DE8425942U1 - Behaelter fuer Reinigungsfluessigkeit - Google Patents
Behaelter fuer ReinigungsfluessigkeitInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/42—Details
- A47L13/46—Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like
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Description
Behälter für Reinigungsflüssigkeit
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Reinigungsflüssigkeit, der aus einem Kunststoff-Hohlkörper mit einer verschließbaren
Einfüllöffnung besteht.
Derartige Behälter sind meist in Flaschenform ausgebildet und zur Aufnahme einer vorgegebenen Menge an Reinigungsflüssigkeit
ausgelegt. Eine weitere Funktion übernimmt der Kunststoff-Hohlkörper nicht. Nach dem Verbrauch der Reinigungsflüssigkeit
wird der Kunststoff-Hohlkörper weggeworfen.
Aus dem DE-GM 84 03 875 ist ein Handputzgerät bekannt, das einen als Handhabe ausgebildeten Tragkörper aufweist. Dieser
Tragkörp - mit einem kugelförmigen Griffteil geht in eine ebene Lagerfläche über, an der ein Klettband angebracht ist.
An dieses Klettband ist eine Vliesscheibe angesteckt, welche durch die krallenförmigen Halteelemente des Klettbandes
lösbar an der Lagerfläche des Tragkörpers gehalten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der als Tragkörper für ein Handputzgerät
verwendet werden kann und leicht so verändert werden kann, daß Reinigungsflüssigkeit direkt der an dem
Tragkörper angebrachten Vliesscheibe zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kunststoff-Hohlkörper als zu seiner Mittellängsachse
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rotationssymmetrische Handhabe mit einem kugelartigen Grjffstück
am einen Ende ausgebildet ist, daß das Griffstück im Bereich der Mittellängsachse die mittels eines Verschlußteiles
verschließbare Einfüllöffnung aufweist, daß die
Handhabe dem Griffstück abgekehrt in einen ebenen Boden ausläuft, in dem verschlossene, leicht zu öffnende Austrittsöffnungen
eingebracht sind und daß die Außenseite des Bodens außerhalb der Austrittsöffnungen mit Halteelementen
_ium Anstekcen einer Vliesscheibe versehen ist.
Die an den Tragkörper nach dem DE-GM 8M 03 875 angepaßte
Form des Behälters bringt eine weitere Funktion, da nach dem Öffnen der Austrittsöffnungen und Anstecken der Vliesscheibe
ein Handputzgerät zur Verfügung steht, bei dem der Vliesscheibe automatisch Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird.
Die Austrittsöffnungen sind im Durchmesser sehr klein und
wirken nach Art von Kapillaren, so daß ein schnelles Auslaufen der Reinigungsflüssigkeit verhindert ist. Die Vliesscheibe
erhält aber ausreichend Reinigungsflüssigkeit, um den Reinigungsvorgang ausführen zu können und kann leicht
vom Behälter gelöst werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnungen im Boden des -Kunststoff-Hohlkörpers als Durchgangsbohrungen
ausgebildet sind, die auf der Außenseite des Bodens mittels eines abziehbaren Verschlußklebebandes verschlossen
sind. Bevor die Vliesscheibe angebracht wird, wird das Verschlußklebeband abgenommen.
Die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter zur
angebrachten Vliesscheibe kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch dadurch freigegeben werden, daß die Austrittsöffnungen im Boden des Kunststoff-Hohlkörpers als Sacklochbohrungen
ausgebildet sind, deren Bodenteile leicht durchstoßbar sind.
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Für die Anbringung der Halteelemente an dem Behälter bieten
sich nach weiteren Ausgestaltungen zwei Möglichkeiten an. Die eine Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente Teil eines Klettbandes sind, das auf der Außenseite des Bodens aufgeklebt ist, wobei die Ausgestaltung
vorzugsweise so ist, daß die Austrittsöffnungen im Bereich der Mittellängsachse im Boden des Kunststoff-Hohlkörpers
angeordnet sind und daß ein ringscheibenförmiges Klettband den Bereich der Austrittsöffnungen umschließt.
Die zweite Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente einstückig an der Außenseite des Bodens des
Kunststoff-Hohlkörpers abstehend angeformt sind und in Steckrichtung Hinterschnitte aufweisen. Dies führt zu einer
Verbilligung des Behälters, da die Halteelemente bereits bei der Herstellung des Kunststoff-Hohlkörpers angebracht werden
können.
Die Krallenwirkung der Halteelemente läßt sich dabei dadurch erreichen, daß die Halteelemente peitschenförmig ausgebildet
sind, wobei die Stielabschnitte senkrecht am Boden abstehen ( und die Peitschehabschnitte im spitzen Winkel zu den freien
Enden der Stielabschnitte stehen oder daß die Halteelemente zapfenförmig ausgebildet sind und senkrecht am Boden abstehen
und daß die freien Enden der Halteelemente im Querschnitt vergrößert sind. Dabei kann die Querschnittsvergrößerung
durch thermoplastische Verformung der freien Enden der Halteelemente erreicht werden.
Der Kunsttoff-Hohlkörper kann als Blasteil hergestellt werden. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Boden
des Kunststoff-Hohlkörpers als getrenntes Spritzgußteil hergestellt ist, das mit einem als Blasteil ausgebildeten
Griffteil mit Anschlußteil verbunden ist. Diese getrennten
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Teile erlauben eine optimale Materialauswahl, da insbesondere für die Kalteeleraente ein elastisches Material mit
hoher Rückstellfähigkeit erforderlich ist, das teuer ist.
Die Herstellung des Kunststoff-Hohlkörpers wird nach einer Ausgestaltung dadurch mit einfachen Werkzeugen ermöglicht,
daß der Kunststoff-Hohlkörper aus zwei identischen Külften
zusammengesetzt ist, wobei die Teilungsebene mit der Mittellängsachse zusammenfällt.
Eine wahlweise Freigabe oder Sperrung der Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit
aus dem Behälter zu der daran angebrachten Vliesscheibe wird dadurch erhalten, daß das Verschlußteil
der Einfüllöffnung mit einer Schließplatte verbunden ist, die mittels eines Stellteiles verdrehbar ist, sich auf der
Innenseite des Bodens an dem Bereich mit den Austrittsöffnungen abstützt und die 'Austrittsöffnungen freigibt oder
abdeckt.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen; in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen geblasenen Kunststoff-Hohlkörper
als Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit,
Fig. 2 im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem zweiteiligen Kunststoff-Hohlkörper,
Fig. 3 im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit
zwei indentischen Hälften des zusammengesetzten Kunststoff-Hohlkörpers,
Fig. Ά im Schnitt einen Kunststoff-Hohlkörper mit der
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wahlweisen Freigabe oder Sperrung des Austritts von Reinigungsflüssigkeit an den Austrittsöffnungen, und
Fig. 5 im Schnitt einen Kunststoff-Hohlkörper mit einer Öffnung im Boden, in die eine mit Halteelemente
und Austrittsöffnungen versehene Platte einrastbar ist.
In allen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 1J wird
als Behälter für die Reinigungsflüssigkeit 15 ein Kunsty
; stoff-Hohlkörper 10 verwendet, der auch aus zwei identischen
Hälften 10' und 10" zusammengesetzt sein kann, wie der ■Schnitt nach Fig. 1J zeigt. Der Behälter bildet mit seiner
Kontur eine Handhabe, die ein *c;~elartiges Griffteil 11 bzw.
11' und 11" aufweist. Das übergangsteil 12 bzw. 12' und 12"
verengt sich nach einer umlaufenden Ringnut und erweitert sich zum ebenen Boden 13 bzw. 13' und 13" des Behälters.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Kunststoff-Hohlkörper
10 als Blasteil hergestellt, das rotationssymmetrisch zur Mittellängsachse 30 ist. Das Griffstück 11
weist im Bereich der Mittellängsachse 30 die Einfüllöffnung 16 aus, die als nach innen gerichteter Stutzen ausgebildet
sein kann und mittels eines kappenartigen Verschlußteiles 17 verschließbar ist. Dabei kann eine Gewinde-, Bajonett- oder
Rastverbindung gewählt werden, um das Verschlußteil 17 in der Einfüllöffnung 16 zu halten. Der ebene Boden 13 des
Kunststoff-Hohlkörpers 10 weist als Durchgangsbohrungen ausgebildete Austrittsöffnungen 11J auf, die als Kapillaren
mit kleinem Querschnitt ausgelegt sind. Das Verschlußklebeband 18 verschließt die Austrittsöffnungen 14 auf der Außenseite
des Bodens 13, so daß keine Reinigungsflüssigkeit 15 aus dem Behälter fließt. Um das scheibenförmige Verschlußklebeband
18 ist ein ringscheibenförmiges Klettband als Halteelement 20 an der Außenseite des Bodens 13 befestigt.
An dieses Klettband mit seinen krallenförmigen Halteelementen ist die Vliesscheibe 21 in bekannter Weise ansteckbar
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und wieder annehmbar. Die Reinigungsflüssigkeit 15 kann in dem so verschlossenen Behälter geliefert werden. Vor der
Verwendung wird das Verschlußklebeband 18 abgenommen und die Vliesscheibe 21 an den Behälter angesteckt, der damit zur
Handhabe des Handputzgerätes geworden ist. Die Vliesscheibe
% 21 kann leicht abgenommen und um 18O° verdreht aufgesteckt
f. werden, sie ragt allseitig über den Boden 13 des Behälters
?■ hinaus. Der Boden 13 hat einen Druchmesser der größer ist
i; als der Durchmesser des kugelartigen GriffstücKes 11, damit
\-: \ ) beim Fassen der Handhabe die Finger geschützt hinter dem
£ durch den Boden überdeckten Bereich liegen.
;> Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß der Kunst-
y stoff-Hohlkörper 10 zweiteilig ist. Das erste Teil umfaßt
"i das Griffteil 11 und das Übergangsteil 12 und wird vorzugs-
\, . weise als Blasteil hergestellt. Der ' Boden 13 mit einstückig
angeformten Halteelementen 19 wird als getrenntes Spritzguß-
■-. teil hergestellt. Für den Boden 13 kann daher ein besseres,
für die Halteelemente 19 geeigneteres Material gewählt
werden. Das Blasteil ist unten offen und bildet einen stirn-λ seitigen Absatz zum Abstützen und Verbinden des Bodens 13-Die
Austrittsöffnungen 11I sind als Sacklochbohrungen ausgebildet,
die nur noch mit einem dünnen, leicht durchstoßoaren Bodenteil geschlossen sind. Vor dem Anstecken der aus den
beiden unterschiedlichen Schichten 22 und 23 bestehenden Vliesscheibe 21 werden die Sacklochbohrungen durchstoßen.
Die einstückig angeformten HalteeleTente 19 könfien peitschenförmig
ausgebildet sein, wobei die Stielabschnitte senkrecht am Beden 13 abstehen und die Peitschenabschnitte
an den freien Enden der Stielabschnitte im spitzen Winkel angebracht sind. Die Halteelemente 19 können auch zapfenförmig
ausgebildet sein und senkrecht an dem Boden 13 ab-
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stehen. Die freien Enden sind im Querschnitt vergrößert, so daß sie in Steckrichtung Hinterschnitte bilden. Diese Querschnittsvergrößerung
der Halteelemente 19 kann durch thermoplastische Verformung erreicht werden.
Der Behälter nach Fig. 3 ist aus zwei identischen Hälften 10' und 10" zusammengesetzt, deren Teilungsebene 24 mit der
Mittellängsachse 30 zusammenfällt. Das Griffteil, das Übergangsteil und der Boden des zusammengesetzten Kunststoff-Hohlkörpers
werden dabei jeweils hälftig durch die beiden Hälften 10' und 10" gebildet, wie die Bezugszeichen 11' und
11", 12' und 12" sowie 13' und 13" zeigen. Jedes Bodenteil
13' bzw. 13" weist Austrittsöffnungen 14 bzw. 14" auf, die
durch das Verschlußklebeband 18 verschlossen sind. Auch die Einfüllöffnung 16 wird durch die Halbstutzen 16' und 16" der
beiden Hälften 10' und 10" vervollständigt. Im Bereich der Teilungsebene 24 tragen die Hälften 10' und 10" Verbindungselemente
und komplementäre Verbindungselemente, die als Innenrand und Außenrand ausgebildet sind. Diese komplementären
Verbindungselemente sind bezogen auf die Mittellängsachse 30 auf die eine und die andere Hälfte der Stirnseite
der Hälften 10' und 10" verteilt, so daß beide Hälften identisch sind. Beim Zusammensetzen der beiden Hälften 10' und
10" verschachteln sich die Innen- und Außenränder, so daß eine überlappende Verbindung zustandekommt, die durch Kleben,
Schweißen oder dgl.vervollständigt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Kunststoff-Hohlkörper
10 selbst noch unterteilt. Die Austrittsöffnungen Ii; in dem getrennt ausgebildeten Boden 13 sind als Durchgangsbohrungen
ausgelegt. Auf der Innenseite des Bodens 13 ist im Bereich der Mittellängsachse 30 ein hülsenförmiger
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Ansatz 25 angeformt, der eine Schließplatte 26 mit Bohrungen
27 aufnimmt. Diese Schließplatte 26 steht über den Stab 28 mit einem Stellteil 29 in Verbindung, das Teil des Griffteiles
11 und mit diesem drehbar verbunden ist. Durch Verdrehen des Stellteiles 29 kann die Schließplatte 26 so
verdreht werden, daß die Austrittsöffnungen 14 wahlweise
abgedeckt werden oder mit den Bohrungen 27 der Schließplatte 26 fluchten. Die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit 15 zu der
an den Halteelementen 19 angesteckten Vliesscheibe 21 kann daher wahlweise gesperrt oder freigegeben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann schon bei der Herstellung des Kunststoff-Hohlkörpers 10 als Blasteil die
Reinigungsflüssigkeit eingebracht werden. Im Boden 13 ist eine Öffnung 31, die mittels eines leicht zerstörbaren
Verschlußklebebandes 18 verschlossen ist. Die Halteelemente 19 sind an einer getrennten Platte 32 angeformt, die einen
Rastansatz 33 mit den Austrittsöffnungen 14 aufweist. Die
Platte 32 wird an dem Kunststoff-Hohlkörper 10 angebracht, w.obei der Rastansatz 33 das Verschlußklebeband zerstört und
in die öffnung 31 einrastet. Der Rand 34 der Platte 32 steht
über den Boden 13 hinaus, so daß die Platte 32 wieder von dem Kunststoff-Hohlkörper 10 gelöst werden kann.
Bei· den'Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis Fig. 3 kann
das Verschlußteil auch elastisch als Pumpmembran ausgebildet sein, um die Reinigungsflüssigkeit 15 durch die Austrittsöffnungen 14 bzw. 14', 14" zu drücken.
Anstelle einer Reinigungsflüssigkeit 15 kann der Kunststoff-Hohlkörper
auch pulverige oder pastose Reinigungsmittel
aufnehmen, denen vor dem Einsatz im Putzgerät eine Flüssigkeit zugesetzt werden kann.
Claims (15)
1. Behälter für Reinigungsflüssigkeit, der aus einem Kunststoff-Hohlkörper mit einer verschließbaren Einfüllöffnung
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Hohlkörper (10; 10·,10") als zu
seiner M:'ttellängsachse (30) rotationssymmetrische Handhabe mit einem kugelartigen Griffstück ( 11 ; 11 ', 11" )
am einen Ende ausgebildet ist,
daß das Griff stück (11;11',11") im Bereich de*· Mittellängsachse
(30) die mittels eines Verschlußceiles (17) verschließbare Einfüllöffnung (16) aufweist,
daß die Handhabe dem Griffstück (11 ; 11', 11") abgekehrt in einen ebenen Boden (13;13·»13") ausläuft, in dem verschlossene, leicht zu öffnende Austrittsöffnungen (14;14',14") eingebracht sind und
daß die Handhabe dem Griffstück (11 ; 11', 11") abgekehrt in einen ebenen Boden (13;13·»13") ausläuft, in dem verschlossene, leicht zu öffnende Austrittsöffnungen (14;14',14") eingebracht sind und
daß die Außenseite des Bodens (13;13f,13") außerhalb
der Austrittsöffnungen (14;14',14") mit Halteelementen (19,20) zum Anstecken einer Vliesscheibe (21) versehen
ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (14;14',14") im Boden
(13;13',13") des Kunststoff-Hohlkörpers (10 ; 10', 10")
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als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, die auf der
Außenseite des Bodens (13*13',13") mittels eines abziehbaren
Verschlußklebebandes (18) verschlossen sind.
3- Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (14) im Boden des Kunst- .~λ stoff-Hohlkörfers (10) als Sacklochbohrung^n ausge
bildet sind, deren Bodenteile leicht durchstoßbar sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (20) Teil eines Klettbandes sind, das auf der Außenseite des Bodens (13) aufgeklebt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (14) im Bereich der Mittellängsachse
(30) im Boden (13) des Kunststoff-Hohlkörpers (10) angeordnet sind und
) daß ein ringscheibenförmiges Klettband, den Bereich der
Austrittsöffnungen (14) umschließt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halt-elemente (19) einstückig an der Außenseite
des Bodens (13;13,13") des Kunststoff-Hohlkörpers
(10; 10',10") abstehend angeformt sind und in Steckrichtung
Hinterschnitte aufweisen.
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
• Il ι
A 5604 - 3 -
daß die Halteelemente (19) peitschenförmig ausgebildet sind, wobei die Stielabschnitte senkrecht am Boden
(13 ; 13',13") abstehen und die Peitschenabschnitte im
spitzen Winkel zu den freien Enden der Stielabschnitte stehen.
8. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
/ daß die Halteelemente (19) zapfenförmig ausgebildet
sind und senkrecht am Boden (13*13',13") abstehen und
daß die freien Enden der Halteelemente (19) im Querschnitt vergrößert sind.
daß die freien Enden der Halteelemente (19) im Querschnitt vergrößert sind.
9. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der zapfenförmigen Halteelemente
(19) mittels thermoplastischer Verformung im Querschnitt vergrößert sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
ν daß der Kunststoff-Hohlkörper (10) als Blasteil herge
stellt ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzei.chent,
dadurch gekennzei.chent,
daß der Boden (13) des Kunststoff-Hohlkörpers (10) als
getrenntes Spritzgußteil hergestellt ist, das mit einem als Blasteil ausgebildeten Griffteil (11) mit Anschlußteil
(12) verbunden ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
A 5604 - 4 -
daß der Kunststoff-Hohlkörper (10',10") aus zwei identischen
Hälften zusammengesetzt ist, wobei die Teilungsebene (24) mit der Mittellängsachse (30) zusammenfällt.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (17) der Einfüllöffnung (16) mit
einer Schließplatte (26) verbunden ist, die mittels eines Stellteiles (29) verdrehbar ist, sich auf der
Innenseite des Bodens (13) an dem Bereich mit den Austrittsöffnungen (14) abstützt und die Austrittsöffnungen (14) freigibt oder abdeckt.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet
daß die Austrittsöffnungen (14 ; 14 ' , 1 4» ) nach Art von
Kapillaren mit kleinem Durchmesser ausgebildet sind.
15. Behälter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil als Teil (29) des 'Griffteiles
(11) ausgebildet ist und drehbar mit dem restlichen Teil des Kunststoff-Hohlkörpers (10) verbunden ist
(Fig. 4).
Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Hohlkörper (10) als Blasteil ausgebildet
ist und im Boden (13) eine mittels Verschlußklebeband (18) verschlossene Öffnung (31) aufweist und
daß die Halteelemente (19) an einer getrennten Platte (32) angeformt sind, die mittels eines mit Austrittsöffnungen (14) versehenen Rastansatzes (33) in die
Öffnung (3D des Kunststoff-Hohlkörpers (10) einrastbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425942 DE8425942U1 (de) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | Behaelter fuer Reinigungsfluessigkeit |
DE19853530402 DE3530402A1 (de) | 1984-09-03 | 1985-08-26 | Behaelter mit reinigungsfluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425942 DE8425942U1 (de) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | Behaelter fuer Reinigungsfluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425942U1 true DE8425942U1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6770339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425942 Expired DE8425942U1 (de) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | Behaelter fuer Reinigungsfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425942U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8702598U1 (de) * | 1987-02-20 | 1987-05-27 | Coronet - Werke Heinrich Schlerf Gmbh, 6948 Wald-Michelbach | Reinigungs- oder Streichgerät aus Kunststoff |
DE29610030U1 (de) * | 1996-06-10 | 1996-07-25 | Vosschemie GmbH, 25436 Uetersen | Wischklotz |
EP2014213A2 (de) | 2004-03-11 | 2009-01-14 | Leifheit Ag | Wischer |
-
1984
- 1984-09-03 DE DE19848425942 patent/DE8425942U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8702598U1 (de) * | 1987-02-20 | 1987-05-27 | Coronet - Werke Heinrich Schlerf Gmbh, 6948 Wald-Michelbach | Reinigungs- oder Streichgerät aus Kunststoff |
DE29610030U1 (de) * | 1996-06-10 | 1996-07-25 | Vosschemie GmbH, 25436 Uetersen | Wischklotz |
EP2014213A2 (de) | 2004-03-11 | 2009-01-14 | Leifheit Ag | Wischer |
EP2014213A3 (de) * | 2004-03-11 | 2009-07-01 | Leifheit Ag | Wischer |
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