DE2361522C2 - Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung - Google Patents
Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten AusgießöffnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/50—Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
- B65D17/506—Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs
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Description
25
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech
durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung, an deren Rand ein Schutzkragen aus Kunststoff befestigt ist, und
mit einem Verschlußteil aus Kunststoff mit einem zum Öffnen dienenden Bereich, wobei der Verschlußteil
unabhängig vom Schutzkragen am Deckelspiegel abdichtend, aber lösbar befestigt ist
Ein solcher Aufreißdeckel ist aei der US-PS 37 31 835
bekannt. In dem Deckel ist eine vorgefertigte öffnung }i
ausgestanzt, an deren Rand bleiber. J ein Schutzkragen aus Kunststoff befestigt ist. Um die so geschützte aber
noch offene Ausgießöffnung mit dem Aufreißdeckel so zu verschließen, daß die Öffnung durch Aufreißen leicht
freigelegt werden kann, ist ein gesondertes Verschlußstück vorgesehen. Dieses weist einen eigentlichen
Verschlußteil auf, der gelenkig mit einem Griffstück verbunden ist. Der Verschlußabschr.itt ist so ausgebildet,
daß er mit einem stopfenartigen Abschnitt abdichtend in den Schutzkragen eingreift, jedoch einen den Schutz- ·*5
kragen überlappenden Umfangsflansch aufweist, der auf
der Oberseite des Deckelbleches unabhängig von dem Schutzkragen am Deckelspiegel, z. B. durch Heißsiegeln,
abdichtend und lösbar befestigt ist. Zum öffnen wird bei dem bekannten Aufreißdeckel mit Hilfe des
Griffabschnittes der Verschlußteil entlang der Heißsiegel-Verbindung
vom Deckelblech abgerissen, wobei der Stopfenteil außer Eingriff mit dem Kragen gelangt.
Bei Flaschenverschlüssen ist es seit vielen Jahren bekannt, einen in die Flaschenöffnung mit bleibend
einsetzbaren und die Ausgießöffnung begrenzenden Verjchlußteil vorzusehen, der einstückig mit einem
aufbrechbaren Teil über eine Soll-Bruchstelle einstückig verbunden ist. Die Soll-Bruchstelle läßt einen Steg in
Form einer Gelenkstelle frei, so daß nach Eindrücken des Verschlußteiles dieser über die Gelenkstelle nach
innen kippt, dabei aber mit dem Verschlußteil verbunden bleibt. Hierbei sind besondere Maßnahmen
vorgesehen, um den eingebrochenen Verschlußteil in einer vorbestimmten Offenstellung zu halten (vgl.
GB-PS 9 17 269 und DE-OS 16 07 823). Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen Aufreißdeckel aus Blech.
Auch ist diese Anordnung nur für Behälter geeignet, die einen Ausgießstutzen oder eine ha'sförmige Ausgießöffnung
haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Aufreißdeckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
der Verschlußteil nach dem Freilegen der Öffnung einerseits zwar am Deckelspiegel verbunden bleibt
andererseits aber in der Offenstellung nicht im Wege ist und auch die Entnahme des Doseninhaltes durch die
Öffnung nJcht benindert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst c*;iß der
Verschlußteil auf der Innenseite des Deckelspiegels angeordnet und befestigt ist und an einem begrenzten
Umfangsbereich einen bandförmigen, bleibend mit dem DeckeJblech verbundenen Befestigungsabschnitt aufweist
der mit dem Versjzhlußteil über einen Gelienkabschnitt
von verminderter Dicke verbunden ist wobei der Befestigungsabschnitt an der Unterseite eines den
Verschlußteil oberseitig und zungenförmig überlappenden Bereiches des Deckelbleches bleibend befestigt ist
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Verschlußteil zum Freilegen der Öffnung in das Innere des Behälters
gedrückt werden. Die Ausbildung des Verschlußteils aus Kunststoff und der Schutzkragen aus Kunststoff
verhindern dabei, daß beim Eindrücken des Verschlußteils ins Innere des Behälters, die den Behälter öffnende
Person sich verletzt Verschlußteil und Schutzkragen sind voneinander unabhängig und können daher aus
unterschiedlichem t-^aterial bestehen, so daß jeder Teil
optimal an seine Funktion angepaßt ist Zum Öffnen muß auch nicht das Material entlang einer Reißlinie
durchtrennt werden. Damit läßt sich auch die Öfl'nungskraft wesentlich genauer bestimmen und bei der
Massenproduktion konstant halten. Dennoch kann der aus Kunststoff bestehende Verschlußteil festhaftend an
der Unterseite des den Verschlußteil oberseitig und zungenförmig überlappenden Bereiches des Deckelbleches
befestigt werden. Da dieser zungenförmige Bereich des Deckelbleches beim Öffnen mit dem Verschlußteil
nach innen in das Innere des Behälters abgeknickt wird,
sorgt dieser Bereich gleichzeitig dafür, daß der Verschlußteil in jeder Stellung, in die er beim 'öffnen
gebracht wird, verbleibt. Es ist dahe.s- auf einfache Weise
möglich den Verschlußteil in jeder gewücischien Stellung nach dem öffnen so festzulegen, daß der
Verschlußteil das Entleeren des Inhaltes aus der Dose nicht beeinträchtigt.
Anhand schematischer Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von oben einen Behälter mit uinem daran befestigten Aufrdßdekkel
aus Blech;
F i g. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt eine
Draufsicht auf den Öffnungsbereich und den Verschiußteil des Aufreißdeckels nach Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Ill-III
der F ig. 2;
Fig.4 in ähnlicher Darstellung wie Fig.3 den
Verschlußteil in der Offenstellung.
In den Figuren ist ein Behälter in Form einer Dose 10 vorgesehen, während Dosenrumpf 12 mit einem
Aufreißdeckel 13 aus Blech über eine Doppelfalznaht 14 abdichtend und bleibend verbunden ist. Mit 15 ist die, an
die Doppelfalznaht angrenzende Kernwand 15 des Deckels bezeichnet.
Im Deckelspiegel 16 des Aufreißdeckels 13 ist eine durch Stanzen vorgefertigte Ausgießöffnung 17 vorgesehen.
Im dargestellten Beispiel weist diese auf der der Kernwand 15 zugewandten Seite einen relativ schmalen
Bereich 18 auf, der durch parallele Kanten 19 begrenzt ist, die in zum Deckelrand hin konvergierende Kanten
18a übergehen. Der schmalere Öffnungsbereich 18 erweitert sich durch divergierende Kanten 21 zur
Deckelmitte hin und geht über in einen relativ breiten, durch parallele Kanten 22 begrenzten Abschnitt, der In
einer dazu etwa rechtwinklig verlaufenden Endkante 23 endet.
Von dieser Endkante 23 springt mittig in Richtung auf den Deckelrand ein zungenförmiger Bereich 24 des
Deckelbleches vor, der einstückig mit dem Deckelblech verbunden ist, wie dies die Fig.3 und 4 verdeutlichen.
Der zungenförmige Bereich 24 weist eine Länge etwa gleich der Länge des durch die parallele Kanten 22
begrenzten breiteren Bereich der Ausgießöffnung auf.
Die Breite des schmaleren Öffnungsbereiches 18 ist so bemessen, daß normalerweise das Hindurchführen eines
Fingers in diesem Bereich nicht möglich ist. Ebensowenig ist das Einführen des Fingers in Bereiche 26 möglich,
die durch die Kanten des breiteren Bereichs der 2<}
Ausgießöffnung und den zungeniörmigen Bereich 24
begrenzt sind.
Auf der in Fig.2 vom Betrachter abgewandten Oberseite des Deckelspiegels 16 ist mit Hilfe eines
Bindemittels ein Schutzl:ragen 27 aus Kunststoff befestigt. Dieser weist einen nach unten über die Kante
ragenden Flansch 28 auf, so daß ein Berühren der Stanzkanten der Ausgießöffnung ausgeschlossen ist
Außerdem dient der Schutzkragen aus Kunststoff dazu, eine Berührung zwischen dem Metall an der Kante und TO
dem Inhalt des Behälters zu verhindern.
Die Ausgießöffnung ist durch einen Verschlußteil aus Kunststoff abdichtend verschlossen. Der Verschlußteil
31 kann aus Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt sein und weist einen im wesentlichen ähnlichen Umriß
auf, wie die Ausgießöffnung 17. Insgesamt ist der Verschlußteil etwas breiter und länger als die lichten
Abmessungen der Ausgießöffnung, so daß der Verschlußteil auf der Innenseite des Deckelspiegels 16
angeordnet und befestigt werden kann.
35
40 Der Verschlußteil 31 weist einein die Ausgießöffnung 17 überspannenden Bereich 32 und einen bandförmigen
Befestigungsabschnitt 33 auf, der mit dem Verschlußteil
über einen Gelenkabschnitt 34 von verminderter Dicke verbunden ist. Der bandförmige Befestigungsabschnitt
33 ist gegenüber dem die Öffnung überspannten Bereich
32 etwas dicker ausgebildet, wie dies bei 36 angedeutet ist. Dieser verdickte Teil 36 ist in Überlappung mit dem
Randbereich der Ausgießöffnung mit diesem abdichtend, aber rösbar. Mit dem zungeriförmigen Bereich 24
des Deckelbleches ist dagegen der Verschlußteil bleibend verbunden, wobei der zungenförmige Bereich
24 den Verschlußteil 31 oberseitig überlappt.
Der Verschlußteil weist einen über die Ebene des Deckelspiegels 16 nach oben vorspringenden Bereich 37
auf, an dem zum Freilegen der Ausgießöffnung 17 mit dem Finger der erforderliche Aufreißdnick aufgebracht
werden kann. Ist der an diesem Öffnungsbereich 17 aufgebrachte und nach innen gerichtete Druck ausreichend,
löst sich fortschreitend der Randbereich 36 des Verschlußteils von seiner haftenden Verbindung mit
dem Deckelblech, so daß der Veriichlußteii dem Druck nachgebend in das Innere der Dose abkippt. Da der
Verschlußteil mit dem zungenförmigen Bereich 24 bleibend verbunden ist, knickt auch die Zunge über dem
Gelenkabschnitt 34 ab. Da hierbei der aus dem Deckelblech bestehende zungenförmige Bereich 24
bleibend verformt wird, vermag der zungenförmige Bereich 24 den nach innen abgekippten Verschlußteil
entgegen den elastischen Rückfederungskrähen in dem Verschlußteil in der eingedrückten Stellung, wie z. B. in
F i g. 4 gezeigt ist, bleibend zu halten. Der Verschlußteil ist so nach dem Freilegen der Ausgießöffnung 17 aus
dem Wege und kann weder zufällig ganz abgerissen werden noch das Ausgieße,! aus der Öffnung 17
behindern. Der vorspringende und zum öffnen dienende Bereich 37 der Verschlußkappe ermöglicht es auf
einfache Weise den Verschlußteil weit genug in das Innere der Dose abzubiegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufreißdeckel für Dosen oder dgL Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung, an deren Rand ein Schutzkragen aus Kunststoff befestigt ist, und mit einem Verschlußteil aus Kunststoff mit einem zum Öffnen dienenden Bereich, wobei der Verschlußteil unabhängig vom Schutzkragen am Deckelspiegel abdichtend, aber lösbar befestigt ist, dadurch »o gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (31) auf der Innenseite des Deckelspiegels (16) angeordnet und befestigt ist und an einem begrenzten Umfangsbereich einen bandförmigen, bleibend mit dem Deckelbiech verbundenen Befestigungsab- !5 schnitt (33) aufweist, der mit dem Verschlußteil über einen Gelenkabschnitt (34) von verminderter Dicke verbunden ist, wobei der Befesiigungsabschnitt (33) an der Unterseite eines den Verschlußteil (31) oberseitig und zungenförmig überlappenden Be- M reichs (24)xiss Deckelbleches bleibend befestigt ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36500373A | 1973-05-29 | 1973-05-29 | |
US365004A US3871550A (en) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Push-in easy opening container |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361522A1 DE2361522A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2361522C2 true DE2361522C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=27002747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361522A Expired DE2361522C2 (de) | 1973-05-29 | 1973-12-11 | Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2361522C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023525A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-11 | Kuno J. Vogt | Leicht zu öffnender Deckel für Behälter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB917269A (en) * | 1960-11-14 | 1963-01-30 | Metal Box Co Ltd | Improvements in or relating to pouring spouts for containers |
FR1493504A (fr) * | 1966-05-24 | 1967-09-01 | Alca Sa | Bouchon inviolable, anti-rebond, en matière plastique |
US3731835A (en) * | 1971-08-03 | 1973-05-08 | Continental Can Co | Easy opening container |
-
1973
- 1973-12-11 DE DE2361522A patent/DE2361522C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2361522A1 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
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|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |