DE202005017688U1 - Sprühelement für die Spüleinrichtung einer Munddusche - Google Patents
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Abstract
Sprühelement
für eine
Spüleinrichtung
zum Ausspülen
von Hohlräumen
des menschlichen Körpers,
insbesondere Munddusche, umfassend einen Halterungsschaft und ein
Hülsenstück,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterungsschaft (21) einen im Inneren gebildeten hohlen Kanal (221) und eine am Ende eines Auslaßkörpers (219) gebildete Stirnwand (212) aufweist;
die Stirnwand (212) des Halterungsschafts (21) eine mit wenigstens zwei jeweils mit dem hohlen Kanal (221) verbundenen Wasserauslaßlöchern (213) ausgebildeten Innenraum aufweist und eine mit einem Sammelabschnitt (215) und wenigstens zwei Einschnitten oder Rillen (214) ausgebildete Außenseite aufweist, wobei ein erstes Ende der wenigstens zwei Einschnitte (214) mit einem entsprechenden der Wasserauslaßlöcher (213) verbunden ist und ein zweites Ende mit dem Sammelabschnitt (215) verbunden ist; und
das abnehmbar am Auslaßkörper (219) des Halterungsschafts (21) angebrachte Hülsenstück (22) eine Stirnwand (220) und eine die Stirnwand (220) durchdringende Düse (221) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterungsschaft (21) einen im Inneren gebildeten hohlen Kanal (221) und eine am Ende eines Auslaßkörpers (219) gebildete Stirnwand (212) aufweist;
die Stirnwand (212) des Halterungsschafts (21) eine mit wenigstens zwei jeweils mit dem hohlen Kanal (221) verbundenen Wasserauslaßlöchern (213) ausgebildeten Innenraum aufweist und eine mit einem Sammelabschnitt (215) und wenigstens zwei Einschnitten oder Rillen (214) ausgebildete Außenseite aufweist, wobei ein erstes Ende der wenigstens zwei Einschnitte (214) mit einem entsprechenden der Wasserauslaßlöcher (213) verbunden ist und ein zweites Ende mit dem Sammelabschnitt (215) verbunden ist; und
das abnehmbar am Auslaßkörper (219) des Halterungsschafts (21) angebrachte Hülsenstück (22) eine Stirnwand (220) und eine die Stirnwand (220) durchdringende Düse (221) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sprühelement und insbesondere ein Spülelement zum Ausspülen der Gewebe von Hohlräumen wie der Mund- und Nasenhöhle des menschlichen Körpers.
- Eine in
9 und10 gezeigte herkömmliche Munddusche gemäß dem Stand der Technik umfaßt einen Hauptkörper1 , einen Wasserbehälter11 , der am Hauptkörper1 angebracht ist, ein nicht gezeigtes Wasserfördergerät, das am Hauptkörper1 angebracht ist und dessen Wassereinlaß mit dem Wasserauslaß des Wasserbehälters verbunden ist, einen am Hauptkörper1 angebrachten Schalter15 , der zum Einschalten des Wasserfördergeräts vorgesehen ist, einen Verbindungsschlauch12 , der am Hauptkörper1 angebracht ist und dessen Einlaß mit dem Wasserauslaß des Wasserfördergeräts verbunden ist, einen Griff13 , der am Hauptkörper1 angebracht ist und dessen Einlaß mit dem Auslaß des Verbindungsschlauchs12 verbunden ist, und ein Strahl-Endstück14 , das am Auslaß des Griffs13 befestigt ist, um zum Reinigen der Mundhöhle oder des Zahnsteins an den Zähnen des Benutzers einen starken Wasserstrahl nach außen zu injizieren, so daß ein oraler Reinigungseffekt erzielt wird. Das Strahl-Endstück14 weist im Inneren einen sich verjüngenden Kanal141 auf, um die Wasserströmung druckzubeaufschlagen. - Bei Betätigung wird die im Wasserbehälter
11 bevorratete Flüssigkeit durch das Wasserfördergerät so geführt, daß sie durch den Verbindungsschlauch12 und den Griff13 in das Strahl-End stück14 strömt und dann aus dem sich verjüngenden Kanal141 des Strahl-Endstücks14 nach außen ausgestoßen wird. - Der aus dem sich verjüngenden Kanal
141 des Strahl-Endstücks14 ausgestoßene starke Wasserstrahl prallt jedoch stark auf die Mundhöhle des Benutzers und ruft hierdurch leicht beim Benutzer ein unbehagliches Gefühl hervor. Wenn außerdem der Benutzer eine medizinische Flüssigkeit in den Wasserbehälter11 eingießt, um Wunden im Mund zu kurieren, verletzt der von dem Kanal141 des Strahl-Endstücks14 ausgestoßene starke Wasserstrahl aufgrund des hohen hydraulischen Drucks die Wunden leicht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprühelement für die Spüleinrichtung einer Munddusche zum Ausspülen von Gewebe von Körperhohlräumen wie der Mund- oder Nasenhöhle eines menschlichen Körpers zu schaffen. Bei diesem Sprühelement soll die Flüssigkeit aus der Düse des Hülsenstücks in einem feinen Strahl ausgestoßen werden.
