DE3734863A1 - Zahnaerztliches spritzhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches spritzhandstueck

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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Spritzhandstück, bestehend aus einer an ihrem einen Ende einen Medienanschluß und an ihrem anderen Ende einen Medienaustritt aufweisenden Griffhülse, in welcher vom Medienanschluß zum Medienaustritt führende Medienleitungen angeordnet sind, wobei an dem medienaustrittsseitigen Ende der Griffhülse eine die aus dem Medienaustritt austretenden Medien weiterleitende Kanüle lösbar angeordnet ist, die zur Weiterleitung der Medien Weiterleitungskanäle aufweist, welche am freien Ende der Kanüle mit Ausmündungsöffnungen in′s Freie ausmünden, wobei ferner das Spritzhandstück ein den Bereich der Ausmündungsöffnungen beleuchtendes Lichtaus­ sendeelement aufweist.
Ein derartiges Spritzhandstück ist durch die DE-OS 33 37 166 bekannt. Bei diesem bekannten Spritzhandstück ist das in Form eines Lichtleiters ausgebildete Lichtaussendeele­ ment in der Kanüle angeordnet, wobei sich der Lichtleiter neben den Medien-Weiterleitungskanälen bis zu den Ausmün­ dungsöffnungen am freien Ende der Kanüle erstreckt. Die Folge hiervon ist, daß die Kanüle eine verhältnismäßig große Dicke aufweist. Infolge der hierdurch bedingten großen Querschnittsabmessungen wird für den Behandler die Sicht behindert und die Handhabung erschwert. Hinzu kommt, daß wegen des nur bedingt sterilisierbaren Lichtlei­ ters eine nur unvollkommene hygienische Wartung der von der Griffhülse abgenommenen Kanüle möglich ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, ein Spritzhandstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kanüle möglichst kleine Querschnittsabmessungen hat und eine einwandfreie hygie­ nische Wartung der Kanüle möglich ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Kanüle wegen Wegfalls des Lichtaussendeelementes einen schlanken bzw. dünnen Bauteil bildet, der insbesondere im molaren Bereich eine geringstmögliche Sichtbehinderung für den Behandler verursacht und eine bessere Handhabung ermöglicht. Außerdem gestattet der Wegfall des Lichtaussendeelementes, daß die nunmehr von Einbauteilen freie, von der Griffhülse getrennte Kanüle, die zweckmäßig aus einheitlichem Material, z.B. Kunststoff besteht, nunmehr einer einwandfreien hygienischen Wartung bzw. Sterilisation unterzogen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das medienaustrittsseitige Ende eines Spritzhand­ stückes im Schnitt,
Fig. 2 das medienaustrittsferne Ende des Spritzhandstückes nach Fig. 1 im Schnitt, in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 das medienaustrittsseitige Ende der Griffhülse des Spritzhandstückes ohne Kanüle im Schnitt und
Fig. 4 die von der Griffhülse abgenommene Kanüle im Schnitt.
Das dargestellte zahnärztliche Spritzhandstück 1 besteht aus einer an ihrem einen Ende einen Medienanschluß 2 und an ihrem anderen Ende einen Medienaustritt 3 aufweisen­ den Griffhülse 4, in welcher vom Medienanschluß 2 zum Medienaustritt 3 führende Medienleitungen 5 angeordnet sind, wobei an dem medienaustrittsseitigen Ende der Griffhülse 4 eine die aus dem Medienaustritt 3 austretenden Medien weiterleitende Kanüle 6 lösbar angeordnet ist, die zur Weiterleitung der Medien Weiterleitungskanäle 7 aufweist, welche am freien Ende 8 der Kanüle 6 mit Ausmündungsöffnungen 9 in′s Freie münden, wobei ferner das Spritzhandstück 1 ein den Bereich der Ausmündungsöffnun­ gen beleuchtendes Lichtaussendeelement 10 aufweist.
Einer der Weiterleitungskanäle 7 kann durch einen Wasser­ kanal gebildet sein, während ein oder zwei weitere Weiter­ leitungskanäle 7 jeweils durch einen Luftkanal gebildet sein können.
Das Lichtaussendeelement 10 ist am medienaustrittsseitigen Ende der Griffhülse 4 angeordnet, wobei die Kanüle 6 eine den Lichtdurchgang zum Bereich der Ausmündungsöffnungen 9 frei gebende Lichtdurchgangsöffnung 11 besitzt.
Eine hinsichtlich der lösbaren Befestigung der Kanüle 6 an der Griffhülse 4 besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn - wie dargestellt - die Kanüle 6 an ihrem dem freien Ende 8 abgewandten Ende 12 einen seitlichen Verdickungsansatz 13 aufweist, der mit einer mit ihrer Achse 14 auf den Bereich der Ausmündungsöffnungen 9 hin gerichteten Einstecköffnung 15 für das lösbare Auf­ stecken auf einen vom medienaustrittsseitigen Stirnende der Griffhülse 4 vorspringenden Steckzapfen 16 versehen ist, der in seinem Innern einen Hohlraum 17 zur Aufnahme des Lichtaussendeelementes 10 und an seinem griffhülsenfer­ nen Ende eine Lichtdurchlaßöffnung 18 für das vom Lichtaus­ sendeelement 10 ausgesendete Licht aufweist, so daß die Einstecköffnung 15 für den Durchtritt des Lichts auch zum freien Ende 8 der Kanüle 6 hin offen ist.
Die Kanüle 6 ist um die Achse 14 der Einstecköffnung 15 drehbar auf den Steckzapfen 16 aufgesteckt.
Das Lichtaussendeelement 10 kann ein durch eine Lichtquelle beaufschlagter Lichtleiter sein. Hinsichtlich der Intensität der Beleuchtung des Bereiches der Ausmündungsöffnungen 9 ist es jedoch zweckmäßig, wenn, wie dargestellt, das Lichtaussendeelement 10 durch eine Glühlampe 19 gebildet ist, für deren Betrieb in der Griffhülse 4 ein Stromkreis 20 vorgesehen ist.
In der Lichtdurchlaßöffnung 18 des Steckzapfens 16 ist ein Lichtleiter 21, z.B. ein Glaseinsatz, angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, besitzt die Kanüle 6 an ihrem die Ausmündungsöffnungen 9 aufweisenden freien Ende einen abgewinkelten Endteil 22.
Der in die Einstecköffnung 15 der Kanüle 6 eingesteckte Steckzapfen 16 bildet mit der Wandung 23 der Einstecköffnung 15 Übertrittskammern 24 für den Medienübertritt vom Medienaustritt 3 der Griffhülse 4 zu Radial-Leitungsab­ schnitten 25 der Weiterleitungskanäle 7. Die Übertrittskam­ mern 24 sind dabei durch am Steckzapfen 16 angeordnete Dichtungsringe 26 abgedichtet. Die Dichtungsringe 26 sind in Form von O-Ringen ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist dem durch die Glühlampe 19 gebildeten Lichtaussendeelement 10 eine Vorsatzlinse 27 vorgeschaltet. Diese Vorsatzlinse 27 ist innerhalb des Hohlraumes 17 des Steckzapfens 16 zwischen der Glühlampe 19 und der Lichtdurchlaßöffnung 18 des Steckzapfens vorgesehen.
Die Griffhülse 4 besitzt noch je ein Absperrventil 28 für die beiden Medienleitungen 5.
Die beiden Absperrventile 28 besitzen jeweils einen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 29 aus der Schließ­ stellung in die Offenstellung niederdrückbaren Druckknopf 30, wobei die beiden Druckknöpfe 30 durch eine elastische Abdeckung 31 abgedeckt sind.
Anstatt wie dargestellt abgewinkelt kann der medienaus­ trittsseitige Endabschnitt der Griffhülse 4 auch gerade verlaufen.

