DE2007811B2 - Flaschenzelle für Reinigungsmaschinen - Google Patents

Flaschenzelle für Reinigungsmaschinen

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DE2007811B2
DE2007811B2 DE19702007811 DE2007811A DE2007811B2 DE 2007811 B2 DE2007811 B2 DE 2007811B2 DE 19702007811 DE19702007811 DE 19702007811 DE 2007811 A DE2007811 A DE 2007811A DE 2007811 B2 DE2007811 B2 DE 2007811B2
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cells
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DE19702007811
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DE2007811A1 (de
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Herbert 6520 Worms Scholz
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ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
Original Assignee
ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

dung bei kompletten Kunststoffzellen ist aus Stabili- auf, desgleichen einen ^dj^gteü «^ fer
Sünden nicht möglich. Bei den aus Kunststoff aber nur ^^J^SS^inS
bestehenden Kopfeinsätzen können festigkeitsmaßig die J. n F1^cheninnenspnm h ^
wegen des mit dem Stahlträger verschweißten, stabi- Die Md!£^™^ä ^ den kegeligen Teil des
toBlechzellenkörpers keinerlei Schwierigsten auf- 5 gJ^^Sj^S.iSt'Seser^tz 11«
Tder Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise anordnet^ daEI^^TSS!^
und schematisch dargestellt. beim Ε^^°°%.^ϊ auch zuvor in der Pack-
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Flaschenzelle können du ^diesen uChutz a^ Trinkhalme
längs durrh einen Flaschenkorb; » ^dnn nach der^ Se^ abg^ ^ ^^ ^
Fig. 2 zeigt stückweise eine Draufsicht auf den ^J^XSicS Trinkhalmen weist der überste-
F1aschenkorb gemäß Schnitt A-B in Fi g. 1, und ^^^SSSdl stets nach unten und
F i g. 3 zeigt die Sicherung des Kopfes gegen Ver- ^^^^ Verlauf der Flaschenförde-
dreDheernB,echzeUenkörper ist mit 1 bezeichnet. Am « rung innerhalb ^^^^JT^ Flascheneinschubende ist der Blechzellenkörper 1 ^^^S d^^coäSungfestgddcmmt mit einem Bördelband 2 versehen. Wie in F ι g. 2 dar- dem Kopt unc' «r k ^ Mündung gestellt, sind mehrere Blechzellenkörper 1 zwischen ^^^^S^S^fcin und ist andererseits Iwei abgewinkelten Stahlprofil trägern 3, 4 angeord- ^em Kunst stoffr mgteU » ^ ^ ^ net und fest miteinander verbunden (verschweißt). *ο f^^J^'Z^fcs sind Rippen 13 vorge-Am einen Ende weist der rohrförmige Blechzellen- fes 8. I™ 1^n des Koptes a PP ^^ körperl eine Sicke5 auf, die mit einer Ringnut6 sehen ^ mchtj^ur die ^1 darstellen. Auch übereinstimmt, die am zylindrischen Teil 7 des Kopf- auch ^fJJjeFl^toJu^ ^ ,^^ in die ansatzes 8 vorgesehen ist. Dort ist auf dem Umfang eine kleine ;'as^"e riru f{ itz nicht beschädigt. Die wenigstens eine Ausnehmung 9 (Fi g. 3) und «nc m 25 ZeUe von de KunffltoflaU^ mch JB diese passende Warze 10 zur Sicherung des Kopfan- Zelle ^ff5^/^1^^ um Blechrohre und satzes 8 gegen Verdrehen vorgesehen. Nach dem Ein- J^ « ^f 1^"* ^ Mengen preiswert herstecken des Kopfes 8 durch die von der Sicke 5 be- Kunststoffteile cue mg ^ ^ be und arenzte öffnung des Blechkörpers 1 erfolgt e^e feste gestellt werdenkönnen D^WJt ^ Verbindung von Kopf 8 und Zelle 1 durch das Einra- 3o ihre ^^^^"g^erschleppen von sten der Sicke 5 in die Nut 6. Das kann nur gesche- bei jedem Vo"stahHwrb bin^ Fes^lemmen hen, wenn auch gleichzeitig die Warzen 10 m die Lauge|tntt^benw^ auf ue Infektions.
fatz 8 weist
eist Durchbrüche 8 α für die Spritzstrahlen e.nseitiger Schlitz 11 α im Kopfansatz 8 mogucn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

schenzellen nicht die Stabilität und Verschleißfestig- Patentansprüche: keit von Blechzellen auf und sind außerdem weitaus schwieriger und teurer herzustellen als Flaschen-
1. Flaschenzelle für Reinigungsmaschinen mit körbe mit Blechzellen. Die thermischen Eigenschafan Stahlprofilträgern fest angeordneten, rohrför- 5 ten von Kunststoff, die hohe Wärmeaufnahme und migen Blechzellenkörpern, dadurch ge- verzögerte Wärmeabgabe machen sich in Reinigungskennzeichnet, daß jeweils der Kopf (8) der maschinen nachteilig durch Wärmeverschleppungen Flaschenzelle als ein aus Kunststoff bestehendes, bemerkbar. Diese Zellen sind außerdem sehr empin den am Rande mit einem ringförmigen Rast- findlich am offenen Zellenrand, an dem starke Beanelement (5) versehenen Blechzellenrumpf (1) ein- io spruchungen durch Ein- und Ausschieben der FIasteckbares und mit einem korrespondierenden sehen sowie Quetschen, Klemmen und Scherbenan-Rastelement (6) versehenes Einsatzstück ausge- griff auftreten.
bildet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- das Einführen und den Transport der Flaschen vorkennzeichnet, daß das am Zellearumpf angeord- 15 teilhafte Starrheit der Blechzellen mit der die FIanete ringförmige Rastelement als Ringnut (6) und schenmündungen schonenden Elastizität des Kunstdas am Einsatzstück angeordnete ringförmige stoffes zu vereinigen, ohne daß komplizierte Einlagen Rastelement als wulstförmige Sicke (5) ausgebil- oder Vorrichtungen zum Anpassen an die verschiedet ist. denen Flaschengrößen erforderlich sind. Die Lösung
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 20 dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff durch, daß jeweils der Kopf der Flaschenzelle als ein bestehende und an einem Ende vom Blechzellen- aus Kunststoff bestehendes, in den am Rande mit körper umfaßte Kopf (8) neben den bekannten einem ringförmigen Rastelement versehenen Blech-Einspritzöffnungen (8 a) einen einseitig, den Fla- zellenrumpf einsteckbares und mit einem korresponschenlagerring (8 b) durchbrechenden und etwa 25 dierenden Rastelement versehenes Einsatzstück ausbis zur Hälfte des Kegelmantels reichenden gebildet ist.
Schlitz (11 a) aufweist. Die Flaschenkörbe werden, wie bekannt, durch
Einschweißen der Blechzellen zwischen die abgewinkelten Stahlprofilträger gefertigt und der Kopf gemäß 30 der Erfindung einfach so weit aufgesteckt, bis die fe-
ste Verbindung durch Einrasten zwischen Kopf und
Zelle erreicht ist. Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das am Zellenrumpf angeordnete ringförmige Rastelement als Ringnut und das am
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenzelle 35 Einsatzstück angeordnete ringförmige Rastelement für Reinigungsmaschinen mit an Stahlprofilträgern als wulstförmige Sicke ausgebildet ist. Dadurch ist fest angeordneten, rohrförmigen BlechzeUenkörpern. der Kopf eindeutig in seiner Stellung fixiert, was im Es ist bekannt, die Blechzellenkörper auf der der Hinblick auf die Aussparungen und Schlitze, die in Flascheneinschuböffnung entgegengesetzten Seite mit dem Kopf vorhanden sind, und ihre Übereinstimmung einem Kopf zu versehen, der kegelig verengt oder in 40 mit der Anordnung der Spritzstrahlen von großer Beentsprechender Weise ausgebildet ist. Dieser Kopf deutung ist. In weiterer Ausbildung er Erfindung der Flaschenzelle weist Durchbrüche auf, durch die wird vorgeschlagen, daß der aus Kunststoff bestedie Spritzstrahlen ins Innere der Blechzellen eintre- hende und an einem Ende vom Blechzellenkörper ten und die Reinigung der Flaschen durchführen umfaßte Kopf neben den bekannten Einspritzöffnunkönnen. Eine zentrale öffnung in diesem Kopf er- 45 gen einen einseitig, den Flaschenlagerring durchbrelaubt das Eintreten eines Spritzstrahles ins Innere der chenden und etwa bis zur Hälfte des Kegelmantels in der Zelle hängenden Flasche. Es ist bekannt, daß reichenden Schlitz aufweist. Die Ausformung des die Flaschen vor allem beim Wenden der Körbe in- Zellenkopfes als aus Kunststoff bestehender, an nerhalb der Reiningungsmaschine mit ihren Mün- einem Ende der Blechzelle von außen her einschiebdungen mitunter unsanft gegen die vordere Begren- 50 barer Kopfansatz erlaubt es, erstmalig bei einem aus zung des Zellenkopfes (Ring um die zentrale Öff- Kunststoff bestehenden Kopf von einem geschlossenung) stoßen. Dabei kann es zu Beschädigungen der nen Haltering für die Flaschenmündung abzusehen empfindlichen Flaschenmündungen kommen. Um und statt dessen die Mündungsöffnung in Schlitzform dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Zellen- nach der kegeligen Seite hin weiterzuführen, so daß köpfe von den Zellenkörpern zu trennen und die 55 hier ein die Mündungsöffnung einschließender, unKöpfe im Inneren der Zellen verschiebbar anzuord- unterbrochener, einseitiger Schlitz entsteht. Dieser nen; es wird dadurch aber nur das Aufschlagen einer Schlitz begünstigt nicht nur das gründliche Reinigen Flaschensorte beim Wenden vermieden, weil die ZeI- der Flaschen von außen und von innen, sondern verlen nur an diese eine Flaschengröße angepaßt sind. hindert, daß sich an diesen Stellen Papier und son-Eine solche Einrichtung stellt zwar einen Vorteil für 60 stige Reste, z. B. abgeknickte Strohhalme, zwischen die Fertigung und Montage her, ist aber nur für je- Flasche und Zcllenkopf festklemmen und in der Reiweils eine Flaschcngröße geeignet, nicht aber für mo- nigungsmaschine nicht entfernt werden. Strohhalme, derne Univcrsal-Hochleistungsmaschinen, bei denen die in den Flaschen verbleiben, werden üblicherweise die verschiedensten Flaschentypen in Nuten befestigt beim Packvorgang nach unten abgeknickt und dann werden können (deutsche Patentschrift 1196 530). 65 in der angegebenen Weise in den Flaschenzellen ge-Dennoch ist die Befestigung der kompletten Kunst- klemmt. Durch den Schlitz kann nun ein solcher abstoffzellen in Stahlträgern verhältnismäßig schwierig geknickter Strohhalm leicht nach unten herausfallen, und aufwendig. Darüber hinaus weisen solche Fla- Die Anordnung solcher Schlitze gernäß der Erfin-
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DE2719474A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-09 Enzinger Union Werke Ag Flaschenzelle fuer flaschenreinigungsmaschinen

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DE2719474A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-09 Enzinger Union Werke Ag Flaschenzelle fuer flaschenreinigungsmaschinen

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