- Diese Aufgabe ist bei einem Sprühelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Sprühelements sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sprühelement zur Verfügung gestellt, das einen Halterungsschaft und ein Hülsenstück (Muffe) umfaßt. Der Halterungsschaft hat einen im Inneren ausgebildeten hohlen Kanal und eine am Ende des Auslaßkörpers bzw. Griffs gebildete Stirnwand. Die Stirnwand des Halterungsschafts hat einen mit wenigstens zwei jeweils mit dem hohlen Kanal verbundenen Wasserauslaßlöchern gebildeten Innenraum bzw. Innenseite und hat eine Außenseite, die mit einem Sammelabschnitt und zumindest zwei Einschnitten bzw. Rinnen ausgebildet ist, deren erstes Ende mit einem entsprechenden der Wasserauslaßlöcher verbunden ist und deren zweites Ende mit einem Sammelabschnitt verbunden ist. Das Hülsenstück, das am Auslaßkörper des Halterungsschafts angebracht ist, hat eine mit dem Sammelabschnitt des Halterungsschafts verbundene Düse.
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei sorgfältigem Lesen der detaillierten Beschreibung mit geeigneter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Sprühelements einer Spüleinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, -
2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Sprühelements von1 , -
3 eine teilweise vergrößerte Draufsicht der Stirnwand des Halterungsschafts des in2 gezeigten Sprühelements, -
4 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des in2 gezeigten Sprühelements, -
5 eine perspektivische Ansicht eines Sprühelements einer Spüleinrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in5 gezeigten Sprühelements, -
7 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Zusammenbaus des in6 gezeigten Sprühelements, -
8 eine perspektivische Ansicht eines Sprühelements einer Spüleinrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, -
9 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Munddusche gemäß dem Stand der Technik und -
10 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der in9 gezeigten herkömmlichen Munddusche. - Es wird auf die Zeichnungen und zuerst auf
1 Bezug genommen. Eine Spüleinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Hauptkörper3 , einen Wasserbehälter32 , der am Hauptkörper3 angebracht ist, ein Wasserfördergerät (nicht gezeigt), das am Hauptkörper3 angebracht ist und dessen Wassereinlaß mit dem Wasserauslaß des Wasserbehälters32 verbunden ist, einen Schalter34 , der am Hauptkörper3 angebracht ist und zum Einschalten des Wasserfördergeräts dient, einen Verbindungsschlauch33 , der am Hauptkörper3 angebracht ist und dessen Einlaß mit dem Wasserauslaß des Wasserfördergeräts verbunden ist, einen Griff31 , der am Hauptkörper3 angebracht ist und dessen Einlaß mit dem Auslaß des Verbindungsschlauchs33 verbunden ist, und ein Sprühelement2 , das abnehmbar am Auslaß des Griffs31 befestigt ist, um Wasser nach außen auszustoßen. - Es wird auf
1 bis4 Bezug genommen. Das Sprühelement2 der Spüleinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt einen wesentlichen V-förmigen Halterungsschaft21 und ein Hülsenstück22 . - Der Halterungsschaft
21 hat einen im Inneren ausgebildeten hohlen Kanal211 und eine am Ende des Auslaßkörpers219 gebildete Stirnwand212 . Die Stirnwand212 hat einen Innenraum, der mit wenigstens zwei Wasserauslaßlöchern213 gebildet ist, die jeweils mit dem hohlen Kanal211 verbunden sind, und hat eine Außenseite, die mit einem Sammelabschnitt215 ausgebildet ist, und wenigstens zwei Einschnitte214 , deren erstes Ende mit einem entsprechenden der Wasserauslaßlöcher213 verbunden ist und deren zweites Ende mit dem Sammelabschnitt215 verbunden ist. Vorzugsweise hat der Halterungsschaft21 vier symmetrisch angeordnete Wasserauslaßlöcher213 , die sich jeweils in die axiale Richtung der Stirnwand212 erstrecken, und vier symmetrisch angeordnete Einschnitte214 , die sich jeweils in die Querrichtung der Stirnwand212 erstrecken. - Das Hülsenstück
