DE4209949C2 - Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper und Halter dafür - Google Patents

Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper und Halter dafür

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für mehrere hängend angeordnete Gewürzbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen für einen derartigen Halter bestimmten Gewürzbehälter.
Bei den üblichen Ausführungen ist der Verschlußkörper auf den Hals des Gewürzbehälters aufgeschraubt oder aufgesteckt. Bei Gewürzbehältern mit aufgeschraubtem Verschlußkörper ist die Handhabung durch die Notwendigkeit, den Verschlußkörper bei Gebrauch ab- und wiederaufschrauben zu müssen, umständlich. Aufgesteckte Verschlußkörper haben den Nachteil, daß sie nicht dicht schließen, was zu einem Aromaverlust führt.
Zur Halterung einer Mehrzahl von Gewürzbehältern ist es bekannt (DE-GM 81 04 395), ein ortsfest anbringbares Halteteil vorzusehen, das bei der bekannten Ausführung an seiner Unterseite mit Innen­ gewinden versehen ist, in welche die ein entsprechendes Außengewinde aufweisenden Gewürzbehälter eingeschraubt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Halter für mehrere hängend angeordnete Gewürz­ behälter mit Verschlußklappe zu schaffen, deren Handhabung gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich erleichtert ist und bei denen trotzdem ein dichter Verschluß erreicht wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem gttungsgemäßen Halter für mehrere hängend angeordnete Gewürzbehälter, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach sind die Gewürzbehälter in bzw. an den jeweiligen Verschlußkörpern durch magnetische Anziehungskraft gehalten, und die Gewürzbehälter weisen jeweils eine Streuscheibe oder eine Streuscheiben-Einfassung auf, die als ferromagnetisches Element ausgebildet sind und mit einem im Halter oder im Verschlußkörper integrierten Magneten zusammenwirken. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen dieses Halters ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Der Halter ist dabei vorzugsweise von einer aus Kunststoff bestehenden Schiene gebildet, an deren Unterseite ein Magnetband oder ein ferromagnetisches Band angebracht ist, und die Gewürzbehälter sind entsprechend mit Elementen aus ferromagnetischem oder magnetischem Material versehen, die durch Magnetkraft an dem Band gehalten sind. Um das Ergreifen einzelner Gewürzbehälter zu erleichtern, kann das Band in Abständen mit Abstandshaltern für benachbarte Gewürzbehälter versehen sein. Dabei kann das Band in Abständen mit Durchbrüchen versehen sein, durch die sich an die Schiene an­ geformte Ansätze hindurcherstrecken, welche die Abstandshalter bilden. Diese Fortsätze können gegebenenfalls gleichzeitig zur Halterung der Verschlußkörper dienen. Eine weitere Erleichterung der Handhabung wird erreicht, wenn der in üblicher Weise zylindrische Gewürzbehältere in zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit Griffmulden versehen ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung könnte es als Nachteil angesehen werden, daß der Gewürzbehälter nach Abnahme von dem Halter unverschlossen ist. Um diesen Bedenken zu begegnen, kann der Verschlußkörper in bekannter Weise lösbar an einem ortsfest anbringbaren Halteteil angebracht sein, wobei erfindungsgemäß dieses Halteteil als im Querschnitt etwa halbkreisförmige Schiene ausgebildet ist und der Verschlußkörper einen Haltebereich mit einer das Halteteil hintergreifenden Leiste und einem federnden Haltenocken aufweist. Bei dieser Ausbildung kann der Gewürzbehälter mit aufgesetztem und durch Magnetkraft gehaltenem Verschlußkörper durch eine Schwenkbewegung leicht vom Halteteil abgenommen und somit verschlossen auf den Tisch gestellt werden.
Besondere Ausführungsformen von an den erfindungsgemäßen Halter angepaßten Gewürzbehältern ergeben sich aus den Ansprüchen 8 bis 13. Demnach kann mittels eines Kunststoffüberzugs über den Magneten bzw. die Streuscheibe die Reinigung dieser Teile vereinfacht werden.
Um ein "Kleben" des ferromagnetischen Elements an dem Magneten zu vermeiden, können Mittel zur Aufrechterhaltung eines engen Luftspalts zwischen diesen Teilen vorgesehen sein.
Der Magnet kann in einem Dichtring aus Weichplastik gehalten sein, der in den rohrförmigen Aufnahmeteil des Verschlußkörpers eingepreßt ist. Der den Rand des Magneten auf der dem ferromagnetischen Element zugewandten Seite umgreifende Rand des Dichtringes kann dabei durch die Anlage an dem ferromagnetischen Element den erwähnten Luftspalt sicherstellen und die Abdichtung zwischen dem Ver­ schlußkörper und dem Gewürzbehälter verbessern.
Die Gewürzbehälter stehen durch einfaches Abziehen des Verschluß­ körpers bzw. des Gewürzbehälters vom Verschlußkörper (falls dieser ortsfest angeordnet ist) zur Benutzung bereit, wobei eine ausreichende Abdichtung bei aufgesetztem Verschlußkörper durch die Magnetkraft erreicht wird, die zwischen dem Gewürzbehälter und dem Verschlußkörper wirkt.
Der Verschlußkörper kann ein rohrförmiges Aufnahmeteil für den Behälterhals aufweisen.
die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gesamtanordnung Halteteil-Verschlußkörper- Gewürzbehälter,
Fig. 2 eine Alternativlösung in gleicher Darstellung wie Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Halters mit einer Mehrzahl von Gewürzbehältern, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 4 von unten,
Fig. 6 einen Querschnitt eines Gewürzbehälters entlang Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 4 in einer Alternativausführung mit Rundmagneten.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Halteteil 1 in Form eines im Querschnitt halbkreisförmigen Rohres dargestellt ist, an dem ein Verschlußkörper 2 lösbar befestigt ist. Dieser Verschlußkörper nimmt einen abnehmbaren Gewürzbehälter 3 auf, der aus Glas, Kunststoff oder dergl. besteht, und dessen Hals 5 von einer Streuscheibe 4 abgedeckt ist. Die Streuscheibe 4 ist auf den Hals 5 aufgeschraubt oder aufgeklemmt und besteht aus einem ferromagnetischen Material.
Der Verschlußkörper 2 weist ein rohrförmiges Aufnahmeteil 8 für den Behälterhals 5 auf, das an seinem inneren Ende 7 mit einem Magneten 6 versehen ist, der mit der ferromagnetischen Streuscheibe 4 zusammenwirkt. Der Magnet 6 ist in einen Dichtring 9 aus Weichplastik eingebettet, der in das Aufnahmeteil 8 eingepreßt oder eingerastet ist. Der Dichtring 9 umgreift den Rand des Magneten 6 und bildet eine ringförmige Dichtlippe 10, die durch die Kraft des Magneten 6 auf die Streuscheibe gepreßt wird. Diese Dichtlippe definiert gleichzeitig einen engen Luftspalt 11 zwischen dem Magneten 6 und dessen Gegenpol, der Streuscheibe 4. Der Magnet 6 stützt sich an Stegen 16 ab.
Der Verschlußkörper 2 weist auf seiner dem Aufnahmeteil 8 gegenüberliegenden Seite ein haubenförmiges Teil 12 auf, in dem ein Haltebereich 17 zur lösbaren Anbringung des Verschlußkörpers 2 mit Gewürzbehälter 3 an dem Halteteil 1 vorgesehen ist. Der Haltebereich 17 wird durch eine den Halteteil 1 hintergreifende Leiste 18 und einen den Auslauf des haubenförmigen Teils 12 bildenden Haltenocken 19 begrenzt. Die Leiste 18 und/oder der Haltenocken 19 sind zum Inneren des Verschlußkörpers 2 hin durch formschlüssig mit dem Halteteil zusammenwirkende Auflagebereiche 20 vergrößert. Diese Auflagebereiche 20 gewährleisten eine spielfreie Befestigung der aus dem Verschlußkörper 2 und dem Gewürzbehälter 3 bestehenden Einheit am Halteteil 1. Zum Abnehmen vom Halteteil 1 wird diese Einheit in Richtung des Pfeiles 21 geschwenkt, wodurch der Verschlußkörper 2 von dem Halteteil 1 freikommt.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 2 ist der Magnet 6 von einem an dem Haubenteil 12 des Verschlußkörpers 2 angeformten Ring 13 gehalten, der in einer hinterschnittenen ringförmigen Dichtwulst 14 endet. Der Hinterschnitt 15 der Dichtwulst 14 definiert wiederum den Luftspalt 11 zwischen dem Magneten 6 und der Streuscheibe 4. Bei dieser Ausführung hintergreift der Haltenocken 18 mit seinem Auflagenbereich 20 das Halteteil 1. Bei Schwenken der Einheit aus Verschlußkörper 2 und Gewürzbehälter 3 in Richtung des Pfeiles 21 weicht der Haltenocken 19 aufgrund seines Materials und seiner Wandstärke etwas zurück, wodurch der Verschlußkörper 2 mit dem Gewürzbehälter 3 von dem Halteteil 1 abgenommen werden kann.
Es sei nun auf die Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 Bezug genommen, in der ein Halter 22 für eine Mehrzahl von Gewürzbehältern 3 dargestellt ist. Der Halter 22 weist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schiene 23 auf, die beispielsweise durch Klebebänder an einer Wand, einem Hängeschrank oder dergl. befestigt werden kann. Die Verschlußkörper 24 der Gewürzbehälter 3 sind in diesem Fall in den Halter 22 integriert und von einem Magnetband gebildet, das an der Unterseite der Schiene 23 angebracht ist. Die Gewürzbehälter 3 sind wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen durch Streuscheiben 4 aus ferromagnetischem Material verschlossen, und sie werden durch die auf die Streuscheiben 4 wirkende magnetische Anziehungskraft des Magnetbandes am Halter 22 gehalten. Um das Ergreifen einzelner Gewürzbehälter 3 zu erleichtern, sind zwischen benachbarten Gewürzbehältern Abstandshalter 25 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel von an die Schiene 23 angeformten Ansätzen gebildet sind, welche sich durch Öffnungen 26 im Magnetband hindurcherstrecken. Diese Ansätze können bei entsprechender Ausbildung gleichzeitig zur Halterung des Magnetbandes dienen.
Um das Ergreifen der zylindrischen Gewürzbehälter 3 weiter zu erleichtern, sind diese an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit Griffmulden 27 (Fig. 6) versehen. Dadurch lassen sich die Gewürzbehälter 3 sehr nahe nebeneinander am Halter 22 anordnen, ohne den Zugriff zu erschweren.
Bei allen Ausführungsbeispielen wurde angegeben, daß der Magnet 6 bzw. das Magnetband im Verschlußkörper 2 bzw. im Halter 22 und das damit zusammenwirkende ferromagnetische Element 4 am Gewürzbehälter 3 angebracht ist. Natürlich läßt sich grundsätzlich auch die umgekehrte Anordnung verwirklichen. Auch kann als Gegenpol zu dem Magneten anstelle der Streuscheibe ein entsprechender Metallring um den Hals des Gewürzbehälters herumgelegt sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist an Stelle des Magnetbandes (Fig. 4 und 5) ein Dichtband 28 im Halter 22′ befestigt. Das Dichtband 28 ist von unten in den Halter 22′ eingesetzt und wird durch zwei Rastabsätze 29 gehalten. In das Dichtband 28 sind die Magnete 6, bevorzugt Rundmagnete, eingesetzt. Diese werden von einer der Magnetform angepaßten Dichtlippe 10, die durch die Kraft des Magneten auf die Streuscheibe gepreßt wird, gehalten. Analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 definiert die Dichtlippe 10 einen engen Luftspalt 11 zwischen dem Magneten 6 und dessen Gegenpol, der Streuscheibe 4.

Claims (13)

1. Halter für mehrere hängend angeordnete Gewürzbehälter, die einen abnehmbaren Verschlußkörper aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewürzbehälter (3) in bzw. an den jeweiligen Ver­ schlußkörpern (2 bzw. 24) durch magnetische Anziehungskraft gehalten sind und daß die Gewürzbehälter (3) jeweils eine Streuscheibe (4) oder eine Streuscheiben-Einfassung aufweisen, die als ferromagnetisches Element ausgebildet ist und mit einem im Halter oder dem Verschlußkörper integrierten Magneten zusammenwirkt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einer Schiene (23) gebildet ist, an deren Unterseite ein die Verschlußkörper (24) bildendes Magnetband oder ein ferroma­ gnetisches Band angebracht ist, und daß die Gewürzbehälter (3) entsprechend mit Elementen (4) aus ferromagnetischem oder magnetischem Material versehen sind, die durch Magnetkraft an dem Band gehalten sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Abständen mit Abstandshaltern (25) für benachbarte Ge­ Gewürzgläser (3) versehen ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (24) in Abständen mit Durchbrüchen (26) versehen ist, durch die sich an die Schienen (23) angeformte Ansätze hindurch­ erstrecken, welche die Abstandshalter (25) bilden.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ standshalter (25) gleichzeitig zur Halterung der Verschlußkörper (24) verwendet sind.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (24) aus einem Dichtband (28) mit in dieses eingesetzten Magneten (6) besteht.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (6) als Rundmagnete ausgebildet sind.
8. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (6) und/oder die Streuscheibe (4) mit einem Kunststoffüberzug versehen sind.
9. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (10; 14) zur Auf­ rechterhaltung eines engen Luftspaltes (11) zwischen dem Magneten (5) und dem ferromagnetischen Element (4) vorgesehen sind.
10. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) ein rohrförmiges Aufnahmeteil (8) für den Behälterhals (5) aufweist.
11. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (6) von einem Dichtring (9) aus Weichplastik gehalten ist, der in den rohr­ förmigen Aufnahmeteil (8) des Verschlußkörpers (2) ein­ gepreßt ist.
12. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (12) lösbar an einem ortsfest anbringbaren Halteteil befestigt ist, daß das Halteteil (1) eine im Querschnitt etwa halb­ kreisförmige Schiene ist, und daß der Verschlußkörper (2) einen Haltebereich (17) mit einer das Halteteil (1) hinter­ greifenden Leiste (18) und einem federnden Haltenocken (19) aufweist.
13. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine im wesentlichen zylindrische Form hat und an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit Griffmulden (27) versehen ist.
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