DE2165935C3 - Öldurchflußregler - Google Patents

Öldurchflußregler

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DE2165935C3
DE2165935C3 DE19712165935 DE2165935A DE2165935C3 DE 2165935 C3 DE2165935 C3 DE 2165935C3 DE 19712165935 DE19712165935 DE 19712165935 DE 2165935 A DE2165935 A DE 2165935A DE 2165935 C3 DE2165935 C3 DE 2165935C3
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DE19712165935
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DE2165935A1 (de
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Harry Leo Milwaukee Wis. Giwosky (V.StA.)
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Controls Company of America
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Controls Company of America
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Description

ßen Einstelleinrichtungen sowohl ein Ende als auch beide Enden der Steuerkurve angehoben bzw. abgesenkt werden können, ergibt sich die Möglichkeit, sowohl die großen als auch die kleinen nurchflußmengen individuell einzustellen. S
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kurvenhalter mit Hilfe eines Ritzels mit dem Knopf drehbar und ist die Steuerkurve um die Drehachse des Kurvenhalters gebogen.
Nach eipfV vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß am Kurvenhalter Siützglieder in den Stellungen für »Zündflamme« und »maximale Durchflußmenge« vergesehen sind, wobei die Steuerkurve mit Hilfe der Stützglieder am Kurvenhalter befestigt ist, daß sich diese Stützglieder in den Stellungen »Zündflamme« und »maximale Durchflußmenge« unterhalb des Knopfes befinden, und daß die aus Stellschrauben bestehenden Einstelleinrichtungen in den Stützgliedern angeordnet sind, wobei in jedes Stützglied eine auf die Kurve wirkende Stellschraube eingeschraubt ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Steuerkurve mittels Vorsprüngen in den Stützgliedern aufgenommen ist und daß eine an der Steuerkurve angreifende Feder die Steuerkurve in Anlage an die Stellschrauben hält. Ferner kann vorgesehen sein, daß die Stellschrauben in den beiden vorstehend genannten Stellungen durch eine in den Knopf eingearbeitete Aussparung hindurch zugänglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Öldurchflußregler, wobei zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit einige Bauteile fortgelassen sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Darstellungsweise von wichtigen Bauteilen der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 eine Druntersicht auf den Gehäusedeckel der Vorrichtung,
F i g. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt durch einen Einstellknopf und durch ein eine Steuerkurve aufnehmendes Segment gemäß F i g. 1 und
Fig.5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Segmentes und der Kurve.
Das der in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Vorrichtung zufließende Öl gelangt über einen Einlauf 12. ein Filter 14 und ein Einlaßventil 16 in eine Kammer 18, deren Schwimmer 20 mit einem Häher 22 verbunden ist, welcher um einen Drehpunkt 24 schwenkbar angeordnet ist und zur Aufrechterherl'ung eines konstanten Spiegels in der Kammer 18 am Einlaßventil 16 angreift. Sollte das F.inlaßventil aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sein, den ölzufluß ordnungsgemäß abzusperren, so steigt der Spiegel in der Kammer 18 so weit an. daß ein Abfluß über den Überlauf 26 in die Überlaufkammer 28 stattfindet. Der in dieser Kammer untergebrachte Schwimmer 30 geht dann nach oben und betätigt eine (nicht gezeichnete) Sicherheits-Auslösevorrichtung, die am Einlaßventil angreift und dieses schlagartig schließt. Der Abfluß aus der Kammer 18 ist mittels eines Dosierrohrs 32 regulierbar, an dessen Federsitz 34 sich eine Feder 36 abstützt, welche das Dosierrohr in geöffneter Stellung bewegt. Konstruktive Einzelheiten dieses Dosierrohres gehören nicht zur Erfindung. Von Wichtigkeit ist jedoch, daß das Dosierrohr senkrecht angeordnet ist, um die für die Sneisiine des Brenners erforderliche Durchflußcharakterisiik zu erzielen. Das Dosierroür muß genau abschalten, in den Betriebszusländen mit geringer und großer Durchflußmenge genau arbeiten und die Durchflußmengen zwischen diesen beiden Extrembedingungen genau regulieren können. Die Erfindung ist insbesondere auf die genaue Betätigung des Dosierrohres gerichtet
Der Hauptschwimmer 20 \·Λ um einen Drehstift 24 schwenkbar, der an einem mit dem Gehäuse verbundenen Halter 22 gelagert ist. Dieser Halter weist weiterhin eine Welle 38 auf, an der ein Nachführ- bzw. Übertragungshebel 40 gelagert ist. An diesem ist mit einer Nietverbindung eine Winkelblattfeder 42 befestigt, die mit ihrem gerundeten Endstück 44 an der Kurvenfläche einer die Durchflußmengen bestimmenden Kurve 46 anliegt. Die Federkraft der Feder 42 wirkt gegen den Hebel 40. Da die Feder an einem vom Hebel ausragenden und über ihr liegenden Finger 48 angreift, bewegen sich Hebel und Feder normalerweise gemeinsam. Die Feder ist jedoch vom Hebel weg bewegbar. Infolge seines Gewichtes liegt der Hebel am oberen Bereich des Federsitzes 34 an, welcher am oberen Ende des Dosierrohres 32 angebracht ist.
