DE2355610A1 - Thermosbehaelter - Google Patents

Thermosbehaelter

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DE2355610A1
DE2355610A1 DE19732355610 DE2355610A DE2355610A1 DE 2355610 A1 DE2355610 A1 DE 2355610A1 DE 19732355610 DE19732355610 DE 19732355610 DE 2355610 A DE2355610 A DE 2355610A DE 2355610 A1 DE2355610 A1 DE 2355610A1
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DE
Germany
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lid
closure
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Pending
Application number
DE19732355610
Other languages
English (en)
Inventor
Rido Busse
Reinhold Rapp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/10Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor with bayonet cams

Description

Ivido Busse 7911 Oberelchingon
Napoleonweg 6-8
Ba 221
Thermosbehälter '
Die Erfindung bezieht sich auf einen ThermoBbehälter mit einem Verschlußdeckel, der. sowohl abnehmbar wie in eine Ausgießstellung bringbar ist; und bezieht sich auf alle Arten von Behältern, in denen ein Gut für längere Zeit auf seiner Temperatur gehalten werden soll«
Im besonderen bezieht sich die Erfindung aber auf eine Kaffeeöder Teekanne, also einen Thermosbehälter für eine heiße Flüssigkeit, die neben ihrer Temperatur auch ihr Aroma längere Zeit behalten soll; im folgenden wird daher der Ausdruck "Kanne" für Thermosbehälter gewählt, ohne daß die Erfindung dadurch auf Kannen allein beschränkt wäre. Sie ist überall do-rt sinnvoll anzuwenden, wo zum Einfüllen eine weite Öffnung erforderlich ist und zum Entleeren eine kleinere Öffnung ausreicht.
Kaffeekannen mit einem Schraubdeckel sind bekannt, bei denen der Schraubdeckel über ein Gewinde abgeschraubt, also abge-
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nommen werden kann und bei denen durch einfaches Lösen d«· Deckels über eine halbe oder ganze Drehung ein Spalt freigelegt wird, durch den der Kaffee ausgegossen vrerden kann.
Bine solche Kanne ermöglicht zwar bei abgenommenem Deckel dae Aufsetzen eines Filters, das Auegießen ist aber nicht problemlos; ferner ist der Verschluß in der Bereitschaftestellung nicht aromadicht.0 das Auf- und Abschrauben des Deckel· bei meh reren Gewindegängen umständlich' und zeitraubend und schließlieh verschmutzt das Gewinde, über das der Inhalt ausgeschüttet wird, sehr rasch.
Kannen mit Klappdeckeln erlauben nicht das Aufsetzen eine· Filters, der Verschluß wird bei längerem Gebrauch undicht, ·ο daß Kannen dieser Art nicht aromadicht sind.
Der Erfindung ist die Atxfga.be gestellt, für einen Thermoebehälter für warmes, heißes oder kaltes Schutt- oder Fließgut einen Verschluß zu schaffen, der absolut gas- oder aroradieht schließt und der seine Dichtheit über eine lange Zeit behält«
Der Verschluß soll ferner in einfacher Weise abnehmbar sein, in der Bereitschaftestellung -also vor dem Ausgießen- noch aromadicht sein und letztlich das Ausgießen einwandfrei f·· währleisten.
Er soll diese Aufgaben bei einfacher Bauweise lösen und ein» fach herstellbar sein«
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß der Verschluß de· Behälters nach Art eines Bajonettvereehlu···· ausgebildet let,
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daß dieser eine Schließstellung mit angepreßtem Verschlußdeckel, eine zweite, die Bereitschaftsstellung, in welcher der Deckel von seinen Sitz entfernt werden kann und eine dritte Stellung aufweist, in welcher die Teile des Verschlusses auseinanderhebbar sind und daß der Deckel Mittel aufweist., mit denen er in die Ausgießstellung gebracht- werden kann«
Dieser Verschluß erfüllt im Prinzip alle an ihn gestellte Aufgaben: '
Sr ist durch eine leichte Drehung von der Schließ- in die Bereitschaftsstellung au bringen, er kann aus dieser Stellung einfach angehoben werden und man braucht ihn nur noch um ein weiteres kleines Stück zu drehen, will man ihn abnehmen. Ein bejonattartiger Verschluß läßt sich so ausbilden, daß der Deckel absolut dicht sitzt, daß er zum Ausgießen so weit vom Sitz entfernt werden kann, daß gut ausgegossen werden kann und daß eine Drehung von weniger als 180° ausreicht, um ihn abnehmen zu können.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung so ausbilden, daß der Verschluß aus zwei Teilen, nämlich einmal einem Nockenpaar und zum anderen einer Kurvenbahn besteht, wobei der Einfachheit halber die Nocken am Behälter und die Kurvenbahn am Deckel vorzusehen sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn z\*ischen Nocken und Kurvenbann in der Bereitschaftsstellung ein solcher Abstand besteht, daß der Defckel angehoben werden kann.
Soll der Deckel aus der Bereitschaftsstellung gekippt werden, dann ist er mit einem Hebelarm zu versehen, um einen Angriffs-
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punkt zu haben, vorzugsweise ist dieser Hebelärm gleichzeitig so ausgebildet, daß er sich als Kipplager auf den Behälter·» rand abstützt·
Damit er immer beim Kannenhenkel verbleibt und so leicht mit dem Daumen betätigbar ist, ist er mit dem Deckel verdrehbar verbunden und rastet er in eine Raste des Kannenrandeβ ein, aus der er vorzugsweise leicht herausnehmbar sein sollte·
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen βenematieoh dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervort ee zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil einer Kaffeekanne im Schnitt in der Bereitschaftsstellung des Verschlüsse«;
Fig. 2 einen Horizontalechnitt durch den Verschluß nach Piff·
Fig» 3 den abgehobenen Deckel; Pig· k im gleichen Schnitt den angepreßten Verschlußdeckel| Fig. 5 den Horizontalschnitt dazu?
Fig. 6 die Stellung des Verschlusses, in welcher der Deckel abgenommen werden kenn und
Fig. 7 den dazugehörigen Horizontaleohnitt·
Die Kanne 1 hat eine Ausgießtülle 10, einen uenkel 11, einen Sitz 12 für den Deckel 3 bzw. einen Filteraufeatz und die Einfüll- bzw. Ausgießöffnung 13, Ferner weist sie swei Nooken auf, die einander gegenüberliegen und die ale BoIsen, Stifte o.dgl. ausgebildet sein können·
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Der Deckel 3 ist mit mehreren Absetzungen versehen, die unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben«
Der obere Teil 30 weist den größten Radius auf, damit er unter geringer Kraftanwendung festgedreht oder gelöst werden kann. Am DeckelhaljS 31 ist eine Kurvenbahn oder Kulisse 4 angeordnet, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Deckelhalses; sie dient dem Gabelteil 5° des Hebele 5 als An— schlag nach oben, '
Diese Kulisse verläuft in ihren Teilen 4o horizontal, in ihren Teilen 4l schräg ansteigend; bei 42 weist sie je einen Anschlag auf und bei 43 ist sie unterbrochen«
Der Kipphebel 5 ist bei 5° gabelförmig und bei 51 als Druck-
2. .
taste ausgebildet, bei v/eist er ein Kipplager auf, das bei
14 des Kannenrandes leicht einrastet«
Die Funktion des Verschlusses ist folgendes
In der in den Fig, 1-3 dargesteilten Lage befindet sich die Kanne 1 in der sogenannten Bereitschaftsstellung, d.h., sie ist zum Ausgießen bereit«
In dieser Lage befinden sich die Nocken 2 oberhalb des Tiefatpunktes der Kulisse4, nämlich über den horizontal verlaufenden Teilstücken 40; z\tfischen Nocken und Kulisse 4 liegt also ein Abstand, um dessen Betrag der Deckel gekippt werden kann« Dies erfolgt durch Druck mit dem Daumen auf den Hebelarm 51 in Pfeilrichtuiig.
Hierdurch entsteht der Spalt 6, der siuni Ausgießen völlig ausreicht«
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Wird der Deckel so weitergedreht, daß die Nocken auf die schrägen Kanten 41 auflaufen, so wird der Deckel 3 feet gegen die Kanne angepreßt und der Verschluß absolut dicht ist. Die beiden Anschläge 42 begrenzen diese Drehung· (Fig. 4 u. 5)
Üreht man den Deckel 3 In entgegengesetzter Richtung um etwa 180°, dann befinden sich die Nocken 2 über den Aueschnitten 43, so daß der Deckel 3 abgenommen werden kann*
Der Verschluß ist so ausgebildet, daß der Deckel in drei verschiedene Stellungen verdreht werden kann« und daß der größte Umdrehungewinkel weniger als 180° beträgt·
Dies ermöglicht eine einfache und rationelle Handhabung, erübrigt genaue Passungen, so daß ohne eine elastische Zwischenlage ein dichter Sitz erreichbar ist. Dennoch ist es vorteil— haft, am Sitz des Deckels einen Ring oder Scheibe aua elastischem Werkstoff vorzusehen, damit man mit kleineren Kräften auskommt, um den Verschluß zu schließen oder ru öffnen.
Zum Aufsetzen eines Filters ist die obere öffnung naoh Ab— nähme des Deckels völlig frei. Mit dem Deckel wird der Hebel 5 abgenommen, der bei der Montage einfach über den unteren Haieteil 31 geschoben wird·
b/au<
Dadurch, daß der Hebel.5 auf der Kanne verraetet, bleibt/auch bei Drehen des Deckels an seiner Stelle über dem Handgriff liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Thermosbehälter mit einem Verechlußdeckel, der sowohl abnehmbar wie in eine Ausgießeteilung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Behälters (1) nach Art eines Bajonettverechlyssee (2,'4) ausgebildet ist, daß dieser eine Schließstellung (2, 41, 42) mit angepreßtem Verschlußdeckel (3), eine zweite, die Bereitschafts-, stellung (2, 4o), in welcher der Deckel (3) von seinem Sitz (12) entfernt werden kann und eine dritte Stellung (2, 43) aufweist, in welcher die Teile des Verschlusses auseinanderhebbar sind, und daß der Deckel (3) Mittel (5) aufweist, mit denen er in die Ausgießeteilung gebracht werden kann·
    2« Thermosbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (3) in seiner Bereitschaftsstellung (2, ko) gegen Abnehmen gesichert, aber abhebbar ist und daß er einen Kipphebel (5) aufweist, mit dem er abgehoben werden kann«
    3. Thermosbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermosbehälter (1) zwei einander gegenüberliegende Nocken (2) ο«dgl. Aufweist und der Verschlußdeckel Auflaufkanten (4) aufweist, deren Abstand von den Nocken (2) im Tiefetpunkt (4o) den Abhebbetrag des Verschlußdeckels (3) bestimmt·
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    k, Thennosbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkanten (h) über einen Teil (4o) ihrer Länge horizontal verlaufen und an einer Stell« Durchtrittsöffnungen (hj) für die Nocken aufweisen·
    5· Thermoebehälter nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet» daß der Kipphebel (5) an seinem einen Ende den Deckelhals (30) gabelförmig (5O) umfaßt und gegen sein anderes Ende zu eine Auflag« (52) aufweist, die auf dem oberen Behälterrand (i4) aufsitzt und als Kipplager dient*
    6· Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 -5, dadureh gekennzeichnet; daß der Kipphebel verdrehbar mit dem Deckel verbunden ist·
    7. Thermoebehälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (52) des Kipphebels (5) in eine Raste OO des Kannenrandes einrastet«
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    Lee rs e i te
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077883A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-04 hartolit Adalbert Schmitt Isolierkanne
EP0894463A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-03 MILKE, Siegfried Isolierkanne und Deckel
EP3372129A1 (de) * 2017-03-09 2018-09-12 WMF Group GmbH Vorratsbehälter für flüssigkeiten und/oder streugut, insbesondere gefäss zur flüssigkeitsaufnahme, sowie vorratsbehälterdeckel, insbesondere gefässdeckel

Cited By (4)

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DE3142721A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Hartolit Adalbert Schmitt, 6983 Kreuzwertheim Isolierkanne
EP0894463A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-03 MILKE, Siegfried Isolierkanne und Deckel
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