DE8401930U1 - Magnetverschluss fuer die Ausschuettoeffnung von Schuettgutverpackungen und -belhaeltern - Google Patents
Magnetverschluss fuer die Ausschuettoeffnung von Schuettgutverpackungen und -belhaelternInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetverschluss für die Aussohüttöffnung
von So hlitt gut verpackungen und .behältern, insbesondere
Lager-, Verkaufs- und eebraueheverpaokungen aus Karton für Waseh-
und Nahrungsmittel, aber auoh für Küchensehüttgutbehälter aus
biegeateifem Material, wie z.B. Kunststoff.
Bei bekannten, aus Karton bestehenden quaderförmigen Schüttgutverpackungen
befindet sieh in der Segel am oberen finde der einen langen äohaalseite eine seilbruch- bzw. Sollreissiinie sue Ein*
drücken einer Aussc hü «öffnung. Nachteilig ist bei in dieser Art
gebildeten Aueechü«öffnungen, dass sie während des sukzessiven
Aufbrauches des Verpackungeinhaltea zwischenzeitlich nicht wieder
verschlossen werden können« Hygroskopische Inhaltsstoffe nehmen
daher mit der Zeit Luftfeuchtigkeit auf und verklumpen. Bei Nahrungsmitteln dagegen kann es zusätzlich zu einer Beeinträchtigung
derselben durch Eindringen von Küchendüneten kommen· Bei
einem Umfallen einer solchen geöffnete« Schtittgutverpackung wird der Inhalt mehr oder weniger stark verschüttet*
Es ist bereite ein Ausschüttversehluss - ein sogenannter "Spout" für
aus Karton bestehende Schüttgutverpackungen bekanntgeworden, bei dem eine aus der Kartonbahn herausgestanzte, rechteckige Lasche
nach unten verschwenkbar ist, die mit einem bügelartig gebogenen Blechteil armiert ist, wobei die Bügelseitenteile als
Seiten- und Schwenkbegrenzung mit dem Karton beim Verschwenken im Eingriff bleiben* Beim Heraueschwenken dieses VersChlaeeee bildet sich eine Art von Ausschütt-Tülle. Der Nachteil bei diesem
Verschluss besteht darin, dass er sich nach dem Gebrauch auf Grund der Bückstellkraft des aus einem Pappfals gebildeten Laschengelenkes
nicht mehr vollständig in seine ehemalige Verschlussposition
zurückführen lässt. Es vermag daher auch nach Verschliessen
der Schüttgutverpackung in diese Luftfeuchtigkeit und Künchenduüet
einzudringen wie eich auch der Verschluss bei einem ungünstigen
umfallen der Sehüttgutverpackung von selbst vollständig öffnen kann· in der Regel werden derartige Verschlüsse daher
auch ab Einfüllwerk mittels einer Klebefolie gesichert»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter
AueschUttöffnungen und -verschlüsse xu beseitigen und eiaen
vollständig und sicher schliessenden Verschluss für Sehtittgutverpackungen
und -behälter zu schaffen«
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine auf eine Schüttgutverpaekungsfläche
la Bereich der AuseehUttöffnung aufgebrachte,
die Aueachüttöffnung freilassende« vollkommen oder teilweise
umgebende oder nur tangierende eisenhaltige Folie sowie durch einen-in Nähe der Ausschüttöffnung an der Sehüttgutverpackuogsflache
oder -kante angelenkten« an seiner Verschlussseite flit einer Magnetfolie besohiohteten Klappdeckel,derart,
dass letzterer nach dem Klappen in seine Versehlusslage planparallel
zur eisenhaltigen Folie liegt, diese vollständig überdeckt und mit dieser, die Ausschüttöffnung lösbar verschliessend,
eine magnetische Haftverbindung eingeht.
