DE2029892B2 - Otoskop mit durch einen rahmen mit linse verschliessbarer kopfteiloeffnung - Google Patents
Otoskop mit durch einen rahmen mit linse verschliessbarer kopfteiloeffnungInfo
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Description
2. Otoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mit diesem Rohr luftdicht verbundenen Meta'.lrahzeichnet,
daß der Rahmen (37) der Linse (36) aus men eine Linse befestigt ist. Da im Inneren dieses beeinem
Elastomer mit niedrigem Reibungskoeffi- kannten Otoskops in bekannter Weise zur Untersuzienten
ausgebildet ist. 25 chung des Trommelfells ein leichler Überdruck er-
3. Otoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeugt werden kann, der die Linse, ihren Metallrahgekennzeichnet,
daß die Führungabahnen (34) der men und das Metallrohr nach außen drückt, muß die
Führung zueinander parallel sind und daß die Passung zwischen dem Metallrohr und der zylin-Führung
schwalbenschwanzförmig ausgebildet drischen Öffnung außerordentlich genau sein, damit
ist. 30 einerseits das die Linse tragende Metallrohr noch
4. Otoskop nach eine^i der Ansprüche 1 bis 3, leicht eingeführt werden kann, andererseits der Sitz
dadurch gekennzeichnet, daß U an sich bekannter so fest ist, daß der Linsenhalter bei den Untersuchun-Weisc
lichtleitende Fasern (28) in das Kopfteil gen durch den Überdruck nicht herausgeschoben
(21) und das Spekulumteil (22) eingebettet sind, wird. Überdies ist wegen der erforderlichen Passung
um dem distalen Ende (27) des Otoskops (15) 35 und der ebenfalls erforderlichen Dichtheit nur eine
Licht von einer davon entfernten Lichtquelle (19) runde Linsenform und eine kreisrunde Form der zyzuzuführen.
lindrischen öffnung möglich, se- daß auch bei diesem
5. Otoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bekannten Otoskop nur ein Durchblick mit einem
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (21) Auge möglich ist.
etwa die Form eines trapezförmigen Polyeders 40 Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein
aufweist. Otoskop zu schaffen, das Nachteile der bekannten
6. Otoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Otoskope vermeidet und bei dem insbesondere in tindadurch
,Gekennzeichnet, daß die proximale öff- fächer Weise ein luftdichter, aber dennoch leichtgännung
(32) des Kopfteils (21) etwa rechteckförmig giger Verschluß der proximalen öffnung des Kopfausgebildet
ist und ein Seitenverhältnis von etwa 45 teils möglich ist.
1 : 1,8 aufweist. Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs ge-
7. Otoskop nach einem der vorhergehenden nannten Otoskop dadurch erreicht, daß der Rahmen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Linse mindestens teilweise aus einem elastischen,
Kopfteil in an sich bekannter Weise eine seitliche nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet ist und am
öffnung (44) zum Anschluß der Luftquelle (40) 50 proximalen Ende des Kopfteils eine etwa quer zur
erhöhten Drucks aufweist. Längsachse des Otoskops verlaufende Führung vorgesehen
ist, in deren Führungsbahnen dieser Rahmen seitlich einfiihrbar ist, wobei er in eingeführtem Zustand
gleichzeitig als Dichtung zur Abdichtung zwi-
55 sehen dem Kopfteil und der Linse wirkt. Der elastische, nichtmetallische Werkstoff am Rahmen der
Linse ergibt in sehr einfacher Weise einen luftdichten
Die Erfindung betrifft ein Otoskop mit einem eine Verschluß. Dieser Rahmen kann auf verschiedene
Durchsichtsöffnung aufweisenden Spekulumteil und Arten schnell in der Führung befestigt werden, z. B.
einem Kopfteil, welch letzteres an seinem proximalen 60 durch Einschieben, Einschnappen od. dgl.
Ende eine öffnung aufweist, die mit der Durchsichts- Mit Vorteil wird dieser Rahmen aus einem Elasto-
Ende eine öffnung aufweist, die mit der Durchsichts- Mit Vorteil wird dieser Rahmen aus einem Elasto-
öffnung des Spekulums in Verbindung steht und die mer mit niedrigem Reibungskoeffizienten ausgebildurch
eine einen Rahmen aufweisende Linse ver- det. Durch seine elastische Ausbildung schützt der
schließbar ist, um eine Untersuchung bei Überdruck Rahmen die Linse weitgehend vor Beschädigungen,
zu gestatten. 65 z. B. beim Herunterfallen. Dies erleichtert in der
Aus der USA.-Patentschrift 1 849 701 ist ein Oto- Praxis den Umgang mit dem Otoskop sehr, da man
skop bekannt, dessen Kopfteil mit einem seitlichen die Linse einfach herausnehmen und weglegen kann,
Anschluß für einen Luftschlauch versehen ist. Soll wenn man sie nicht benötigt.
3 4
Eine besonders einfache Ausbildung des Otoskops migen Polyeders, wie das am besten aus den Fiß, 3
ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfin- und 4 hervorgeht. Das Spekulumteii 22 hat eine etwa
dung dadurch, daß die Führungsbahnen der Führung kegelstumpfförmige Gestalt, jedoch sind seine Wand-
zueinander parallel sind und daß die Führung teile, wie in den Fig. 3, 4 und 7 gezeigt, leicht kon-
schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Es hat sich 5 kav ausgebildet. Das Kopfteil 21 weist einen zylin-
gezeigt, daß eine schwalbensclnvanzförmige Führung drischen Ansatz 24 (Fig, 7) auf, der z. B. durch
eine besonders gute Dichtheit bei leichter Handha- einen Epoxykleber mit einem rohrförmigen Halsstüi.k
bung gewährleistet. 25 und dem als Basis dienenden Drehteil 20 verbun-
AIs besonders angenehm für den behandelnden den ist.
Arzt hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei der die io Im Otoskop ist eine Durchsichtsöffnung 26 ausgepiüximale
öffnung des Kopfteils etwa rechteckförmig bildet, die sich kontinuierlich durch Kopfteil 21 und
ausgebildet ist und ein Seitenverhältnis von etwa Spekulumteii 22 erstreckt. An ihrem distaien Ende 27
1 : 1,8 aufweist. Eint solche rechteckförmige öffnung ist diese öffnung 26 von einem vorgeformten Bündel
erlaubt eine binokulare Sicht, d. h. beide Augen kön- 28 von umhüllten optischen Lichtleitfasern umgeben,
nen die zu untersuchende Stelle betrachten, wodurch 15 die in die Wand des Otoskops eingebettet sind (vgl.
die instrumentelle Behandlung wesentlich erleichtert Fig. 5 und 7). In der Nähe des proximalen Endes
wird. des Instruments nimmt das Bündel 28 zylindrische Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbil- Form an, erstreckt sich mittig durch den Ansatz 24
düngen der Erfindung ergeben sich aus dem im fol- und endet in einer optisch ^ -ichliffenen und polierten
genden beschriebenen und in der Zeichnung darge- 20 Fläche 29, der Licht von der Limpe 19 zuführbar ist,
stellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt und dieses Licht wird in einem etwa ringförmigen
F i g. 1 eine raumbildliche Darstellung eines erfin- Muster am distaien Ende des Otoskops abgestrahlt,
dungsgemäßen Otoskops und des oberen Teils eines um das Betrachtungsfeld zu beleuchten.
als Batteriegehäuse ausgebildeten Tragegriffs, Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Spekulumteii 22 des F i g. 2 eine raumbildliche Darstellung eines pneu- 25 Otoskops mit einer lösbaren hohlen Spitze 30 versematischen Zusatzgeräts für das Otoskop, hen, die eine Verlängerung der Durchsichtsöffnung 26 F i g. 3 eine Seitenansicht des Otoskops in vergrö- bildet, um die Enden 27 der Lichtleitfasern 28 zu Wertem Maßstab, der als Schieber ausgebildete Ver- schützen und einen Abstand zwischen ihnen und dem Schluß ist hiereingesetzt, zu untersuchenden Gebiet zu bilden. Diese lösbare Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf das Otoskop 30 Spitze 30 weist ein abgerundetes, knospenförmiges nach Fi g. 3, distales Ende 30 α auf, das dazu dient, eine gute Ab-F i g. 5 und 6 eine Vorder- bzw. eine Rückansicht dichtung zwischen der Spitze 30 und der Wand des erlaubt eine binokulare Sicht, d. h., beide Augen kön- Gehörgangs zu bewirken. Die Innenseite der Spitze berverschluß, 30 weist einen kleinen (nicht dargestellten) Ansatz Fig. 7 einen Längsschnitt, gesehen längs der Li- 35 auf, der in einen Schlitz 31 (Fig. 3, 4, 5, 7) am Spenie 7-7 der F i g. 4, kulumteil 22 eingreift, um die Teile 22 und 30 lösbar Fig. S eine vergrößerte Rückansicht des Schieber- miteinander zu verbinden. — Die Lichtleitfaserbündelverschlusses für das Otoskop, Anordnung und die lösbare, die Durchsichtsöffnung F i g. 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 9-9 erweiternde Spitze sind an sich aus der USA.-Patent- <ler F i g. 8, wobei die Linse nicht geschnitten ist, 40 schrift 3 146 775 bekannt.
als Batteriegehäuse ausgebildeten Tragegriffs, Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Spekulumteii 22 des F i g. 2 eine raumbildliche Darstellung eines pneu- 25 Otoskops mit einer lösbaren hohlen Spitze 30 versematischen Zusatzgeräts für das Otoskop, hen, die eine Verlängerung der Durchsichtsöffnung 26 F i g. 3 eine Seitenansicht des Otoskops in vergrö- bildet, um die Enden 27 der Lichtleitfasern 28 zu Wertem Maßstab, der als Schieber ausgebildete Ver- schützen und einen Abstand zwischen ihnen und dem Schluß ist hiereingesetzt, zu untersuchenden Gebiet zu bilden. Diese lösbare Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf das Otoskop 30 Spitze 30 weist ein abgerundetes, knospenförmiges nach Fi g. 3, distales Ende 30 α auf, das dazu dient, eine gute Ab-F i g. 5 und 6 eine Vorder- bzw. eine Rückansicht dichtung zwischen der Spitze 30 und der Wand des erlaubt eine binokulare Sicht, d. h., beide Augen kön- Gehörgangs zu bewirken. Die Innenseite der Spitze berverschluß, 30 weist einen kleinen (nicht dargestellten) Ansatz Fig. 7 einen Längsschnitt, gesehen längs der Li- 35 auf, der in einen Schlitz 31 (Fig. 3, 4, 5, 7) am Spenie 7-7 der F i g. 4, kulumteil 22 eingreift, um die Teile 22 und 30 lösbar Fig. S eine vergrößerte Rückansicht des Schieber- miteinander zu verbinden. — Die Lichtleitfaserbündelverschlusses für das Otoskop, Anordnung und die lösbare, die Durchsichtsöffnung F i g. 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 9-9 erweiternde Spitze sind an sich aus der USA.-Patent- <ler F i g. 8, wobei die Linse nicht geschnitten ist, 40 schrift 3 146 775 bekannt.
Fig. 10 einen Schnitt, gesehen längs der Linie Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das
10-10 der Fig. 8, wobei die Linse nicht geschnitten Otoskop, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, mit
ist, einer relativ großen, rechteckförmigen öffnung 32 an
Fig. 11 eine Rückansicht der Linse für den Schie- seinem proximalen (rückwärtigen) Ende ausgebildet,
berverschluß, 45 und diese öffnung 32 steht in Verbindung mit der Fig. 12 eine Seitenansicht der Linse nach Fi g. 11, sich durch das Instrument 15 erstreckenden Durch-
und sichtsöffnung 26. Wie am besten aus den Fi g. 1 und
Fi1C. 13 eine Draufsicht von oben auf die Linse 3 ersichtlich, erstreckt sich diese öffnung 32 vollstännachl-'ig.
11. dig über das proximale Ende des Instruments, und Ein mit 15 bezeichnetes medizinisch-diagnostischem 5^ ihre oberen und unteren Kanten sind bei 34 schwal-Instrument,
das hier als Otoskop ausgebildet ist, ist benschwanzartig hinterschnitten ausgebildet, um
auf einem Batteriehandgriff 16 von der Art befestigt, Führungen für einen Schieberverschluß 35 zu bilden,
wie er in der USA.-Patentschrift 3 071 747 beschrie- der in den Fig. 1,3 und 8 bis 10 dargestellt ist.
hen und gezeigt ist. Der Arzt hält bei der Untersu- Der Schieberverschluß 35 weist, wie in den Fig. chung den Batteriehandgriff 16. welch letzterer (nicht 55 11 bis 13 'largcstellt, eine geeignete Linse 36 auf, die dargestellt) Batterien enthält sowie einen Schalter- z. B. als Vergrößerungslinse ausgebildet sein kann, knopf 17 und eine Skala 18 für einen verstellbaren sowie einen Linsenrahmen 37, der aus einem relativ Widerstand zum Wählen der vom Arzt gewünschten weichen elastomeren Material mit niedrigem Rei-Lichtstärke aufweist. Die Batterien Hefern Strom für bungskoeffizienten hergestellt ist. Der Rahmen 37 ist eine Lampe 19 (Fig. 7), die in einem Drehteil 20 aus 60 mit einem durchlaufenden inneren Kanal 38 zur AufMetall befestigt ist, das die Basis des Otoskops bil- nähme der Umfangskante der Linse 36 ausgebildet, det. und seine oberen und unteren Kanten weisen seitliche Das Otoskop weist im wesentlichen ein Kopfteil Erweiterungen 39 auf, die zum schwalbenschwanzar-21 und ein Spekulumteii 22 auf und ist vorzugsweise tigen Eingriff mit den hinterschnittenen Kanten 34 als einstückiges Formstück aus einem geeigneten 65 ausgebildet sind. Das Verschlußglied 35 kann also Kunststoff ausgebildet. Das Kopfstück 21 hat von durch seitliches Verschieben in das Otoskop 15 einhinten gesehen etwa Rechteckform (vgl. Fig. 6), und gesetzt oder aus diesem herausgenommen werden, seine dreidimensionale Gestalt ist die eines trapezför- wobei das Hinein- und Herausschieben durch den
hen und gezeigt ist. Der Arzt hält bei der Untersu- Der Schieberverschluß 35 weist, wie in den Fig. chung den Batteriehandgriff 16. welch letzterer (nicht 55 11 bis 13 'largcstellt, eine geeignete Linse 36 auf, die dargestellt) Batterien enthält sowie einen Schalter- z. B. als Vergrößerungslinse ausgebildet sein kann, knopf 17 und eine Skala 18 für einen verstellbaren sowie einen Linsenrahmen 37, der aus einem relativ Widerstand zum Wählen der vom Arzt gewünschten weichen elastomeren Material mit niedrigem Rei-Lichtstärke aufweist. Die Batterien Hefern Strom für bungskoeffizienten hergestellt ist. Der Rahmen 37 ist eine Lampe 19 (Fig. 7), die in einem Drehteil 20 aus 60 mit einem durchlaufenden inneren Kanal 38 zur AufMetall befestigt ist, das die Basis des Otoskops bil- nähme der Umfangskante der Linse 36 ausgebildet, det. und seine oberen und unteren Kanten weisen seitliche Das Otoskop weist im wesentlichen ein Kopfteil Erweiterungen 39 auf, die zum schwalbenschwanzar-21 und ein Spekulumteii 22 auf und ist vorzugsweise tigen Eingriff mit den hinterschnittenen Kanten 34 als einstückiges Formstück aus einem geeigneten 65 ausgebildet sind. Das Verschlußglied 35 kann also Kunststoff ausgebildet. Das Kopfstück 21 hat von durch seitliches Verschieben in das Otoskop 15 einhinten gesehen etwa Rechteckform (vgl. Fig. 6), und gesetzt oder aus diesem herausgenommen werden, seine dreidimensionale Gestalt ist die eines trapezför- wobei das Hinein- und Herausschieben durch den
niedrigen Reibungskoeffizienten sehr erleichtert wird.
Der elastomere Rahmen 37 kommt wegen seiner Elastizität und relativen Weichheit voll in Anlage gegen
die Teile des Otoskop-Kopfteils 21. gegen die er anliegt, und zsvar selbst dann, falls im Werkstoff des
Kopfteils 21 eine Unregelmäßigkeit oder rauhe Stelle vorliegen sollte. Hierdurch erreicht man eine luftdichte
Abdichtung zwischen dem Verschluß 35 und dem Otoskop 15, wenn letzteres als Instrument mit
geschlossenem Kopf, also mit innerem Überdruck, verwendet werden soll. Der Rahmen aus elastomerem
Material wirkt also praktisch als Dichtung zwischen der relativ beweglichen Linse 36 und dem Otoskop
und dient gleichzeitig als schützender Träger für die Linse 36,
Befindet sich der Schieberverschluß 35 in seiner richtigen Lage im Otoskop, und die Spitze 30 liegt
praktisch luftdicht gegen die Wände des Gehörgangs an, so kann mit Hilfe der pneumatischen Zusatzvorrichtung
nach F i g. 2 Luft in den Gehörgang gepumpt werden. F i g. 2 zeigt einen zusammendrückbaren
Gummiballon 40 und einen flexiblen Verbindungsschlauch 41, welch letzterer mit einem Verbindungsstück
42 versehen ist, das in ein Loch 44 in einer Seitenwand des Kopfteils 21 einführbar ist.
Die relativ breite proximale Endöffnung 32 (F i g. 6). die in vorteilhafter Weise ein Seitenverhältnis von
etwa 1 :1,8 aufweist, vermittelt ein binokulares Sehen
bei der Untersuchung des beleuchteten Feldes am distalen Ende des Instruments, und dies gilt auch, wenn
sich der Schieberverschluß 35 an seinem Platze befindet, da der verwendbare Teil seiner Linse 36 beinahe
so groß ist wie der verwendbare Teil der Öffnung 32 (vgl. die F i g. fr und H). Bei herausgenommenem Vcrschlußelied
35 kann durch die breite und relativ stoße
Öffnung 32 ein anderes Instrument in den Durchlaß 26 eingeführt werden, ohne die Sicht des Arztes wesentlich
zu beeinträchtigen. Hierbei kann auch, falls gewünscht, das Verschlußglied 35 seitlich etwas verschoben
werden, und zwar so weit, daß gerade ein schlankes Hilfsinstrument eingeführt werden kann,
wobei das Verschlußglied 35 in diesem Fall weiterhin den größten Teil der öffnung 32 einnimmt, so daß
die Betrachtung durch die Linse erfolgen kann. Da das Verschlußglied 35 nach der Lehre der Erfindung
vollständig herausgenommen werden kann, können in vorteilhafter Weise mehrere austauschbare Rahmen
ao 37 verwendet werden, die Linsen od. dgl. mit unterschiedlichen Charakteristiken aufweisen. Zusätzlich
kann das Instrument in vorteilhafter Weise mit einem
Teleskopansatz, einem Adapter für einen Fotoappa rat oder sonstigen Zusatzgeräten versehen werden.
»S Durch die Erfindung erhält man also ein Otoskop
das wesentliche Vorteile aufweist, preisgünstig herzustellen ist und dem Arzt eine einfache Anwendung
bei den verschiedenen verkommenden Untersuchun gen und Eingriffen gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Otoskop mit einem eine Durchsichtsöffnung durch geschlussen werden, daß eine an ihm angelenkaufweisenden
Spekulumteil und einem Kopfteil, 5 te, mit einem Metallrahmen versehene Linse vor die
welch letzteres an seinem proximalen Ende eine proximale öffnung des Kopfteils geschwenkt wird
öffnung aufweist, die mit der Durchsichtsöffnung und diese dadurch verschließt. Es hat sich jedoch in
des Spekulums in Verbindung steht und die durch der Praxis gezeigt, daß eine solche Anordnung, b;-eine
einen Rahmen aufweisende Linse verschließ- sonders nach längerem Gebrauch, nicht mehr sehr
bar ist, um eine Untersuchung bei Überdruck zu io dicht ist. Ein anderer Nachteil ist, daß Otoskope diegestatten,
dadurch gekennzeichnet, daß ser Bauart soweit bekannt, stets so geformt und dider
Rahmen (37) der Linse (36) mindestens teil- mensioniert sind, daß nur ein Durchblick mit e>nem
weise aus einem elastischen, nichtmetallischen Auge möglich ist, und daß gewöhnlich nicht gonü-Werkstoff
ausgebildet ist und am proximalen gend Platz vorhanden ist, um sowohl einen guten
Ende des Kopfteils eine etwa quer zur Längsachse 15 Durchblick wie die gleichzeitige Verwendung eines
des Otoskops verlaufende Führung vorgesehen Instruments zu ermöglichen.
ist, in deren Führungsbahnen (34) dieser Rahmen Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3 384 076
seitlich einführbar ist, wobei er in eingeführtem ein Otoskop bekannt, bei dem die Durchsichtsöff-Zustand
gleichzeitig als Dichtung zur Abdichtung nung des aus Kunststoff bestehenden Kopfteils eine
zwischen dem Kopfteil (21) und der Linse (36) 20 zylindrische öffnung aufweist, in die ein zylindrisches
wirkt. Metallrohr eingesetzt werden kann, an dem in einem
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