DE2821765A1 - Dampfkochtopf mit einem ueberdruckventil - Google Patents

Dampfkochtopf mit einem ueberdruckventil

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DE2821765A1
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Frederick Peter Jackson
Brian Newell
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

Description

Rolf Charter - 4 -
Patentanwalt
Rehlingenslraße 8 ■ Postfach 260
D-8900 Augsburg 31
Telefon 08 21 /3 6015+3 6016
Telex 533275
Piisisi-hit'kknnln München Nr. 15'
7600/12/Ch/Gr Augsburg, den 17. Mai 1978
THE PRESTIGE GROUP LIMITED Prestige House, 14-18 Holborn GB-London EClN 2LQ, Großbritannien
Dampfkochtopf mit einem überdruckventil
Die Erfindung betrifft einen Dampfkochtopf mit einem Überdruckventil, das aus einem Ventilsitzteil und einer Ventilbohrung und einer belastbaren Ventilnadel, deren Belastung den Druck im Topfinneren bestimmt, besteht.
Bei den bekannten Dampfkochtopfen ist ein überdruckventil vorgesehen, welches sich schließt, wenn im Topfinneren sich ein Druck aufbaut und das sich öffnet, wenn der Druck im Topfinneren auf ein bestimmtes Maß zurückgeht. Der Druckaufbau wird hierbei durch Wärmezufuhr bewirkt, während der Druckabbau durch Wärmeabfuhr bestimmt ist. Die Kochzeit selbst muß durch eine Uhr überwacht werden. Die Kochzeit * wird hierbei unterschiedlich bestimmt und zwar kann einmal die Kochzeit berechnet werden von Beginn der Wärmezufuhr und zum anderen vom Zeitpunkt ab, nachdem das Ventil durch den Druck im Topfinneren geschlossen wird. Auch bei Beendigung der Kochzeit kommen zwei unterschiedliche Gebrauchsweisen in Frage, und zwar ist es einmal möglich,, den Topf
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rasch abzukühlen, wodurch das Ventil unmittelbar öffnet oder es ist möglich, den Topf langsam in Luft abkühlen zu lassen, wodurch noch längere Zeit im Topfinneren durch das geschlossene Ventil ein überdruck besteht.
Es besteht die Aufgabe, das überdruckventil so auszubilden, daß die Kochzeit automatisch entweder von Beginn der Wärmezufuhr oder von Beginn des Ventilschlusses bestimmt wird und daß am Ende der Kochzeit entweder das Ventil automatisch geöffnet oder zum langsamen Abkühlen geschlossen gehalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Dampfkochtopfs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Topf nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Betätigungsteile und das Venti1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Grundplatte und
Fig. 5 einen Schnitt durch einige Einzelteile des Deckels des Kochtopfes.
Die Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen Dampfkochtopf, bestehend aus dem eigentlichen Topf 1 und dem Handgriff 2. Ein Deckel 3 ist auf den Topf 1 aufgesetzt und weist einen Handgriff 4 auf, der in geschlossener Stellung des Deckels
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mit dem unteren Handgriff 2 fluchtet. Ein mit 5 bezeichnetes Überdruckventil ist am Deckel 3 vorgesehen, wobei die eigentlichen Ventilteile 6 im Zentrum des kreisförmigen Deckels angeordnet sind. Das Ventil 6 bekannter Bauart weist ein Sitzteil 7 auf, welches über eine Flügelmutter 8 am Deckel 3 gehalten wird. Durch das Sitzteil 7 hindurch verläuft eine Venti1 bohrung 9, welche durch eine nicht dargestellte Ventilnadel verschließbar ist. Am oberen Ende der Ventilnadel ist ein unteres Gewicht 10 befestigt, das weitere zwei Gewichte 11 und 12 tragen kann-. Die Anordnung ist so getroffen, daß das obere Gewicht 11 entfernt werden kann, wodurch auch das untere Gewicht 12 entfernbar ist, wodurch es auf diese Weise möglich ist, durch unterschiedliche Belastung der Ventilnadel den Druck im Topfinneren einstellen zu können. Eine nicht dargestellte Abdeckung aus Kunststoffmaterial kann die Gewichte und die 'öse 13 umschließen, wobei diese Abdeckung lösbar mit dem unteren Gewicht 10 verbindbar ist, so daß die Zusatzgewichte entfernt und auch gereinigt werden können.
Im Gebrauch sind die Zusatzgewichte 11 und 12 auf dem unteren Gewicht 10 angeordnet und üben einen Gewichtsdruck auf die Ventilnadel aus, wodurch die Ventilbohrung 9 verschlossen ist. Erreicht der Druck im Dampfkochtopf einen bestimmten Wert, dann werden über die Ventilnadel die Gewichte angehoben, wodurch Druck über die Venti1 bohrung 9 entweichen kann, so daß innerhalb des Kochtopfes die gewünschten Temperatur- und Druckbedingungen aufrecht erhalten werden.
Das Sitzteil 7 ist mit einem Flansch 14 versehen, der die Kanten der öffnung 15 in einer Grundplatte 16 überlappt, wie dies deutlich den Fig. 3, 4 und 5 entnehmbar ist. Diese Grundplatte 16 erstreckt sich in Richtung auf die äußere
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Kante des Deckels 3, wo eine Haltefeder 17 an der Grundplatte 16 vorgesehen ist, welche eine Lippe 18 am Handgriff 4 untergreift. Die Platte 16 wird durch die Flügelmutter 8 in ihrer Stellung gehalten, wobei diese Flügelmutter 8 auf das Gewinde 19 des Sitzteiles 7 aufgeschraubt ist. Zwischen der Platte 16 und dem Deckel 3 ist ein O-Ring 20 eingesetzt, der dort eine Dichtung bewirkt. Die Grundplatte 16 stellt ein Sicherheitsmittel für das Gerät zur Kontrolle des Überdruckventils dar. Oberhalb der Grundplatte 16 ist ein Betätigungsteil vorgesehen, welches eine verschiebbare Platte 21 aufweist, die mit einer öffnung versehen ist, welche das Sitzteil 7 umgibt und welche eine längliche Form aufweist , die eine Relativbewegung zum Sitzteil 7 zuläßt. An der verschiebbaren Platte 21 ist beidseits der 'Öffnung 22 je ein Keil 23 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß falls die Platte 21 nach rechts bewegt wird, die Keile 23 unterhalb der unteren Oberfläche des Gewichts 10 gelangen, wodurch dieses Gewicht und die zugehörige Ventilnadel nach oben angehoben werden, so daß über die Venti1 bohrung 9 das Innere des Dampfkochtopfes gegen Atmosphäre entlüftet wird. Die Platte 21 ist in einer Mulde der Grundplatte 16 geführt.Diese Mulde wird gebildet durch nach oben weisende Flansche 25, die aus Gründen der Klarheit der Darstellung in den Fig. 1 und 5 nicht dargestellt sind. Die Seitenkanten 26 der verschiebbaren Platte gleiten somit längs dieser Flansche 25 und damit die verschiebbare Platte keine Aufwärtsbewegung durchführen kann, sind nach innen ragende Vorsprünge 27 vorgesehen, welche sich nach innen über die Seitenkanten 26 erstrecken. Damit die verschiebbare Platte 21 entfernt werden kann, sind an den Seitenkanten 26 Ausnehmungen 28 und 29 vorgesehen, welche bei einer Verschiebung der verschiebbaren Platte 2Γ nach rechts mit den Vorsprüngen 27 fluchten, so daß die verschiebbare Platte 21 nach oben abgenommen werden kann. Wie den Fig. 1 und 3 entnehmbar ist, kann die Verschiebe-
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bewegung nach rechts verhindert werden durch einen von Hand betätigten Hebel 30, dessen Arbeitsweise nachfolgend noch näher beschrieben werden wird. Dieser Hebel 30 kann in eine Stellung bewegt werden, bei welcher er auf die verschiebbare Platte 21 keine Sperrwirkung ausübt.
Zur Bewegung der Platte 21 ist ein drehbares Teil vorgesehen, welches die Form eines Nocken 31 aufweist, welcher von einer Zeituhr gedreht wird, und der in einer öffnung 32 der verschiebbaren Platte 21 angeordnet ist. Die Seitenwand des Teils 31 ist mit einer Nockenfläche 33 versehens wobei diese Nockenfläche gegen einen Nockenvorsprung 34 der öffnug 32 anliegt. Damit der Nockenvorsprung 34 sicher gegen die Nockenfläche 33 gepreßt wird, ist eine Druckfeder vorgesehen, deren eines Ende auf einem Dorn 36 in einer öffnung .37 angeordnet ist, wie dies der Fig. 3 entnehmbar ist. Das andere Ende der Druckfeder 35 ist in einer Nut 38 der Grundplatte 16 gelagert, wobei diese Grundplatte 16 weiterhin mit einem Vorsprung zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes 39 versehen ist. Der Vorsprung weist eine Bohrung auf, in die der Stiftteil 40 durch eine Vierteldrehung eingeklinkt ist. Dieser Stift wird getragen und gehalten in einer öffnung 41 in einem Gehäuse 42, welches aus Kunststoff besteht und das sich über die Grundplatte 16 und die verschiebbare Platte 21 erstreckt. Die Ventilgewichte 10, 11 und 12 erstrecken sich durch eine öffnung 43 des Gehäuses hindurch und ein Teil der Wandung der öffnung 43 ist hinterschnitten und mit Rippen 44 versehen, wodurch sich am Ende des Gehäuses eine Dampfaustrittsöffnung 45 bildet. Die Welle 46 der Zeituhr, auf welcher die Nockenscheibe 31 angeordnet ist, verläuft durch eine weitere öffnung 47 des Gehäuses, wobei dieses Gehäuse die Zeituhr 48 trägt.% Die Aufziehwel.le 49 der Zeituhr verläuft nach oben und trägt oberhalb des Gehäuses 42 einen Einstellknopf 50.
Die Zeituhr 48 wird durch Drehen des Knopfes 50 um einen geeigneten Winkel aufgezogen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß hierbei der Nockenteil 31 eine entsprechende Drehbewegung ausführt, bei welcher die Nockenfläche
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die verschiebbare Platte 21 nach links verschiebt in eine Stellung entsprechend Fig. 1, wodurch die Keilflächen 23 die untere Oberfläche 24 des unteren Gewichts 10 nicht berühren. Der Nockenteil 31 dreht sich sodann langsam unter der Wirkung des Zeitlaufwerkes 48, wobei die Nockenfläche 33 gegen den Nockenvorsprung 34 der verschiebbaren Platte 21 anliegt, wodurch die Keilflächen in der dargestellten Stellung gehalten werden. Nach einer .bestimmten, eingestellten Zeitdauer hat sich das Nockenteil 31 so weit gedreht, daß der Nockenvorsprung 34 in die Vertiefung 52 der Nockenfläche eintritt, wodurch die verschiebbare Platte 21 sich nach rechts unter der Wirkung der Feder 35 bewegt, was bedeutet, daß die Keilflächen 23 unter die Oberfläche 24 geschoben werden, was bewirkt, daß das Gewicht 10 angehoben und dadurch von der Ventilnadel die Ventilbohrung 9 freigegeben wird. Das Ventil wird in geöffneter Stellung gehalten, bis die Zeituhr erneut eingestellt, d.h. aufgezogen wird, wodurch das Nockenteil 31 wiederum über den Nockenvorsprung 34 die Platte 21 nach links bewegt, so daß die Keile 23 von der Unterseite des Gewichts 10 freikommen, was bedeutet, daß durch die Ventilnadel die Ventilbohrung 9 verschlossen wird.
Der Zeitgeber 48 ist mit einer Glocke versehen, die ein hörbares Warnsignal kurz vor öffnen des Ventils erzeugt, wodurch angezeigt wird, daß der Kochzyklus in Kürze vollendet ist.
Um die Reibung zwischen der verschiebbaren Platte 21 und der Grundplatte 16 zu vermindern, ist die obere Fläche der Grundplatte mit nicht dargestellten Vorsprüngen versehen.
Bei dem-in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiterhin ein Sicherheitsventil 52 am Deckel vorgesehen.
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Ist die Ventilnadel angehoben, dann kann Dampf über die Venti1 bohrung 9 entweichen und von dort über die öffnung 45, und zwar in einer Richtung weg von den Handgriffen. Es ist jedoch auch möglich, daß der Dampf um das Ventil herum selbst entweicht und von dort über die Öffnung 43 des Gehäuses 42 abströmt, wodurch der nach oben strömende Dampf sich weitgehend verteilt.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist es möglich, die Ventilnadel auch manuell zu betätigen. D.h. es wird verhindert, daß die vom Zeitlaufwerk 48 betätigte verschiebbare Platte das Ventil öffnet, so daß der Zeitgeber lediglich ein hörbares Signal abgibt. Es handelt sich hierbei um den von Hand betätigten Hebel 30. Dieser Hebel 30 ist drehbar auf einer Welle 53 der Grundplatte 16 angeordnet. Dieser Hebel weist eine Nockenfläche 54 auf, deren unterer Teil in Eingriff stehen kann mit einem nach unten verlaufenden Vorsprung 55 an einem Ende der verschiebbaren Platte 21, wobei die"se Platte 21 durch die Feder 35 in Richtung auf den Hebel gedrückt wird. Der Hebel wird auf seiner Welle 53 in Stellung gehalten durch den Endteil 56 des Gehäuses, das ihn über läppt. Die Nockenfläche 54 befindet .sich gegenüber demjenigen Teil des Hebels, der über das Gehäuse verläuft, wie dies am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Der dort herausragende Teil des Hebels ist mit Zeichen 57 und 58 versehen, welche die Arbeitsstellung wiedergeben, bei der das Ventil entweder offen (Zeichen 57) oder geschlossen (Zeichen 58) ist. Bei arbeitendem Zeitlaufwerk und bei einer Stellung der Einzelteile gemäß den Fig. 1 und 3 befindet sich der Hebel in geschlossener Stellung, bei welcher die Nockenfläche 54 gegen den Vorsprung 55 liegt. Erreicht die Nockenflache 31 eine Stellung, bei welcher unter der Wirkung der F.eder 35 das Ventil öffnen würde, so wird die Bewegung der Platte nach rechts verhindert durch die Blockierstellung des Hebels 30,
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Das Zeitlaufwerk läutet jedoch und erinnert den Benutzer, daß die Kochzeit abgelaufen ist. Diese Arbeitsweise wird vorgenommen, wenn beabsichtigt ist, den Dampfkochtopf langsam in Luft abkühlen zu lassen. Dies bedeutet also, daß der Inhalt des Kochtopfs langsam abkühlt, ohne daß dabei der Druck im Kochtopfinneren rasch abnimmt. Das Zeitlaufwerk dient also hierbei lediglich dazu, ein hörbares Warnsignal abzugeben, wenn die Kochzeit abgelaufen ist. Mit dem Hebel 30 ist es jedoch auch möglich, einen Druckaufbau im Inneren des Kochtopfes zu erreichen, ohne daß das Zeitlaufwerk betätigt wird. Hierbei befindet sich der Nockenvorsprung 34 in der Ausnehmung 52 und das Ventil ist geöffnet. Sodann wird der Hebel 30 in die Schließstellung bewegt, wodurch die Nockenfläche 54 gegen den Vorsprung 55 bewegt wird, was bedeutet, daß die verschiebbare Platte gegen die Wirkung der Feder 35 nach links bewegt wird, was bedeutet, daß die Keilflächen 23 außer Kontakt treten mit dem Gewicht 10, wodurch das Ventil geschlossen wird. Ist es danach wünschenswert, das Zeitlaufwerk einzustellen, ist es lediglich notwendig, den Einstellknopf 50 in die gewünschte Stellung zu drehen und sodann den Hebel 30 in die Stellung zu bewegen, bei welcher die Nockenfläche 54 außer Kontakt tritt mit dem Vorsprung 55, so daß das Ventil geöffnet wird, wenn die im Zeitlaufwerk eingestellte Zeit ab· gel aufen ist.
Im Normalgebrauch ist es notwendig, die Vorrichtung zu Reinigungszwecken in die Einzelteile zu zerlegen. Zu diesem Zweck wird zuerst das Gewicht 10 mit der nicht dargestellten Ventilnadel vom Ventilsitzteil 7 abgehoben. Sodann wird das Gehäuse 42 abgetrennt von der Grundplatte durch Lösen, des Sicherungsstiftes 39 und nach Entfernen des Gehäuses ist es möglich, den Hebel 30 nach oben von der Welle 53 abzuheben. Die verschiebbare Platte 21 kann sodann nach rechts bewegt werden, bis die Ausnehmungen 28 und 29 mit den Vor-
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Sprüngen 27 fluchten. Auf diese Weise kann die Platte 21 nach oben abgenommen werden. Durch Drehen der Flügelmutter 8 ist es möglich, den Ventilsitzteil 7 nach oben zu entfernen, wie dies die Fig. 5 zeigt, was bedeutet, daß die Grundplatte 16 entfernbar ist. Die verschiedenen Teile können nunmehr gereinigt und in umgekehrter Folge zusammengebaut werden.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine Haltestellung in das Zeitlaufwerk eingebaut sein, so daß beispielsweise das Zeitlaufwerk zu seiner maximalen Drehstellung oder zu seiner minimalen Drehstellung bewegt wird und obwohl das Ventil nunmehr geschlossen ist, das Zeitlaufwerk nicht zu laufen beginnt. Die Anordnung kann dabei derart sein, daß das Zeitlaufwerk zu laufen beginnt, wenn darauffolgend das Zeitlaufwerk auf die gewünschte Ablaufzeit eingestellt wird. Auf diese Weise bewirkt das Zeitlaufwerk eine Haltestellung, die es ermöglicht, daß sich im "Topfinneren ein Druck aufbaut, bevor die Kochzeit eingestellt wird und es ist weiterhin möglich, das Zeitlaufwerk in die Haltestellung zu bewegen, nachdem das Läutwerk angezeigt hat, daß die Kochzeit abgelaufen ist, so daß es nunmehr möglich ist, den Topf langsam abkühlen zu lassen, ohne daß das überdruckventil öffnet.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Ventileinheit gehalten vom Deckel, jedoch ist es auch ohne weiteres möglich, die Ventileinheit an anderer Stelle anzubringen.
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Claims (17)

  1. RolfChairier
    Patentanwalt
    Rchlingenstraße 8 · Postfach 260
    D-8900 Augsburg 31
    Telefon 0821/36015+3 6016
    Telex 53 3 275
    IWsclleikkonlo: München Nr. 1
    7600/12/Ch/Gr Augsburg, den 17. Mai 1978
    Ansprüche
    Dampfkochtopf mit einem Überdruckventil, das aus einem VentiIsitztei1 und einer Ventilbohrung und einer belastbaren Ventilnadel, deren Belastung den Druck im Topfinneren bestimmt, besteht, dadurch gekennzeich net, daß dem überdruckventil ein Zeitlaufwerk zuge-"ordnet ist, das nach einer bestimmten eingestellten Zeit die Belastung von der Ventilnadel nimmt und/oder das nach oder unmittelbar vor dieser Zeit ein hörbares Signal abgibt.
  2. 2. Dampfkochtopf nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η zeichnet, daß das Zeitlaufwerk ein Uhrwerk ist.
  3. 3. Dampfkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belastung von der Ventilnadel nehmenden Teile sich im wesentlichen linear und/oder in einer einzigen Ebene bewegen.
  4. 4. Dampfkochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belastung von der Ventilnadel nehmenden Teile Keilteile aufweisen, welche gegen die die Belastung der Ventilnadel bestimmenden Teile geführt sind.
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  5. 5. Dampfkochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilteile an dem die Belastung von der Ventilnadel nehmenden Teil angeordnet ist.
  6. 6. Dampfkochtopf nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß das die Belastung von der Ventilnadel nehmende Teil eine flache Platte ist, an welcher die Keilteile angeformt sind.
  7. 7. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennze i chnet , daß die Bewegung des die Belastung von der Ventilnadel nehmenden Teils von einer Nockenfläche bestimmt wird, welche vom Zeitlaufwerk bewegt wird.
  8. 8. Dampfkochtopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitlaufwerk eine drehende Welle aufweist, welche die Nockenfläche trägt.
  9. 9. Dampfkochtopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Belastung von der Ventilnadel nehmende Teil in Richtung auf die Nockenfläche elastisch vorgespannt ist.
  10. 10. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Belastung der Ventilnadel durch ein Gewicht bewirkt wird.
  11. 11. Dampfkochtopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht aus mehreren Einzelgewichten besteht.
  12. 12. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, das eine Dampfdurchlaßöffnung aufweist.
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  13. 13. Dampfkochtopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitlaufwerk in dem Gehäuse angeordnet ist und sein Betätigungsteil aus diesem Gehäuse hervorsteht.
  14. 14. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel zum Öffnen und Verschließen des Ventils vorgesehen sind, welche unabhängig vom Zeitlaufwerk sind.
  15. 15. Dampfkochtopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine Betätigung der Betätigungsmittel durch das Zeitlaufwerk verhindern, nachdem das Zeitlaufwerk eingestellt ist, so daß das Zeitlaufwerk lediglich ein hörbares Warnsignal abgibt.
  16. 16. Dampfkochtopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel auf die Betätigungsmittel zum 'Offnen und Schließen des Ventils wi rken.
  17. 17. Dampfkochtopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zeitlaufwerk unabhängig arbeitende Mittel zum Schließen des Ventils vorgesehen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782821765 1977-05-27 1978-05-18 Dampfkochtopf mit einem ueberdruckventil Withdrawn DE2821765A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2821765A1 true DE2821765A1 (de) 1978-12-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821765 Withdrawn DE2821765A1 (de) 1977-05-27 1978-05-18 Dampfkochtopf mit einem ueberdruckventil

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