DE3686271T2

DE3686271T2 - Ausgiesser fuer einen verschlossenen fluessigkeitsbehaelter.

Info

Publication number: DE3686271T2
Application number: DE9090100392T
Authority: DE
Inventors: Kenji Ashizawa; Hiroshi Uematsu
Original assignee: Dai Nippon Printing Co Ltd
Current assignee: Dai Nippon Printing Co Ltd
Priority date: 1985-05-27
Filing date: 1986-05-27
Publication date: 1993-03-04
Anticipated expiration: 2006-05-28
Also published as: AU5908186A; WO1986007032A1; DK161446C; DK161446B; DK161448B; DK161448C; EP0224593B1; DK122390D0; EP0224593A1; JPH0340765Y2; DE3686271D1; DE3675635D1; EP0371002B1; EP0371002A1; US4795065A; EP0373149B1; DK122490D0; KR870700554A; KR910002434B1; DK122390A

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausgießer für einen verschlossenen Flüssigkeitsbehälter, in dem Milch, Saft oder andere Getränke in hermetisch abgeschlossenem Zustand eingefüllt sind. Der Ausgießer nach der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft beispielsweise an Papierbehältern mit giebelförmigem oberen Verschluß, an Papierbehältern in Form einer rechteckigen Schachtel o. dgl. angebracht.

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK

Bisher hat man zur Abgabe des Inhaltes von Milch, Saft o. dgl. enthaltenden Verpackungsbehältern durch Aufschneiden oder Herausziehen des Dichtungsteiles eines Behälters eine Öffnung hergestellt. Für diesen Zweck sind Scheren erforderlich, oder es ist eine vergleichsweise große Kraft zur Herstellung der Öffnung erforderlich. Außerdem berühren die Finger der den Behälter öffnenden Person die Öffnung, so daß diese nicht in hygienischen Zustand gehalten werden kann. Im Falle der Verwendung einer eine Öffnung bildenden Vorrichtung in Form eines Ausgießers mit einer Dichtungskappe müssen der Hauptkörper des Ausgießers und die Dichtungskappe getrennt hergestellt werden, so daß die Anzahl der Herstellungsschritte erhöht wird und die Herstellungskosten teuer werden.
Die am 08.01.86 veröffentlichte EPA-167 095 mit Priorität vom 26.04.84 offenbart eine Pappschachtel mit giebelförmigem Oberteil zur Aufnahme eines flüssigen Produktes, wobei die Pappschachtel einen schachtelartigen Körper mit geschlossenem Boden und einem giebelförmigen oberen Verschluß besitzt, wobei der Giebel ein Paar gegenüberliegende geneigte Seiten aufweist, von denen eine eine gekennzeichnete Öffnung zum Ausgießen des enthaltenen flüssigen Produktes enthält, wobei eine Tülle aus einem einstückigen Kunststoff- Formstück die Öffnung wasserdicht verschließt, wobei die Tülle einen Deckel mit einem davon vorspringenden Zuglappen enthält, wobei der Deckel durch Ausüben eines Zuges auf den Zuglappen aufgeklappt werden kann. Der giebelartige Oberteil des schachtelartigen Körpers besitzt eine Verschlußrippe, und es ist der Zuglappen der Tülle zu einem Haken geformt, der die Verschlußrippe des giebelartigen Oberteiles ergreifen kann, wenn der Deckel aufgeklappt ist, um so den Deckel offen zu halten. Um aber in der Lage zu sein, die Verschlußrippe zu übergreifen, ist es erforderlich, eine exakte Position der Öffnung in Bezug auf die Rippe und eine exakte Abmessung der Verschlußrippe selbst zu beachten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Ausgießers für einen Verpackungsbehälter, der es unnötig macht, den Verschlußteil des Behälters aufzuschneiden oder herauszuziehen oder eine Verschlußkappe zu entfernen, um den Inhalt des Behälters auszugießen, wodurch es leicht und einfach gemacht wird, den Behälter zu öffnen, um den Inhalt auszugießen und den Behälter wieder zu verschließen, wobei der Ausgießer hygienisch sauber gehalten werden kann. Außerdem kann der Ausgießer leicht hergestellt werden, und er kann leicht bedient werden, wobei es nicht notwendig ist, eine genaue Lage des Ausgießers im Behälter zu beachten.

OFFENBARUNG DER ERFINDUNG

Eine verschlossene Pappschachtel für die Aufnahme eines flüssigen Produktes enthält einen schachtelartigen Körper mit verschlossenem Boden und einer verschlossenen oberen Wand mit einem diese durchsetzenden Loch, wobei der Ausgießer dicht an der oberen Wand befestigt ist und einen an dem Loch anliegenden und eine Öffnung enthaltenden Hauptkörper aufweist, wobei der Ausgießer eine einstückig mit dem Hauptkörper verbundene Abdeckung aufweist, um so die Öffnung des Hauptkörpers zu verschließen, wobei die Abdeckung mit einer Seite einstückig über einen einen Scharnierteil bildenden Teil mit verringerter Dicke mit dem Hauptkörper verbunden ist, während der verbleibende Teil mit Ausnahme des Scharnierteiles der Abdeckung mit dem Hauptkörper über einen abtrennbaren Teil mit verringerter Dicke einstückig mit dem Hauptkörper verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist ein erstes Eingriffselement vorgesehen, das sich aufrecht von dem Hauptkörper in eine Position neben dem Scharnierteil erstreckt und zusammen mit dem Hauptkörper aus einem elastischen Material besteht, wobei das erste Eingriffselement an seinem vorderen Ende ein seitliches Eingriffselement aufweist, und es ist ein zweites Eingriffselement vorgesehen, das sich aufrecht von der Außenfläche der Abdeckung zu einer Position neben dem Scharnierteil erstreckt, wobei das zweite Eingriffselement zusammen mit der Abdeckung aus einem elastischen Material besteht und an seinem vorderen Ende einen seitlichen Eingriffsteil für einen lösbaren Eingriff mit dem seitlichen Eingriffsteil des ersten Eingriffselements aufweist, wobei das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement in ihrer Lage in Bezug auf eine imaginäre, senkrecht zur Achse des Scharnierteiles verlaufenden Ebene versetzt sind und die seitlichen Eingriffsteile so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen in der imaginären Ebene liegen und miteinander in Eingriff kommen, wenn nach Auftrennung des auftrennbaren Teiles die Abdeckung um den Scharnierteil in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, um die Abdeckung in geöffnetem Zustand zu halten.
Wenn eine in den Verpackungsbehälter eingefüllte Flüssigkeit ausgegossen werden soll, wird der abtrennbare Teil mit verringerter Dicke zwischen der Abdeckung und dem Hauptkörper aufgetrennt, und es wird die Abdeckung in Öffnungsrichtung um den Scharnierteil geschwenkt, so daß die Abdeckung durch den gegenseitigen Eingriff der am Hauptkörper der Abdeckung vorgesehenen ersten und zweiten Eingriffsvorrichtungen in Offenstellung gehalten wird, wobei Hauptkörper und Abdeckung durch den Scharnierteil voneinander getrennt sind, worauf der Flüssigkeitsinhalt ausgegossen werden kann.
Wenn das Ausgießen gestoppt werden soll, wird die Abdeckung in den Hauptkörper eingepaßt und damit der Ausgießer verschlossen. Da beide Eingriffselemente am Ausgießer selbst befestigt sind, ist es nicht erforderlich, eine genaue Lage des Ausgießers am Behälter zu beachten.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen verschlossenen Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Produktes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung des Ausgießers nach der Erfindung.

BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG:

Fig. 1 zeigt einen Ausgießer 1D gemäß der Erfindung, der an einem Verpackungsbehälter für irgendeine Flüssigkeit befestigt ist. Der Verpackungsbehälter ist hier nur schematisch abgedeutet. Der Verpackungsbehälter kann ein Papierbehälter für die Aufnahme eines Getränkes, wie Milch, Saft o. dgl. sein, dessen verschlossener Oberteil giebelförmig ausgebildet ist. Der Ausgießer 1D ist an einer oberen Wand C1 eines nicht gezeigten Behälters befestigt. Der Behälter kann ein rechteckiger, schachtelförmiger Papierbehälter verschiedener Ausführung sein.
Der Ausgießer 1D kann durch ein Spritzgußverfahren aus einem elastischen synthetischen Harz, wie Polyäthylen-Harz o. dgl. als einstückige Einheit geformt sein. Er enthält allgemein einen unteren Hauptkörper 3 und eine obere Abdeckung 2. Ein umlaufender Flansch 4 besteht mit dem Basisteil des zylindrischen Hauptkörpers 3 aus einem Stück. Wie in Fig. 1 gezeigt, steht der umlaufende Flansch 4 mit der Innenfläche der oberen Wand C1 des Behälters in Berührung. Der Hauptkörper 3 durchsetzt ein in der oberen Wand C1 des Behälters vorgesehenes Loch nach außen wodurch der Ausgießer 1D mit dem Behälter verbunden wird. Vorsprünge 5 zum vorläufigen Halten des Ausgießers in dem Loch der oberen Wand sind an der Außenseite des Hauptkörpers 3 an Stellen vorgesehen, die einen Abstand von dem Umfangsflansch 4 haben, und es wird ein Umfangsteil des Loches in der Wand C1 des Behälters zwischen den Umfangsflansch und den Vorsprüngen 5 eingesetzt.
Ein Ende der Abdeckung 2 ist über einen geraden Teil 7 mit verringerter Dicke mit dem oberen Teil des Hauptkörpers 3 einstückig verbunden. Der Teil 7 mit verringerter Dicke bildet einen Scharnierteil 6 für die Abdeckung 2. Der trennbare Teil 9 mit verringerter Dicke ist bogenförmig entlang dem oberen Ende des Hauptkörpers ausgebildet, und es enden seine beiden Enden an Positionen neben dem geraden Teil 7 verringerter Dicke, wobei sie durch einen kleinen Abstand voneinander entfernt sind.
Ein erstes Eingriffselement 10D und ein zweites Eingriffselement 11D bestehen mit dem Hauptkörper 3 bzw. der Abdeckung 2 aus einem Stück, und sie haben einen Abstand voneinander mit dem Scharnierteil 6 dazwischen. Ein Öffnungs- und Schließgriff 12 besteht aus einem Stück mit der Abdeckung 2, und es ist dieser Griff dem Scharnier, den Eingriffselementen 10D und 10D diametral gegenüberliegend angeordnet. Wenn der Griff 12 biegsam mit der Abdeckung 2 verbunden ist (beispielsweise durch geringfügige Verringerung der Dicke des Verbindungsteiles zwischen dem Griff 12 und der Abdeckung 2), biegt sich der Griff 12, wenn auf ihn eine unbeabsichtigte Kraft ausgeübt wird, so daß auf den Teil verringerter Dicke keine Auftrennkraft übertragen wird, wodurch eine Öffnung der Abdeckung 2 durch eine unbeabsichtigte Handlungsweise verhindert werden kann.
Der erfindungsgemäße Ausgießer ist in der oben beschriebenen Weise konstruiert. Deshalb wird, wenn der Griff 12 nach aufwärts gezogen wird, die Abdeckung 2 von dem Hauptkörper 3 des Ausgießers entlang dem Teil 9 mit verringerter Dicke abgeschert bis in Positionen, die dem Scharnierteil 6 benachbart sind, und es wird die Abdeckung um den Scharnierteil 6, der durch den geraden Teil 7 mit verringerter Dicke bestimmt ist, nach aufwärts geschwenkt, wodurch der Ausgießer geöffnet wird. Um zu verhindern, daß der Teil 7 mit verringerter Dicke abgetrennt wird, wenn der Teil 9 mit verringerter Dicke abgeschert wird, ist der Teil 9 mit verringerter Dicke nicht mit dem Teil 7 verringerter Dicke verbunden.
Wenn die Abdeckung 2 nach aufwärts geschwenkt ist, wird das Vorderende des Eingriffselements 11E in Eingriff mit dem Eingriffselement 10E des Hauptkörpers 3 gebracht, wodurch die Abdeckung 2 in der Offenstellung gehalten wird. Somit kann der Inhalt leicht ausgegossen werden.
Nach dem Ausgießen des Inhaltes aus dem Behälter wird die Abdeckung 2 abwärts gedrückt, wodurch die Abdeckung in der geschlossenen Position gehalten wird. Diese Bedingung kann erreicht werden durch Druckkontakt des Eingriffsvorsprunges 8a mit der Innenwand des Hauptkörpers 3.
Der Griff 12 ist an einer Seite der Abdeckung 2 angeordnet, und es ist der Eingriffsvorsprung 8a an seinem aufrechten Teil ausgebildet. Das zweite Eingriffselement 11E, das an einer Seite des Scharnierteiles 6 angeordnet ist, ist in Richtung auf das erste Eingriffselement 10E, das an der anderen Seite angeordnet ist, gekrümmt. Wenn die Abdeckung 2 geöffnet wird, nähert sich das Vorderende des zweiten Eingriffselements 11E und greift dann in das erste Eingriffselement 10E ein, wodurch die Abdeckung 2 im geöffneten Zustand gehalten wird.
Eine in dieser Ausführung vorgesehene Rippe 13 ist so geformt, daß sie eine geneigte Seite hat, die sich von einer Position neben dem unteren Teil des Hauptkörpers 3 in Richtung auf den Umfangsflansch 4 erstreckt, und es befindet sich die geneigte Seite in Kontakt mit dem Umfang des Loches der oberen Wand C1 des Behälters, so daß sie den gegenüberliegenden Kantenteil des Loches gegen den Hauptkörper 3 preßt.
Wie gezeigt, sind ein erstes Eingriffselement 10D und ein zweites Eingriffselement 11D gegeneinander versetzt, und nur dann, wenn die Abdeckung 2 geöffnet wird, wird ein Vorsprung 15 an einem Ende des ersten Eingriffselements 10D in eine an einem Ende des zweiten Eingriffselements gebildete Ausnehmung 16 eingebracht
Wie oben beschrieben, wird bei den erfindungsgemäßen Ausgießern der die Abdeckung und den Hauptkörper verbindende Teil mit verringerter Dicke abgeschert, wenn die Abdeckung unter Verwendung des Griffes gezogen wird, so daß leicht ein offener Ausgießer gebildet werden kann. Ferner kann die Abdeckung im offenen Zustand erhalten werden, und zwar durch Eingriff der Eingriffselemente, wodurch das Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Verpackungsbehälter sehr vereinfacht wird. Außerdem kommen beim Öffnen des Ausgießers die Finger nicht in Berührung mit dem Ausgießer selbst, so daß ein diesen umgebender Teil in hygienisch einwandfreien Zustand gehalten werden kann. Außerdem wird beim Schließen des Ausgießers die Abdeckung nach unten in Eingriff mit dem Hauptkörper gedrückt, wodurch ein festverschlossener Zustand erreicht werden kann.
Auch sind die erfindungsgemäßen Ausgießer für Verpackungsbehälter einfach in der Konstruktion, so daß sie durch einen Kunststoffspritzgußprozess als einheitlicher Teil mit geringen Kosten hergestellt werden kann.

DUSTRIELLE ANWENDBARKEIT

Die erfindungsgemäßen Ausgießer können an Papierverpackungsbehältern, in die ein Getränk eingefüllt ist, und auch an andere Behälter in hermetisch abgedichteten Zustand angebracht werden.

Claims

1. Ausgießer für einen verschlossenen Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem schachtelförmigen Körper mit verschlossenem Boden und einer verschlossenen oberen Wand (C1) mit einem diese durchsetzenden Loch, wobei ein Ausgießer (1) dicht an der oberen Wand (C1) befestigt ist und einen an dem Loch anliegenden und eine Öffnung enthaltenden Hauptkörper (3) aufweist, wobei der Ausgießer eine einstückig mit dem Hauptkörper (3) verbundene Abdeckung (2) aufweist, um so die Öffnung des Hauptkörpers (3) zu verschließen, wobei die Abdeckung (2) mit einer Seite einstückig über einen einen Scharnierteil (6) bildenden Teil (7) mit verringerter Dicke mit dem Hauptkörper (3) verbunden ist, während der verbleibende Teil mit Ausnahme des Scharnierteiles der Abdeckung mit dem Hauptkörper über einen abtrennbaren Teil (9) mit verringerter Dicke einstückig mit dem Hauptkörper verbunden ist, gekennzeichnet durch ein erstes Eingriffselement (10D), das sich aufrecht von dem Hauptkörper (3) in eine Position neben dem Scharnierteil (6) erstreckt und das mit dem Hauptkörper (3) aus einem Stück aus einem elastischem Material besteht, wobei das erste Eingriffselement (10D) an seinem vorderen Ende einen seitlichen Eingriffsteil (15) besitzt, und ein zweites Eingriffselement (11D), das sich aufrecht von der Außenfläche der Abdeckung (2) zu einer Position neben dem Scharnierteil (6) erstreckt, wobei das zweite Eingriffselement (11D) zusammen mit der Abdeckung (2) aus einem elastischen Material besteht und an seinem vorderen Ende einen seitlichen Eingriffsteil (16) für einen lösbaren Eingriff mit dem seitlichen Eingriffsteil (16) des ersten Eingriffselements (10D) aufweist, wobei das erste Eingriffselement (10D) und das zweite Eingriffselement (11D) in ihrer Lage in Bezug auf eine imaginäre, senkrecht zur Achse des Scharnierteiles (6) verlaufenden Ebene versetzt sind und die seitlichen Eingriffsteile so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen in der imaginären Ebene liegen und miteinander in Eingriff kommen, wenn nach Auftrennung des auftrennbaren Teiles (9) die Abdeckung (2) um den Scharnierteil (6) in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, um die Abdeckung in geöffnetem Zustand zu halten.

2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Eingriffsteil des ersten Eingriffselements (10D) sich parallel zum Scharnierteil (6) erstreckt und der seitliche Eingriffsteil des zweiten Eingriffselements (11D) eine Ausnehmung ist.