Claims (10)

1. Zahnärztliches Spritzhandstück (1), bestehend aus einer an ihrem einen Ende einen Medienanschluß (2) und an ihrem anderen Ende einen Medienaustritt (3) aufweisenden Griffhülse (4), in welcher vom Medienanschluß (2) zum Medienaustritt (3) führende Medienleitungen (5) angeordnet sind, wobei an dem medienaustrittsseitigen Ende der Griffhülse (4) eine die aus dem Medienaustritt (3) austre­ tenden Medien weiterleitende Kanüle (6) lösbar angeordnet ist, die zur Weiterleitung der Medien Weiterleitungskanäle (7) aufweist, welche am freien Ende (8) der Kanüle (6) mit Ausmündungsöffnungen (9) in′s Freie ausmünden, wobei ferner das Spritzhandstück (1) ein den Bereich der Ausmün­ dungsöffnungen (9) beleuchtendes Lichtaussendeelement (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtaussendeelement (10) am medienaustrittsseitigen Ende der Griffhülse (4) angeordnet ist und die Kanüle (6) eine den Lichtdurchgang zum Bereich der Ausmündungsöff­ nungen (9) gestattende Lichtdurchgangsöffnung (11) aufweist.
2.Spritzhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (6) an ihrem dem freien Ende (8) abgewandten Ende (12) einen seitlichen Verdickungsansatz (13) aufweist, der mit einer mit ihrer Achse (14) auf den Bereich der Ausmündungsöffnungen (9) hin gerichteten Einstecköffnung (15) für das lösbare Aufstecken auf einen vom medienaus­ trittsseitigen Stirnende der Griffhülse (4) vorspringenden Steckzapfen (16) versehen ist, der in seinem Inneren einen Hohlraum (17) zur Aufnahme des Lichtaussendeelementes (10) und an seinem griffhülsenfernen Ende eine Lichtdurch­ laßöffnung (18) für das vom Lichtaussendeelement (10) ausgesendete Licht aufweist.
3. Spritzhandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (6) um die Achse (14) der Einstecköffnung (15) drehbar auf den Steckzapfen (16) aufgesteckt ist.
4. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtaussendeelement (10) durch eine Glühlampe (19) gebildet ist, für deren Betrieb in der Griffhülse (4) ein Stromkreis (20) vorgesehen ist.
5. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtdurchlaßöffnung (18) des Steckzapfens (16) ein Lichtleiter (21) angeordnet ist.
6. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (6) an ihrem die Ausmündungsöffnungen (9) aufweisenden freien Ende (8) einen abgewinkelten Endteil (22) aufweist.
7. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Einstecköffnung (15) der Kanüle (6) einge­ steckte Steckzapfen (16) mit der Wandung (23) der Einsteck­ öffnung (15) Übertrittskammern (24) für den Medienübertritt vom Medienaustritt (3) der Griffhülse (4) zu Radialleitungs­ abschnitten (25) der Weiterleitungskanäle (7) bildet.
8. Spritzhandstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrittskammern (24) durch am Steckzapfen (16) angeordnete Dichtungsringe (26) abgedichtet sind.
9. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lichtaussendeelement (10) eine Vorsatzlinse (27) vorgeschaltet ist.
10. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 4 bis 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzlinse (27) innerhalb des Hohlraumes (17) des Steckzapfens (16) zwischen der Glühlampe (19) und der Lichtdurchlaßöffnung (18) des Steckzapfens (16) angeordnet ist.
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