DE69213133T2 - Schraubspenderverschlusskappe mit einer Klappe - Google Patents

Schraubspenderverschlusskappe mit einer Klappe

Info

Publication number
DE69213133T2
DE69213133T2 DE69213133T DE69213133T DE69213133T2 DE 69213133 T2 DE69213133 T2 DE 69213133T2 DE 69213133 T DE69213133 T DE 69213133T DE 69213133 T DE69213133 T DE 69213133T DE 69213133 T2 DE69213133 T2 DE 69213133T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
locking means
end wall
lid
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69213133T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69213133D1 (de
Inventor
Michael J Forsyth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weatherchem Corp
Original Assignee
Weatherchem Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weatherchem Corp filed Critical Weatherchem Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69213133D1 publication Critical patent/DE69213133D1/de
Publication of DE69213133T2 publication Critical patent/DE69213133T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0847Hinges without elastic bias located within a flat surface of the base element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Spenderverschlüsse für Flaschen, Gefäße und ähnliches, und sie betrifft insbesondere solche Verschlüsse, die einen zweiten Verschluß in Form eines wiederverschließbaren Deckels haben.
  • BEKANNTER TECHNISCHER STAND
  • US-PS Des. 278602, 4693399, 4714181, 4898292 und 4936494 zeigen Beispiele eines Typs von Spenderverschlüssen in Form eines aufgeschraubten Deckels mit einer Schnappverschluß-Klappe. Die Klappe wird dazu genutzt, selektiv eine oder mehrere Spenderöffnungen für granuliertes oder partikuläres Material, wie Gewürze sowie andere Nahrungsmittelprodukte oder nicht eßbare Produkte, zu öffnen und zu schließen. Einige dieser Typen von Verschlüssen sind auf dem Markt sehr erfolgreich. Ein Problem bei diesem allgemeinen Typ von Verschluß besteht jedoch in der Anfälligkeit gegenüber übermäßigen Anzugskräften, wenn diese Verschlüsse auf eine Flasche aufgeschraubt werden. Wenn ein solcher Deckel durch eine unsachgemäß arbeitende automatische Verschließmaschine zu stark angezogen wird, kann der Deckel verzerrt werden und eine Klappe dazu tendieren, aus der geschlossenen Stellung aufzuschnappen. Das Öffnen der Klappen beim Deckel-Aufsetz-Vorgang stellt ein ernsthaftes Hindernis für die automatische Behandlung der gedeckelten Flaschen dar. Schwierigkeiten bereiten auch zu stark angezogene Deckel, die während des Transports oder bei der Handhabung aufschnappen und, wenn sie zum Kauf angeboten werden, ohne vorher wieder verschlossen worden zu sein, den Eindruck erwecken, nicht ordnungsgemäß verschlossen zu sein.
  • US-A-4898292 legt einen Behälterverschluß offen, der eine Klappe hat, die gelenkig an dem Verschluß befestigt ist, um im Verhältnis zu einer Spenderöffnung in dem Verschluß zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung zu schwingen. Wenn die Klappe geschlossen ist, schützen hochstehende Rippen die freie Kante der Klappe. Eine Lasche zum Anheben steht von der freien Kante der Klappe nach außen vor und befindet sich zwischen den Rippen, um das Schwingen der Klappe in die offenen Stellung zu erleichtern. Die Klappe wird dadurch lösbar in ihrer geschlossenen Stellung gehalten, daß der Enden der Rippen mit den Seitenkanten der Lasche in Schnapp-Passung im Eingriff sind, und auch auf Grund der Tatsache, daß die geraden Abschnitte der Rippen mit den geraden Abschnitten an der freien Kante der Klappe in Schnapp-Passung an den Abschnitten, die an die Lasche angrenzen, im Eingriff sind.
  • Allgemein haben frühere Versuche, einen Deckel mit Klappen herzustellen, die auch bei starken auf den Deckel wirkenden Anzugskräften geschlossen bleiben, oft zu erhöhten Anstrengungen beim Öffnen geführt. Das ist auf Grund der Schwierigkeiten, die ein Benutzer bei dem Versuch, eine Klappe zu öffnen, haben kann, ein schwerwiegender Nachteil. Schwierigkeiten beim Öffnen einer Klappe können beispielsweise dazu führen, daß sich der Benutzer einen Fingernagel abbricht.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung sieht einen aus Thermoplast im Spritzguß hergestellten, aufgeschraubten Spenderdeckel für einen Behälter mit einer runden Öffnung und einem Hals mit Außengewinde vor, wobei der Deckel folgende Komponenten aufweist:
  • einen Körper mit einem allgemein zylindrischen Rand mit Innengewinde, der auf den Hals des Behälters aufgeschraubt werden kann;
  • eine allgemein runde Stirnwand, die vom Rand in Radialrichtung nach innen angeordnet ist, wobei die Stirnwand wenigstens eine Spenderöffnung hat, um durch diese granulierte oder partikuläre Erzeugnisse aus dem Behälter abzugeben;
  • eine Klappe;
  • ein Gelenk an der Stirnwand, das integral mit der Klappe zur Bewegung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung gebildet wird, wobei die Klappe, abgesehen von dem Gelenk, in ihrer Bauweise verhältnismäßig steif ist,
  • und ein Arretiermittel, um die Klappe mit einer Haltekraft, die ausreichend gering ist, so daß sie durch die von einem Benutzer ausgeübte Kraft eines Fingers überwunden werden kann, lösbar in ihrer geschlossenen Stellung zu halten;
  • bei welchem:
  • das Gelenk so angeordnet ist, daß das Gelenk, wenn die Klappe durch das Arretiermittel, geschlossen gehalten wird, in der Lage ist, Kräften, die auf die Klappe, im allgemeinen in der Ebene der Klappe und vom Gelenk weg, wirken, im wesentlichen ausschließlich durch die darin wirkenden Zugreaktionskräfte standzuhalten;
  • die Stirnwand in Radialrichtung innerhalb des Rands einen ringförmigen Bereich einschließt, um einen über den Umfang durchgängigen Druck auf die Öffnung des Behälters auszuüben:
  • der ringförmige Bereich dazu tendiert, sich in Axialrichtung nach oben zu verformen, wenn der Deckel auf dem Behälterhals angezogen wird, und dazu tendiert, die Klappe in einer Richtung zu bewegen, um diese zu öffnen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • die Spenderöffnung in der Ebene der Stirnwand eine Abmessung hat, die im allgemeinen wenigstens um eine Größenordnung größer als die durchschnittliche Wandstärke der Stirnwand und des Randes ist und an einen Abschnitt des ringförmigen Bereichs angrenzt, wobei die Größe der Spenderöffnung im Verhältnis zur Größe und Stärke der Stirnwand so ist, daß eine Axialverzerrung des angrenzenden Abschnitts des ringförmigen Bereichs möglich ist;
  • das Arretiermittel Oberflächenbereiche auf dem Körper und der Klappe einschließt, wobei die Oberflächenbereiche des Arretiermittels auf dem Körper allgemein in Radialrichtung nach außen gerichtet sind und die Oberflächenbereiche des Arretiermittels auf der Klappe allgemein in Radialrichtung nach innen gerichtet sind;
  • die Oberflächenbereiche des Arretiermittels in Axialrichtung über dem ringförmigen Bereich angeordnet sind; und
  • das Arretiermittel wirksam auf die nach oben gerichtete Axialverformung des ringförmigen Bereichs anspricht, um einen angemessenen Wert der Haltekraft dieses Arretiermittels zu bewahren und dadurch das Risiko zu senken, daß sich die Klappe öffnet, wenn der Deckel auf dem Behälterhals zu stark angezogen wird.
  • Im einzelnen ist bei dem offengelegten Ausführungsbeispiel der Körper des Deckels so aufgebaut, daß die Axialdurchbiegung auf Grund des Anziehens des Deckels in eine in Radialrichtung nach außen wirkende Durchbiegung eines zugeordneten Arretier-Unterstützungsbereichs umgewandelt wird. Die in Radialrichtung nach außen wirkende Arretierbewegung erhöht die Haltekraft an dem mitwirkenden Arretierbereich der Klappe. Die in Radialrichtung nach außen wirkende Bewegung des, Arretierbereichs tendiert dazu, die Klappe unter Spannung zu halten, so daß die Gefahr des Verbiegens der Klappe und der daraus resultierenden unerwünschten Freigabe der Klappe verringert wird.
  • Ein zweiter Vorteil der Erfindung ist die Senkung von übermäßigen Haltekräften auf Grund eines zu starken Anziehens, wenn der Benutzer den Deckel zum ersten Mal von der Flasche abschraubt, um eine Abdeck- und Frischhaltelage zu entfernen, die auf die Öffnung der Flasche aufgebracht wird, bevor der Deckel ursprünglich aufgeschraubt wird. Häufig kann der Benutzer, bevor er eine Klappe oder die Klappen zu öffnen versucht, den Deckel abschrauben, um die Abdecklage zu entfernen. Im typischen Fall schraubt der Benutzer den Deckel mit einer geringeren Anzugskraft wieder auf, alsdas beim Aufschrauben mit einer automatischen Deckel-Vorrichtung der Fall sein könnte. Folglich ist die zum Öffnen der Klappe benötigte Kraft verhältnismäßig gering und normalerweise von Hand zu überwinden, nachdem der Deckel wieder auf die Flasche aufgeschraubt worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Deckels, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, gezeigt mit offenen Klappen;
  • Fig. 2 ist ein Aufriß des Deckels im Querschnitt in der Ebene 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Seitenaufriß des Deckels in der Ebene 3-3 von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine teilweise, vergrößerte Schnittansicht in der Ebene 4-4 von Fig. 1. wobei die dazugehörige Klappe in der geschlossenen Stellung gezeigt wird; und
  • Fig. 5 ist eine teilweise, vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts einer Klappe für eine Streuseite des Deckels.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Deckel 10, der nach der Erfindung aufgebaut ist, umfaßt ein unitäres, im Spritzguß hergestelltes Teil aus einem thermoplastischen Material wie Polypropylen. Der gezeigte Deckel 10 hat einen Körper oder eine Basis 11 und zwei einander gegenüber angeordnete Klappen 12 und 13. Wenn die Klappen 12, 13 geschlossen sind, sieht der Deckel allgemein wie ein kurzer zylindrischer Körper aus. Der Deckelkörper 11 hat einen runden Grundriß und schließt einen zylindrischen, rohrförmigen Rand 14 und eine allgemein runde Stirnwand 15 ein. Ein Innengewinde 18 auf der Innenseite des Randes 14 ist allgemein auf herkömmliche Weise auf ein Außengewinde am Hals eines Behälters, einer Flasche, eines Gefäßes oder ähnlichem (nicht gezeigt) abgestimmt, um den Deckel 10 durch Aufschrauben auf dem Behälter zu befestigen und dadurch dessen Öffnung zu verschließen.
  • Die runde Stirnwand 15 führt von dem Rand 14 in Radialrichtung nach innen und bildet eine über den Umfang durchgängige Dichtungsfläche oder einen Absatz 19, der vorzugsweise in einer flachen Radialebene liegt. Die Stirnwand ist in einen Abschnitt 21 mit einer größeren Öffnung (Mengenabschnitt) bzw. in einen Streuabschnitt 22 unterteilt, denen jeweils eine Klappe 12, 13 zugeordnet ist. Der dargestellte Deckel 10 hat eine Größe (Durchmesser) von 48 mm; der Rand 14, die Stirnwand 15 und die Klappen 12, 13 haben im allgemeinen die gleiche Stärke, sie beträgt beispielsweise etwa 1,27 mm (0,050 Zoll). Der Mengenabschnitt 21 der Stirnwand hat eine D-förmige Öffnung 23, die an der gebogenen Kante durch ein Segment von Absatz 19 umschlossen wird.
  • Die Klappe 12 am großen oder Mengenabschnitt ist durch ein Gelenk 26 integral mit einem Sehnenabschnitt 24 der Stirnwand 15 verbunden. Das Gelenk 26 wird aus einem verhältnismäßig dünnen Wandabschnitt gebildet, der in einer geraden Linie über eine feste Kante der Klappe 12 führt. Ein gebogener Abschnitt einer freien Kante 27 der Klappe 12 hat einen Radius, der allgemein gleich dem Außendurchmesser des Randes 14 ist. Wenn die Mengenklappe 12 geschlossen ist, verhindert sie den Austritt des Inhalts aus dem Behälter. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ruht die Mengenklappe 12 auf einer in Axialrichtung verlaufenden Flanschwand 31, die an die in Radialrichtung innere Kante des Absatzes oder der Dichtungsfläche 19 angrenzt. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, erfolgt die Abdichtung oder der Verschluß zwischen der Klappe 12 und der Stirnwand 15 zwischen einem allgemein radialen Flächenbereich 32 auf der Unterseite der Klappe 12 und einer oberen Radialfläche 33 der Flanschwand 31.
  • In der geschlossenen Stellung wird die Mengenklappe 12 durch Arretierelemente 36, 37 in Form von ineinandergreifenden Vorsprüngen an der Klappe 12 bzw. am Stirnwandflansch 31 gehalten. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Flansch-Arretierelement 37, das den in Fig. 4 gezeigten Querschnitt hat, im wesentlichen über den Bogen des Flanschs 31. Das Arretierelement 37 wird durch Flächen auf dem Flansch 31 gebildet, die allgemein in Radialrichtung nach außen zeigen und einen konischen oder verjüngten Flächenbereich 38 mit einem in der axial nach unten führenden Richtung zunehmendem Radius und eine unterschnittene Zone mit einem Radialabschnitt 39 und einem zylindrischen Abschnitt 40 einschließen.
  • Das Arretierelement 36 auf der Klappe 12 wird in Form von getrennten Segmenten an winklig voneinander getrennten Stellen auf einem in Axialrichtung verlaufenden Flansch 41 gebildet, die von der freien Kante 27 der Klappe in Radialrichtung nach innen im Abstand zueinander angeordnet sind und gebogen allgemein den gleichen Verlauf wie diese Kante haben. Ein Arretierelement 36 wird an jeder der Stellen durch eine in Radialrichtung nach innen gerichtete Rippe mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet, wie das in Fig. 4 gezeigt wird.
  • Wenn die Klappe 12 in die geschlossene Stellung gedrückt wird, wirkt die verjüngte Fläche 38 des Arretierelements 37 des Körperflanschs als Nockenfläche um die Segmente des Klappen-Arretierelements 36 zuerst in Radialrichtung nach außen zu ziehen und diese Segmente dann in die Unterschnitte einschnappen zu lassen, die durch die Oberflächenabschnitte 39, 40 gebildet werden. In diesem Zustand befinden sich die Arretierelemente 36, 37 miteinander im Eingriff, um die Klappe 12 lösbar in der geschlossenen Stellung zu halten. Geöffnet wird die Klappe 12 dadurch, daß die Unterseite ihrer Kante im Abschnitt einer reliefartigen Form 43 gefaßt wird, die in der Außenfläche des Randes 43 gebildet wird, und der Eingriff des Klappen-Arretierelements 36 in den Unterschnitt von Arretierelement 37 aufgehoben wird.
  • Im Streuabschnitt 22 hat die Stirnwand 15 eine Reihe von verhältnismäßig kleinen Öffnungen 46, durch die das Produkt durch Schütteln oder Sieben abgegeben werden kann, wenn die dazugehörige Klappe 13 offen ist. Die Klappe hat eine Vielzahl von Stopfen 47, die mit den Öffnungen oder Löchern 46 zur Deckung kommen, wenn die Klappe 13 geschlossen ist. Die Klappe 13 schließt einen Flansch 48 mit einem Arretierelement 49 (Fig. 5) auf analoge Weise wie die Segmente des Arretierelements 36 auf der Mengenklappe 12 ein, um die Klappe 13 durch den Eingriff mit einem Unterschnitt oder einem Arretierelement 51 (Fig. 2) am Streuabschnitt 22 lösbar in einer geschlossenen Stellung zu halten.
  • Ein potentielles Problem tritt dann auf, wenn ein Deckel des Klappentyps in einer automatischen Deckelmaschine auf einen Behälter aufgebracht wird und diese Anlage ungenau eingestellt ist, so daß ein übermäßiges Drehmoment auf den Deckel ausgeübt wird. Schraubbare Spenderdeckel mit Klappen sind für Verzerrungen auf Grund eines übermäßigen Anzug-Drehmoments anfällig und neigen dazu, die Klappen entweder während dieser schlecht gesteuerten Deckelvorgänge oder bei der anschließenden Handhabung freizugeben. Im typischen Fall kann die Verzerrung in einem Deckel eine Kraft ausüben, welche eine Klappe aus den Bereichen anhebt, in denen sie in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Wenn der Deckel 10 zu fest auf den Gewindehals eines Behälters aufgeschraubt wird, kommt die Dichtungsfläche 19 eng mit der Öffnung des Behälters oder einer zwischen diese und die Öffnung des Behälters eingefügten Schutzlage in Eingriff. Der gezeigte Deckel 10 der Erfindung nutzt die durch ein übermäßiges Drehmoment erzeugte Verzerrung der die Deckelwand-Abschnitte bildenden Dichtungsfläche 19, um eine Durchbiegung des Arretiermittel 37 zu erzeugen, welche die im Deckel wirkenden Kräfte kompensiert, die dazu tendieren, die dazugehörige Klappe aufzustoßen, und verhindert, daß die äußere Nettokraft, die zum Öffnen der Klappe erforderlich ist, wesentlich verringert oder ganz aufgehoben wird, und so die damit verbundene Instabilität des Klappenverschlusses.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist der Mechanismus der Kompensationswirkung aus der folgenden vereinfachten Darstellung leicht erklärbar. Der Druck der Kante oder Öffnung eines Gefäßes oder einer Flasche, auf die der Deckel 10 aufgeschraubt ist, wird durch den Pfeil F veranschaulicht. Diese in Axialrichtung nach oben gerichtete Kraft F bewirkt eine nach oben gerichtete Durchbiegung der Stirnwand 15, die über den Dichtungsflächen 19 liegt, ähnlich dem Durchbiegen eines Auslegerbalkens. Diese Durchbiegung hat eine Rotationskomponente in der Stirnwand 15 (entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung in Fig. 4), da angenommen werden kann, daß der Rand 14 und die Verbindungsstelle der Wand mit dem Rand 14 am Behälterhals befestigt, d. h., stationär sind, während sich die in Radialrichtung innere Kante 52 dieser Wand in Axialrichtung nach oben bewegt. Infolge dieser rotationsartigen Durchbiegung bewegen sich der Axialflansch 31 und vor allem das Arretierelement 37 in Radialrichtung nach außen, wie das durch den Pfeil 53 gezeigt wird. Diese radial nach außen wirkende Komponente des Arretiermittels 37 tendiert dazu, die Haltekraft zu, vergrößern, die es auf die Klappe 12 ausübt. Die radial nach außen wirkende Kraft, die durch den Flanschhaken oder das Arretierelement 37 ausgeübt wird, bewirkt, daß der Hauptteil der Klappe in Spannung gehalten wird, um einen stabilen geschlossenen Zustand zu erzeugen. Durch diese Wirkung wird die Möglichkeit vermieden, daß die Klappe 12 aufgestoßen wird.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, hat die große Spenderöffnung 23, gemessen in der Ebene der Stirnwand, verhältnismäßig große Abmessungen, sie sind im allgemeinen wenigstens um eine Größenordnung größer als die durchschnittliche Wandstärke der Stirnwand und des Randes 14. Im typischen Fall ist die Verzerrung, die in der Stirnwand 15 auftritt, die dem Streuabschnitt 22 zugeordnet ist, beim Aufsetzen des Deckels 10 auf einen Behälter weniger stark als die Verzerrung, die an der Stirnwand längs der großen Öffnung 23 auftritt, da die Streuöffnungen 46 von weit mehr Wandfläche umgeben werden, als für das Stützen und Verstärken des Abschnitts der Stirnwand zur Verfügung steht, der über der Dichtungsfläche oder dem Absatz 19 im Streuabschnitt 22 liegt. Folglich sind die Kräfte, die dazu tendieren, die Streuklappe 13 aufzustoßen, geringer als die an der Mengenklappe 12. Es versteht sich jedoch von selbst, daß das Arretierelement 49 für die Streuklappe und das Arretierelement 51 in der Stirnwand im wesentlichen in der gleichen Weise funktionieren, wie das in Verbindung mit der Mengenklappe 12 beschrieben worden ist.
  • Es dürfte offensichtlich sein, daß diese Offenlegung in Form eines Beispiels gegeben wurde und daß durch Hinzufügen, Modifizieren oder Weglassen von Details verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vorn angemessenen Rahmen der Erkenntnisse abzuweichen, die in dieser Offenlegung enthalten sind. Beispielsweise kann der Deckel mit einer oder mit mehr als zwei Klappen versehen werden. Die Erfindung ist daher nicht auf die besonderen Details dieser Offenlegung begrenzt, sondern nur durch den Rahmen der anschließenden Ansprüche.

Claims (10)

1. Einen aus Thermoplast im Spritzguß hergestellten, aufgeschraubten Spenderdeckel (10) für einen Behälter mit einer runden Öffnung und einem Hals mit Außengewinde, wobei der Deckel folgende Komponenten aufweist:
einen Körper (11) mit einem allgemein zylindrischen Rand (14) mit Innengewinde, der auf den Hals des Behälters aufgeschraubt werden kann:
eine allgemein runde Stirnwand (15), die vom Rand in Radialrichtung nach innen angeordnet ist, wobei die Stirnwand wenigstens eine Spenderöffnung (23, 46) hat, um durch diese granulierte oder partikuläre Erzeugnisse aus dem Behälter abzugeben;
eine Klappe (12, 13);
ein Gelenk (26) an der Stirnwand (15), das integral mit der Klappe zur Bewegung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung gebildet wird, wobei die Klappe, abgesehen von dem Gelenk, in ihrer Bauweise verhältnismäßig steif ist.
und Arretiermittel (36, 37, 49, 51), um die Klappe (12, 13) mit einer Haltekraft, die ausreichend gering ist, so daß sie durch die von einem Benutzer ausgeübte Kraft eines Fingers überwunden werden kann, lösbar in ihrer geschlossenen Stellung zu halten;
bei welchem:
das Gelenk (26) so angeordnet ist, daß das Gelenk, wenn die Klappe (12, 13) durch die Arretiermittel (36, 37, 49, 51) geschlossen gehalten wird, in der Lage ist, Kräften, die auf die Klappe, im allgemeinen in der Ebene der Klappe und vom Gelenk weg, wirken, im wesentlichen ausschließlich durch die darin wirkenden Zugreaktionskräfte standzuhalten;
die Stirnwand (15) in Radialrichtung innerhalb des Rands (14) einen ringförmigen Bereich (19) einschließt, um einen über den Umfang durchgängigen Druck auf die Öffnung des Behälters auszuüben;
der ringförmige Bereich (19) dazu tendiert, sich in Axialrichtung nach oben zu verformen, wenn der Deckel (10) auf dem Behälterhals angezogen wird, und dazu tendiert, die Klappe (12, 13) in einer Richtung zu bewegen, um diese zu öffnen;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Spenderöffnung (23, 46) in der Ebene der Stirnwand (15) eine Abmessung hat, die im allgemeinen wenigstens um eine Größenordnung größer als die durchschnittlich Wandstärke der Stirnwand und des Randes (14) ist und an einen Abschnitt des ringförmigen Bereichs (19) angrenzt, wobei die Größe der Spenderöffnung im Verhältnis zur Größe und Stärke der Stirnwand so ist, daß eine Axialverzerrung des angrenzenden Abschnitts des ringförmigen Bereichs möglich ist;
die Arretiermittel (36, 37, 49, 51) Oberflächenbereiche auf dem Körper und der Klappe (12, 13) einschließen, wobei die Oberflächenbereiche der Arretiermittel (37, 51) auf dem Körper allgemein in Radialrichtung nach außen gerichtet sind und die Oberflächenbereiche der Arretiermittel (36, 49) auf der Klappe allgemein in Radialrichtung nach innen gerichtet sind;
die Oberflächenbereiche der Arretiermittel (36, 37, 49, 51) in Axialrichtung über dem ringförmigen Bereich (19) angeordnet sind; und
die Arretiermittel (36, 37, 49, 51) wirksam auf die nach oben gerichtete Axialverformung des ringförmigen Bereichs (19) ansprechen, um einen angemessenen Wert der Haltekraft dieser Arretiermittel zu bewahren und dadurch das Risiko zu verringern, daß sich die Klappe (12, 13) öffnet, wenn der Deckel auf dem Behälterhals zu fest angezogen wird.
2. Deckel nach Anspruch 1, bei dem die Arretiermittel ein Wandelement (52) einschließen, das in Axialrichtung von dem ringförmigen Bereich (19) weg führt.
3. Deckel nach Anspruch 2, bei dem das Wandelement (52) in Radialrichtung nach innen einen Abstand zum Rand (14) aufweist,
4. Deckel nach Anspruch 3, bei dem der ringförmige Bereich (19) eine Innenstütze hat und das Wandelement (52) auf oder an der Innenstütze angeordnet ist.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Innengewinde (18) einen kleinen Radius hat.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Oberflächenbereiche der Arretiermittel (37, 51) auf dem Körper (11) auf der Stirnwand (15) gebildet werden.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der ringförmige Bereich (19) eine Abdichtungsfläche bildet.
8. Deckel nach Anspruch 7, bei dem die Oberflächenbereiche der Arretiermittel (37, 51) auf dem Körper (11) in Radialrichtung die Dichtungsfläche (19) überlagern.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Oberflächenbereiche der Arretiermittel (37, 51) auf dem Körper (11) in Radialrichtung einen Bereich überlagern, der unmittelbar an den in Radialrichtung nach innen verlaufenden Abschnitt des ringförmigen Bereichs (19) angrenzt.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Spenderöffnung (23) eine verhältnismäßig große Mengenöffnung (21) ist und der dazugehörige Oberflächenbereich der Arretiermittel (37) auf dem Körper (11) an dem in Radialrichtung äußeren Rand der Mengenöffnung anliegt.
DE69213133T 1991-07-22 1992-07-20 Schraubspenderverschlusskappe mit einer Klappe Expired - Fee Related DE69213133T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73420491A 1991-07-22 1991-07-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69213133D1 DE69213133D1 (de) 1996-10-02
DE69213133T2 true DE69213133T2 (de) 1997-01-16

Family

ID=24950721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69213133T Expired - Fee Related DE69213133T2 (de) 1991-07-22 1992-07-20 Schraubspenderverschlusskappe mit einer Klappe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5330082A (de)
EP (1) EP0524795B1 (de)
CA (1) CA2072954C (de)
DE (1) DE69213133T2 (de)
DK (1) DK0524795T3 (de)
IL (1) IL102419A0 (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU129248S (en) * 1995-09-14 1997-02-21 Reckitt Benckiser Healthcare A dispenser cap
US5897036A (en) * 1997-04-03 1999-04-27 Dart Industries Inc. Dispensing seal
US6460718B1 (en) * 1997-10-28 2002-10-08 Gateway Plastics Incorporated Container with a threaded cap having a stepped sealing ring with a plurality of narrow sealing surfaces
US6464113B1 (en) * 2000-12-01 2002-10-15 Gateway Plastics Incorporated Container with a threaded cap having a spring-loaded self-closing cover
US5975368A (en) * 1998-02-05 1999-11-02 Aptargroup, Inc. Bi-modal dispensing system for particulate material
US6164503A (en) * 1999-01-15 2000-12-26 Weatherchem Corporation Closure for liquids
US6341720B1 (en) 2000-12-01 2002-01-29 Sonoco Products Company Tri-closure dispensing top
US6510971B1 (en) 2001-10-10 2003-01-28 Weatherchem Corporation Liquid dispensing closure
US6691901B2 (en) 2001-12-14 2004-02-17 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
US20040118846A1 (en) * 2002-12-19 2004-06-24 Unilever Bestfoods North America Bottle cap and condiment bottle comprising the same
US7134575B2 (en) * 2002-12-21 2006-11-14 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
US20050135978A1 (en) * 2003-10-14 2005-06-23 Mourad Hamedi Method and apparatus for optimizing throughput in a trickle bed reactor
US20050109782A1 (en) * 2003-11-24 2005-05-26 Drug Plastics & Glass Company, Inc. Closure for a container
WO2006029092A1 (en) * 2004-09-05 2006-03-16 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
US7121438B2 (en) 2004-09-17 2006-10-17 Seaquist Closures Foreign, Inc. Multiple lid closure with open lid retention feature
US7784635B2 (en) * 2004-10-07 2010-08-31 Ropak Corporation Container and lid with multiple chambers
AR048477A1 (es) * 2004-11-19 2006-05-03 Alusud Argentina S R L Pico vertedor del tipo empleado en botellas contenedoras de sustancias liquidas con grado de viscosidad variable
US7150380B2 (en) * 2004-11-19 2006-12-19 Seaquist Closures Foreign, Inc. Multi-fold closure
US20070007310A1 (en) * 2005-04-12 2007-01-11 Antal Keith E Sr Dispenser
US7819267B2 (en) * 2005-04-19 2010-10-26 C.A.P.S., Inc. Flip top closure for dispensing fluent product
US7438204B2 (en) * 2005-10-13 2008-10-21 S. C. Johnson & Son, Inc. Apparatus for dispensing a granular product from a container
US20070084886A1 (en) * 2005-10-13 2007-04-19 Broen Nancy L Method and apparatus for dispensing a granular product from a container
CA2564460A1 (en) * 2005-10-14 2007-04-14 Applica Consumer Products, Inc. Blender lid
CN101341019B (zh) * 2005-10-21 2011-09-14 克莱姆森大学 来自可再生资源的复合聚合物材料
US20070228079A1 (en) * 2006-02-16 2007-10-04 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
US7712638B2 (en) * 2007-03-23 2010-05-11 C.A.P.S., Inc. Dual overlapping flip top closure assembly
US9371162B2 (en) * 2008-12-09 2016-06-21 Weatherchem Corporation One-piece dispensing closure
US20100224643A1 (en) * 2009-03-03 2010-09-09 Weatherchem Corporation Dispensing closure
US8550313B2 (en) 2009-03-12 2013-10-08 Weatherchem Corporation Sift-resistant dispensing closure
US20100288721A1 (en) * 2009-05-15 2010-11-18 Pharmavite Llc Removable coupon and methods of manufacture
USD661581S1 (en) 2009-06-23 2012-06-12 The J.M. Smucker Company Dispensing closure for a container
USD614488S1 (en) 2009-06-23 2010-04-27 The J.M. Smucker Company Dispensing closure
US20110052847A1 (en) * 2009-08-27 2011-03-03 Roberts Danny H Articles of manufacture from renewable resources
BR112013019827B1 (pt) 2011-02-03 2021-05-11 Silgan Dispensing Systems Slatersville Llc fecho de dispensação para dispensar uma quantidade dosada de um produto seco a partir de um recipiente
US8899437B2 (en) 2012-01-20 2014-12-02 Gateway Plastics, Inc. Closure with integrated dosage cup
US8955705B2 (en) 2012-03-26 2015-02-17 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
US9475623B2 (en) 2012-03-26 2016-10-25 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
USD679181S1 (en) 2012-03-26 2013-04-02 Gateway Plastics, Inc. Closure for a container
WO2013144188A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-03 Jt International Sa Device for removing air from a container
DE202017007411U1 (de) 2016-03-04 2021-04-01 Csp Technologies, Inc. Behälter und Deckel
USD883751S1 (en) * 2016-12-22 2020-05-12 Nisshin Foods Inc. Container
ES2905689T3 (es) 2017-03-31 2022-04-11 Csp Technologies Inc Métodos de sobremoldeo de material más blando con material más duro para fabricar un recipiente estanco a la humedad ensamblado con una tapadera integrada
USD900606S1 (en) 2018-03-02 2020-11-03 Berlin Packaging, Llc Closure
USD931101S1 (en) 2018-03-02 2021-09-21 Berlin Packaging, Llc Closure
BR112022009582A2 (pt) * 2019-11-18 2022-08-02 Johnson & Johnson Consumer Inc Sistema de fechamento flip-top

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US278602A (en) * 1883-05-29 Henby both
US3059816A (en) * 1957-02-19 1962-10-23 Schenley Ind Inc Combination container closure and pouring device
NL6412888A (de) * 1964-11-05 1966-05-06
US3351242A (en) * 1966-02-09 1967-11-07 Continental Can Co Dispensing closure
US3933271A (en) * 1974-02-14 1976-01-20 Colgate-Palmolive Company Captive cap
US4127221A (en) * 1978-03-20 1978-11-28 Sterling Drug Inc. Childproof device for containing and dispensing fluids
US4236653A (en) * 1979-07-30 1980-12-02 Sunbeam Plastics Corporation Child-resistant dispensing closure
US4284200A (en) * 1979-10-01 1981-08-18 Sunbeam Plastics Corporation Child-resistant dispensing closure
US4334639A (en) * 1979-12-31 1982-06-15 Sunbeam Plastics Corporation Child-resistant dispensing closure
US4369901A (en) * 1981-03-05 1983-01-25 Hidding Walter E Snap-up cover for spice dispenser
US4359171A (en) * 1981-07-28 1982-11-16 Continental Plastics, Inc. Container cover locking assembly
US4494679A (en) * 1982-07-26 1985-01-22 The C. F. Sauer Company Thermoplastic container closure for dispensing solids
US4533058A (en) * 1984-11-28 1985-08-06 Owens-Illinois, Inc. One-piece thermoplastic child-resistent dispensing closure
US4580687A (en) * 1984-12-31 1986-04-08 Lewis Duane H Low profile dispensing cap
US4714181A (en) * 1986-08-21 1987-12-22 Durkee Industrial Foods Corp. Condiment bottle cap
US4693399A (en) * 1986-10-17 1987-09-15 Weatherchem Corporation Two-flap closure
US4838441A (en) * 1988-04-11 1989-06-13 Chernack Milton P Child resistant closure
US4919286A (en) * 1988-05-27 1990-04-24 Robert Linkletter Assoc. Hinged closure and container
US4881668A (en) * 1988-06-08 1989-11-21 Seaquist Closures, A Division Of Pittway Corporation Closure with open lid retainer
US4936494A (en) * 1988-07-26 1990-06-26 Weatherchem Corporation Two-flap container closure
US4915268A (en) * 1988-11-02 1990-04-10 Pittway Corporation Closure with dispensing applicator
US4898292A (en) * 1989-01-17 1990-02-06 J. L. Clark, Inc. Container closure with hinged flap
US5048730A (en) * 1990-05-10 1991-09-17 Weatherchem Corporation Moisture-resistant dispensing top

Also Published As

Publication number Publication date
IL102419A0 (en) 1993-01-14
EP0524795A3 (en) 1993-05-19
CA2072954A1 (en) 1993-01-23
DK0524795T3 (da) 1996-09-16
US5330082A (en) 1994-07-19
CA2072954C (en) 2001-01-02
EP0524795A2 (de) 1993-01-27
DE69213133D1 (de) 1996-10-02
EP0524795B1 (de) 1996-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213133T2 (de) Schraubspenderverschlusskappe mit einer Klappe
EP3880574B1 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
DE3886914T2 (de) Originalitätsverschluss in Form eines mit einem Flansch versehenen Stopfens.
DE69423246T2 (de) Verschluss mit einsetzbarer garantieanordnung
DE3885608T2 (de) Verschlussvorrichtung mit kindergesicherter Verschlusskappe.
DE69714801T2 (de) Behälter- und Verschlusseinheit mit Kindersicherung
EP1503942B1 (de) Klappdeckelverschluss mit originalitätssicherung für fliessfähiges gut enthaltende behälter
EP0524279B1 (de) Kunststoffverschluss mit garantieelement
DE69504065T2 (de) Originalitäts-scharnierverschluss
DE3727965A1 (de) Aus einem sicherheitsverschluss mit ausgabefunktion und einem behaelter bestehende verpackung
EP4065483B9 (de) Wiederverschliessbares ausgiesselement für karton/kunststoff-verbundpackungen mit einem ankerring zur sicheren anbindung eines schraubdeckels
DE3226910A1 (de) Schutzklammer
DE1757835A1 (de) Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel
DE102005038929A1 (de) Abgabeverschluß
DE102019132541B3 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels
DE2334666A1 (de) Faelschungssicherer verschluss fuer behaelter
DE20009203U1 (de) Klappdeckelverschluss mit Originalitätssicherung
DE2826901C2 (de) Verschluß für Verpackungsbehälter
DE3426427A1 (de) Flaschenverschluss
WO2000051908A1 (de) Trinkhilfe- und ausgiessaufsatz für getränkedosen
DE2120701A1 (de) Stopfen mit herausziehbarem Ring
EP1077883B1 (de) Kombination einer verschlusskappe und eines flaschengewindehalses
EP3898441A1 (de) Verschluss mit stabilisierung des garantiebandes
DE4321649A1 (de) Verschluß für einen Behälter mit Deckel
DE3402513A1 (de) Behaelter mit unversehrtheitsanzeige

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RECHTS- UND PATENTANWAELTE REBLE & KLOSE, 68165 MANNHEIM

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee