DE4209949C1 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gewürzbehälter mit einem abnehmbaren
Verschlußkörper sowie einen Halter für derartige Gewürzbehälter.
Bei den üblichen Ausführungen ist der Verschlußkörper auf den Hals
des Gewürzbehälters aufgeschraubt oder aufgesteckt. Bei Gewürzbehältern
mit aufgeschraubtem Verschlußkörper ist die Handhabung
durch die Notwendigkeit, den Verschlußkörper bei Gebrauch ab- und
wiederaufschrauben zu müssen, umständlich. Aufgesteckte Verschlußkörper
heben den Nachteil, daß sie nicht dicht schließen,
was zu einem Aromaverlust führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gewürzbehälter mit
einem abnehmbaren Verschlußkörper zu schaffen, dessen Handhabung
gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich erleichtert ist
und bei dem trotzdem ein dichter Abschluß erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Gewürzbehälter im bzw. am Verschlußkörper durch magnetische
Anziehungskraft gehalten ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist der Gewürzbehälter durch
einfaches Abziehen des Verschlußkörpers bzw. des Gewürzbehälters vom Verschlußkörper
(falls dieser, wie später beschrieben wird, ortsfest
angeordnet ist) zur Benutzung bereit, wobei eine ausreichende
Abdichtung bei aufgesetztem Verschlußkörper durch die Magnetkraft
erreicht wird, die zwischen dem Gewürzbehälter und dem Verschlußkörper
wirkt.
Vorzugsweise hat der Verschlußkörper ein rohrförmiges Aufnahmeteil
für den Behälterhals, wobei ein Magnet und ein Element aus ferromagnetischem
Material einerseits am Aufnahmeteil und andererseits
am Behälterhals angebracht sind, so daß bei in das rohrförmige
Aufnahmeteil eingeführtem Behälterhals eine Halterung des Gewürzbehälters
im Verschlußkörper durch die zwischen dem Magneten und
dem ferromagnetischen Element wirkende Anziehungskraft erreicht
wird.
Um ein "Kleben" des ferromagnetischen Elements an dem Magneten zu
vermeiden, können Mittel zur Aufrechterhaltung eines engen Luftspaltes
zwischen diesen Teilen vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der Magnet im Aufnahmeteil angeordnet und das
ferromagnetische Element als Streuscheibe oder Streuscheibeneinfassung
ausgebildet unmd auf dem Behälterhals angebracht. Durch
einen Kunststoffüberzug über den Magneten bzw. die Streuscheibe
kann die Reinigung dieser Teile vereinfacht werden.
Der Magnet kann in einem Dichtring aus Weichplastik gehalten sein,
der in den rohrförmigen Aufnahmeteil des Verschlußkörpers eingepreßt
ist. Der den Rand des Magneten auf der dem ferromagnetischen
Element zugewandten Seite umgreifende Rand des Dichtringes kann
dabei durch die Anlage an dem ferromagnetischen Element den
erwähnten Luftspalt sicherstellen und die Abdichtung zwischen dem
Verschlußkörper und dem Gewürzbehälter verbessern.
Zur Halterung einer Mehrzahl von Gewürzbehältern ist es bekannt
(DE-GM 81 04 395), ein ortsfest anbringbares Halteteil vorzusehen,
das bei der bekannten Ausführung an seiner Unterseite mit Innengewinden
versehen ist, in welche die ein entsprechendes Außengewinde
aufweisenden Gewürzbehälter eingeschraubt werden. Um eine
derartige Anordnung auch für erfindungsgemäße Gewürzbehälter zu
schaffen, ist erfindungsgemäß ein Halter
vorgesehen, in den die Verschlußkörper der Gewürzbehälter
integriert sind.
Der Halter ist dabei vorzugsweise von einer aus
Kunststoff bestehenden Schiene gebildet, an deren Unterseite ein
Magnetband oder ein ferromagnetisches Band angebracht ist, und die
Gewürzbehälter sind mit Streuscheiben oder Streuscheiben-Einfassungen
aus ferromagnetischem oder magnetischem Material versehen,
die durch Magnetkraft an dem Band gehalten sind. Um das Ergreifen
einzelner Gewürzbehälter zu erleichtern, kann das Band in Abständen
mit Abstandshaltern für benachbarte Gewürzbehälter versehen
sein. Dabei kann das Band in Abständen mit Durchbrüchen versehen
sein, durch die sich an die Schiene angeformte Ansätze hindurcherstrecken,
welche die Abstandshalter bilden. Diese Fortsätze können
gegebenenfalls gleichzeitig zur Halterung des Bandes dienen. Eine
weitere Erleichterung der Handhabung wird erreicht, wenn der in
üblicher Weise zylindrische Gewürzbehälter an zwei diametral
gegenüberliegenden Seiten mit Griffmulden versehen ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung könnte es als Nachteil
angesehen werden, daß der Gewürzbehälter nach Abnahme von dem
Halter unverschlossen ist. Um diesem Bedenken zu begegnen, kann
der Verschlußkörper in bekannter Weise lösbar an einem ortsfest
anbringbaren Halteteil angebracht sein, wobei erfindungsgemäß
dieses Halteteil als im Querschnitt etwa halbkkreisförmige Schiene
ausgebildet ist und der Verschlußkörper einen Haltebereich mit
einer das Halteteil hintergreifenden Leiste und einem federndem
Haltenocken aufweist. Bei dieser Ausbildung kann der Gewürzbehälter
mit aufgesetztem und durch Magnetkraft gehaltenem Verschlußkörper
durch eine Schwenkbewegung leicht vom Halteteil abgenommen
und somit verschlossen auf den Tisch gestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beispielhalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gesamtanordnung Halteteil-Verschlußkörper-
Gewürzbehälter,
Fig. 2 eine Alternativlösung in gleicher Darstellung wie Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Halters mit einer Mehrzahl von Gewürzbehältern,
teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 4 von unten,
Fig. 6 einen Querschnitt eines Gewürzbehälters entlang
Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 4 in einer
Alternativausführung mit Rundmagneten.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Halteteil 1 in
Form eines im Querschnitt halbkreisförmigen Rohres dargestellt
ist, an dem ein Verschlußkörper 2 lösbar befestigt ist. Dieser
Verschlußkörper nimmt einen abnehmbaren Gewürzbehälter 3 auf, der
aus Glas, Kunststoff oder dergl. besteht, und dessen Hals 5 von
einer Streuscheibe 4 abgedeckt ist. Die Streuscheibe 4 ist auf den
Hals 5 aufgeschraubt oder aufgeklemmt und besteht aus einem ferromagnetischen
Material.
Der Verschlußkörper 2 weist ein rohrförmiges Aufnahmeteil 8 für
den Behälterhals 5 auf, das an seinem inneren Ende 7 mit einem
Magneten 6 versehen ist, der mit der ferromagnetischen Streuscheibe
4 zusammenwirkt. Der Magnet 6 ist in einen Dichtring 9 aus
Weichplastik eingebettet, der in das Aufnahmeteil 8 eingepreßt
oder eingerastet ist. Der Dichtring 9 umgreift den Rand des Magneten
6 und bildet eine ringförmige Dichtlippe 10, die durch die
Kraft des Magneten 6 auf die Streuscheibe gepreßt wird. Diese
Dichtlippe definiert gleichzeitig einen engen Luftspalt 11
zwischen dem Magneten 6 und dessen Gegenpol, der Streuscheibe 4.
Der Magnet 6 stützt sich an Stegen 16 ab.
Der Verschlußkörper 2 weist auf seiner dem Aufnahmeteil 8 gegenüberliegenden
Seite ein haubenförmiges Teil 12 auf, in dem ein
Haltebereich 17 zur lösbaren Anbringung des Verschlußkörpers 2 mit
Gewürzbehälter 3 an dem Halteteil 1 vorgesehen ist. Der Haltebereich
17 wird durch eine den Halteteil 1 hintergreifende Leiste
18 und einen den Auslauf des haubenförmigen Teils 12 bildenden
Haltenocken 19 begrenzt. Die Leiste 18 und/oder der Haltenocken 19 sind
zum Inneren des Verschlußkörpers 2 hin durch formschlüssig mit dem
Halteteil zusammenwirkende Auflagebereiche 20 vergrößert. Diese
Auflagebereiche 20 gewährleisten eine spielfreie Befestigung der
aus dem Verschlußkörper 2 und dem Gewürzbehälter 3 bestehenden
Einheit am Halteteil 1. Zum Abnehmen vom Halteteil 1 wird diese
Einheit in Richtung des Pfeiles 21 geschwenkt, wodurch der Verschlußkörper
2 von dem Halteteil 1 freikommt.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 2 ist der Magnet 6 von einem an dem
Haubenteil 12 des Verschlußkörpers 2 angeformten Ring 13 gehalten,
der in einer hinterschnittenen ringförmigen Dichtwulst 14 endet.
Der Hinterschnitt 15 der Dichtwulst 14 definiert wiederum den
Luftspalt 11 zwischen dem Magneten 6 und der Streuscheibe 4. Bei
dieser Ausführung hintergreift der Haltenocken 18 mit seinem Auflagenbereich
20 das Halteteil 1. Bei Schwenken der Einheit aus
Verschlußkörper 2 und Gewürzbehälter 3 in Richtung des Pfeiles 21
weicht der Haltenocken 19 aufgrund seines Materials und seiner
Wandstärke etwas zurück, wodurch der Verschlußkörper 2 mit dem
Gewürzbehälter 3 von dem Halteteil 1 abgenommen werden kann.
Es sei nun auf die Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 Bezug genommen,
in der ein Halter 22 für eine Mehrzahl von Gewürzbehältern 3
dargestellt ist. Der Halter 22 weist eine vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende Schiene 23 auf, die beispielsweise durch
Klebebänder an einer Wand, einem Hängeschrank oder dergl.
befestigt werden kann. Die Verschlußkörper 24 der Gewürzbehälter 3
sind in diesem Fall in den Halter 22 integriert und von einem
Magnetband gebildet, das an der Unterseite der Schiene 23
angebracht ist. Die Gewürzbehälter 3 sind wie bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen durch Streuscheiben 4 aus ferromagnetischem
Material verschlossen, und sie werden durch die auf
die Streuscheiben 4 wirkende magnetische Anziehungskraft des Magnetbandes
am Halter 22 gehalten. Um das Ergreifen einzelner
Gewürzbehälter 3 zu erleichtern, sind zwischen benachbarten
Gewürzbehältern Abstandshalter 25 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel
von an die Schiene 23 angeformten Ansätzen gebildet sind,
welche sich durch Öffnungen 26 im Magnetband hindurcherstrecken.
Diese Ansätze können bei entsprechender Ausbildung
gleichzeitig zur Halterung des Magnetbandes dienen.
Um das Ergreifen der zylindrischen Gewürzbehälter 3 weiter zu
erleichtern, sind diese an zwei diametral gegenüberliegenden
Seiten mit Griffmulden 27 (Fig. 6) versehen. Dadurch lassen sich
die Gewürzbehälter 3 sehr nahe nebeneinander am Halter 22
anordnen, ohne den Zugriff zu erschweren.
Bei allen Ausführungsbeispielen wurde angegeben, daß der Magnet 6
bzw. das Magnetband im Verschlußkörper 2 bzw. im Halter 22 und
das damit zusammenwirkende ferromagnetische Element 4 am Gewürzbehälter
3 angebracht ist. Natürlich läßt sich grundsätzlich auch die
umgekehrte Anordnung verwirklichen. Auch kann als Gegenpol zu dem
Magneten anstelle der Streuscheibe ein entsprechender Metallring
um den Hals des Gewürzbehälters herumgelegt sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist an Stelle des
Magnetbandes (Fig. 4 und 5) ein Dichtband 28 im Halter 22′
befestigt. Das Dichtband 28 ist von unten in den Halter 22′
eingesetzt und wird durch zwei Rastabsätze 29 gehalten. In
das Dichtband 28 sind die Magnete 6, bevorzugt Rundmagnete,
eingesetzt. Diese werden von einer der Magnetform angepaßten
Dichtlippe 10, die durch die Kraft des Magneten auf die
Streuscheibe gepreßt wird, gehalten. Analog zu dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 definiert die Dichtlippe
10 einen engen Luftspalt 11 zwischen dem Magneten 6 und dessen
Gegenpol, der Streuscheibe 4.
Claims (15)
1. Gewürzbehälter mit einem abnehmbaren Verschlußkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewürzbehälter (3) im bzw. am Verschlußkörper
(2 bzw. 24) durch magnetische Anziehungskraft gehalten ist.
2. Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) ein rohrförmiges
Aufnahmeteil (8) für den Behälterhals (5) aufweist und
daß ein Magnet (6) und ein Element aus ferromagnetischem
Material einerseits im Aufnahmeteil (8) und andererseits am
Behälterhals (5) angebracht ist.
3. Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (10; 14) zur Aufrechterhaltung
eines engen Luftspaltes (11) zwischen dem Magneten (5) und dem
ferromagnetischen Element (4) vorgesehen sind.
4. Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (6) im Aufnahmeteil
(8) angeordnet und das ferromagnetische Element als Streuscheibe
(4) oder Streuscheiben-Einfassung ausgebildet ist und auf dem
Behälterhals (5) angebracht ist.
5. Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (6)
und/oder die Streuscheibe (4) mit einem Kunststoffüberzug versehen
sind.
6. Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper nach einem der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (6) von
einem Dichtring (9) aus Weichplastik gehalten ist, der in den
rohrförmigen Aufnahmeteil (8) des Verschlußkörpers (2) eingepreßt
ist.
7. Halter für mehrere Gewürzbehälter mit einem Verschlußteil nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper (24)
in den Halter (22) integriert sind.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er von
einer Schiene (23) gebildet ist, an deren Unterseite ein die
Verschlußkörper (24) bildendes Magnetband oder ein ferromagnetisches
Band angebracht ist, und daß die Gewürzbehälter (3) entsprechend
mit Elementen (4) aus ferromagnetischem oder magnetischem Material
versehen sind, die durch Magnetkraft an dem Band gehalten
sind.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in
Abständen mit Abstandshaltern (25) für benachbarte Gewürzgläser
(3) versehen ist.
10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (24) in Abständen mit Durchbrüchen (26) versehen ist, durch
die sich an die Schiene (23) angeformte Ansätze hindurch
erstrecken, welche die Abstandshalter (25) bilden.
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (25) gleichzeitig zur Halterung des Verschlußkörpers (24) verwendet
sind.
12. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (24) aus einem Dichtband (28)
mit in dieses eingesetzten Magneten (6) besteht.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnete (6) als Rundmagnete ausgebildet sind.
14. Gewürzbehälter für einen Halter nach einem der Ansprüche
7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine im wesentlichen
zylindrische Form hat und an zwei diametral gegenüberliegenden
Seiten mit Griffmulden (27) versehen ist.
15. Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verschlußkörper (2) lösbar an
einem ortsfest anbringbaren Halteteil (1) befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) eine im Querschnitt
etwa halbkreisförmige Schiene ist, und daß der Verschlußkörper
(2) einen Haltebereich (17) mit einer das Halteteil (1)
hintergreifenden Leiste (18) und einem federnden Haltenocken
(19) aufweist.
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Also Published As
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EP1166693A1 (de) | Laschenträger für Vorhänge, Vorhänge mit Vorhanggarnitur sowie Vorhangschienen mit derartigen Laschenträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |