DE2029892A1 - - Google Patents
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/227—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes
- A61B1/2275—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes with controlled air pressure
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Description
D 3353 Bad Gandersheim , .16. Juni 1970
Telefon (05382)2842
Akten-Nr. .2117/15
Welch Allyn, Inc.
Patentgesuch vom 16. 6.1970
Welch Allyn, Inc.
Skaneateles Palls, N.Y. 13 153
V. St. A.
Medizinisch-diagnostisches Instrument, insbesondere Otoskop
Die Erfindung betrifft ein medizinisch-diagnostisches Instrument, insbesondere Otoskop, mit einem eine
Durchsichtsöffnung aufweisenden Spekulumteil und einem Kopfteil.
Bei der Untersuchung eines Ohrs ist es oft erforderlich, Luft in den Gehörgang einzuführen, um das Verhalten
des Trommelfells unter Druck zu beobachten. Dies geschieht
mittels eines Otoskops (Ohrenspiegels) und erfordert ein Instrument mit geschlossenem Kopfteil, damit
keine luft entweichen kann. Da man auch Otoskope mit offenem Kopfteil benötigt, d.h. Otoskope mit einem offenen
Durchgang, z.B. zum Einführen eines Instruments oder dergl., sind einige bekannte Otoskope mit Kopfteilen beider Arten
versehen worden. Hierdurch wird ein vollständiges Instrument relativ teuer, und es ergibt sich der weitere Nachteil, daß
häufig ein Kopf gegen den anderen ausgewechselt werden muß·
Bei einem anderen bekannten Otoskop ist der Kopf am proximalen Ende der Durchtrittsöffnung mit einem in
geeigneter Weise angelenkten Söhließglied versehen, das
zur Verwendung als Instrument mit geschlossenem Kopf in
109816/1355 Ra/st
-2- 2 Π 2 H R 9 2
eine den Durchlaß verschließende Stellung gebracht werden
kann, und daß andererseits zur Verwendung als Instrument mit offenem Kopf völlig vom Durchlaß weggeschwenkt werden
kann. - Bei dieser Art von Otoskop ist es schwierig, eine
gute Dichtung zwischen dem Schließglied und dem Kopfteil
zu erzielen, wenn ersteres in seine Schließstellung gebracht wird. Bin anderer Nachteil ist, daß Instrumente dieser Bauart
soweit bekannt stets so geformt und dimensioniert sind, daß nur ein Durchblick mit einem Auge möglich ist, und gewöhnlich
ist nicht genügend Platz vorhanden, um sowohl einen guten Durchblick wie die Verwendung eines Instruments zu
ermöglichen.
Bs ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Instrument
der eingangs genannten Art zu schaffen, das Nachteile der bekannten Otoskope vermeidet und insbesondere leicht
von der Bauart mit offenem Kopfteil auf die Bauart mit geschlossenem Kopfteil umstellbar ist. · -,
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Instrument dadurch erreicht, daß Kopfteil und Spekulumteil
als !Formstück und einstückig miteinander ausgebildet sind, daß das Kopfteil an seinem proximalen Ende eine Öffnung aufweist,
die mit der Durchsichtsöffnung des Spekulums in Verbindung steht, daß ein Verschluß für die öffnung am proximalen
Ende vorgesehen ist, der eine Linse mit einem elastischen, nichtmetallischen Rahmen aufweist, und daß dieser
elastische Rahmen gleichzeitig als Dichtung zwischen der Linse und dem Kopfteil des Instruments ausgebildet ist»
Die Ausbildung als einstückiges Formstück ergibt in einfacher Weise die erforderliche Dichtheit des Gehäuses und
erlaubt eine preisgünstige Fertigung, ZoBo als formstück
aus einem geeigneten Kunststoff» Der elastische Rahmen der Linse ergibt einen luftdichten Verschluß. Er kann auf
verschiedene Arten schnell befestigt weräen9 Z0B0 durch
einen Schnappverschluß, Einknöpfen usw0 Mit Vorteil wird .
er als Elastomer mit niedrigem- R©ibungsl£o,©f £iziant@n ausge.j
bildet. : ■- ■■■■■■-.: ..,■;,-:,-.
109816/135S
Eine besonders einfache Montage der Linse am Kopfteil ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
dadurch» daß der Linsenrahmen relativ zum Kopfteil verschiebbar
geführt ist und daß der Linsenrahmen in den Kopfteil durch Verschieben einführbar und herausnehmbar ist.
Eine solche Art der Befestigung und des Herausnehmens ist ■
außerordentlich einfach. Wird die Linse nicht benötigt, so
kann sie weggelegt werden und stört nicht bei Untersuchungen oder Eingriffen. Außerdem schützt der Rahmen die Linse weitgehend
vor Beschädigungen, z.B. beim Herunterfallen. Ferner
kann man ohne weiteres verschiedene austauschbare Linsen verwenden,
ebenso z.B. einen Teleskopansatz, einen Adapter für einen Fotoapparat, und dergl.
Eine besonders einfache Ausbildung des Instruments erhält man dadurch, daß der Kopfteil eine Führung aufweist, in
die der Linsenrahmen einschiebbar ist, wobei man mit Vorteil die Führung sehwalbenschwanzförmig ausbildet, da es sich gezeigt
hat, daß hiermit eine besonders gute Dichtheit bei leichter Handhabung erzielt werden kann.
Als besonders angenehm für den behandelnden Arzt hat
sich eine Ausbildung erwiesen, bei der der Kopfteil von der proximalen Seite gesehen eine etwa rechteckförmige Öffnung
aufweist und die Führung zwei Führungsbahnen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten dieser Öffnung angeordnet sind.
Eine solche rechteckförmige Öffnung erlaubt eine binokulare Sicht, d.h. beide Augen können die zu untersuchende Stelle
betrachten und auch die instrumenteile Behandlung wird hierdurch sehr erleichterte
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden Beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Otoskops und des oberen Teils eines als Batteriegehäuse
ausgebildeten Tragegriffs,
1 09- 1 R /
Fig. 2 eine raumbildliche Darstellung eines pneumatischen Zusatzgeräts für das Otoskop,
Figo 3 eine Seitenansicht des Otoskops in vergrößertem Maßstab; der als Schieber ausgebildete Verschluß
ist hier eingesetzt,
Figo 4 eine Draufsicht von oben auf das Otoskop nach Fig. 3,
Figo 5 und 6 eine Vorder- bzw. eine Rückansicht des Otoskops nach Fig. 3, und zwar ohne den Schieberverschluß
,
Fig. 7 einen Längsschnitt, gesehen längs der Linie 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 eine vergrößerte Rückansicht des Schieberverschlusses für das Otoskop,
Fig. 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 9-9 der Fig. 8, wobei die Linse nicht geschnitten ist,
Fig. 10 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 10-10 der Fig. 8, wobei die Linse nicht geschnitten ist,
Figo 11 eine Rückansicht der Linse für den
Schieberverschluß,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Linse nach Fig. 11,
Figo 13 eine Draufsicht von oben auf die Linse
nach Fig. 11.
Ein mit 15 bezeichnetes medizinisch-diagnostisches Instrument, das hier als Otoskop ausgebildet ist, ist auf
einem Batteriehandgriff 16 von der Art befestigt, wie er in der USA-Patentschrift 3 071 747 beschrieben und gezeigt ist.
Der Arzt hält bei der Untersuchung den Batteriehandgriff 16,
welch letzterer (nichtdargesteilt) Batterien enthält sowie
einen Schalterknopf 17 \ind eine Skala 18 für einen.verstellbaren
Widerstand zunWählen der vom Arzt gewünschten Lichtstärke
aufweist« Die Batterien liefern Strom für eine
OWQWAL INSPECTED
1 0 9 ''· 1 fW 1 3 K 5
Lampe 19 (Mg. 7), die in einem Dreht eil 20 aus Metall befestigt ist, das die Basis des Otoskops "bildet.
Das Otoskop weist im wesentlichen einen Kopfteil 21
und einen Spekulumteil 22 auf und ist vorzugsweise als einstückiges Formstück aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet.
Das Kopfstück 21 hat von hinten gesehen etwa Rechteckform, vergleiche Fig. 6, und seine dreidimensionale
Gestalt ist die eines trapezförmigen Polyeders, wie das
am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Der Spekulumteil 22 hat eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt, jedoch
sind seine Wandteile, wie in den Fig. 3, 4 und 7 gezeigt,
leicht konkav ausgebildet. Das Kopfteil 21 weist einen
zylindrischen Ansatz 24 (Fig. 7) auf, der z.B. durch einen Epoxykleber mit einem rohrförmigen Halsstück 25 und dem als
Basis dienenden Drehteil 20 verbunden ist.
Im Otoskop ist eine Durchsichtsöffnung 26 ausgebildet, die sich kontinuierlich durch Kopfteil 21 und Spekulumteil
22 erstreckt. An ihrem distalen Ende 27 ist diese öffnung
26 von einem vorgeformten Bündel 28 von umhüllten optischen Lichtleitfasern umgeben, die, in die Wand des Otoskops eingebettet sind, vergleiche Fig. 5 und 7. In der Nähe des
proximalen Endes des Instruments nimmt das Bündel 28 zylindrische Form an, erstreckt sich mittig durch den Ansatz
24 und endet in einer optisch geschliffenen und polierten
Fläche 29, der Licht von der Lampe 19 zuführbar ist, und
dieses Licht wird in einem etwa ringförmigen Muster am
distalen Ende des Otoskops abgestrahlt, um das Betrachtungsfeld zu beleuchten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Spekulumteil 22 des Otoskops mit einer lösbaren hohlen Spitze 30 versehen, die
eine Verlängerung der DurchsichtBöffnung 26 bildet, um die
Enden 27 der Lichtleib fasern 28 zu schützen und einen
A.baband zwischen ihnen und dem zu untersuchenden Gebiet
hu bilden. Diese- lösbare Spitze 30 weist; ein abgerundete?),
öii'"distal.?),-}■-I1JrIfIo- ">ön auf,"dau dazu dient, -* ·
iih?.tin-; ' ; i -,.uim \
> ■'--· iipLfcsur IO αχι:1 Ap.-v Wand---.
BAD
- 6 - 202ΠΠ92
des Gehörgangs zu bewirken. Die Innenseite der Spitze 30
weist einen kleinen (nicht dargestellten) Ansatz auf, der
in einen Schlitz 31 (Pig. 3, 4, 5, 7) am Spekulumteil 22
eingreift, um die Teile 22 und 30 lösbar miteinander zu verbinden.
- Die Lichtleitfaserbündel-Anordnung und die lösbare, die Durchsichtsöffnung erweiternde Spitze sind an
sich aus der USA-Patentschrift 3. 146 775 vom 1. 9.1964 bekannt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das Otoskop, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, mit einer relativ
großen, rechteckförmigen Öffnung 32 an seinem proximalen
'(rückwärtigen) Ende ausgebildet, und diese Öffnung 32 steht in Verbindung mit der sich durch das Instrument 15 erstrekkenden
Durchsichtsöffnung 26. "Wie am besten aus den Fig.
und 3 ersichtlich, erstreckt sich diese Öffnung 32 vollständig über das proximale Ende des Instruments, und ihre
oberen und unteren Kanten sind bei 34 schwalbenschwanzartig hinterschnitten ausgebildet, um Führungen für einen
Schieberverschluß 35 zu bilden, der in den Fig. 1, 3 und
8 bis 10 dargestellt ist»
Der Schieberverschluß 35 weist, wie in den Fig. 11
bis 13 dargestellt, eine geeignete Linse 36 auf, die z.B. als Vergrößerungslinse ausgebildet sein kann, sowie einen
Linsenrahmen 37» der aus einem relativ weichen Elastomeren Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt
ist. Der Rahmen 37 ist mit einem durchlaufenden inneren Kanal 38 zur Aufnahme der Umfangskante der Linse 36 ausgebildet,
und seine oberen und unteren Kanten weisen seitliche Erweiterungen 39 auf, die zum schwalbenschwanzartigen
Eingriff mit den hintersennittenen Kanten 34 ausgebildet
sind. Das Verschlußglied 35 kann also durch seitliches
7örschieben in das Otoskop 15 eingesetzt oder aus
diesem herausgenommen werden, wobei da3 Hinein- und
Herauiiiichieben durch den niedrigen Reibungakoefflzlenben
sehr täflyiohtöt't wird, ^; ■;■;,,;
-,» - , , BAD ORIGINAL 1 0 9 8 1 h /-■■■■
■_.7 _ -2020392
Der elastomere Rahmen 37 kommt wegen seiner Elastizität
und relativen Weichheit voll in Anlage gegen die Teile des Otoskop-Kopfteils 21, gegen die er anliegt, und
zwar selbst dann, falls im Werkstoff des Kopfteils 21 eine
Unregelmäßigkeit oder rauhe Stelle vorliegen sollte. Hier-
..rf
durch erreicht man eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Verschluß 35 und dem Otoskop 15, wenn letzteres als Instrument
mit geschlossenem Kopf, also mit innerem Überdruck, verwendet werden soll. Der Rahmen aus elastomerem Material
wirkt also praktisch als Dichtung zwischen der relativ beweglichen Linse 36 und -dem Otoskop und dient gleichzeitig
als schützender Träger für die Linse 36.
■Befindet sich der Schieberverschluß 35 in seiner
richtigen Lage im Otoskop, und die Spitze 30 liegt praktisch luftdicht gegen die Wände des Gehörgangs an, so kann
mit Hilfe der pneumatischen Zusatzvorrichtung nach Pig. 2 Luft in den Gehörgang gepumpt werden. Fig. 2 zeigt einen
zusammendrückbaren Gummiballon 40 und einen flexiblen Verbindung3schlaueh 41, welch letzterer mit einem Verbindungsstück
42 versehen ist, das in ein Loch 44 in. einer
Seitenwand des Kopfteils 21 einführbar ist.
Die relativ breite proximale Endöffnung 32 (Fig. 6),
die in vorteilhafter Weise ein Seitenverhältnis von etwa 1 : 1,8 aufweist, vermittelt ein binokulares Sehen bei der
Untersuchung des beleuchteten Feldes am distalen Ende des Instruments, und dies gilt auch, wenn sich der Schieberverschluß
35 an seinem Platze befindet, da der verwendbare Teil seiner Linse 36 beinahe so groß ist wie der verwendbare
Teil der öffnung 32, vergleiche die Figuren 6 und 8β Bei herausgenommenem Verschlußglied 35 kann durch die
breite und relativ große Öffnung 32 ein anderes Instrument
in den Durchlaß 26 eingeführt werden, ohne die Sicht des
Arztes wesentlich zu beeinträchtigen. Hierbei kann auch, falls gewünscht, das Verschlußglied 35 seitlich etwas verschoben
werden, und zwar so weit, daß gerade ein schlankes Hilfsinstrument eingeführt werden kann, wobei das
1 Oi? ^/ 1.3RS
202Π392
™" ö ■"■
Verschlußglied 35 in diesem Fall weiterhin den größten
ieil der Öffnung 32 einnimmt, so daß die Betrachtung durch
die Linse erfolgen kann0 Da das Verschlußglied 35 nach der
Lehre der Erfindung vollständig herausgenommen werden kann, können in vorteilhafter Weise mehrere austauschbare Rahmen
37 verwendet werden, die Linsen oder dergl. mit unterschiedlichen Charakteristiken aufweisen. Zusätzlich kann
das Instrument in vorteilhafter Weise mit einem Teleskopansatz, einem Adapter für einen Fotoapparat, oder sonstigen
Zusatzgeräten versehen werden«,
Durch die Erfindung erhält man also ein Otoskop, das wesentliche Vorteile aufweist, preisgünstig herzustellen
ist und dem Arzt eine einfache Anwendung bei den verschiedenen vorkommenden Untersuchungen und Eingriffen gestattet.
Patentanwalt« Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
BAD ORIGINAL
1fi/ 1
Claims (11)
- Pat entansprücheΛ J Medizinisch-diagnostisches Instrument, insbesondere Otoskop, mit einem eine Durchsichtsöffnung aufweisenden. Spekulumt eil und einem Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfteil (21) und Spekulumteil (22) als Formstück und einstückig miteinander ausgebildet sind, daß das Kopfteil (21) an seinem proximalen Ende eine öffnung (32) aufweist, die mit der Durchsichtsöffnung (26) des Spekulums in Verbindung steht, daß ein Verschluß (35) für die öffnung (32) am proximalen Ende vorgesehen ist, der eine Linse (36) mit einem elastischen, nichtmetallischen Rahmen (37) aufweist, und daß dieser elastische Rahmen (37) gleichzeitig als Dichtung zwischen der Linse (36) und dem Kopfteil (21) des Instruments (15) ausgebildet ist.
- 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (37) der Linse (36) aus einem Elastomer mit niedrigem Reibungskoeffizienten ausgebildet ist.
- 3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenrahmen (37) relativ zum Kopfteil (21) verschiebbar geführt (34) ist.
- 4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenrahmen (37) in den Kopfteil (21) durch Verschieben einführbar und herausnehmbar ist. ■
- 5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lichtleitende Pasern (28) in den•r Ra/St BAD 1098 1 R I Λ 3S5** 702989?Kopfteil (21) und den Spekulumteil (22) eingebettet sind, um dem distalen Ende des Instruments (15) Licht von einer davon entfernten lichtquelle (19) zuzuführen.
- 6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (21) etwadie Form eines trapezförmigen Polyeders aufweist.
- 7. Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (21) eine Führung (34) aufweist, in die der linsenrahmen (37) einschiebbar ist.
- 8. Instrument nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) schwalbenschwanzförmig ausgebildetist (Fig. 7). .
- 9. Instrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil von der proximalen Seite gesehen eine etwa rechteckförmige Öffnung (32) aufweist, und daß die Führung zwei Führungsbahnen (34) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten dieser Öffnung (32) angeordnet sind.
- 10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil eine seitliche Öffnung (44) zum Anschluß einer Luftquelle (40) erhöhten Drucks aufweist.
- 11. Instrument nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmige Öffnung (32) ein Seitenverhältnis von etwa 1 : 1,8 aufweist.Patentanwälte P'Pl--lng. Horst RÖ8eLiT>i.-!ng. Peter KOSv3|BAD ORIGINAL10981R/1355Leerseite
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