DE2257512A1 - Wiederverschliessbarer behaelter - Google Patents

Wiederverschliessbarer behaelter

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DE2257512A1
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DE2257512A
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Arthur P Zundel
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National Can Corp
Original Assignee
National Can Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/50Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
    • B65D17/506Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN dipl.ing. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rotental 7, 2. Aufg.
9 9^7^19 T*i.-Adr. uinpat München
L L O / O \ C TeIefon (0(11) 2MS9W
Postsdiadc-Konto: München 220«
den 23. November 1972
Unter Z»!d!«rv
IATIOTAL GAI COBPOMTI01, Chicago, Illinois 60638, USA' Wiederverschließbarer Behälter
Die Erfindung betrifft allgemein eine Verbesserung an leicht zu Öffnenden Behältern und bezieht sich im besonderen auf ein beim öffnen einen Überdruck freisetzendes Springöffnerteil (pop open member), welches einen Teil des Behälterendes darstellt. Solche Öffnerbehälter, wie sie für Bier, alkoholfreie und sonstige Getränke verbreitet verwendet werden, haben sich extrem gut eingeführt, da sie für den Verbraucher sehr praktisch sind.
Mit einem Knall zu öffnende Behälter sind' bereits vielfach verbessert und abgewandelt worden und es scheint, daß sich diese Änderungen in mancher Form durchgesetzt haben. Jedoch existieren noch ernsthafte Probleme und die Erfindung ist darauf gerichtet; diese Probleme zu lösen.
Bei der üblichsten Art von leicht zu öffnenden Behältern .wird ein durch Kerblinien umgrenzter Teil des Metalls durch Aufbringen einer Zugkraft, die über eine am gekerbten Abschnitt an-
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gebrachte Zugöse ausgeübt wird,, entfernt. Nachdem der Behälter; geöffnet ist, liegt, einebloße, gelegentlich scharfe Metallkante frei. Wenn - wie es üblich ist - die Verbraucher unmittelbar aus dem Behälter oder der Dose trinken, besteht die Gefahr einer Verletzung der Oberlippe aufgrund der Berührung mit der bloßen Metallkante.
Ein weiteres übliches Problem bei solchen Getränkedosen ist die Aufbewahrung des Getränks in geöffneten, "4edoch noch nicht geleerten Dosen. Da es keine geeignete Wiederschließungsmöglichkeit gibt, verdirbt das Getränk im Behälter während der j Lagerung. Das Problem tritt nicht auf, wenn die gesamte in einem gegebenen Behälter enthaltene Getränkemenge auf einen Sitz verbraucht wird. Soll jedoch das Getränk zur späteren Verwendung aufgehoben werden, so erweist es sich, daß dann die Kohlensäure entwichen ist, was zu einem schalen Geschmack führt, und daß in einigen Fällen in einem Eisschrank Speisegerüche den Geschmack verdorben haben.
Ein weiteres Problem, mit dem sich eine besondere Weiterbildung der Erfindung befaßt, ist das Abbrechen der Zugösen vom Behälterende, bevor das Öffnen des Behälters vollendet ist. In verschiedenen Fällen bricht die Niete oder der eingekerbte Teil bricht neben der Niete aufgrund übermäßiger Verbiegung bei einem erfolglosen Versuch, das Ende entlang: den Kerblinien zu ziehen, wodurch die Öse abgerissen und wirkungslos ist.
Ein weiteres Problem der leichten Öffnung von Behälterenden besteht darin, daß der Teil des Me talebendes, der durch die Kerblinien begrenzt ist, beim Aufbringen der Zugkraft, die durch die mit dem gekerbten Abschnitt verbundene Zugöse ausgeübt wird, entfernt wird. Nach dem Öffnen sind die Zugöse und der damit zusammenhängende gekerbte Abschnitt vollkommen vom Hest der Dose gelöst. Unachtsame Benutzer werfen oft die Dosen auf den Boden, wo auch immer sie gerade sind, selbst wem
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sie so sorgfältig sind, den Hauptteil des Behälters in einen Abfalleimer zu werfen* Es wurden bereits zahlreiche Versuche angestellt, eine zufriedenstellende Öffnungsvorrichtung zu schaffen, die vom liest des Behälters nicht lösbar ist. Jedoch sind solche Versuche aufgrund zahlreicher Probleme und bestimmter einzuhaltender Erfordernisse entweder völlig fehlgeschlagen oder haben zu Vorrichtungen geführt, die in der Praxis nur schwierig herstellbar sind.
