DE2361522A1 - Leicht zu oeffnender blechdeckel fuer behaelter und dosen - Google Patents

Leicht zu oeffnender blechdeckel fuer behaelter und dosen

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DE2361522A1
DE2361522A1 DE2361522A DE2361522A DE2361522A1 DE 2361522 A1 DE2361522 A1 DE 2361522A1 DE 2361522 A DE2361522 A DE 2361522A DE 2361522 A DE2361522 A DE 2361522A DE 2361522 A1 DE2361522 A1 DE 2361522A1
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DE2361522A
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Wayne T Chiappe
Harry A Peyser
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Continental Can Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/50Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
    • B65D17/506Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Leicht zu öffnender Blecrldeckel für Behälter und DosenlQ Die Erfindung- betrifft einen leicht zu öffnenden Elechdeckel für Behalter und Dosen mit einer vorgestanzten Öffnung im Spiegel und einem die Öffnung abdichtenden Verschlußteil aus Kunststoff sind derartige leicht zu öffnende Blechdeckel bekannt bei denen der Verschlußteil aus Kunststoff dadurch geöffnet werden kann, daß eine von außen in Richtung zum Eehklterinneren gerichtete Druckkraft aufgebracht wird, die den Verschlußteil in das Innere des Be£lalters drückt Bei-spiele hierfür sind beschrieben in den US-Patentschriften 3 246 791, 3 334 775 und 3 236 409. Die Anordnungen, die in diesen Druckschriften beschrieben sind, umfassen ein Verschlußglied, das aus einem getrennten Stück Blechmaterial oder von dem Metalldeckel selbst gebildet ist. Diese Anordnungen haben eine raulle Schnittkante, die in freier Berührung mit dem Produkt vor dem öffnen steht, oder eine Schneidkante, die nach dem Öffnen freiliegt und zu Verletzungen führen kann.
  • Die vor dem öffnen freiliegende öffnung muß abgedeckt werden, um eine Berührung und eine Reaktion mit dem verpackten Produkt zu verhindern. Die freiliegende Schnittkante nach dem öffnen ist unerwünscht, da sie zu Verletzungen beim Benutzer des Behälters insbesondere dann führen kann, wenn der Behälterinhalt von dem Typ ist, der direkt durch die öffnung verbraucht werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen leicht zu öffnenden Blechdeckel der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß dieser bei einfachem Aufbau zuverlässig verhindert, daß vor oder nach dem Öffnen eine freie Kante auftritt, die in Berührung mit dem Inhalt des Behälters treten oder zu Verletzungen des Benutzers führen kann. Gleichzeitig soll erreicht werden, daß die erforderliche Druckkraft für das öffnen des Verschlußteiles leichter als bisher aufgebracht werden kann. Außerdem soll erreicht werden, daß der in das Innere des Behälters zu drückende Verschlußteil nach dem öffnen in seiner Stellung verbleibt und die Entnahme des Inhaltes aus dem Behälter nach seinem öffnen nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindunsgem dadurch gelöst, daß der Verschlußteil auf der Unterseite der Öffnung vorgesehen ist und einen Klappenteil und ein Befestigungsband aufweist, daS gelenkig mit dem Klappenteil- und fest mit der Unterseite des Deckelspiegels verbunden ist, während ein Randbereich von dem Klappenteil lösbar an der Unterseite des Öffnungsrandes befestigt ist. Weiterhin ist vorteilhafterweise ein Kragen aus Kunststoff vorgesehen, der einen nach unten ragenden Flansch besitzt, der in die öffnung ragt und fest an dem Deckel angebracht ist. Der nach unten ragende Flansch überdeckt die Stanzkante, um zu verhindern, daß diese freiliegt. Ein aus Plastik bestehendes Verschlußteil umfaßt einen Befestigungslappen, der gelenkig damit verbunden und fest an der Unterseite des Deckelspiegels angebracht ist, um die Öffnung abzudichten. Der Verschlußklappenteil ist leicht lösbar- an dem VerschlußdeckeI so angebracht, daß er von diesem abtrennbar ist und-um den Befestigungslappen oder das Befestigungsband bei Anwendung eines nach innen gerichteten Druckes nach innen schwenken kann.
  • Das Befestigungsband kann vorteilhafterweise von einem Abschnitt des Kragens gebildet sein und einen elastischen S-treifen aufweisen, der den Klappenteil mit dem Kragen gelenkig verbindet.
  • Um zu gewährleisten, daß der Klappenteil nach dem Öffnen im Inneren des Behälters verbleibt und bei Entleerung des BehSlters nicht die freigelegte öffnung wieder wenigstens teilweise verschließt, ist weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen, daß ein zungenförmiger Abschnitt des Deckelspiegels von der Kante, an der das Befestigungsband permanent angebracht ist, etwa zur Offnungsmitte hin vorspringt und permanent mit dem Klappenteil verbunden ist. Durch das Eindrücken des Klappenteiles in das Innere des Behälters wird dabei auch der permanent mit dem Klappenteil verbundene Zungenabschnitt des Deckelbleches in das Innere des Behälters eingedrückt. Dieser permanent verbundene Zungenabschnitt hält nach dem öffnen den Klappenteil, der aus Kunstoff besteht und der ein gewisses Rückfederungsvermögen besitzt, in der öffnungsstellung im Inneren des Be-Behälters, so daß die freigelegte öffnung auch beim Entnehmen des Inhaltes frei bleibt, ohne daß weiterer Druck auf den Klappenteil ausgeübt zu werden braucht.
  • Um besonders einfach den für das öffnen erforderlichen Druck auf den Klappenteil ausüben zu können, weist dieser zweckmäßigerweise einen über die Ebene des Deckelspiegels aufragenden Vorsprung auf. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die öffnung einen schmaleren Bereich aufweist, durch den der Finger beim Ausüben des Druckes in das Innere des Behälters gedrückt werden kann. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der aufragende Vorsprung über diesen eingeschnürten Bereich der öffnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Teil eines Behälters mit einem leicht zu öffnenden Blechdeckel gemäß der Erfindung, Fig. 2 im größeren Maßstab eineDraufsicht auf den Verschlußteil des leicht zu öffnenden Deckels, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie3-3 der Fig 2, Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 den Verschluß in der Offenstellung, Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines leicht zu öffnenden Blechdeckels gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 5 und Fig. 7 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 6 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Deckels nach Fig. 5.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel derErfindung gezeigt. Gemäß Fig. 1 ist eine Dose 10 vorgesehen, welche einen leicht zu öffnenden Blechdeckel 11 aufweist. Die Dose 10 umfaßt einen Dosenrumpf 12 mit einem daran befestigten Metalldeckel 135 der an dem Dosenrumpf in bekannter Weise mit Hilfe einer Doppelfalznaht 14 abdichtend befestigt ist. Der Deckel 13 umfaßt eine nach oben ragende Kernwand 15 und einen Deckelspiegel 16.
  • Eine vorgestanzte öffnung 17 ist in dem Deckelspiegel 16 vorgesehen. Die öffnung 17 ist mit einem relativ schmalen Endabschnitt 18 versehen, der zwei geneigte Randbereiche 18a,18a aufweist. Die geneigten Randbereiche erstrecken sich von parallelen Seiten 19,19 aus, die wiederum in geneigte Seitenkanten 21,21 übergehen. Diese geneigten Seitenkanten 21,21 erstrecken sich von in einem relativ großen gegenseitigen Abstand angeordneten parallelen Seitenkanten 22,22 aus, die ihrerseits unter etwa rechtem Winkel von den beiden Abschnitten 23,23 einer Endkante ausgehen. Von dieser Endkante ragt nach innen eine Zunge 24 des Deckelbleches, welche in den relativ weiten rechteckförmigen Abschnitt 26 der öffnung 17 hineinragt.
  • Der schmalere Abschnitt 18 weist eine Größe auf, die das Einführen eines Fingers in die öffnung verhindert. Die Zunge 24 erstreckt sich in einer solchen Weise in die rechteckförmige öffnung, daß auch hierdurch das Eintreten des Fingers in den weiten rechteckförmigen Abschnitt 26 verhindert wird.
  • An der oberen Oberfläche ist mit Hilfeeines entsprechenden Bindemittels ein Kunststoffkragen 27 angebracht. Der Kunststoffkragen 27 umfaßt einen nach unten ragenden Flansch 28, der sich um die Stanzkanten erstreckt, welche die öffnung 17 begrenzen. Der Flansch 28 dient dazu, ein Schneiden an der Stanzkante zu verhindern und die letztere abzudecken, um jede Reaktion des Metalls mit dem Inhalt des Behälters zu verhindern.
  • Ein Verschlußteil 31 aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, das einen ähnlichen Umriß wie die öffnung 17 auf weist5 jedoch etwas größer ist, ist an der Unterseite des Dekkelspiegels 16 in der in Fig. 3 und 4- gezeigten Weise festhaftend angebracht. Der Verschlußteil 31 umfaßt eine Verschlußklappe 32 und ein Befestigungsband 33, das einstückig an einem verminderten Querschnittsabschnitt- 34 anschließt, der eine Gelenklinie bildet, um welche die Verschlußklappe 32 schwenkbar ist Der Klappenteil 32 und das Befestigungsband 33 erstrecken sich nach außen über die Stanzkanten der öffnung 17 hinweg-und sind in diesen Bereichen aus etwas dickerem Material hergestellt einschließlich einem Randabschnitt 36, der an -der Unterseite des Deckelspiegels nahe den Stanzkanten 18a,18a, 1919, 21,21 und 22,22 lösbar haftend befestigt ist. Der Abschnitt der Klappe 32, der unter der Zunge 24 befestigt ist, ist mit dieser Blechzunge fest verbunden.
  • Der Klappenteil 32 ist mit einem vorspringenden, knopfartigen Abschnitt 37 versehen, der über die Oberfläche des Deckelspiegels 16 hinausragt. Nach Aufbringung eines nach unten gerichteten Druckes auf den knopfartigen Abschnitt 37 löst sich der Randbereich 37 von dem haftenden Eingriff mit der Unterseite des Deckelspiegels. Zur gleichen Zeit biegt sich die Zunge 24 nach unten, während der Klappenteil 32 um die Gelenklinie 34 kippt. Da die Zunge 24 fest mit dem Klappenteil32 verbunden ist, dient die Zunge 24 gleichzeitig dazu, den Klappenteil 32 in dem nach innen ragenden Zustand zu halten und ein Rückfedern zu verhindern, so daß die öffnung 17 vollständig freibleibt.
  • Der Vorsprung 37 gestattet dabei ein leichteres Aufbringen der Druckkraft und ein weiteres Einbiegen des Klappenteils in das Innere des Behälters, so daß auch dadurch die öffnung 17 noch besser freigelegt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 handelt es sich um eine einfachere Ausführungsform. In diesen Figuren ist der die vorgefertigte öffnung im Deckelspiegel 16 verschließende Verschlußteil mit 110 bezeichnet. Die vorgestanzte öffnung weist die Bezugsziffer 111 auf. Die öffnung weist ein zugespitztes äußeres Ende 112 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden geneigten Stanzkanten 113 auf. Die geneigten Kanten gehen von zwei Seitenkanten 114 aus, die geringfügig in Richtung zum anderen Ende hin konvergieren können. An diesen Enden sind die Seitenkanten mit einer inneren Stanzkante 116 verbunden.
  • Um die Kanten der öffnung ist ein komplementär zur oeffnung und zur Kante geformter Kragen 118 aus Kunststoff vorgesehen. Der Kragen 118 umfaßt einen nach unten ragenden Flansch 119, in dem eine Nut 121 ausgeformt ist. Die Nut 121 nimmt die Stanzkanten der oeffnung 111 zuverlässig auf 3 so däß diese Kanten weder vor noch nach dem öffnen des Behälters freiliegen.
  • Ein Verschlußteil 122 aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen oder dgl., mit einer Umrißgestalt ähnlich der öffnung 115 ist auf der Unterseite des Deckelspiegels 16 angebracht. Der Verschlußteil- 122 umfaßt eine Verschlußklappe 123 und ein Befestigungsband 124. Die Klappe 123 ist mit dem Befestigungsband 124 entlang einer Gelenklinie 126 verbunden, die durch einen Bereich von vermindertem Querschnitt gebildet wird.
  • Die Verschlußkiappe 123 umfaßt einen Randkantenbereich 127, der an den Kanten 113,113 und 114,114 haftend befestigt ist, und der außerdem leicht lösbar an der Unterseite des Deckelspiegels 16 angebracht ist, während das Befestigungsband 12-4 permanent haftend an dem Deckelspiegel befestigt ist.
  • Ein druckknopfartiger feil 128 kann an der oberen Seite der Verschlußklappe 123 so angebracht sein, daß er über den Kragen 118 aufragt. Durch Aufbringung eines nach unten gerichteten Druckes auf den Knopfteil 128 löst sich der Randbereich 127 der Verschlußklappe 123 von der Unterseite des Deckelspiegels.
  • Der Klappenteil 123 kann dann in die in Fig. 6 strichpunktierte Stellung geschwenkt oder gekippt werden, so daß der Inhalt des Behälters durch die Öffnung entnommen werden- kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Anordnung 200 gezeigt, welche eine Öffnung 211 in dem Deckelspiegel 16 aufweist. Um die Kante der öffnung 211 ist ein Kragen 212 vorgesehen, der eine Nut 213 zur Aufnahme der Stanzkante der öffnung aufweist. Ein Befestigungsstreifen 214 verbindet gelenkig eine Verschlußklappe 216 mit dem Befestigungsband. Die Verschlußklappe 216 weist einen erhöhten Abschnitt 217 und einen Randbereich 218 auf, der lösbar an der Unterseite des Deckelspiegels angebracht ist. Durch Aufbringung eines nach unten gerichteten Druckes auf die Verschlußklappe 216 wird die Haftung unterbrochen, so daß die Verschlußklappe um die Gelenklinie 214 in die strichpunktierte Stellung nach Fig, 7 schwenken kann.
  • In dieser Stellung ist die Ausgießöffnung 211 frei, so daß der Inhalt der Dose entleert werden kann.

Claims (6)

  1. XPatentansp rüche
    ½ 1. Leicht zu öffnender Blechdeckel für Behälter und Dosen mit einer vorgestanzten öffnung im Spiegel und einem die öffnung abdlchtenden Verschlußteil aus Kunststoff, d a d u r- c g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußteil auf der Unterseite der öffnung vorgesehen ist und einen Klappenteil und ein Befestigungsband aufweist, das gelenkig mit dem Klappenteil und fest mit der Unterseite des Deckelspiegels verbunden ist, während ein Randbereich des Klappenteils lösbar an der Unterseite des öffnungsrandes befestigt ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1> d dur c h gek e n n -z e i c h n e t, daß ein Kragen aus Kunststoff um die öffnungskante zur Abdeckung der Kante befestigt ist.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das -Befestigungsband von einem Abschnitt des Kragens gebildet ist und ein elastischer Streifen den Klappenteil mit dem Kragen gelenkig verbindet.
  4. 4. Deckel nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein zungenförmiger Abschnitt des Deckelspiegels von der Kante, an der das Befestigungsband permanent angebracht ist, in Richtung auf die Öffnungsmitte vorspringt und permanent mit dem Klappenteil verbunden ist.
  5. 5. Deckel nach Anspruch 1 bis 4,- da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klappenteil einen über die Ebene des Deckelspiegels aufragenden Vorsprung aufweist.
  6. 6. Deckel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die öffnung einen Abschnitt von geringerer Weite als der übrige Teil der öffnung aufweist und daß sich der aufragende Vorsprung über den eingeschnürten Abschnitt der öffnung erstreckt.
    L e e r s e i t e
DE2361522A 1973-05-29 1973-12-11 Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung Expired DE2361522C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36500373A 1973-05-29 1973-05-29
US365004A US3871550A (en) 1973-05-29 1973-05-29 Push-in easy opening container

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2361522A1 true DE2361522A1 (de) 1974-12-12
DE2361522C2 DE2361522C2 (de) 1983-11-17

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ID=27002747

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DE2361522A Expired DE2361522C2 (de) 1973-05-29 1973-12-11 Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung

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DE (1) DE2361522C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023525A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-11 Kuno J. Vogt Leicht zu öffnender Deckel für Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB917269A (en) * 1960-11-14 1963-01-30 Metal Box Co Ltd Improvements in or relating to pouring spouts for containers
DE1607823A1 (de) * 1966-05-24 1970-09-24 Alca Sa Flaschen- bzw. Behaelterverschluss aus plastischem Material
US3731835A (en) * 1971-08-03 1973-05-08 Continental Can Co Easy opening container

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DE2361522C2 (de) 1983-11-17

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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 17/32

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THE CONTINENTAL GROUP, INC., 10017 NEW YORK, N.Y.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee