CH710150A2 - Beleuchtungssonde für medizinische Zwecke. - Google Patents

Beleuchtungssonde für medizinische Zwecke. Download PDF

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CH710150A2
CH710150A2 CH01455/14A CH14552014A CH710150A2 CH 710150 A2 CH710150 A2 CH 710150A2 CH 01455/14 A CH01455/14 A CH 01455/14A CH 14552014 A CH14552014 A CH 14552014A CH 710150 A2 CH710150 A2 CH 710150A2
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CH01455/14A
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Hans Peter Bräm
Martin Bräm-Bucher
Guido Casutt
Pascal Glanzmann
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H P Braem Ag
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    • A61B90/30Devices for illuminating a surgical field, the devices having an interrelation with other surgical devices or with a surgical procedure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0008Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with illuminating means

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungssonde (1) für medizinische Zwecke, insbesondere für die Ophthalmologie, wo sie an die Aussenhaut (3) des Auges (4) legbar ist. Das Licht dringt durch diese Aussenhaut (3) ins Augeninnere (5). Im Bereich des distalen Endes ist mindestens eine Querschnittserweiterung (9) vorhanden, die die Aussenhaut (3) und das das Auge (4) umgebende Gewebe (10) auseinanderdrückt. Dadurch wird mindestens eine Lichtaustrittsöffnung frei gehalten und die Ausleuchtung des Augeninneren (5) verbessert. Dieses lässt sich optimal untersuchen, ohne dass die Pupille (7) versperrt ist oder Einschnitte notwendig sind. Die Querschnittserweiterung (9) kann symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein und in Bezug auf eine Längsachse der Beleuchtungssonde (1) entweder koaxial oder azentrisch angeordnet sein. Die Querschnittserweiterung (9) kann an einem distalen Endstück (8) angeordnet sein oder selbst ein separates, lösbares Element bilden.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Beleuchtungssonde für medizinische Zwecke. Hauptsächlich geht es um eine Beleuchtungssonde für die Ophthalmologie.
[0002] Der menschliche Augapfel umfasst einen von einer Aussenhaut umschlossenen Augeninnenraum. Die Aussenhaut ist mehrschichtig. Der Augeninnenraum unterteilt sich in eine vordere Augenkammer, eine hintere Augenkammer und einen Glaskörperraum, in dem der Glaskörper angeordnet ist. Zwischen der vorderen Augenkammer und dem Glaskörper ist die Augenlinse angeordnet. Der Glaskörper ist von der Netzhaut umgeben, die über den Sehnerv mit dem Gehirn verbunden ist. Die Hornhaut bildet den vorderen transparenten Bereich der Aussenhaut und bildet zusammen mit der in der Augenkammer befindlichen transparenten Flüssigkeit, die überwiegend aus Wasser besteht, der Linse sowie dem Glaskörper ein optisches Abbildungssystem.
[0003] Zum Zweck der Diagnostik muss das Augeninnere untersucht, das heisst betrachtet werden können. In der Ophthalmologie sind zudem verschiedene chirurgische Eingriffe bekannt, bei denen mit operativen Instrumenten in das Augeninnere eingegriffen wird. Bei diesen intraokularen invasiven Eingriffen wird wenigstens eine Öffnung im Auge in dessen Aussenhaut erzeugt, durch die ein Instrument in den Augeninnenraum eingeführt wird.
[0004] Unabhängig von der Art der Untersuchung oder des Eingriffs ist eine Beleuchtung des betroffenen Bereichs des Auges, beziehungsweise des Augeninneren, unerlässlich.
[0005] Bekannt ist es, das Auge schonend und ohne weiteren Einschnitt von aussen aufzuhellen. Hierzu wird ein Lichtleiter an die Aussenhaut des Auges gelegt. Das Licht dringt durch die Aussenhaut ins Augeninnere. Obwohl die Aussenhaut mehrere Schichten aufweist, nämlich die Lederhaut, die Aderhaut und die Netzhaut, ist sie an sich transparent genug, um ein ausreichendes Ausleuchten zu ermöglichen. Das distale Ende des Lichtleiters, beziehungsweise das distale Ende der diesen Lichtleiter aufweisenden Beleuchtungssonde, ist nach dem bisherigen Stand der Technik verjüngt ausgebildet, um das Einführen zwischen die Aussenhaut und dem das Auge umgebende Gewebe zu erleichtern. Je nach deren Ausrichtung kann sich dieses Gewebe dicht vor das dünne, distale Ende der Beleuchtungssonde legen. Dadurch wird das Ausleuchten des Auges erheblich beeinträchtigt. Derlei Beeinträchtigungen können, beispielsweise durch Bewegungen des Gewebes oder des Augenmuskels, plötzlich auftreten. Das ist während einer Diagnoseuntersuchung störend und während eines Eingriffs darüber hinaus auch gefährlich.
[0006] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Beleuchtungssonde für medizinische Zwecke zu schaffen, die insbesondere für die Ophthalmologie geeignet ist, bei der die vorgenannten Probleme vermieden und jederzeit ein ausreichendes Beleuchten des zu untersuchenden oder operierenden Bereiches gewährleistet ist.
[0007] Die erfindungsgemässe Beleuchtungssonde für medizinische Zwecke entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0008] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine schematische Ansicht des Auges mit der daran angesetzten Beleuchtungssonde; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine vergrösserte Teilansicht der Beleuchtungssonde nach Fig. 1 , insbesondere des distalen Endes; <tb>Fig. 3 – 6<SEP>zeigen, entsprechend der Teilansicht nach Fig. 2 , vier weitere Ausführungen der Beleuchtungssonde.
[0009] Nur als Beispiel eines möglichen Einsatzes und zur Veranschaulichung der zugrunde liegenden Problematik, sind in Fig. 1 sowohl eine Beleuchtungssonde 1 als auch ein nicht zur Erfindung gehörendes chirurgisches Instrument 2 dargestellt. Die Beleuchtungssonde 1 kann während einer Untersuchung oder eines Eingriffs an der Aussenhaut 3 des Auges 4 angesetzt werden. Dadurch wird das Augeninnere 5 ausgeleuchtet, wie mit den Lichtstrahlen 6 angedeutet. Die Pupille 7 bleibt frei.
[0010] Das proximale Ende der Beleuchtungssonde 1 kann, wie technisch bekannt, als Handgriff ausgebildet sein. Distal ist ein Endstück 8 vorhanden, das fest an der Beleuchtungssonde 1 angeordnet und Teil davon sein kann. In bevorzugter Ausführung ist dieses distale Endstück 8 jedoch lösbar und austauschbar. Dadurch ist dieses Endstück 8 ersetzbar und/oder sterilisierbar.
[0011] Am distalen Ende der Beleuchtungssonde 1, beziehungsweise des Endstücks 8, ist erfindungsgemäss eine Querschnittserweiterung 9 ausgebildet oder angeordnet. Beim dargestellten Einsatz zwischen der Aussenhaut 3 und dem Gewebe 10 drückt die Querschnittserweiterung 9 die Aussenhaut 3 und Gewebe 10 etwas auseinander. Zwischen diesen könnte eventuell auch ein Hohlraum 11 entstehen. In jedem Fall bleibt das distale Ende soweit frei, dass die Lichtstrahlen 6 ungehindert austreten und das Augeninnere 5 ausleuchten können.
[0012] Die Beleuchtungssonde 1 kann im Übrigen mit mindestens einem Lichtleiter 12 versehen sein, der in einem kanülenartigen Innenraum der Beleuchtungssonde 1 bis in deren Endstück 8 geführt ist. Als Lichtleiter 12 sind beispielsweise Glasfasern bekannt. Am proximalen Ende wird eine entsprechende Lichtquelle anzuschliessen sein. Entsprechende Lichtgeneratoren sind technisch ebenfalls bekannt.
[0013] Die Beleuchtungssonde 1 ist in Fig. 1 gebogen ausgebildet, um sie besser entlang des Auges 4 einführen zu können. Das ist jedoch nur als Beispiel zu verstehen. Es ist auch eine andere Formgebung oder eine biegeelastische Ausführung denkbar.
[0014] In der vergrösserten Darstellung des Endstücks 8 nach Fig. 2 ist an der Querschnittserweiterung 9 eine distale Lichtaustrittsöffnung 13 zu sehen. Diese ist in der Längsachse 15 des Endstücks 8 angeordnet. Die Querschnittserweiterung ist in diesem Beispiel kreisrund. Das proximale Ende 14 des Endstücks 8 kann ein Gewinde oder eine sonstige Verbindungseinrichtung aufweisen, um dieses am anschliessenden Bauteil der Beleuchtungssonde 1 anordnen zu können.
[0015] Anders als bei der Ausführung nach Fig. 2 , wo die Querschnittserweiterung 9 in Bezug auf eine Längsachse 15 des Endstücks 8 rotationssymmetrisch ausgebildet ist, ist diese im Beispiel nach Fig. 3 asymmetrisch angeordnet. Das heisst, hier ragt die Querschnittserweiterung 9 an mindestens einer Seite weiter von der Längsachse 15 weg. In diesem Beispiel ist weist sie zudem keinen runden, sondern einen länglichen Querschnitt auf. Der Durchmesser in einer ersten Achse X ist grösser als in einer rechtwinklig dazu verlaufenden zweiten Achse Y. Der Querschnitt kann elliptisch sein. Dadurch lässt sich die Beleuchtungssonde 1 einfacher einführen, so dass zwischen der Aussenhaut 3 und dem das Auge 4 umgebenden Gewebe 10 nur die Breite der kürzeren Achse Y benötigt wird. Sobald das distale Ende an der beabsichtigten Stelle liegt, kann die Beleuchtungssonde 1 um ihre Längsachse 15 um eine Vierteldrehung rotiert werden. Der Hohlraum 11 wird dadurch erweitert. Ist die Querschnittserweiterung 9 nicht konzentrisch, sondern azentrisch zur Längsachse 15 angeordnet, lässt sich je nach Rotationsposition wählen, ob eher die Aussenhaut 3 oder das Gewebe 10 weggedrückt werden soll.
[0016] Den drei Ausführungen nach den Fig. 4 , 5 und 6 ist gemeinsam, dass die Querschnittserweiterung 9 als separates, lösbares Element ausgebildet ist. Das kann verschiedene Vorteile mit sich bringen. Die Austauschbarkeit ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Gegebenheiten, indem Elemente verschiedener Grösse, Form und Beschaffenheit vorgehalten werden können. Das die Querschnittserweiterung 9 bildende Element kann auch für den Einmalgebrauch ausgelegt sein. Wichtiger noch ist aber, dass diese Trennung die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe für die Beleuchtungssonde 1, beziehungsweise das Endstück 8 einerseits und des besagten Elements andererseits ermöglicht. Letzterer kann zum Beispiel aus einem transparenten, zumindest aber transluzenten Werkstoff bestehen, zum Beispiel aus Kunststoff, wodurch sich die Ausleuchtung des Auges weiter verbessern liesse.
[0017] Bei den Beispielen nach Fig. 4 und 5 ist das die Querschnittserweiterung 9 bildende Element jeweils rotationssymmetrisch ausgebildet und koaxial zur Längsachse 15 des Endstücks 8 angeordnet.
[0018] Demgegenüber zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ein die Querschnittserweiterung 9 bildendes Element, das zwar am distalen Bereich rotationssymmetrisch geformt aber eine gegenüber der Element-Längsachse azentrische Befestigungseinrichtung 17 aufweist, zum Beispiel ein Gewinde. Damit ergeben sich teilweise die Eigenschaften des Beispiels nach Fig. 3 .
[0019] Unabhängig von Form und Werkstoff kann die Querschnittserweiterung 9 auch eine oder mehrere seitliche Lichtaustrittsöffnungen 18 aufweisen. Siehe die Fig. 4 , 5 und 6 .
[0020] Es liegt im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1 die Beleuchtungssonde 1 im Einzelnen auch anders als schematisch gezeichnet ausbilden. Insbesondere können die Formen und Proportionen anders ausfallen. Nicht ausgeschlossen ist, dass mehr als eine Querschnittserweiterung 9 vorhanden ist, zum Beispiel in Richtung der Längsachse 15 hintereinander. Die Querschnittserweiterung 9 könnte auch mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise indem sie mehrere, seitlich herausragende Teile aufweist. Wenn auch nach dem gegenwärtigen Stand der Technik ein Lichtleiter 12, der Licht von einer externen Lichtquelle zuführt, am sinnvollsten erscheint, ist es stattdessen theoretisch auch denkbar, dass die Beleuchtungssonde 1 oder das distale Endstück (8) eine eigene Lichtquelle aufweisen.

Claims (13)

1. Beleuchtungssonde für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines distalen Endes dieser Beleuchtungssonde (1) mindestens eine Querschnittserweiterung (9) ausgebildet oder angeordnet ist, mit dem Zweck, ein Gewebe auseinander zu drücken und die Ausleuchtung zu verbessern.
2. Beleuchtungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese kanülenartig ausgebildet ist, wobei deren Innenraum mindestens einen Lichtleiter (12) aufnimmt, durch den das Licht zum distalen Ende leitbar ist oder in diesem Innenraum eine Lichtquelle angeordnet ist.
3. Beleuchtungssonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein lösbar angeordnetes distales Endstück (8) aufweist.
4. Beleuchtungssonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das sich das Endstück (8) in Richtung auf das distale Ende im Querschnitt verjüngt, wobei in diesem Endbereich mindestens eine Querschnittserweiterung (9) vorhanden ist.
5. Beleuchtungssonde nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) einen kreisrunden, rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
6. Beleuchtungssonde nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
7. Beleuchtungssonde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) in Bezug auf eine Längsachse (15) der Beleuchtungssonde (1) konzentrisch, beziehungsweise koaxial angeordnet ist.
8. Beleuchtungssonde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) in Bezug auf eine Längsachse (15) der Beleuchtungssonde (1) azentrisch angeordnet ist.
9. Beleuchtungssonde nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) als separates von der Beleuchtungssonde (1) oder von einem Endstück (8) lösbares Element ausgebildet ist.
10. Beleuchtungssonde nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) mindestens eine Lichtaustrittsöffnung (13) aufweist.
11. Beleuchtungssonde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtaustrittsöffnung (13) in einer Längsachse (15) der Beleuchtungssonde (1) oder eines Endstücks (8) angeordnet ist.
12. Beleuchtungssonde nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) aus einem transparenten oder transluzenten Werkstoff besteht.
13. Beleuchtungssonde nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querschnittserweiterung (9) mindestens eine seitliche Lichtaustrittsöffnung (18) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3738558A1 (de) * 2019-05-17 2020-11-18 Oertli-Instrumente AG Lichtinstrument zur beleuchtung des intraokularen raumes
WO2023191624A1 (en) * 2022-03-30 2023-10-05 Crea Ip B.V. Illuminator end part

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