Eine der Schwierigkeiten beim Entwickeln einer nicht lösbaren Öffnungsvorrichtung ergibt sich aus der verbreiteten Praxis, unmittelbar aus dem Getränkebehälter zu trinken. Es ist also erforderlich, daß kein Material den Getränkestrom während des Trinketis stört. Weiterhin ist es erforderlich, , daß keine Vorsprünge vom Behälter abstehen, die den Trinkvorgang stören oder mit der läse oder dem Gesicht des Trinkers in Konflikt kommen.
Eine weitere Schwierigkeit beim Entwickeln nicht ablösbarer Vorrichtungen ist, daß Vorsprünge, die über den Saum dei Dose vorstehen, nicht geduldet werden können, da diese "bei dei .normalen Dosenherstellung sowie beim Füllen und sogar beim Verpacken der Dosen stören würden. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Dicke einer am Behälterende montierten Öffnungsvor- · richtung, also ihre Höhe über der Metallfläche des Endes.
Würde- die ungeöffnete Öffnungsvorrichtung über den oberen Rand des Dosensaums vorstehen, so bringt dies zahlreiche Probleme hinsichtlich der Dosenherstellung, -füllung und -verpackung mit sich. Andererseits würde die Erhöhung der Saumhöhe erhebliche unerwünschte Hückwirkungen hinsichtlich der Kosten haben, einschließlich der Menge und der Verfahren der Metallverarbeitung sowie anderer Faktoren bei der Herstellung des Dosenendes. Es ist deshalb sehr erwünscht, daß die Öffnungsvorrichtungen nicht über den oberen Hand des Saumes vorstehen.
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Durch die Erfindung soll nun eine leicht zu öffnende
Dose geschaffen werden, die diese Schwierigkeiten erfolgreich überwindet. Gemäß der Erfindung wird elastisches Material, beispielsweise elastischer Kunststoff verwendet, der In der Öffnur des Behälterendes eingesetzt ist und dort einen die Metallkante der im Behälterende vorhandenen Öffnung bedeckenden Lippenteil bildet, wodurch die Gefahr einer Verletzung des Trinkets beseitigt ist. Außerdem erlaubt es die Erfindung, den Behälter wieder zu schließen, was eine Lagerung eines darin abgefüllten Produktes das nicht unmittelbar nach dem Öffnen gebraucht wird, ermöglictt. Mit dem wieder schließbaren und wegnehmbaren Teil ist eine Zugöse verbunden. Zwischen einem elastischen wieder schließbaren Teil und dem elastischen Lippenteil der verschließbaren Öffnung ißt ein mechanischer Schnappverschluß vorgesehen» fer eine erhebliche Wirksamkeit als Verschluß während der Lagerung nach
einem praktischen Gebrauch, wie etwa beim typischen Kühlschrankjlagern, aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der federnde wegnehmbare Teil ursprünglich durch beispielsweise eine PIastikverbindung mit dem federnden Lippenteil verbunden, dai
luftdicht durch eine feste Verbindung mit dem Behältelende
verbunden ist. Eine ausgezeichnete Abdichtung, wie sie für die Getränkelagerung bei Eaumtemperatur oder unter Schiffsbedingungen notwendig sind, wird durch die beschriebene feste Verbindung ermöglicht» ■
Die Erfindung löst auch das Problem, daß die Ösen vor. der Vollendung des Öffnungs/organges abbrechen. Die Verwendung eines federnden Verschluees anstelle des üblichen metallenen
eingekerbten Abschnitts verhindert den Metallbruoh, der bei
der Öse durch übermäßiges Verbiegen nahe der Öse erfolgt.
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Ein weiterer spezieller Vorteil der Erfindung besteht .-in der Möglichkeit einer leichten Herstellung durch den Dosenfabrikanten. Die wiederschließenden Verschlußvorrichtungen j
können in einem Stück gegossen werden und einfach in die Üff-; nungen in den Metallenden der Behälter eingedrückt werden. [ Hierdurch werden zahlreiche Schritte einschließlich des Einkerbens und des Nietens umgangen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung- kann der entfernbare Teil vollständig vom am Behälter angebrachten Lippenfteil getrennt werden, während bei einer anderen Aus.führungsfojnn der entfernbare Teil mit dem Lippenteil verbunden bleibt. j
Bei dieser anderen Ausführungsform der Erfindung ist der entfernbare Teil, der die Öffnung im Lippenteil bedeckt, mit dem Lippenteil scharnierartig an dessen innerem Ende, also dem vom Behältersaum entfernten Ende, verbunden. Außerdem ist eine Zugöse im Bereich des inneren Endes angeordnet, die jedoch mit dem wegnehmbaren Teil durch eine Ösenverlängerung verbunden ist, die an dessen äußerem Ende hängt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung kann der·wegnehmbare Teil und die daranhängende Öse einschließlich der Ösenverlängerung, nachdem der Behälter geöffnet worden ist, flach am Behälterende und abseits vom Trinkbereich liegen. Diese Vorrichtung ist also nicht für den Getränkefluß im Weg noch stört sie den Trinkvorgang oder das Gesicht des Trinkers. Da die Zugöse sich näher am Behalte Zentrum als am Saum befindet, überlappt sie den Saum nicht . derart, daß eine. Störung beim Dosenherstellungsvorgang, beim Abfüllen oder beim Verpacken der gefüllten Dosen auftreten könnte. Die eine Ösenverlängerung verwendende Vorrichtung läßt die Finger beweglich und ergibt eine Hebelwirkung, so daß der Behälter leicht geöffnet werden kann.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindugn ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und$ zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines ungeöffneten, leicht zu öffnenden Getränkebehälters mit einem wiederverschließbaren Verschluß gemäß der Erfindung; . .
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte tailweise Schnittansicht in einer Ebene 3-3 in Fig. 2 bei entferntem Metallende;
Fig. "4 eine Seitenansicht der wiederverschließbaren Vorrichtung zur Darstellung des Öffnungsvorganges, wobei der Ort des Saums angedeutet ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4, wobei jedoch der wegnehmbare Teil der wiederschließbaren Vorrichtung zum leichteren Trinken abgenommen ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4, mit dem wegnehmbaren Teil in einer Stellung zum Wiederverschließen des Behälters;
Fig. 7 eine Seiten-Schnittansicht entsprechend Fig. 3, wobei jedoch das wegnehmbare Teil gegenüber der dort gezeigten Stellung entsprechend Fig. 6 umgekehrt ist und so eingesetzt ist, daß der Behälter geschlossen ist;
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Fig. 8 eine fragmentarische Seiten-Schnittansicht einer anderen Ausführungsforin als.der in ■ den Fig» 1 his 7 gegeigten}
Fig. 9 tine perspektivische Teilansicht eines unge-..".,-■ öffneten, leicht zu öffnenden Behälters, mit einer nicht vom Behälter lösbaren Ösenöffnungsvorrichtung} .
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
der nicht lösbaren Osenöffnungsvorrichtung ·- gemäß Fig» 9} '
Fig. 11'eine perspektivische Ansieht entsprechend Fig* 9, jedoch bei geöffnetem Behälter;
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht auf den nicht lösbaren Ösenöffnerj .'.;. . .
Fig. 13 eine Schnittansicht in einer Ebene 15-13
in Fig, 12, und . .:
Fig. 14 bis 19 Schnittansichten entsprechend Fig. 13 zur Darstellung der Schritte bei der Behandlung des nichtxlösbaren Ösenöfftiers*
In Fig. 1 ist ein leicht zu Öffnender Behälter 11 mit einer Seitenwand 12 und einem Behälterende 13 dargestell das mit der Seitenwand 12 über einen Saum 14 verbunden ist. Mit dem Behälterende 13 ist eine Wiederverschlüßvorrichtung verbunden, die einen elastischen Lippenteil 16 undeinen elastischen entfernbaren oder wegnehmbareti Teil 17 umfaßt. Mit dem wegnehmbaren Teil 17 ist einstückig elfte Zugöee ■ ausgebildet, die zum Abziehen des wegnehmbaren Teils Ί7 vom Lippenteil zur Vorbereitung des Behälters zum Ausgießen oder Trinken dient.
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Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, hat der Lippenteil 16 eine Oberseite 21, die sich oberhalb vom und angrenzend an das Behälterende 13 befindet. Die Oberseite 21 hat Händer 22; um jede von zwei Öffnungen, die vom Lippenteil 16 begrenzt werden. Die Funktion der liänder 22 wird später im einzelnen beschrieben.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt in einer
Ebene 3-3 in Fig. 2 und die beiden Figuren zeigen zusammen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor dem ersten Öffnendes leicht zu öffnenden Behälters. Das Behälterende 13 begrenzt in dieser Form zwei Behälteröffnungen. Der Lippenf
teil 16 hat Vorsprünge 23, die sich jeweils durch eine der beiden Behälteröffnungeri erstrecken. Die Vorsprünge 23 des Lippenteils 16 bestimmen Verriegelungsnuten 19 um sie herum, die das Behälterende 13 um jede der Behälteröffnungen herum ergreifen.
Der Lippenteil 16 begrenzt zwei Lippenöffnungen 20.
Die Lippenöffnungen 20 fluchten mit den Behälteröffnungen so, daß das Getränk im Behälter 11 durch sie hindurch aus dem Behälter fließen kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist,
ist der elastische entfernbare Teil 17 durch Verbindungsmitte L 24 mit den !Ländern 22 der Lippenteile 16 an der Oberseite 21 verbunden. Die Verbindungsmittel 24 machen den wegnehmbaren Teil 17 zu einer luftdichten Kappe über den Lippenöffnungen 20. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsmittel 24 integral mit dem Lippenteil 16 und dem wegnehmbaren Teil 17, d.h., daß das gleiche Material den Lippenteil 16, die Verbindungsmittel 24 und den wegnehmbaren Teil 17 bildet. Tatsächlich können, wenn die Wieder-Verschlußvorrichtung aus einem Material wie Plastik besteht, der Lippenteil 16, die Verbindungsmittel 24 und der wegnehmbare Teil 17 zusammen in einem einzigen Guß gegossen sein.
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Hierdurch ergibt sich die erwähnte leichte Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters im Vergleich zum "bekannten System, das verschiedene Schritte einschließlich des Einkerbens eines Behälters und des Annietens einer Zugöse an den eingekerbten Teil erfordert..Bei der Herstellung dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet ein Guß die gesamte Wiederverschlußvorrichtung einschließlich des Lippenteils 16,- der Verbindungsmittel 24, des wegnehmbaren Teils 17 und der Zugöse.18; nachdem die Wiederverscülußvorrichtung so hergestellt worden ist,kann sie ! einfach in die im Metall .des Behälterendes gebildetn Off- j nungen eingeschnappt werden.
Die i'ig. 2 und 3 lassen klar die Einzelheiten des wegnehmbaren Teils 17 erkennen. Dieser wegnehmbare Teil' ist im wesentlichen planar und liegt in einer horizontalen Ebene unterhalb des oberen Hands des Saums 14, wenn die Dose aufrechtsteht., Die Zugöse 18 sitzt am Ende des langgestreckten wegnehmbaren Teils 17, also in der Nähe des Zentrums des Behälterendes 13. Außerdem ist die Zugöse 18 einstückig mit dem Hest des wegnehmbaren Teils 17 verbunden und ergibt so die erwähnte Stärke und Zuverläslgkeit. Nach den Fig. 1 bis 4 stehen von der Oberseite 29 des wegnehmbaren Teils 17 Stopfen 25 vor. Bei dieser Ausführungsform sind die Stopfen 25 einstückig mit dein Rest des wegnehmbaren Teils 17 ausgebildet. Ihre Stellungen entsprechen denen der Lippenöffnungen 20. Wie in den Fig. dargestellt ist, haben die Stopfen 25 wulstartige vorsprin-j« gende Teile 2.6,. die beim Wiederverschließen innig in Einschnapp-Nuten eingreifen, die von den Lippenteilen 16 um jede der Lippenöffnungen 20 herum unterhalb der Oberseite 21 gebildet sind. Die Stopfen 25 sind im wesentlichen komplementär zu den Einschnapp-Nuten 27 und können luftdicht in diese Nuten eingreifen., so daß der wegnehmbare Teil 17 im Sinne eines Wiederverschlusses mit dem Lippentei.1
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16 verbunden werden kann. Die Stopfen 25 und die Einschnapp-Muten 27 können leiciit ineinandergreifend verbunden werden, so daß das Wiederverschließen eines leicht zu öffnenden Behälters ein einfacher Vorgang ist. Da sowohl der Lippenteil 16 als auch der entfernbare Teil 17 aus elastischen: Material ; bestehen, genügt der gegenseitige Angriff, um Kohlensäure- \ verlust zu verhindern und um fremde Aromen von dem im Behälter befindlichen Getränk fernzuhalten.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 7 wird die Funktionsweise einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 3 zeigt die Wiederverscalußvorrichtung 15 in ihrem ursprünglichen Zustand, also vor dem ersten Öffnen. Der weg- j nehmbare Teil 17 ist luftdicht mit dem Lippenteil 16 ver- \ bunden. Die Verbindungsmittel 24 und die Verbindung des Lippen* teils 16 mit dem Behälterende 13 duroh die verriegelnden Nuten 19 genügen, um eine ausgezeichnete Abdichtung derart zu erzielen, daß unter Haumtemperatur- und Schiffsbedingungen kein Lecken eintritt.
In Fig. 4 sind die anfänglichen Stadien des ersten Öffnens dargestellt, bei dem der Finger des Öffners in die Zugöse 18 eingeführt ist. Durch das Ausüben von Zugkraft über die Öse 18 wird der Verbindungsmittel 24 gebrochen.
Fig. 5 zeigt den leicht zu öffnenden Behälter, dessen wegnehmbarer Teil 17 so entfernt ist, daß der Behälter bereit zum Trinken oder Ausgießen ist. Es ist leicht ersichtlich, daß die Lippenöffnungen 20 mit den Behälter-Öffnungen so fluchten, daß das darin enthaltene Getränk aus dem Behälter ausfließen kann.
Fig. 6 zeigt den entfernbaren Teil 17 umgekehrt und in einer Stellung oberhalb des Lippenteils 16 so, daß die Stopfen 15 in Übereinstimmung mit den Lippenöffnungen 20 liegeji
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Bei.Ausüben einer nach unten gerichteten Druckkraft unter Verwendung eines Fingers kann der Benutzer den Behälter leicht wieder schließen.
Fig. 7 zeigt in einem Querschnitt die Schnappverbindung des wegnehmbaren Teils 17 mit dem Lippenteil 16. Es ist zu beachten, daß die wulstartigen Teile 26 der Stopfen 25 dicht von den Einschnapp-Nuten 27 des Lippenteils 16 um- ! griffen werden. '
Fig. 8 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführun^sform der Erfindung, bei der es nicht erforderlich ist, den wegnehmbaren Teil 17 gegenüber der ursprünglichen Haltung, in c.er er anfänglich mit' dem Lippenteil 16 verbunden ist, umzukehren, um die Stopfen 25 in den Lippenteil 16 einzuführen. Die Verbindungsmittel 24 verbinden die Händer 22 des Lippenteils M mit dem Stopfen 25, die sich an der Unterseite 28 des wegnelmbaren Teils 17 anstelle von dessen Oberseite, wie es in den Fig. 1 bis 4 und 6 gezeigt ist, befinden.
Der Lippenteil 16 kann in vielfältiger Weise luftdicht mit dem Behälterende 13 verbunden werden. Bei den soweit • beschriebenen Ausführungsformen erstrecken sich die Vorsprünge 23 durch die Behälteröffnungen unddas Behälterende 13 und die verriegelnden Nuten 19 im Lippenteil 16 er^- greifen das Behälterende 13 um die Behälteröffnungen herum. Da die verriegelnden Nuten 19 leidlich tief sind, kann ein hervorragender luftdichter Versdluß zwischen dem elatischen Lippenteil 16 und dem Behälterende 13 ohne die Verwendung irgendeiner Abdichtungsverbindung erzielt werden. Jedoch können solche Verbindungen verwendet werden und es können überhaupt andere Konfigurationen, die vom beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel abweichen, zur Herstellung der luftdichten Verbindung zwischen dem Behälterende 13
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und dem Lippenteil 16 zur Anwendung-kommen. Bei der beschriebenen Ausführung'sform sind die Vorspränge 23 allgemein konisch, so daß .sie konische Außenflächen 30 aufweisen. Diese konische Zuspitzung erleichtert bei der Herstellung der Dosen das Einsetzen der V/iederverschlußvorrichtung 15 in die Öffnungen des Behälterendes 13, in denen sie als Führungen dienen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 8 ist die Wiederverschlußvorrichtung außermittig angeordnet und hat zwei Öffnungen mit Abstand voneinander, von denen eine öffnung angrenzend an den Saum 14 liegt; in den beschriebenen besonderen· Ausführungen sind die Öffnungen radial aufeinander ausgerichtet. Die weiter vom Zentrum entfernte Öffnung ist die Ausflußöffnung für das enthaltene Getränk. Die kleinere Öffnung in der Nähe des Zentrums des Behälterendes 13 ist eine Lüftungsöffnung, die primär dem Lufteintritt während des Aüsfließens von Flüssigkeit aus der Flußöffnung dient. Die Öffnungen haben gle ehe oder ähnliche Formen. Dies ist jedoch nicht erforderlich, es können auch unterschiedliche Formen verwendet werden. Kreisförmige Öffnungen sind bevorzugt, da bei Verwendung diesel Form der luftdichte Verschluß beim Wiederverschließen zufriedenstellend ist. Jedoch sind auch dreieckige Formen oder andere reguläre oder irreguläre Formen anwendbar. Es wurden Ausführungsformen mit zwei Öffnungen beschrieben, die Erfindung ist jedoct auch für Behälter mit einer einzigen Öffnung oder mit mehr als zwei Öffnungen anwendbar. Eine einzige Öffnung ist normalerweise größer als die dargestellte Ausflußöffnung und es wird zumeist langgestreckt sein, so daß der in der Mähe des Zentrums befindliche Teil die Lüftungsfunktion beim Trinken oder Ausgießen erfüllen kann.
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Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in den Figuren 9 bis 19 gezeigt, bei der die Zugöse ständig mit dem entfernbaren Teil der Öffnungsvorrichtung verbunden ist. . ■
Ein leicht zu öffnender Behälter 31 gemäß Fig. 9 weist ■eine Seitenwand 32 und ein Behälterende 33 auf, das mit der Seitenwand über einen Saum 34 verbunden ist. Am Behälterende 33 ist eine öffnungsvorrichtung 35 mit einem elastischen Lippenteil 36, einem elastischen wegnehmbaren'Teil 37 und einer Zugöse 38 angebracht. Die Zugöse 38 hat einen Zugösengriff 39 und eine Ösenverlängerung 40, die einstückig mit dem elastischen wegnehmbaren Teil 37 verbunden ist. Die Zugöse 38 dient dem Entfernen des wegnehmbaren Teils 37 vom LippBHteil 36 zum Vorbereiten des Behälters für das Ausgießen oder Trinken.
Wie am klarsten in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Ösenverlängerung 40 mit dem wegnehmbaren Teil 37 über eine Ösenverbindung 41 verbunden, die einstückig sowohl mit der Zugöse 38 als auch mit dem wegnehmbaren Teil 37 ausgebildet ist.
- Bei der in den Fig. 9 bis 19 gezeigten Ausführungsform and der elastische Lippenteil 36 und der elastische wegnehmbare Teil 37 im wesentlichen gleich den entsprechenden Teilet] der Ausführungsform nach Fig. 8 ausgebildet.Es wurden deshalb hierfür gleiche Bezugszeichen gewählt.
Gemäß den Figuren 11, 12 und 13 verbindet ein Scharniejr 42 den wegnehmbaren Teil 37 mit dem Lippenteil 36. In der dai gestellten Ausführung ist das Scharnier 42 einstückig sowohl mit dem wegnehmtaren Teil 37 als auch mit dem Lippenteil '36 ausgebildet. Wie am besten in den Figuren 9 und 11 erkennbar ist, befindet sich das Scharnier 42 am inneren Ende 44 der Öffnungsvorrichtung 35, während die ösenverbindung 41 sich am äußeren Ende 46 befindet.
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Die Üsenverlängerung 40 besteht aus zwei Schenkeln, die sich vom Griff 39 weg erstrecken und einen den wegnehmbaren Teil 37 umgebenden Teil'bilden. Die Ösenverlängerung 40 ist mit dem wegnehmbaren Teil 37 am äußeren Ende 46 mit Hilfe der Ösenverbindung 41 verbunden. Die Verlängerung 40 erlaubt die Anbringung am äußeren Ende 46 ohne Verlegung des Ösengriffs 39. Ein Stift 47 (Fig. 12 und 13) hält den Ösengriff 39 vor dem ersten Öffnen auf das Behälterende 33 nieder. Dies hält ihn während des Säumens des Behälterendes mit den Behälterwänden, während des Füllens und während des Packens und Verschiffens von den Bearbeitungsbereichen weg. Der Stift 47 stellt sicher, daß die Zugöse 38 bei keinem dieser Arbeitsgänge stört.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 bis 19 erstreckt sich die Ösenverlängerung 40 vom Ösengriff 39 und umgibt den wegnehmbaren Teil 37 im wesentlichen auf gleichem Pegel mit diesem. Die Schenkel der ösenverlängerung 40 sind flach undbleiben deshalb gut unterhalb des oberen Saumpegels, so daß die gesamte Öffnungsvorrichtung unterhalb des oberen Saumrands liegt und nicht bein normalen Umgang mit dem Behälter stört.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 bis 19 sei die Arbeitsweise der Öffnungs- und Wiederverschlußvorrichtung 35 beschrieben. Fig. 14 zeigt die Öffnungsvorrichtung 35 mit der nicht ablösbaren Öse in ihrem Anfangsstadium,· also vor dem öffnen. Der wegnehmbare Teil 37 ist luftdicht mit dem Lippenteil 36 verbunden. Die Verbindungsmittel 34 und die Verbindung des Lippenteils 36 mit dem Behälterende 33 durch die verriegelnden Nuten 19 genügen, um einen ausgezeichneten Verschluß zu ergeben, so daß bei Raumtemperatur und unter Schiffsbedingungen kein Lecken auftritt.
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Der Stift 47 ist unzerbrochen und hält das innere Ende der Zugöse 38 im wesentlichen parallel zum Behälterende, so daß es nicht über den oberen Rand des Saums 34 (der nicht dargestellt ist) hinausstellt.
In Fig. 15 sind die Anfangsphasen des ersten Öffnensj dargestellt. Der nicht gezeigte Finger der Bedienungsperson j greift in den Griff 39 der Zugöse und auf den Brecastift I 47 wird eine aufwärtsgerichtete Kraft ausgeübt. Dieser I Stift 47, der aus Plastik besteht, und einstückig mit ■ dem wegnehmbaren Teil 37 und der Zugöse 38 ausgebildet | ist, ist wegen seiner geringen Größe leicht durchzureißen.· ■
V j
In Fig. 16 ist das Durchreißen der Verbindungsmittel! 24 dargestellt. Dieses Durchreißen geschieht durch die Ausübung einer nach oben und (in der Darstellung nach Fig. 11) nach rechts gerichteten Kraft über die Zugöse 38. Die Qsenverlängerung 40 übertrügt die auf den Griff 39 ausgeübte Kraft auf das äußere Ende 46 und der Aufreißvorgang vollzieht sich, in der Darstellung nach Fig. 16 von links nach rechts.
.Fig. 17 zeigt den leicht zu öffnenden Behälter, bei dem der wegnehmbare Teil 37 und die Zugöse.38 vollständig (gemäß der Zeichnung) nach rechts und von den Lippenöffnung^n 20 abgezogen sind, so daß der Behälter bereit zum Trinken oder Ausgießen ist. Der wegnehmbare Teil 37 und die Zugöse 38 können durch den Finger des Trinkers im wesentlichen flach gegen das Behälterende 33 gehalten werden, so daß sichergestellt ist, daß sie weg vom Fließbereich bleiben. Die Zugöse 38 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform über den fernliegenden Dosensaum hinaus, so daß der Trinker sie im wesentlichen senkrecht zum Behälterende 33 und zum wegnehmbaren Teil 37 gegen die Behälterwand halten kann. Die Scharnieranordnung 42 kann mit einer Nut versehen sein oder das Material kann so vorgearbeitet sein, daß der
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wegriehmbare Teil 37 und die Zugöse 38 die Tendenz haben, sich niederzulegen, auch ohne vom Trinken gehalten zu werden. Um den wegnehmbaren Teil 37 und die Zugöse 38 aus dem Fließbereich : wegzuhalten, können viele an sich bekannte Maßnahmen getroffen werden. ;
υπ ist zu beachten, daß weder der wegriehmbare Teil 37 : noch die Zugöse 38 irgendeine Gefahr für das Gesicht des Trinkens ergeben, insbesondere aufgrund ihrer Anordnung und da sie voll- : kommen aus federndem Material wie etwa bestimmten Kunststoffen j bestehen. Trotzdem bleiben sie an der öffnungsvorrichtung hängen j und können von dieser ohne Schneiden oder gewaltsames Ziehen, ' wie es vollkommen unnormal sein würde, nicht abgelöst werden.
In Fig. 18 sind die anfänglichen Stadien des V/ieder- j schließens dargestellt. Eine .abwärts gerichtete Kraft wird auf ; den wegnehmbaren Teil 37 ausgeübt, um die Stopfen 25 oder hohle . Vorsprünge in die öffnungen 20 des Lippenteils 36 einzustecken.
Fig. 19 zeigt die Öffnungsvorrichtung im vollkommen j wiedergescnlosserien Zustand. Die wulstartigeri Teile 26 haben sie in die Einschnapp-Huten 27 im Lippenteil 3S passend eingelegt und der wegnehmbare Teil 37 liegt nun auf einem Niveau, das unterhalb seines Niveaus zur Zeit liegt, da er vor dem AufreißeA der Verbindungsmittel beim ersten Öffnen mit dem Lippenteil j 36 verbunden war. Ks ist noch zu beachten, daß die Zugöse ! 38 sich nun auf einer Höhe mit dem wegnehrabaren Teil' 37 befinde!, die um ein Stück unterhalb des oberen iiandes des Behältersaums liegt. Durch die gleiche Kraftaufwendung über die Zugöse 38, · wie sie beim ersten Öffnen aufgewandt wurde, und denselben soeben erläuterten Schließvorgang kann der Behälter wiederholt geöffnet und wieder geschlossen werden.
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i Wie in den Figuren dargestellt ist, sind die Stopfen 25,
hohl, jedoch funktionieren auch massive Stopfen zufriedenstellend.
Die beschriebenen Öffnungsvorrichtungen können aus .einer weiten Vielfalt von Kunststoffen oder anderen elastische Materialien bestehen. Polyvinylchlorid hat sica bei Versuchen als erfolgreich erwiesen. Unter weiteren Materialien sind Polyäthylen niedriger und hoher Dichte, Polypropylen, bestimmte ! Polyester von Phthalsäure und Sthylenglykol, wie beispiels- | weise als "Mylar" im Handel sind, gewisse Polyamide, etwa die , als "Nylon 6-6, Nylon 6, Nylon 6-10, Nylon 11 und Nylon 12" | im Handel befindlichen Polyamide. Styrol-Acrylonitril-Mischpo-) lymere, StyrolA/Lcrylnitril-Terpolymere, Polyacetalen, Ionomere, Polyallomere und Mischungen der genannten Kunststoffe mit chlorierten Polyolefinen zu nennen. Bevorzugte Materialien sind Polyvinylchlorid, Polyäthylen hoher Dichte und isotaktisches Polypropylen.
Die angeführten elastischen Materialien ergeben einen guten Verschluß beim Wiede'rschließen und haben doch genug Nachgiebigkeit, um den Wiederverscnlußteil mit dem Lippenteil leicht zum Zusammenschnappen zu bringen. Außerdem können mit allen aufgeführten Materialien, die Scharniereinrichtung, die Verbindungsmittel, die Ösenverlängerung und andere Teile in ausreichender Stärke hergestellt werden, um die gewünschten Ergebnisse mit einem einzigen Formstück zu erhalten. Andere Materialien und Materialkombinationen ergeben sich für den Fachmann bei ausreichender Kenntnis der Erfindung.
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Claims (11)

Patentansprüche ;
1.) Leicht zu öffnender Behälter mit einem Behälterende, das eine oder mehrere Behalteröffnungen aufweist,' und mit einer Öffnungsvorrichtung, die die Öffnungen dicht verschlossen hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Off- j riungsvorrichtung (15, 35) einen elastischen Lippenteil \ (16, 36) umfaßt, die luftdichte mit dem Behälterende (13, 33) verbunden ist und mit ihrer Oberseite (21) an das Behälterende angrenzt; daß der Lippenteil (16, 36) j Lippenöffnungen (20) entsprechend den Behälteröffnungen t begrenzt, die auf diese ausgerichtet sind, undweiterhin ; Einschnapp-iluten (27) um die Lippenöffnungen (20) und unter J der Oberseite (21) begrenzt; daß ein wegnehmbarer Teil j (17, 37) elastische Stopfen (25) an einer Seite und eine j Zugöse (18, 28) an einem Ende aufweist und die Stopfen (25) den Lippenöffnungen (20) entsprechen und wulstige Teile
(26) aufweisen, die komplementär zu den Einschnapp-Nuten
(27) sind und an diesen luftdicht angreifen können, so daß der wegnehmbare Teil (17, 37) wiederverschließend mit dem Lippenteil (16, 36) verbindbar ist; und daß Verbindungsmittel (24) den wegnehmbare.n Teil (17, 37) mit dem Lippenteil (16, 36) um die Lippenöffnungen (20) herum luftdichte verbinden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem wegnehmbaren Teil (17, 37) eine Zugöse (18, 38) verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenteil (36) und der wegnehmbare Teil (37) miteinander durch eine Schalteranordnung (42) verbunden sind.
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4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugöse (38) einen Zugösengriff (39) angrenzend an die Scharniereinrichtung (42) mit einer Osenverlängerung (4Q), die den Zugösengriff (39) mit dem wegnehmbaren Teil (37) an einem Ort verbindet, der von der Scharniereinrichtung· (42) entfernt ist, aufweist. :
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Osenverlängerung (4O)' zwei Schenkel umfaßt, die sich vom Ösengriff (39) weg .erstrecken und den wegnehmbaren Teil (37) im wesentlichen auf der gleichen Höhe ; mit diesem umgeben.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- '. zeicünet, daß die Scharniereinrichtung (42) und die Osenverlängerung (40) einstückig mit dem wegnehmbaren Teil (37) und dem Lippenteil (36) ausgebildet sind. ι
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenteil (16, 36) Verriegelungsnuter. (iy) aufweist, die das Behälterende (13, 33) um die Behälteröffnungen herum ergreifen.
8* Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (24) einstückig mit dem Lippenteil (16, 36) und mit dem wegnehmbaren Teil (17, 37) ausgeführt sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (24) die Stopfen (25) des wegnehmbaren Teils (17, 37) mit dem Lippenteil (16, 36) verbinden.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenteil (16, 36) eine Mehrzahl von üffnunj/en (20) begrenzt.
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BAD ORIGINAL
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet', daß der Lippente,1 (16, 36) zwei Öffnungen (20) umgrenzt, von denen eine eine DurchflußÖffnung weiter von der Mitte des Behälterendes weg und die andere eine kleinere Belüftungsöffnung in der Nähe "der Mitte des Behälterendes darstellt.
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BAD ORtQINAL
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