DE2332076B2 - - Google Patents

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DE2332076B2
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housing
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aerosol
aerosol container
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Michael Welwyn Garden City Hertfordshire James (Grossbritannien)
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Allen and Hanburys Ltd
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Allen and Hanburys Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aerosolvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Aerosole werden beispielsweise zum Behandeln der Nase, des Halses oder des Mundes verwendet. Sie werden mit Hilfe von Spendern oder ähnlichen Vorrichtungen abgegeben, die gewöhnlich ein Gehäuse aufweisen, in welchem ein Aerosolbehälter austauschbar angeordnet ist. Das Gehäuse kann eine als Auslaß dienende Nase aufweisen, die von einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist. Auch ist am Gehäuse ein Lufteinlaß vorgesehen, damit das Aerosol durch die eintretende Luft aus dem Gehäuse ausgespült wird. Derartige Vorrichtungen werden in einer Tasche oder einem Handbeutel aufbewahrt und mitgeführt. Häufig geht der abnehmbare Deckel verloren und der Auslaß und der Lufteinlaß verschmutzen, was aus vielen Gründen unerwünscht ist.
iis ist auch bekannt, einen Aerosolbehälter in einem zylindrischen Gehäuse derart unterzubringen, daß ein an seinem oberen Ende befindliches, durch Druck zu öffnendes Ventil aus dem Gehäuse herausragt (DE-GM 66 392). Das Gehäuse ist daher mit einer mit Schnappsit/ aufsteckbaren Kappe versehen, welche das Ventil überdeckt. Auch bei diesen bekannten Behältern besteht der Nachteil, daß die den Deckel bildende Kappe verlorengehen kann und der Sprühauslaß dann leicht verschmutzt oder das Ventil unbeabsichtigt geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aerosolvorrichtung zu schaffen, deren Öffnungen zuverlässig abgedeckt werden können, so daß diese nicht verschmutzen und die Vorrichtung auch nicht unbeabsichtigt betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Dadurch, daß das Gehäuse mit einer unverlierbar an ihm angebrachten abklappbaren Kappe versehen ist, die sowohl die öffnung zum Einstecken des Aerosolbehälters als auch den Auslaß überdecken kann. Lassen sich
to die öffnungen des Gehäuses gemeinsam verschließen und geschlossen halten, so daß weder in die Luftzufuhr noch in den Auslaß Schmutz eindringen kann, so daß diese Aerosolvorrichtung besonders zum Mitführen in Taschen. Handtaschen, Beuteln und dergleichen geeignet ist. Die Aerosol vorrichtung hat ein ansprechendes Aussehen und ist einfach auch von Kindern zu öffnen und zu schließen. Da die Kappe sowohl den Lufteinlaß des Gehäuses als auch den Auslaß für das Aerosol im geschlossenen Zustand gegen Verschmutzung abdeckt, ist die Aerosolvorrichtung besonders zum Abgeben von Medikamenten wie beispielsweise zum Abgeben von Schnupfenbehandlungsmitteln geeignet
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aerosolvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses und einen Längsschnitt durch die vom Gehäuse gelöste Kappe,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 1, wobei die Kappe jedoch am Gehäuse befestigt, jedoch von diesem abgeklappt ist, und
Fig.3 eine Seitenansicht der geschlossenen und einen Aerosolbehälter enthaltenden Aerosolvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Aerosolvorrichtung ist zum Einsprühen von Aerosolen in die Nase geeignet und weist ein Gehäuse 1 und eine Kappe 2 auf, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse, die Kappe und das Gelenk aus zwei getrennten Teilen aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, im Spritzguß hergestellt. Das Gelenk ist dabei als eine Art Kunststoffscharnier ausgebildet. Es besteht aus zwei
•»5 dünnen flexiblen Plättchen 3 und 4 aus Kunststoff. Diese beiden Plättchen sind mit dem Gehäuse 1 bzw. der Kappe 2 in einem Stück gespritzt.
Auf dem Plättchen 4 ist eine Erhebung in Form eines Knopfes 5 angeordnet, der in eine entsprechende
Öffnung des Plättchens 3 einschnappen kann. Das an der Kappe 2 vorgesehene Plättchen 4 weist einen Bereich 7 verringerter Dicke auf, dessen geneigte Anschlagfläche 8 mit einer geneigten Kante 9 des am Gehäuse 1 angebrachten Plättchens 3 in Eingriff kommt, wenn Gehäuse 1 und Kappe 2 zusammengebaut sind.
Das Gehäuse 1 ist rohrförmig ausgebildet und hat ein geschlossenes Ende 10 und ein offenes Ende 11.
Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung wird das offene Ende Il nachfolgend als Kopfende des
f>n Gehäuses I bezeichnet. Von diesem Kopfende führt in das Innere des Gehäuses I eine Kammer 12, in die strichpunktiert angedeutete Aerosolbehälter eingesetzt werden können. Die Kammer 12 endet an einer Wand 13, der einen Kanal 14 enthält, durch den der Auslaß des Aerosolbehälters führen kann. In der Kammer 12 ist eine federnde Rippe 15 vorgesehen, die mit einem entsprechenden Gegenstück zusammenwirken kann, um den Aerosolbehälter in der Kammer 12 lösbar zu
halten. Die Abmessungen des Aerosolbehälters und der Kammer 12 sind so gewählt, daß zwischen dem Aerosolbehälter und der Innenwand der Kammer 12 ein als Lufteinlaß dienender Abstand verbleibt. Das hintere Ende des Aerosolbehälters ragt etwas aus dem Kopfende 11 des Gehäuses 1 und damit aus der Kammer 12 heraus. Verschiebt man den Aerosolbehälter gegen die Wand 13, wird das Auslaßventil des Aerosolbehälters in herkömmlicher Weise geöffnet, so daß das Aerosol in einen hinter der Wand 13 liegenden Auslaßraum 16 des Gehäuses 1 eintreten kann. In diesen Auslaßraum 16 kann durch die Kammer 12 auch Luft einströmen.
Vom Auslaßraum 16 fOhrt ein nasenartiger Auslaß 17 aus dem Gehäuse 1 heraus. Dieser Auslaß 17 verläuft schräg nach oben, kann jedoch auch andere Formen und Anordnungen aufweisen, wenn die Aerosolvorrichtung nicht für nasale, sondern beispielsweise für orale Anwendung ausgebildet ist
Die Kappe 2 ist derart geformt, daß sie in ihrer Schließposition sowohl das offene Kopfende 11 des Gehäuses I als auch den nasenartigen Auslaß 17 überdeckt und verschließt. Aus diesem Grunde hat die Kappe 2 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wie Fig. 1 und 2 deutlich zeigt Der Kopfbereich der Kappe 2 ist über das flexible Plättchen 4 mit dem Kopfende des Gehäuses 1 verbunden, während sich der nasenartige Auslaß 17 am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 befindet. In der Schließposition der Kappe 2 liegt das Plättchen 4 auf dem Kopfende des Gehäuses 1 (vgL Fig.3) und überdeckt das hintere Ende des Aerosolbehälters. Das entgegengesetzte Ende der Kappe 2, das teilzylindrisch ausgebildet ist, überdeckt in derSchlieüposition der Kappe den nasenartigen Auslaß 17, so daß die Kappe 2 also sowohl den Lufteinlaß als auch den Auslaß 17 gegen Eindringen von Schmutz schützt
In der Schließposition ist die Kappe 2 mit Schiebesitz auf dem Gehäuse 1 angeordnet, so daß dieses geschlossen gehalten wird.
ilierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Aerosolvorrichtung mit einem an einem Ende eine öffnung aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines in ihm gehaltenen Aerosolbehälters und einer das Gehäuse verschließenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an dem seiner öffnung abgewandten Ende einen zu einer Seite des Gehäuses nach außen führenden nasenartigen Auslaß (17) aufweist, daß im Gehäuse eine Halterung (15) für den Aerosolbehälter vorgesehen und die Kappe (2) abklappbar am Gehäuse befestigt ist und in ihrer Schließposition sowohl die öffnung des Gehäuses als auch dessen Auslaß (17) überdeckt.
2. Aerosol-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Kammer (12) zur Aufnahme eines Aerosolbehälters aufweist, die die Halterung (15) zum lösbaren Halten des Aerosolbehälters enthält und über einen Kanal (14) mit einen; Auslaßraum (16) in Verbindung steht, an den der Auslaß (17) angeschlossen ist
3. Aerosol-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) und das Gehäuse (1) aus Kunststoff gespritzt sind.
4. Aerosol-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit dem Gehäuse (1) über ein Gelenk aus zwei flexiblen Plättchen (3, 4) verbunden ist, von denen das eine mit der Kappe und das andere mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht und beide unter Flächenberiibrung miteinander verbunden sind, indem ein Knopf (5) an einem Plättchen (4) in eine öffnung (6) im anderen Plättchen (3) eingreift.
DE2332076A 1972-06-27 1973-06-23 Aerosolvorrichtung Expired DE2332076C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP (2) JPS4964286A (de)
BE (1) BE801453A (de)
CA (1) CA995540A (de)
CH (1) CH553700A (de)
DE (1) DE2332076C3 (de)
DK (1) DK146675C (de)
ES (1) ES416301A1 (de)
FI (1) FI59337C (de)
FR (1) FR2190478B1 (de)
GB (1) GB1402638A (de)
IE (1) IE38017B1 (de)
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