionalmagnet steht dabei im allge
meinen mit dem Vorsteuerventil und ein Weggeber steht mit dem
Hauptventil in Verbindung.
In der Druckschrift RW 29 203/4.83 der Fa. Mannesmann Rexroth
GmbH, Lohr am Main, Bundesrepublik Deutschland, ist bereits
ein 2-Wege-Proportionaldrosselventil beschrieben, welches bei
bestimmten Betriebsbedingungen Instabilitäten zeigt. Dieses
bekannte Ventil, welches weiter unten noch näher erläutert
wird, verwendet bei sämtlichen Betriebsbedingungen die soge
nannte Zweikantensteuerung. Eine Zweikantensteuerung hat im
allgemeinen den Vorteil, daß hohen Anforderungen hinsichtlich
der Dynamik Rechnung getragen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
2-Wege-Proportionaldrosselventil der Art gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß Instabilitäten des Ven
tilbetriebs vermieden werden. Weiterhin bezweckt die Erfindung
ein 2-Wege-Proportionaldrosselventil bzw. das Hauptventil der
art auszubilden, daß bei hohen Anforderungen hinsichtlich der
Dynamik ein automatischer Übergang des Betriebs von der Ein
kantensteuerung auf die Zweikantensteuerung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete 2-Wege-Proportionaldros
selventil bzw. das Hauptventil dieses 2-Wege-Proportionaldros
selventils ist derart ausgebildet, daß dann, wenn die bei Nor
malbetrieb vorhandenen Steuerölzuführmittel verstopfen, noch
immer hilfsweise der Betrieb mit der Zweikantensteuerung fort
gesetzt werden kann.
Im folgenden wird immer auf Öl als das Druckmedium Bezug ge
nommen. Obwohl Öl bevorzugt wird, so kann das erfindungsge
mäße Ventil aber auch bei anderen Druckmedien eingesetzt wer
den.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines be
kannten 2-Wege-Proportionaldrosselventils;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung eines er
findungsgemäßen 2-Wege-Proportionaldrosselventils.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes 2-Wege-Proportionaldrosselventil
100, welches als eine Blende verwendet werden kann, deren Öff
nungshub mit einem elektrischen Sollwert vorgegeben wird.
Das 2-Wege-Proportionaldrosselventil 100 weist im wesentlichen
ein Hauptventil 9 in der Form eines 1-Kantendrosselventils,
ein Vorsteuerventil 5, einen Weggeber 4, sowie einen Proportio
nalmagnet 6 auf.
Im einzelnen ist in einem Deckel 1 eine Buchse 2 des Hauptven
tils 9 eingeschraubt. In der Buchse 2 ist ein Hauptkolben 3
hin- und herbewegbar angeordnet und wird durch eine Feder 13
in seine Schließstellung gedrückt. Ferner ist im Deckel 1
der Weggeber 4, sowie das Vorsteuerventil 5 einschließlich
des Proportionalmagneten 6 eingeschraubt.
Die Durchflußrichtung ist von A nach B oder B nach A. Die Büchse 2 weist
dementsprechend eine Pumpenanschlußöffnung 22 und Verbraucher
anschlußbohrungen 20 auf. Der Steuerölanschluß X ist mit dem
Anschluß A zu verbinden und steht mit einem Steuerölkanal 14
im Deckel 1 in Verbindung. Der Steuerölablauf Y steht mit ei
nem im Deckel 1 ausgebildeten Tankanschlußkanal 19 in Verbin
dung und soll möglichst drucklos zum nicht gezeigten Tank ge
führt werden.
In einem Verstärker 7 wird ein Vergleich von Sollwert (ex
ternes Signal) und Istwert (Rückführung des Weggebersignals)
durchgeführt. Entsprechend dem Differenzwert wird der Pro
portionalmagnet 6 mit einem Strom angesteuert. Der Propor
tionalmagnet 6 und das Vorsteuerventil 5 formen das elektrische
Stellsignal in einen Weg des Vorsteuerventils 5 um, welches
nach dem Prinzip der Zweikantensteuerung arbeitet. In einem
Federraum 8 des Hauptventils 9 stellt sich dann der Druck so
ein, daß der federbelastete Hauptkolben 3 in eine Lage ent
sprechend der Sollwertvorgabe einfährt. Bei Stromausfall, bzw.
bei Kabelbruch schließt die Blende selbsttätig (Sicherheits
schaltung).
Die Komponenten des Lageregelkreises sind so aufeinander ab
gestimmt, daß der Sollwert und der Hub des Hauptkolbens 3 ein
ander direkt proportional sind. Folglich ist für eine konstante
Druckdifferenz an der Blende der Volumenstrom von A nach B nur
von einem Kolbenhub und der Fenstergeometrie 10 abhängig.
Im einzelnen weist das Vorsteuerventil 5 einen Vorsteuerkolben
18 auf, der durch den Proportionalmagneten 6 einstellbar ist.
Die Steuerölzufuhr erfolgt über den bereits erwähnten Steuer
ölkanal 14 und von dort über einen nicht näher dargestellten
Kanal zum Kolbenaufnahmeraum 16 des Vorsteuerventils. Der
Vorsteuerkolben 18 sieht eine Zweikantensteuerung vor und lei
tet je nach seiner Stellung mehr oder weniger Steueröl über
einen Steuerölkanal 17 im Deckel 1 dem bereits erwähnten Feder
raum 8 zu.
Der Haupt- oder Steuerkolben 3 ist an seinem im Federraum 8
liegendem Ende mit einer Stange 12 des Weggebers 4 verbunden.
Die Stange 12 verläuft auf der Längsachse 25 des Hauptkolbens
3. Eine Querbohrung 24 ist im Hauptkolben 3 im Bereich des
Endes der Stange 12 vorgesehen, um den Einbau und die Befesti
gung der Stange 12 am Hauptkolben 3 zu erleichtern.
Das 2-Wege-Proportionaldrosselventil 100 gemäß Fig. 1 arbeitet
im allgemeinen ganz ausgezeichnet. Bei bestimmten Betriebszu
ständen des mit dem 2-Wege-Proportionaldrosselventil 100 ver
bundenen hydraulischen Systems treten allerdings Instabilitäten
auf, die einen einwandfreien Betrieb gefährden.
Fig. 2 zeigt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes 2-Wege-
Proportionaldrosselventil 101, welches in gewisser Beziehung
mit dem bekannten Ventil 100 übereinstimmt, so daß insoweit
gleiche Bezugszeichen in Fig. 1 und Fig. 2 verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Ventil 101 gemäß Fig. 2 weist im wesent
lichen wiederum wie auch das Ventil 100 gemäß Fig. 1 ein Vor
steuerventil 30 zusammen mit dem Proportionalmagneten 6 und
einen Weggeber 4 auf, wobei diese Bauteile in einem Deckel
1 angeordnet sind. Das Ventil 101 weist ferner ein Hauptventil
90 auf, welches sich von dem Hauptventil 9 gemäß Fig. 1 in
der noch zu beschreibenden Art und Weise unterscheidet. Ob
wohl das Vorsteuerventil 30 gemäß Fig. 2 baulich mit dem Vor
steuerventil 5 gemäß Fig. 1 übereinstimmt, sei bereits hier
darauf hingewiesen, daß die Zufuhr des Steueröls normalerwei
se bei dem erfindungsgemäßen Ventil 101 durch den Steuerölka
nal 17 erfolgt. Ferner ist zu bemerken, daß in Fig. 2 das Vor
steuerventil in einer anderen Ansicht dargestellt ist, die
die Erläuterung der Erfindung erleichtert.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß das erfindungsgemäße Haupt
ventil 90 Steuerölkanalmittel aufweist, die die Pumpenseite
des Hauptkolbens 3 mit dessen Federraumseite verbinden. Ferner
sind die durch das Vorsteuerventil 30 vorgegebenen Steuerkan
tenmittel eine Einkantensteuerung. Vorzugsweise sind die durch
das Vorsteuerventil 30 vorgesehen Steuerkantenmittel im Nor
malbetrieb durch eine Einkantensteuerung gebildet, hilfsweise
aber durch eine Zweikantensteuerung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird das pumpenseitige
Ende des Hauptkolbens 3 durch Verbindungsmittel mit dem Feder
raum 8 verbunden. Die Verbindungsmittel weisen eine Längsbohrung
40 auf, die im Bereich des Federraums 8 mit einer (oder meh
reren) Querbohrungen 41 verbunden ist. Die Längsbohrung 40
verläuft vorzugsweise entlang der Längsachse 25.
Es wäre auch denkbar, die Verbindungsmittel ganz oder teilweise
durch die Wand der Buchse 2 zu führen. Bevorzugt wird aber
die Anordnung der Verbindungsmittel im Hauptkolben 3. Der Fe
derraum 8 steht nun seinerseits über den bereits erwähnten
Steuerölkanal 17 mit dem Vorsteuerventil 30 in Verbindung um
so Steueröl an eine Ringsuasnehmung 48 zu liefern. Von der
Ringausnehmung 48 kann das Steueröl über Querbohrungen 34 in
eine Ringausnehmung 33 im Vorsteuerkolben 35 fließen. Im Nor
malbetrieb wird dann je nach dem vorgegebenen elektrischen
Sollwert über eine Einkantensteuerung, gebildet durch erste
Steuerkanten 51, mehr oder weniger Steueröl über die Quer
bohrungen 31 zum Tank abgeleitet. Im Normalbetrieb des Ven
tils 101 bleiben die zweiten Steuerkanten 52 außerhalb ihres
Steuerbereichs, werden also nicht benötigt. Im Normalbetrieb
erfolgt also die gesamte Steuerölzufuhr vom Pumpenanschluß
22 aus über Längsbohrung 40, Querbohrung 41, den Federraum 8
und den Steuerölkanal 17 zur Ringsausnehmung 48.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß sozusagen aus
Gründen der Sicherheit die in Fig. 1 gezeigten Steuerölzu
führmittel bereitgehalten werden. D.h. auch beim Ventil 101
liegt Steueröl am Steuerölkanal 14 und wird von dort über
einen nicht gezeigten Kanal zu einer Ringausnehmung 37 ge
leitet. Querbohrungen 32 verbinden die Ausnehmung 37 mit der
Innenoberfläche 49 der Büchse des Vorsteuerventils 30. Im Nor
malbetrieb steht der von der Ringausnehmung 33 gebildete Steuer
ölraum 47 nicht mit den Querbohrungen 32 in Verbindung, so daß
auch kein Steueröl zugeführt wird. Sollte aber beispielsweise
eine Verstopfung der Steuerölzufuhr über den Hauptkolben 3 auf
treten, so wird automatisch durch den Weggeber 4 und das Pro
portionalventil 6 eine Betätigung des Vorsteuerventils 30 in
der Weise bewirkt, daß Steueröl über die Querbohrungen 32 in
den Steuerölraum 47 gelangt, worauf dann der Betrieb nach den
Regeln der Zweikantensteuerung wie bei Ventil 100 gemäß Fig. 1
weitergehen würde.
In den Steuerölkanalmitteln, die die Pumpenseite des Hauptkol
bens 3 mit dessen Federraumseite verbinden, ist vorzugsweise
eine Düse 54 vorgesehen. Vorzugsweise sitzt eine Düse 54 am
pumpenseitigen Ende der Längsbohrung 40. An sich kann die Düse
aber irgendwo im Hauptkolben zwischen dessen Pumpenraumseite
und dessen Federraumseite sitzen. Beispielsweise könnte die
Düse auch durch die Querbohrung 41 (oder wenn mehrere Quer
bohrungen vorhanden sind durch die Querbohrungen) gebildet
sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Längsbohrung
40 und eine Querbohrung 41 zur Verbindung von Pumpenraum
seite und Federraumseite des Hauptkolbens 3 vorgesehen. Es
könnte auch eine einzige schräge Bohrung im Hauptkolben die
gewünschte Verbindung herstellen. Auch wäre es denkbar, die
ohnehin vorhandene Querbohrung 24 mit auszunutzen.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Steuerölzufuhr über
den Hauptkolben 3 ist außerordentlich kostengünstig in der
Herstellung. Ferner wird dadurch ermöglicht, daß die an
sich bekannte Steuerölzufuhr über den Deckel 1 und über die
Zweikantensteuerung 52 ohne weiteres beibehalten werden kann.
Obwohl sich die vorliegende Beschreibung insbesondere auf ein
2-Wege-Proportionaldrosselventil bezieht, so erstreckt sich
doch die Erfindung ganz allgemein auf eine hydraulische Vor
richtung zur Erzeugung eines Steuerdrucks für ein lagegere
geltes hydraulisch beaufschlagtes Stellglied 3, wobei ein in
Abhängigkeit von der Soll-Istwert-Differenz des Lageregel
kreises (4, 6, 7) verstellbarer Steuerkolben 18 den einen
hydraulisch beaufschlagten Steuerraum 42 des Stellglieds mit
dem Tank 19 oder mit einer Druckmittelquelle X verbindet, wo
bei insbesondere vorgesehen ist, daß der eine hydraulisch be
aufschlagte Steuerraum 42 eine dauernde Verbindung mit einer
Steuerdruckmittelquelle aufweist, die eine begrenzte Steuer
öldruckmittelmenge liefert.
Claims (11)
1. Hydraulische Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuerdruckes
für ein lagegeregeltes hydraulisch beaufschlagtes Stellglied
(3), wobei ein in Abhängigkeit von der Soll-Istwert-Differenz
des Lageregelkreises (4, 6, 7) verstellbarer Steuerkolben (18)
den einen hydraulisch beaufschlagten Steuerraum (42) des Stell
gliedes mit dem Tank (19) oder mit einer Druckmittelquelle (X)
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der eine hydraulisch
beaufschlagte Steuerraum (42) eine dauernde Verbindung mit ei
ner Steuerdruckmittelquelle aufweist, die eine begrenzte
Steueröldruckmittelmenge liefert.
2. 2-Wege-Proportionaldrosselventil (101)
mit einem einen Hauptkolben (3) aufweisenden 2-Wegeventil
(Hauptventil) (90), welches von
einem Vorsteuerventil (30) mit Steueröl entsprechend der Stel
lung eines Proportionalmagneten (6) beliefert wird, und
zwar über Steuerölkanalmittel, sowie vom Vorsteuerventil (30)
gebildete Steuerkantenmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerölkanalmittel (40, 41) die Pumpenseite des Haupt
kolbens (3) mit dessen Federraumseite verbinden, und daß die
Steuerkantenmittel durch eine Einkantensteuerung gebildet
sind.
3. 2-Wege-Drosselventil mit einem Hauptkolben der durch
Steueröl betätigbar ist und eine Pumpenseite sowie eine
Federraumseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer
ölkanalmittel (40, 41) die Pumpenseite des Hauptkolbens (3)
mit dessen Federraumseite verbinden.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerölkanalmittel (40, 41) im Hauptkolben (3)
ausgebildet sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Steuerölkanalmitteln (40, 41) eine Düse
(54) vorgesehen ist.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschmutzung der
Düse (54) oder der Steuerölkanalmittel ein automatisches Um
schalten von Einkantensteuerung auf Zweikantensteuerung er
folgt, und zwar durch eine ohnehin vorhandene Zweikanten
steuerung.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerölkanalmittel
eine Längsbohrung (40) im Hauptkolben (3) aufweisen, wobei
die Längsbohrung (40) eingangseitig mit der Pumpenanschluß
öffnung (22) in Verbindung steht.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (54) eingagngsseitig in der Längsbohrung (40) an
geordnet ist.
9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das entgegengesetzt zur Eingangsseite der Längsbohrung
(40) gelegene Ende über Querbohrungen (41) im Hauptkolben
(3) mit dem Federraum (8) in Verbindung steht.
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerölzufuhr zum Vorsteuer
ventil (30) auf zwei unabhängigen Wegen erfolgt, und zwar wie
an sich bekannt, über eine Zweikantensteuerung und ferner zu
sätzlich über eine Einkantensteuerung, wobei sowohl die Zwei
kanten- wie auch die Einkantensteuerung im Vorsteuerventil
(30) ausgebildet sind.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerölzufuhr für die Zweikantensteuerung ausschließlich über
einen Deckel (1) erfolgt, in dem Vorsteuerventil (30) und
Hauptventil (90) eingebaut sind, während die Steuerölzufuhr
für die Einkantensteuerung über den Kolben (3) des Hauptventils
(90) und sodann durch im Deckel (1) ausgebildete Kanalmittel
erfolgt.
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CN113864266A (zh) * | 2021-09-10 | 2021-12-31 | 日照海卓液压有限公司 | 整体螺纹插装式低能位稳态关闭比例先导单向节流阀 |
CN113864266B (zh) * | 2021-09-10 | 2024-01-09 | 日照海卓液压有限公司 | 整体螺纹插装式低能位稳态关闭比例先导单向节流阀 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |