DE6810197U - Abgabekopfanordnung fuer druckpackungen. - Google Patents
Abgabekopfanordnung fuer druckpackungen.Info
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Description
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Deutsche Präzisions-Ventil GmbH, Hattersheim (M)
Abgabekopfanordnung für Druckpackungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abgabekopfanordnung für Druckpackungen mit einer Austrittsöffnung, in die ein Einsatz
einführbar ist.
Druckpackungen enthalten ein Füllgut, das nach Öffnen eines Ventils unter dem Druck eines Treibmittels durch die Austritt
söffnung im Abgabekopf ins Freie gefördert wird. In vielen Fällen muß die Austrittsöffnung als Düse kleinen Querschnitts
ausgebildet sein, damit das Füllgut eine gewünschte Austrittscharakteristik hat. Eine solche kleine Düse läßt
sich aber oftmals nicht mit der erforderlichen Genauigkeit beim Spritzen des Abgabekopfs formen. Es ist daher bekannt,
die Düse in einem Einsatz auszubilden, der beim Hersteller nachträglich in eine größere Austrittsöffnung des Abgabekopfes
eingeführt wird.
Bei Druckpackungen tritt ferner das Problem auf, wahlweise eine größere oder eine kleinere Menge des Füllguts pro Zeiteinheit
abzugeben. Aus diesem Grund sind Abgabeköpfe be-
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kannt, die eine Umschaltvorrichtung nach Art eines Drei-Wege-Hahns
im Austrittskanal aufweisen, welche in der einen Schaltstellung dem austretenden Füllgut einen höheren Drosselwiderstand
entgegensetzt als in der anderen Schaltstellung. Dies
führt jedoch zu einer komplizierten Konstruktion des Abgabekopfes.
Ferner besteht oftmals das Problem, daß die Austrittsöffnung verschlossen v/erden soll, damit das nach dem Schließen des
Ventils im Austrittkanal befindliche Füllgut nicht nachtropft oder im Austrittskanal trocknet und fest wird. Aus diesem
Grunde sind bereits Überschubteile vorgesehen worden, die in einer die Austrittsöffnung abdichtenden Weise über den Abgabekopf
geschoben werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabekopfanordnung
zu treffen, die auch in der Massenproduktion leicht hergestellt werden kann und bei einfachster Konstruktion die
wahlweise Benutzung von mindestens zwei Austrittsquerschnitten oder den Verschluß der Austrittsöffnung gestattet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz mit einer Handhabe versehen und über einen flexiblen
Verbindungsabschnitt einstückig mit der Abgabekopfanordnung
verbunden ist.
Ein solcher Einsatz kann als Verschlußstopfen ausgebildet sein und vom Benutzer zum Verschließen der Austrittsöffnung
verwendet werden. De1·" Einsatz kann auch als Düse ausgebildet
sein, so daß der Benutzer wahlweise eine Austrittsöffnung größeren Querschnitts oder eine Düse kleineren Querschnitts
für das austretende Füllgut verwenden kann. Es können auch
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mindestens zwei Einsätze einstückig mit der Abgabekopfanordnung
verbunden sein, so daß die Wahlmöglichkeit für den Benutzer noch größer wird.
Zu berücksichtigen ist allerdings, daß der Einsatz ein sehr kleines Bauteil ist, das sich nur mit Mühe in die Austrittsöffnung einfügen läßt und überdies leicht verloren geht. Versieht
man aber den Einsatz mit einer über ihn hinausstehenden Handhabe, so bereitet es für den Benutzer keinerlei Schwierigkeiten,
den Einsatz in die Austrittsöffnung einzuführen oder ihn aus der Öffnung herauszunehmen. Dadurch, daß der Einsatz
über einen flexiblen Verbindungsabschnitt mit der Abgabekopfanordnung verbunden ist, kann er auch nicht verloren gehen.
Die Herstellung ist sehr einfach, da Einsatz, Handhabe und Verbindungsabschnitt in einem Arbeitsgang zusammen mit der Abgabekopfanordnung
gespritzt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Einsatz am freien Ende der Handhabe befindet
und diese in den flexiblen Verbindungsabschnitt übergeht. Man erreicht hierbe.' mit einem minimalen Werkstoff aufwand
eine sehr große Freizügigkeit in der Bewegung des Einsatzes.
Besonders gut läßt sich ier Einsatz führen, wenn sich die Handhabe radial zum Einsatz erstreckt. Hierbei können die
Handhabe und der Einsatz eine im wesentlichen steife Einheit darstellen. Oftmals ist es aber gar nicht ncm^endig, daß die
Handhabe die gleiche Steifigkeit wie der Einsatz hat. Im Extremfall genügt es, wenn Handhabe und Verbindungsabschnitt im
wesentlichen den gleichen Querschnitt haben. Handhabe und Verbindungsabschnitt besitzen dann etwa die gleiche Flexibilität,
was die Freizügigkeit in der Bewegbarkeit des Einsatzes erhöht.
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Aus formtechnischen Gründen empfiehlt es sich, daß eier Verbindungsabschnitt
am unteren Ende der Abgabekopfanordnung ansetzt und zusammen mit der Handk ibe und dem Einsatz im
wesentlichen in der unteren Ebene der Abgabekopfanordnung verläuft. Dann befinden sich nämlich die genannten Teile in der
Trennebene der Spritzform.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Verbindungabschnitt
und gegebenenfalls der Handhabe eine solche Biegung eingeformt, daß sich der Verbindungsabschnitt, die Handhabe
und der Einsatz innerhalb des Durchmessers der Druckpackurg befinden. Damit ist sichergestellt, daß sich die genannten
Teile während des Vertriebs in einem geschützten Bereich beifinden,
so daß kaum die Gefahr eines versehentlichen Abreißens besteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß sich die Austrittsöffnung nahe dem oberen Ende der Abgabekopfanordnung
zur Seite hin öffnet, der flexible Verbindungsabschnitt in einen Winkel gegenüber der Austrittsöffnung versetzt
an die Abgabekopfanordnung ansetzt und eine Biegung von etwa 90° macht, die Handhabe sich von der Austrittsöffnung
weg erstreckt und der in die Öffnung einzuführende Zapfen des Einsatzes nach unten gerichtet ist. Bei einer solchen
Ausgangslage läßt sich durch einfaches Hochbiegen der Handhabe um den gelenkartig wirkenden Verbindungszapfen der Einsatz
bequem in die Austrittsöffnung einführen.
Besonders empfehlenswert ist der Neuerungsvorschlag dann,, wenn die Austrittsöffnung sich am freien Ende eines mehr als
10 mm langen Austrittskanals befindet und wenn dieser Austrittskanal noch dazu gebogen ist. Eine solche Abgabekopfanordnung
kann nicht mehr einteilig gespritzt werden, weil eine dünne Fonnnadel von zu großer Länge erforderlich ist, die sich beim
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Spritzen verbiegen würde. Durch die Verwendung des einstückig angespritzten Einsatzes läßt sich die Austrittsöffnung bequem mit einer kleineren Düsenöffnung versehen.
Die Neuerung rird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Abgabekopfanordnung
mit einem Einsatz in Ruhestellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A - A in Fig. 1, jedoch mit in die Austrittsöffnung eingeführtem Düseneinsatz,
Fig. 4 in einer Teildarstellung, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine andere Ausführungsform mit einem Verschlußeinsatz und steifer Handhabe
und
Fig. 5 eine Draufsicht auf Einsatz und Handhabe der Fig.
Die Sprühkopfanordnung 1 der Fig. 1 bis 3 besitzt einen zylindrischen
Mantel 2, dessen unterer Rand 3 so bemessen ist, daß er klemmend auf dem Bördelrand aufsitzt, mit dem der
übliche, die Ventilanordnung tragende Teller im Deckel einer Druckpackung 4 befestigt ist. Der Mantel ist stirnseitig
durch eine Betätigungsplatte 5 verschlossen, die ein Mittel stück 6 mit einer Öffnung 7 zur Aufnahme des üblichen hohlen
Schaftes des Ventils einer Druckpackung besitzt. Von der Öffnung 7 führt ein Austrittskanal 8 durch eine nach außen
ragende Tülle 9 zu einer Austrittsöffnung 10. Die Betätigungs-
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platte 5 ist lediglich an der Stelle 11 mit dem Mantel 2 verbunden,
so daß sie sich nach unten drücken läßt, wodurch das Ventil der Druckpackung geöffnet wird und über den Austrittskanal 8 Füllgut abgegeben wird. Wie Fig. 2 zeigt, hat die
Austrittsöffnung 10 einen relativ großen Querschnitt und läßt sich daher auch leicht formen.
Einstückig mit der bisher beschriebenen Anordmmg ist ein
Düseneinsatz 12 mit einer DUsenöffnung 13 angeformt, der
eine radial wegstehende Handhabe 14 aufweist, die über einen daran anschließenden, um etwa 90° gebogenen Verbindungsabschnitt
15 an der Stelle 16 mit dem Mantel 2 verbunden ist. Der Einsatz 12 besitzt einen Zapfen 17, mit dem er in die
Austrittsöffnung 10 eingeführt werden kann, wie es Fig. 3 zeigt.
Beim Spritzen haben die Teile 12, 14 und 15 die aus den Fig.
1 und 2 ersichtliche Lage. Sie liegen daher in der unteren Ebene der Abgabekopfanordnung 1, d.h. in der Ebene der
Trennfuge der Spritzform. Der Zapfen 17 ragt dabei nach unten.
Die Lage der Teile 12, 14 und 15 ist so gewählt, daß sie in
der Ruhelage noch innerhalb des Umfangs der Druckpackung 4, die gestrichelt in Fig. 1 eingetragen ist, liegen. Um den Einsatz
12 in die Austrittsöffnung einzuführen, braucht der Einsatz 12 lediglich mit der Handhabe 14 um den als Gelenkpunkt
15 dienenden flexiblen Verbindungsabschnitt geschwenkt zu werden und kann dann unmittelbar mit dem dann zur Austrittsöffnung 10 weisenden Zapfen in die Öffnung eingeführt werden.
Ein Benutzer kann daher wahlweise mit dem großen Querschnitt der Austrittsöffnung 10 oder mit dem kleinen Querschnitt der
Düsenöffnung 13 arbeiten.. In Fig. 1 ist noch gestrichelt eine
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zweite Einheit 18 dargestellt, die ebenfalls aus Einsatz, Handhabe und Verbindungsabschnitt besteht und z.B. einen Verschluß
stop fen oder eine Düse anderen Querschnitts aufweisen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 dient der
Einsatz 19 als Verschlußstopfen, schließt also die Austrittsöffnung 10 dicht ab. Der Stopfen 19 ist mit einer Handhabe 20
versehen, die fait dem Einsatz 19 eine steife Einheit bildet.
Anschließend an die Handhabe 20 folgt ein flexibler Verbindungsabschnitt 21, der an der Stelle 22 an die Abgabekopfanordnung
anschließt.
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Claims (13)
1. Abgabekopfanordnung für Druckpackungen mit einer Austrittscffnung
in die ein Einsatz einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12,19) mit einer Handhabe
(14.20) versehen und über einen flexiblen Verbindungsabschnitt
(15,21) einstückig mit der Abgabekopfanordnung (1) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einsatz (12,19) am freien Ende der Handhabe (14,20)
befindet und diese in den flexiblen Verbindungsabschnitt
(15.21) übergeht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (14,20) sich radial zum Einsatz (12,19)
erstreckt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (20) und der Einsatz (19) eine im wesentlichen steife Einheit darstellen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüshe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (14) und der Verbindungsebschnitt (15) im wesentlichen den gleichen Querschnitt haben.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (15,21) am unteren Ende der Abgabekopfanordnung (1) ansetzt und zusammen mit
der Handhabe (14,20) und dem Einsatz (12,19) im wesent-
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lichen in der unteren Ebene der Abgabeliopfanordnung verläuft
.
7» Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsabschnitt (15,21) und gegebenenfalls die Handhabe eine solche Biegung eingefcrmt
ist, daß sich der Verbindungsabschnitt, die Handhabe und der Einsatz innerhalb des Durchmessers der Druckpackung
(4) befinden.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Austrittsöffnung (10) nahe dem oberen Ende der Abgabekopfanordnung (1) zur Seite hin öffnet,
der flexible Verbindungsabschnitt (15,21) in einem Winkel gegenüber der Austrittsöffnung versetzt an die Abgabekopfanordnung
(1) ansetzt und eine Biegung von etwa 90 macht, die Handhabe (14,20) sich von der Austrittsöffnung weg
erstreckt und der in die Öffnung einzuführende Zapfen (17) des Einsatzes (12,19) nach unten gerichtet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (19) als Verschlußstopfen ausgebildet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (12) als Düse ausgebildet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Einsätze (12,18) einstückig mit der Abgabekopfanordnung (1) verbunden sind.
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12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (10) sich am freien Ende eines mehr als 10 mm langen Austrittskanals (8) befindet.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Austrittskanal (8) gebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686810197 DE6810197U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Abgabekopfanordnung fuer druckpackungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686810197 DE6810197U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Abgabekopfanordnung fuer druckpackungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810197U true DE6810197U (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=6596354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686810197 Expired DE6810197U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Abgabekopfanordnung fuer druckpackungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6810197U (de) |
-
1968
- 1968-12-06 DE DE19686810197 patent/DE6810197U/de not_active Expired
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