DE69032285T2 - Behälterverschluss - Google Patents

Behälterverschluss

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Packungen und Behälter für Flüssigkeiten und insbesondere Verschlüsse mit Packungsöffnungs- und Wiederverschlußfunktionen sowie wiederverschließbare Getränkebehälter mit einer Oberseite, die einen vorgeritzten Bereich zum Öffnen und eine Gießkante umfaßt, wobei der Verschluß Mittel zum Öffnen des vorgeritzten Bereichs und Mittel zum Wiederverschließen der Öffnung umfaßt.
  • Kartonbehälter für Getränke sind im allgemeinen gut bekannt. Am populärsten ist wahrscheinlich der Milchkarton, der mit einer giebeligen Oberseite versehen ist, deren eines Ende so angelegt ist, daß sie zurückund dann vorgefaltet wird, um so eine Ausgußtülle zu schaffen. Nach Gebrauch wird die Ausgußtülle zurückgefaltet, um den Karton zu schließen.
  • Getrennt anbringbare Verschlüsse bieten eine Alternative zum Öffnen und Wiederverschließen einer Packung. Im allgemeinen ist eine schachtelartige Packung mit einer flachen Oberseite mit einem vorgeritzten Bereich versehen, der nach innen durchbrochen werden kann, um die Packung zu öffnen. Über dem vorgeritzten Bereich ist ein Verschluß aufgesetzt, damit die Packung nach dem Öffnen wieder verschlossen werden kann, um die Frische des Inhalts zu erhalten.
  • In EP-A-291 112 wird ein Verschluß beschrieben, der auf der oberen Abdeckung eines Behälters angebracht wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Basisabschnitt und einen beweglichen Abschnitt, der vorzugsweise mit diesem schwenkbar verbunden ist. Der Basisabschnitt weist eine Ausgabeöf fnung, einen die Öffnung einfassenden, angehängten Flansch und eine verformbare Ausgußlippe/Entleerungsfläche auf. Die Vorrichtung ist so geformt, daß sie angebracht wird, indem der angehängte Flansch des Basisabschnitts durch eine vorgeritzte oder vorgeschnittene Öffnung an der Oberseite des Behälters gedrückt wird. Der Verschluß der erwähnten europäischen Patentanmeldung ist demnach vor dem Öffnen an der Packung nicht angebracht.
  • US-Patent Nr. 4.247.014 an Walz beschreibt einen unabhängigen Öffner für hohle Behälter, wie dünnwandige Getränkedosen. Die Vorrichtung weist eine Dosenabdeckung mit einem flachen Abschnitt beziehungsweise eine zuglasche mit einem ersten und einem zweiten zusammenpassenden Abschnitt auf, die aneinander befestigt und permanent miteinander verbunden sind und sich entweder fest in der Abdeckung befinden oder gemeinsam drehbar und mit dem flachen Abschnitt im Doseninneren angebracht sind, wenn die Dose geöffnet wird. Die Zuglasche hat einen ringförmigen Endabschnitt, der die Öffnung einfaßt, die durch Aufbrechen des flachen Abschnitts gebildet wird, und sie deckt in ihrer endgültigen, schützenden Stellung die rohe Kante der Öffnung ab. Infolge der Tatsache, daß es sich bei dem Behälter um eine Metalldose handelt, ist die Zuglasche etwa in der Mitte der Dosenoberseite angenietet.
  • US-Patent Nr. 3.977.561 an Strobe et al beschreibt eine Zuglasche, die nahezu um 180º gedreht wird, um über einer Öffnung aufzuliegen, die von einer Aufreißlasche gebildet wird, die nach innen und zur Seite der Getränkedose gedrückt wird. Die Zuglasche weist eine mittlere Öffnung zur Flüssigkeitsabgabe auf.
  • US-Patent Nr. 4.629.088 an Durain beschreibt eine Getränkebehälterabdeckung mit einer faltbaren Klappe, die geöffnet werden kann, um einem Benutzer das Trinken aus einem Getränkebehälter zu ermöglichen, der mit einer Abdeckung versehen ist. Die Getränkebehälterabdeckung ist mit einer Aussparung versehen, welche die offene Klappe aufnimmt und die Klappe in ihrer geöffneten Stellung zuverlässig sichert. Die Aussparung weist zu beiden Seiten ein Paar Feststellvorrichtungen und einen Vorsprung an einem Ende auf, die zusammenwirken, um die Klappe fest in der Aussparung zu halten.
  • US-Patent Nr. 4.463.866 an Mandel beschreibt eine verbesserte, integrierte Öffnungs- und wiederverschlußvorrichtung, die in die Oberseite eines herkömmlichen Behälters mit Aluminiumoberseite eingefügt ist, der mit einer schwenkbar an einer in der Mitte der Behälteroberseite angebrachten Gelenksniete befestigten Öffnungslasche konstruiert ist. Diese bekannte Vorrichtung verfügt über eine Öffnungslasche mit einer Festhaltekante, die für eine erzwungene Verlagerung der Klappe in eine vorgeritzte Öffnungsklappe eingreifbar ist, um eine Öffnung zu bilden. Die Lasche weist des weiteren einen Hebelabschnitt zum Einsatz der Festhaltekante auf, wobei die Unterseite des Hebelabschnittes eine Dichtungslippe bildet, die nach dem Schwenken der Lasche um die Niete in die Öffnung eingreifen kann, um den Behälter hermetisch abzudichten. Die Oberseite des Behälters weist eine Schutzaussparung auf, in die sich die Abdichtlippe fügt, um die Lippe vor einer Verunreinigung vor Gebrauch zu schützen.
  • Ein weiterer Verschluß dieser Art wird in WO 90/09928 offenbart, bei dem es sich um ein Dokument gemäß Art. 54 (3) EPÜ handelt.
  • Die oben erwähnten Bezugnahmen bieten keine zufriedenstellenden Öffnungs- und Wiederverschlußvorrichtungen und keine zufriedenstellenden Ausgußvorrichtungen, die für Packungen mit flacher Oberseite, insbesondere für Kartonpackungen des aseptischen Typs geeignet sind.
  • Es besteht ein anhaltender Bedarf nach Verschlüssen, die kostengünstig in der Herstellung sind, aber den Packungsinhalt auch wirksam wieder abzuschließen vermögen. Des weiteren herrscht Bedarf an verbesserten Mitteln zum Öffnen von Kartonbehältern ohne Reißen oder Falten oder andere Veränderungen an der grundlegenden geometrischen Konfiguration des Behälters.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verschluß zu schaffen, der geeignet ist, eine Packung zu öffnen und nach dem Öffnen wieder zu verschließen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verschluß zu schaffen, der auf einfache Weise an einer Kartonpackung befestigt werden kann, ohne so weit von der Packung vorzuragen, daß die äußere Geometrie der Packung geändert wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Packungsverschluß zu schaffen, der verhältnismäßig einfach in der Konstruktion und kostengunstig in der Herstellung ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist einen Verschluß zum Öffnen und Wiederverschließen einer Packung mit einer Oberseite auf, welche einen zu öffnenden vorgeritzten Bereich und eine Gießkante umfaßt. Der Verschluß umfaßt Mittel zum Öffnen des vorgeritzten Bereichs und weist eine Basis auf, die an der Oberseite der Packung über dem vorgeritzten Bereich angebracht werden kann, wobei ein vorderes Ende davon neben der Gießkante der Oberseite liegt und ein mittlerer offener Bereich über der Gesamtheit des vorgeritzten Bereichs der Oberseite liegt, wenn die Basis daran befestigt wird. Am rückwärtigen Ende der Basis sind Hebel schwenkbar angebracht, die einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt aufweisen, wobei der vordere Abschnitt, bevor die Packung geöffnet wird, über dem mittleren offenen Bereich der Basis angeordnet ist und schwenkbar durch den vorgeritzten Bereich bewegt werden kann, um die Packung zu öffnen, und der rückwärtige Abschnitt, nachdem die Packung geöffnet wurde, in eine aufsitzende Position über dem mittleren offenen Bereich der Basis bewegt werden kann, wobei der rückwärtige Abschnitt und der vordere Abschnitt schwenkbar miteinander verbunden sind. Der rückwärtige Abschnitt des Hebels weist vorzugsweise eine mittlere Öffnung auf, durch welche der Inhalt der Packung geleert wird und welche über dem mittleren offenen Bereich der Basis liegt, wenn der Hebel in die Packungsöffnungsposition gedreht wird. Eine Tülle bildet sich zumindest um eine vordere Umfangskante der mittleren Öffnung, und eine schwenkbar angebrachte Abdeckung ist über die mittlere Öffnung des rückwärtigen Abschnitts des Hebels gepaßt, so daß nach dem ersten Öffnen, bei dem der vorgeritzte Bereich durchbrochen wird, die Packung durch Öffnen und Wiederverschließen der Abdeckung neuerlich geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Diese Ziele werden gemeinsam mit anderen, im folgenden offenbar werdenden Zielen und Vorteilen durch die Konstruktions- und Gebrauchsdetails des wiederverschließbaren Packungsverschlusses verwirklicht, wie im weiteren ausführlicher beschrieben und beansprucht wird. Dabei wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieses Anspruchs bilden, wobei dieselben Bezugszeichen sich durchwegs auf dieselben Teile beziehen.
  • In der Zeichnung ist
  • Fig. 1 eine Aufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Verschlusses nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Unteransicht des Verschlusses der Fig. 1;
  • Fig. 3 bis 6 Seitenaufrisse des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, welche aufeinanderfolgende Öffnungsschritte darstellen; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Verschlusses von Fig. 5.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, welches in Figur 1 - 7 dargestellt ist, ist ein Verschluß 100 an einer (nicht dargestellten) schachtelartigen Kartonpackung anbringbar, die eine entleerbare Flüssigkeit enthält. Die Oberseite der Packung weist einen vorgeritzten, teilweise eingeschnittenen Bereich auf, über dem der Verschluß 100 angebracht ist. Der vorgeritzte Bereich ist der von einer Ritzlinie oder teilweise eingeschnittenen Linie definierte Bereich, der vorzugsweise U-förmig ist. Die U-förmige Ritzlinie und also der Verschluß 100 sind neben einer Gieß-Sichtkante der Packungsoberseite angeordnet.
  • Der Verschluß 100 weist eine Basis 102 auf, die mit einem geeigneten Mittel, etwa einer Klebeverbindung, an der Oberseite der Packung angebracht werden kann. Die Basis 102 weist ein rückwärtiges Ende und ein vorderes Ende auf, die neben der Gießkante der Oberseite angeordnet sind, und einen mittleren, offenen Bereich 104, der über der Gesamtheit des zweiten vorgeritzten Bereichs der Oberseite liegt, wenn die Basis 102 daran befestigt wird. Die Basis 102 umfaßt die Öffnung 104 vollständig, und zwei unabhängig bewegbare Hebel mit einem vorderen Abschnitt 106 und einem rückwärtigen Abschnitt 108 sind schwenkbar mit dem rückwärtigen Ende der Basis 102 verbunden. Dieses Ausführungsbeispiel wird besser "wiederabdichtbar" durch die Tatsache, daß die flache untere Fläche 110 der Basis 102 einen Rahmen bilden, der den vorgeritzten Bereich auf der Oberseite der Packung 112 vollständig umfaßt. Wenn demnach die Basis 102 neben der Gießkante mit der Packung verbunden wird, wird das Bindemittel vollständig um den vorgeritzten Bereich der Packung herum aufgebracht, wobei sich eine Dichtung zwischen der Basis 102 und der Packung ergibt.
  • Der Hebelabschnitt 106 und die Basis 102 sind vorzugsweise einteilig spritzgegossen und aus geeignetem Kunststoffmaterial mit einem dünnen Kunststoffgelenk, das sie am rückwärtigen Ende 116 des Hebelabschnittes 106 und der rückwärtigen Kante 118 des mittleren offenen Bereichs 104 miteinander verbindet. Obwohl es sich bei dieser Verbindung um eine bevorzugte handelt, kann sie auch durch andere geeignete schwenkbare Verbindungen ersetzt werden. Allerdings sollte das Gelenk unterhalb der Lippe 120 der Basis 102 gebildet sein, so daß der Rand 122 des Hebelabschnittes 108 in den mittleren offenen Bereich 104 einschnappen kann, wenn der Verschluß den einzelnen Schritten des Öffnungsablaufs ausgesetzt wird, wie weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Der Hebelabschnitt 108 ist an einem Ende mit einem Paar einander gegenüberliegender Zapfen 124 und 126 versehen. Die Zapfen halten einen Drehschaft 128, der auf einer erhöhten Auflage 130 am rückwärtigen Ende der Basis 102 angeordnet ist. Der Hebelabschnitt 108 ist ein einzelnes Spritzgießteil mit einer Abdeckung 114. Ein dünnes Kunststoffgelenk 132 dient als Verbindungsteil an den nebeneinander angeordneten Enden von Abdeckung und Hebelabschnitt. Da das Kunststoffmaterial flexibel ist, können die Zapfen 124 und 126 nach außen gezwungen werden, um zwischen sich den Drehschaft 128 aufzunehmen.
  • Der Hebelabschnitt 108 weist einen ausgebogenen Abschnitt 142 auf, der eine Ausgußtülle bildet.
  • Im folgenden wird der Öffnungs- und Wiederverschlußablauf unter Bezugnahme auf Fig. 3 - 7 beschrieben. In der ungeöf fneten Position der Fig. 3 haben die Basis 102 und die Abdeckung 114 untere Flächen, die zueinander in einer Linie und gegenseitig in einer Ebene mit der Außenfläche der Oberseite 113 der Packung 112 liegen. Um das erstmalige Öffnen der Packung auszulösen, wird der untere Abschnitt 106 nach unten in die Packung 112 gedrückt, nachdem der vorgeritzte Bereich der Oberseite durchbrochen wurde, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Als nächstes wird der Hebelabschnitt 108 an der abgeschrägten vorderen Kante 134 der Abdeckung 114 nach oben gehoben und im wesentlichen um 180º in die in Fig. 5 dargestellte Position geschwenkt. In dieser Position schnappt der Rand 122 des Hebelabschnittes 108 in die Öffnung 104 ein und verbindet sich trennbar mit der Lippe 120 des Hebelabschnittes 106. Vorzugsweise liegt die rückwärtige Kante 136 des Randes 122 an einer geneigten rückwärtigen Kante 138 des Hebelabschnittes 106 an, um den Hebelabschnitt 106 wie in Fig. 5 dargestellt nach unten zu halten, damit die Flüssigkeit beim Ausfließen nicht behindert wird.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, wird die Abdeckung 114 sodann nach oben angehoben, um die im Hebelabschnitt 108 gebildete Öffnung 140 freizusetzen. Der Rand 142 der Abdeckung 114 paßt in die Öffnung 140 der Hebelauflage 108 und erfüllt damit eine Wiederabdichtfunktion, damit die Position der Fig. 5 nach dem Ausgießen wiedererlangt werden kann.
  • Aufgrund der Paßgenauigkeit der Abdeckung 114 auf dem Hebelabschnitt 108 kann die Packung in geschlossenem Zustand geschüttelt werden, ohne daß der Inhalt verschüttet wird.
  • Die Farbe des zur Herstellung des Hebelabschnittes 106 und der Basis 102 verwendeten Kunststoffes kontrastiert vorzugsweise mit der Farbe des zur Herstellung des Hebelabschnittes 108 und der Abdeckung 114 verwendeten Kunststoffes. Dies ist eine weitere Neuerung, insofern die Anleitung zum Öffnen der Packung auf diese Weise "farbcodiert" erfolgen kann. So erfährt der Benutzer beispielsweise aus den Anleitungen auf der Packung, er soll "die blaue Lasche nach unten drücken und dann die weiße Lasche nach oben ziehen und so lange drehen, bis sie in der blauen Basis aufsitzt; danach die weiße Abdeckung anheben." Dadurch wird der Verschluß "benutzerfreundlicher", und das in der Packung befindliche Produkt erfreut sich einer höheren Akzeptanz beim Konsumenten.
  • Die zahlreichen Funktionsmerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung, und die beiliegenden Ansprüche sollen auch sämtliche dieser Funktionsmerkmale und Vorteile des wiederverschließbaren Packungsverschlusses erfassen, die dem Geist und Umfang der Erfindung entsprechen. Da dem Fachmann auf der Grundlage dieser Offenbarung zahlreiche Änderungen und Modifizierungen durchführbar erscheinen werden, besteht nicht die Absicht, die Erfindung exakt auf die hier beschriebene und dargestellte Konstruktion und Betriebsweise zu beschränken. Demgemäß ist davon auszugehen, daß sämtliche geeignete Änderungen und Äquivalente in den Geltungsbereich der Ansprüche fallen.

Claims (14)

1. Verschluß (100) zum Öffnen und Wiederverschließen einer Packung mit einer Oberseite, welche einen zu öffnenden vorgeritzten Bereich und eine Gießkante aufweist, wobei der Verschluß (100) Mittel (106) zum Öffnen des vorgeritzten Bereiches umfaßt; eine Basis (102) an der Oberseite der Packung über dem vorgeritzten Bereich angebracht werden kann, wobei ein vorderes Ende davon neben der Gießkante der Oberseite liegt und ein mittlerer offener Bereich (104) über der Gesamtheit des vorgeritzten Bereiches der Oberseite liegt, wenn die Basis (102) daran befestigt wird; und Hebel schwenkbar am rückwärtigen Ende der Basis (102) angebracht sind und einen vorderen Abschnitt (106) und einen rückwärtigen Abschnitt (108) aufweisen, wobei der vordere Abschnitt (106), bevor die Packung geöffnet wird, über dem mittleren offenen Bereich (104) der Basis (102) angeordnet ist und schwenkbar durch den vorgeritzten Bereich bewegt werden kann, um die Packung zu öffnen, und der rückwärtige Abschnitt (108), nachdem die Packung geöffnet wurde, in eine aufsitzende Position über dem mittleren offenen Bereich (104) der Basis (102) bewegt werden kann, wobei der rückwärtige Abschnitt (108) und der vordere Abschnitt (106) schwenkbar verbunden sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, wobei sich der mittlere offene Bereich (104) vom rückwärtigen Ende her öffnet und sich in Längsrichtung zum vorderen Ende erstreckt.
3. Verschluß nach Anspruch 1, wobei der vordere Abschnitt (106) Mittel zum Durchdringen des vorgeritzten Bereiches der Oberseite vorsieht und der rückwärtige Abschnitt (108) Mittel zum Wiederverschließen des vorgeritzten Bereiches der Oberseite nach dem Öffnen durch den vorderen Abschnitt (106) vorsieht, wobei der vordere und der rückwärtige Abschnitt (106, 108), was ihre Lage betrifft, im wesentlichen umkehrbar sind, derart, daß die Rotation der Hebel in eine Richtung sowohl für das anfängliche Öffnen des vorgeritzten Bereiches als auch für das Wiederverschließen des offenen vorgeritzten Bereiches sorgt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der rückwärtige Abschnitt (108) eine mittlere Öffnung (140), eine Tülle (142), welche um zumindest eine vordere Umfangskante der mittleren Öffnung (140) ausgebildet ist, sowie eine Abdeckung (114), welche über die mittlere Öffnung (140) des rückwärtigen Abschnitts (108) des Hebels gepaßt ist, umfaßt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, des weiteren umfassend Mittel zum Arretieren des rückwärtigen Abschnittes (108) an der Basis (102) und über dem mittleren offenen Bereich (104) der Basis (102).
6. Verschluß nach Anspruch 5, wobei das Arretiermittel eine Lippe (120), welche sich von der Basis (102) nach oben um den mittleren offenen Bereich (104) davon herumerstreckt, sowie einen Rand (122) des rückwärtigen Abschnittes (108) umfaßt, welcher mit der Lippe (120) einschnappt.
7. Verschluß nach Anspruch 6, wobei der Rand (122) eine rückwärtige Kante (136) umfaßt, welche an einer geneigten rückwärtigen Kante (138) des vorderen Abschnittes (106) anliegt.
8. Verschluß nach Anspruch 6, des weiteren umfassend ein Paar von Ein-Weg-Arretiermitteln, welche an entgegengesetzten Seiten der Lippe (120) angebracht sind, zum Ergreifen einer oberen Fläche (142) des Hebels, wenn der rückwärtige Abschnitt (108) davon über dem mittleren offenen Bereich (104) der Basis (102) aufsitzt.
9. Verschluß nach Anspruch 8, wobei der Hebel (106, 108) und die Basis (102) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, und wobei der Hebel schwenkbar zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt (106, 108) davon mit dem rückwärtigen Abschnitt (118) der Basis (102) an einem vorgeritzten Bereich des Kunststoffes verbunden ist, welcher eine relative Biegebewegung zwischen dem Hebel (106, 108) und der Basis (102) erleichtert.
10. Verschluß nach Anspruch 9, des weiteren umfassend eine zerbrechliche Verbindung, welche vor dem Öffnen der Packung den vorderen Abschnitt (106) des Hebels mit der Basis (102) verbindet und durch die schwenkende Öffnungsbewegung des Hebels durchbrochen wird.
11. Verschluß nach Anspruch 10, wobei der vordere Abschnitt des Hebels ein stumpfes Ende zum Durchdringen des vorgeritzten Bereiches der Oberseite aufweist.
12. Verschluß nach Anspruch 11, wobei die Abdeckung (114) abnehmbar über die mittlere Öffnung (140) des rückwärtigen Abschnittes (108) des Hebels gepaßt ist.
13. Verschluß nach Anspruch 12, wobei die Abdeckung (114) schwenkbar mit dem Hebel verbunden ist, für eine schwenkende Bewegung weg von der mittleren Öffnung (140) des rückwärtigen Abschnittes (108) des Hebels.
14. Verschluß nach Anspruch 8, wobei der Hebel und die Basis (102) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind und wobei der Hebel schwenkbar an einem Mittelpunkt davon zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (106, 108) mit dem rückwärtigen Abschnitt (118) der Basis (102) in einem vorgeritzten Bereich des Kunststoffes verbunden ist.
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