Ein in dieser Art ausgebildeter und wirkender Verschluss ermöglicht
ein auch gegen Eindringen von Luftfeutigkeit und Küchendünsten
sicheres und müheloses Verschliessen von Aueachüttöffnungen
sowie auch müheloses Öffnen derselben durch einfaches Auf- bzw. Hochklappen des Klappdeckels· Bei auereichender Leichtgängigkeit
des in einem Pappfalz bestehenden Klappdeckelgelenkes kann der Klappdeckel der Schüttgutverpackung bis auf die obere
Verpackungsfläche geschwenkt werden und dort - während der Hantierung mit der Sehüttgutrerpaeknng am wenigsten störend - für
die Dauer des Verpaekungsgebrauehee liegen bleiben, wogegen er
nach dem Gebrauch durch Anheben und Fallenlassen in Verschluserichtung
die Ausschüttöffnung auch selbsttätig zu verschliessen
vermag.
In einer Weiterbildung der Erfindung können zur Abwendung von
Verbiegungen oder Verbeulungen bei grober Hantierung mit der
Schtittgutverpaekung der wegen der magnetischen Wirksamkeit des
Verschlusses plan au haltenden eisenhaltigen Folie der Aue»
schüttöffnung sowie der am Klappdeckel befindliehen Magnetic
• lie flächige Versteifungsteile im Bereich der AusschUttÖff llung
und am Klappdeckel eingearbeitet oder hinterlegt sein·
Ua auch herkömmliche Schüttgutverpackungen, auch solche, die sich bereite im Gebrauch befinden, mit einem Magnetverschluss
ausrüsten au können, let gema'es Erfindung ferner ein zunächst
von einer Schüttgutverpackung unabhängiger Magnetverschluss ale
Einzelteil vorgesehen, der in einem Träger- und Veretärkungsteil
für die eisenhaltige Folie, in Form und Qrösee derselben,
in dem hieran an einer Aussenkant· angelenkten mit der Magnetfolie
beschichteten Klappdeckel sowie Selbstklebefolien-Fortsätzen an den vier Aussenkanten besteht· Zwecke Befestigung an
einer herkömmlichen Schüttgutverpackung werden der so ausgebildete Magnetverschluss lediglich zur vorhandenen Ausschüttöffnung
richtig positioniert und die Selbstklebefolien-Fortsätze gegen die Flächen der Schüttgutverpackung gedrückt.
Die Ausschüttöffnung der SchUttgutverpaekung kann von beliebiger
Form sein, wie rund, oval, rechteckig u.dgl. - Bei allen diesen Öffnungsformen besteht der Nachteil, hiermit Verpackengeinhalte
nur grob heraueschütten, jedoch nicht gleichzeitig dosieren
zu können-, wie died insbesondere bei Nahrungsmitteln und speziell Nahrungsmittelzusätzen, z.B. Bierhefe, gekörnte Sonnenblumenkerne
und andere Reforö-Produkte, erwünscht ist·.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird daher eine mit einer Ecke nach unten weisende dreieckförmige Ausschüttöffnung vorgeschlagen,
die eich zur dosierten Abgabe, insbesondere rieeel·-
fähiger Verpackungs- bzw. Behälterinhalte, eignet. Wird bei Inhaltsabgabe
die Schüttgutverpackung o.dgl. nur geringfügig ge-
11·
neigt« tritt nur Im unteren verjüngten Bereich der Auseehitttöffnung
und daher relativ wenig rieselfähigee Gut heraus« Bei zunehmender
Neigung der SchUttgutverpackung o,dgl, wird die Abgabemenge in einfächer
Weise stufenlos sunehaend gesteigert» da sieh hierbei ein·
inner breiter werdend· Ausschüttöffnung darbietet*
Das Prinzip des erfindungsgema'eetn Magnetvereohlussee lässt sieh vorteilhaft
auch bei anderen Schüttgutbehältern anwenden, so z.B. und vor eile« bei KUehenechüttgutbehältern.aue biegesteifem Material« wie
z.B. Kunststoff. Entsprechend der hierbei anderen Herstellungatechnik
kann hierbei das Klappdeckelgelenk aus Gelenkstiften und angearbeiteten
Lagerböckeheu für den Gelenkstift bestehen. Auch kann an der
Oberseite des Behälters eine durch einen Deckel versehlieesbare gröesere
Öffnung zum Einfüllen des Schüttgutes vorgesehen sein. Ein soleher
Küchenschüttgutbehälter ist wegen seiner vollständigen Verschlieeebarkeit
vorteilhaft. Bekannte Küchenschüttgutbehälter sind in der Hegel offen und daher Staub« Küchendünsten und der Luftfeuchtigkeit
bezüglich des Behälterinhaltes ausgesetzt.
Iii der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in schaubildlichen
Ansichten dargestellt. Es zeigen die
Schüttgutverpackung bzw. einem Schüttgutbehälter, in
geschlossener Stellung«
Fig. 2 den Magnetverschluss gemäss Fig.l in geöffneter Stellung,
förmigen Ausschüttöffnung - und
Fig. ^ den auf eine Schüttgutverpackung aufklebbaren Magnetverschluss.
35
35
• ··· m e
kung 1 mit dem Magnetverschluss 2,3,4- dar, der eich in seiner VerschluBstellung
befindet, wobei nur die Aussenseitβ des Klappdeckels
2 sichtbar ist, dessen. Innenseite eine Hagnetfolie trägt. Nach Hochklappen
des Klappdeckels 2 in Pfeilrichtung ist die Ausschüttöffnung k und die eisenhaltige Folie 3 freigelegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Hierin ist das weitgehend flächige, gestrichelt gezeichnete Versteifungeteil 5 angedeutet, eine insbesondere bei sehr dünnem
Verpackungskarton zweckmässige Torsorge, bei grober Hantierung
ein Verbiegen und Verbeulen des die eisenhaltige Folie 3 tragenden
K) Kartonabschnittes zu verhindern. Eine gleiche Vorsorge für den gleichen
Zweck ist am Klappdeckel 2 durch ein aufgebrachtes oder zwischen dem Klappdeckelmaterial und der Hagnetfolie eingebrachtes entsprechendes
Versteifungsteil nötigenfalls zu treffen.
In der Fig. 3 ist eine gegenüber der Fig. 2 in anderer Weise, als
Dreieck ausgebildete Ausschüttöffnung 4a dargestellt, welches mit
einer Ecke nach unten weist. Hiermit wird ein dosiertes Ausschütten des Verpackungsinhaltes ermöglicht, indem bei nur schwacher Neigung
der Schüttgutverpackung nur im unteren verjüngten Bereich der Ausechüttöffnung
und somit relativ wenig Verpackungeinhalt heraustritt, wogegen bei zunehmender Neigung der Schüttgutverpackung eine ebenso
stufenlos zunehmende Menge des Verpackungsinhaltes aus der Aueschüttöffnung
herausrisseIt.
Die Fig. Ί zeigt ein zunächst von einer SchUttgutverpackung 1 unabhängigen
Magnetverschluss, mit welchem andere herkömmliche Schüttgutverpackungen nachträglich mit einem Magnetverschluss ausgerüstet
werden können. Die eisenhaltige Folie 3 ist hierbei auf ein flächiges
Träger, und Verstärkungsteil gleicher Grösee aufgebracht, dissen
eine Auesenkente den angelenkten Klappdeckel 2 trägt. Alle vier
Kanten weisen Selbstklebefolien-Fortsätze 6 auf, mit denen der Magnetverschluss
auf herkömmliche Sohüttgutverpackungen la Bereich der
vorhandenen Auasohuttoffnung aufklebbar ist. Sie Aueaohuttöffnung
to zeigt ein· weitere Variant· der Ausschüttöffnungen h und <ta
in den Figuren 2 und 3·
Claims (3)
- Werner Lieberaann, Schwalbenweg 1?, 7050 WaiblingenSchutzaneprüche1«. Magnetverschluss für die Ausschüttöffnung vcn Schüttgutverpackungen und -behältern, gekennzeichnet durch eine/Verpackungs- bzw. Behälterfläche (1) Id Bereich der Ausschüttöffnung (*f,^a,*rtj) aufgebracht·, die Aussehüttoffnung freilassende, vollkommen oder teilweise umgebende oder nur tangierende eisenhaltige Folie (3) sowie durch einen in Näh» der Aus-IQ schüttöffnung Cf,^a,4b) an der Verpackungs- bzw. Behälterfläche (1) angelenkten, an seiner Verschlüsselte mit einer Hagnetfolie beschichteten Klappdeckel (2), derart, dass er nach dem Klappen in seine Verschlusslage planparallel zur eisenhaltigen Folie (3) liegt, diese vollständig überdeckt und mit dieser, die Ausschüttöffnung lösbar verschliessend, eine magnetische Haftverbindung eingeht.
- 2. Magnetverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ausserhalb oder innerhalb der Schüttgutverpackung (1) im Bereich der Ausschüttöffnung (^,4a,4b) auf- bzw. eingearbeitetes, gegen den Verschliesadnick tmd zum Planheiten der Folienfläche (3) wirkendes, weitgehend flächiges Versteifungsteil
- 3. Magnetverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Klappdeckel (2) aussan aufgebrachtes oder zwischen dem eigentlichen Klappdeckelmaterial und der an seiner Verschlüsselte aufgebrachten Magnetfolie eingebrachtes, flächiges Versteifungsteil.k. Magnetverschluss nach Anspruch 1 bis 3, gekenn-zeichnet durch ein zunächst von einer Schüttgutverpakkung (1) unabhängiges Teil (Fig. 4-), bestehend aus einem flächigen Träger- und Verstärkungsteil für die eisenhaltige Folie (3) und In Form und Grosse derselben sowie aus dem hieran an einer Atissankante angelenkten Klappdeckel (2), welches zunächst unabhängige Teil (Fig. *«·) an seinen vier Aussenkanten Selbstklebefolien-Fortsätze (6) zum Aufkleben des Hagnetverschlusses (Fig. Ό auf Ausschüttöffnungen herkömmlicher Schüttgutverpackungen besitzt·3« Hagnetverschluss nach Anspruch 1 und ^1 gekennzeichnet durch eine mit einer Ecke nach unten weisenden dreieckfönsigen Ausschüttöffnung (*ta, Fig. 3).• ( I I I I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401930 DE8401930U1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Magnetverschluss fuer die Ausschuettoeffnung von Schuettgutverpackungen und -belhaeltern |
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DE8401930U1 true DE8401930U1 (de) | 1984-06-14 |
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DE19848401930 Expired DE8401930U1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Magnetverschluss fuer die Ausschuettoeffnung von Schuettgutverpackungen und -belhaeltern |
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DE (1) | DE8401930U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903179A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Wilhm Joentzen Gmbh | Faltschachtelzuschnitt und schachtel hieraus |
DE4209949C1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-05-19 | Leifheit Ag, 5408 Nassau, De | |
DE20218056U1 (de) | 2002-11-21 | 2003-03-06 | August Töpfer & Co. (GmbH & Co.), 20539 Hamburg | Verpackung für Kakaopulver und Schablonen zur Erzeugung von Schmuckbildern |
AT515211A4 (de) * | 2014-05-30 | 2015-07-15 | Alexander Mag Liebhart | Magnetverschluss mit Sperre für Streubehälter |
-
1984
- 1984-01-21 DE DE19848401930 patent/DE8401930U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3903179A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Wilhm Joentzen Gmbh | Faltschachtelzuschnitt und schachtel hieraus |
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DE20218056U1 (de) | 2002-11-21 | 2003-03-06 | August Töpfer & Co. (GmbH & Co.), 20539 Hamburg | Verpackung für Kakaopulver und Schablonen zur Erzeugung von Schmuckbildern |
AT515211A4 (de) * | 2014-05-30 | 2015-07-15 | Alexander Mag Liebhart | Magnetverschluss mit Sperre für Streubehälter |
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