22 , das am Auslaßkörper219 des Halterungsschafts21 angebracht ist, ist ein elastischer hohler Körper, der eine die Stirnwand220 durchdringende konische Düse aufweist. - Wenn das Hülsenstück auf dem Außenkörper
219 des Halterungsschafts21 angebracht ist, grenzt bzw. stößt die Innenseite der Stirnwand220 des Hülsenstücks22 an die Außenseite der Stirnwand212 des Halterungsschafts21 an, um die offene Außenseite jedes der Einschnitte214 der Stirnwand212 zu verschließen bzw. abzudichten, damit die Flüssigkeit in jedem Einschnitt214 entlang der bestimmten Richtung fließt. - Während der Betätigung wird die im Wasserbehälter
32 befindliche Flüssigkeit durch das Wasserfördergerät geführt, damit sie durch den Verbindungsschlauch33 und den Griff31 in den hohlen Kanal211 des Halterungsschaftsschafts21 fließt und dann zu den Auslaßlöchern213 fließt, so daß sie in die entsprechenden Einschnitte214 geführt wird. Zu dieser Zeit wird die Flüssigkeit, die in jedem der Einschnitte214 fließt, mit der Betätigung des Wasserfördergeräts druckbeaufschlagt, so daß, wenn die Flüssigkeit von jedem der Einschnitte214 her in den Sammelabschnitt215 geführt wird, die Flüssigkeit aus den Einschnitten214 wechselweise aufprallt, so daß sich ein feiner Sprühnebel bildet, und dann wird der feine Sprühnebel schließlich aus der Düse221 des Hülsenstücks22 gleichmäßig und glatt ausgestoßen. - Die aus der Düse
221 des Hülsenabschnitts22 ausgestoßene Flüssigkeit ist in einem feinen Zerstäubungszustand, so daß sie zur Reinigung des Gewebes eines Hohlraums wie der Nasenhöhle des Benutzers auf sanfte Weise geeignet ist. Außerdem kann der Benutzer das Sprühelement2 nach Eingießen einer medizinischen Flüssigkeit in den Wasserbehälter11 verwenden, um die medizinische Flüssigkeit in einem feinen Sprühnebel auszu stoßen, um die Wunde im Mund- oder Nasenraum mild zu heilen. - Das Hülsenstück
22 hat eine Umfangswand, die mit wenigstens einem Verriegelungsschlitz222 versehen ist, und der Halterungsschaft21 hat eine Umfangswand, die mit wenigstens einem entsprechenden Verriegelungshaken216 ausgebildet ist, der in dem Verriegelungsschlitz222 des Hülsenstücks22 eingeschnappt und verriegelt wird, so daß das Hülsenstück22 dicht bzw. fest am Halterungsschaft21 befestigt wird. Das Sprühelement2 umfaßt weiter wenigstens einen O-Ring218 , der zwischen dem Hülsenstück22 und dem Halterungsschaft21 eingepreßt ist, um eine Dichtwirkung zu liefern. Die Umfangswand des Halterungsschafts21 ist mit wenigstens einer Halterille217 zum Halten des O-Rings218 ausgebildet. - Es wird auf
5 bis7 Bezug genommen. Das Sprühelement2 umfaßt weiter einen konischen Stopfen bzw. ein Steckteil, der an dem Hülsenstück22 angebracht ist und dessen Stirnwand40 auf der Stirnwand220 des Hülsenstücks22 liegt und mit einem Wasserauslaßloch41 ausgebildet ist, das mit der Düse221 des Hülsenstücks22 verbunden ist. Weil der Steckteil4 die Nase des Benutzers leicht blockieren kann, hält er das Sprühelement2 , so daß ein feiner Sprühnebel stabil in die Nase des Benutzers injiziert wird. - Es wird auf
8 Bezug genommen. Das Sprühelement2 umfaßt weiter einen im wesentlichen bogenförmigen Schaber bzw. Abstreifer23 , der am Halterungsschaft21 angebracht ist, um die Zunge des Benutzers geeignet zu schaben. Außerdem ist am Halterungsschaft21 eine Anzahl von Rippen24 angebracht, die als Zusatzabstreicher dienen können, um die Wirkung der Reinigung von Belag auf der Zunge zu erhöhen. - Zusammengefaßt: Das Sprühelement der Spüleinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Halterungsschaft bzw. Unterstützungsgriff und ein Hülsenstück. Der Halterungsschaft hat einen hohlen Kanal und eine Wand zum Innenraum ist mit wenigstens zwei Wasserauslässen und einem Auslaß mit einem Sammelabschnitt und wenigstens zwei Einschnitten versehen, die jeweils mit einem Wasserauslaßloch und dem Sammelabschnitt verbunden sind. Das Hülsenstück hat eine Stirnwand in der Wand des Halterungsschafts und es ist eine Düsenverbindung mit dem Sammelabschnitt vorgesehen. Wenn die Flüssigkeit in jeden Einschnitt wechselweise gepreßt wird, wird ein Sprühnebel erzeugt und aus der Düse des Hülsenstücks ausgestoßen.
- Obwohl die Erfindung in bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wie oben ausgeführt erläutert wurde, ist es verständlich, daß viele andere möglichen Veränderungen und Variationen gemacht werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Deshalb sollen die beigefügten Ansprüche derartige Modifikationen und Variationen abdecken, die in den Bereich der Erfindung fallen.
Claims (17)
- Sprühelement für eine Spüleinrichtung zum Ausspülen von Hohlräumen des menschlichen Körpers, insbesondere Munddusche, umfassend einen Halterungsschaft und ein Hülsenstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsschaft (
21 ) einen im Inneren gebildeten hohlen Kanal (221 ) und eine am Ende eines Auslaßkörpers (219 ) gebildete Stirnwand (212 ) aufweist; die Stirnwand (212 ) des Halterungsschafts (21 ) eine mit wenigstens zwei jeweils mit dem hohlen Kanal (221 ) verbundenen Wasserauslaßlöchern (213 ) ausgebildeten Innenraum aufweist und eine mit einem Sammelabschnitt (215 ) und wenigstens zwei Einschnitten oder Rillen (214 ) ausgebildete Außenseite aufweist, wobei ein erstes Ende der wenigstens zwei Einschnitte (214 ) mit einem entsprechenden der Wasserauslaßlöcher (213 ) verbunden ist und ein zweites Ende mit dem Sammelabschnitt (215 ) verbunden ist; und das abnehmbar am Auslaßkörper (219 ) des Halterungsschafts (21 ) angebrachte Hülsenstück (22 ) eine Stirnwand (220 ) und eine die Stirnwand (220 ) durchdringende Düse (221 ) aufweist. - Spühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (
221 ) des Hülsenstücks (22 ) eine im wesentlichen konische Gestalt aufweist. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (
221 ) des Hülsenstücks (22 ) mit dem Sammelabschnitt (215 ) des Halterungsschafts (21 ) verbunden ist. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auslaßloch (
213 ) sich in der axialen Richtung der Stirnwand (212 ) des Halterungsschafts (21 ) erstreckt. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Einschnitt (
214 ) in der Querrichtung der Stirnwand (212 ) des Halterungsschafts (21 ) erstreckt. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenstück (
22 ) ein elastischer hohler Körper ist. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus der Düse (
221 ) des Hülsenstücks (22 ) in einem feinen Sprühnebel nach außen ausgeworfen wird. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenstück (
22 ) eine mit wenigstens einem Verrieglungsschlitz (122 ) gebildete Umfangswand aufweist und der Halterungsschaft (21 ) eine mit wenigstens einem entsprechenden Verriegelungshaken (216 ) gebildete Umfangswand aufweist. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter wenigstens ein O-Ring (
216 ) vorgesehen ist, der zwischen dem Hülsenstück (22 ) und dem Halterungsschaft (21 ) druckbeaufschlagt ist. - Sprühelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsschaft (
21 ) eine mit wenigstens einer Halterille (217 ) zum des Halten des O-Rings (218 ) gebildete Umfangswand aufweist. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter einen am Hülsenstück (
22 ) angebrachten Stopfen (4 ) umfaßt. - Sprühelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (
4 ) eine im wesentlichen konische Gestalt hat. - Sprühelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (
4 ) und das Hülsenstück (22 ) einstückig oder zusammenhängend ausgebildet sind. - Sprühelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (
4 ) eine auf der Stirnwand (220 ) des Hülsenstücks (22 ) ruhende hohle Stirnwand aufweist und mit einem Wasserauslaßloch gebildet ist, das mit der Düse (221 ) des Hülsenstücks (22 ) verbunden ist. - Sprühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter einen am Halterungsschaft (
21 ) angebrachten Schaber oder Abstreicher (23 ) aufweist. - Sprühelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber oder Abstreifer (
23 ) eine im wesentlichen bogenförmige Gestalt aufweist. - Sprühelement nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Anzahl von Rippen (
24 ), die am Halterungsschaft (22 ) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202005017688U DE202005017688U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Sprühelement für die Spüleinrichtung einer Munddusche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE202005017688U DE202005017688U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Sprühelement für die Spüleinrichtung einer Munddusche |
Publications (1)
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DE202005017688U1 true DE202005017688U1 (de) | 2006-01-12 |
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ID=35669131
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DE202005017688U Expired - Lifetime DE202005017688U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Sprühelement für die Spüleinrichtung einer Munddusche |
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DE (1) | DE202005017688U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104490484A (zh) * | 2014-07-08 | 2015-04-08 | 贵阳市诺千金网络科技有限责任公司 | 一种治疗龋齿的药物辅助装置 |
-
2005
- 2005-11-11 DE DE202005017688U patent/DE202005017688U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN104490484A (zh) * | 2014-07-08 | 2015-04-08 | 贵阳市诺千金网络科技有限责任公司 | 一种治疗龋齿的药物辅助装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060216 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20081021 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20120601 |