Aus Gründen der Starrheit ist das Vorrichiungsgehäuse 50 im Spritzgußverfahren hergestellt. In einem unmittelbar oberhalb des Dosierrohres gelegenen Bereich ist an der Unterseite des Gehäuses 50 ein Ritzel 52 angeordnet. Durch eine Aussparung im Gehäuse hindurch ist eine Ritzelwelle 54 geführt, die in einer in einem Knopf 56 geformten Ausnehmung mit Schiebesitz aufgenommen ist. Um die Anlage des Knopfes am Gehäuse zu gewährleisten, ist an dieser Welle zwischen Ritzel und Gehäuseunterseite eine wellige Federscheibe 58 eingesetzt. Das Ritzel 52 greift in ein Zahnradsegment 60 ein, welches drehbar an einem Stehbolzen 62 aufgenommen und zwischen Endstellungen bewegbar ist, die durch an der Gehäuseunterseite angegossene Anschlagstücke 64, 66, gegen welche das Zahnradsegment anfährt, bestimmt sind. Beim Drehen des Knopfes 56 wird daher das Zahnradsegment durch diesen Bereich hindurchgeschwenkt. Für den Vorrichtungsbenutzer ist nur die Winkelstellung des Knopfes von Bedeutung. Es genügt daher, am Gehäuse zweckentsprechende Markierungen zur Bezeichnung der Stellungen »Aus«, »Zündflamme« sowie weiterer Zwischenstellungen bis zur größten Durchflußmenge aufzutragen. Das Zahnradsegment 60 ist Bestandteil eines Kurvenhalters 68, von dem schenkeiförmige Stützglieder 70, 72 nach unter heraustreten. Diese sind geschlitzt ausgeführt und nehmen an der Oberseite der Kurve 46 aufragende Vorsprünge 74, 76 auf. die mit Ausnehmungen ausgestattet sind, welche der Lageveränderung der Stüt/glieder 70, 72 und damit der Kurve 46 dienende Einstellschrauben 80, 82 umfassen. In den vom Kurvenhalter nach unten ragenden Stützgliedern 70, 72 sind weiterhin Schlitze zur Aufnahme der Enden einer Feder 78 vorgesehen, welche über einem an der Kurve aufragenden mittleren Vorsprung 84 zu einer Schleife geformt ist. Diese Feder bewegt die Kurve nach oben in Anlage an den Einstellschrauben 80,82.
Die Einstellschrauben 80, 82 sind von oben in folgender Weise zugänglich. Dreht man den Knopf in die Stellung »Zündflamme«, so befindet sich die Einstellschraube 80 unmittelbar unterhalb der den Knopf und das Ritzel durchsetzenden Aussparung und ist damit von außerhalb der Vorrichtung zugänglich. Dreht man den Knopf dann in die Stellung der größten Durchflußmenge bzw. »Maximum«, dann liegt unter der
den Knopf und das Ritzel durchsetzenden Aussparung die Einstellschraube 82 zur Betätigung frei zugänglich. Das Betätigen einer der Einstellschrauben 80, 82 hat keinen Einfluß auf die Einstellung der anderen Schraube. Ein Verändern der Ziindflammen-Einstellung bleibt daher ohne Einwirkung auf die Einstellung der größten Durchflußmenge und umgekehrt. Dagegen ergibt sich aus der nach Bedarf gewählten Einstellung der Durchflußmengen bei »Zündflamme« und »Maximum« notwendigerweise eine Lageveränderung der Kurve 46, so daß die durch die Neigung der Kurve 46 bestimmte, nach Bedarf gewählte Durchflußmenge erzielt wird. Ein mit schroffem Übergang nach unten ausragender Abschnitt 85 der Kurve bestimmt die volle »Aus«-Steliung und ist so ausgebildet, daß er die Blattfeder über die volle »Aus«-Stellung hinaus nach unten und damit weg vom Hebel 40 bewegt. Der Betätigungshebel 40 greift zur Betätigung des Dosierrohres im oberen Bereich des am Dosierrohr ausgebildeten Federsitzes 34 mit einem nach unten vorspringenden Finger 86 an, an dessen Stelle zum vollständigen Absperren des Dosierrohres und zur Vermeidung von Überlastungen des Rohres an sich eine Stellschraube vorgesehen sein kann. Eine übermäßige, durch den nach unten ragenden Abschnitt 85 der Kurve hervorgerufene Verstellung wird von der Blattfeder abgefangen.
An der dem Zahnradsegment und dem Kurvenhalter gemeinsamen Nabe ist ein Einschnitt eingearbeitet, in welche in der Stellung »Zündflamme« ein gekrümmtes Endstück 88 einer serpentinenartig geformten Feder 90 einschnappt, somit die erforderliche Sperrwirkung schafft und den entsprechenden Betätigungswiderstand beim Einstellen der Durchflußmenge fühlbar macht. Diese Feder ist zwischen an der Gehäuseunterseite angegossenen Ansätzen 90', 92 verankert und windet sich zur Erzielung der nötigen Federwirkung an ihrem Ende um einen Stehbolzen 94 herum, an welchem sie auch ihren Drehpunkt hat.
Der Übertragungshebel 40 ist so angeordnet, daß er unter einem Betätigungsslift 96 liegt, welcher verschieblich im Gehäuse aufgenommen ist und aus der Nabe bzw. dem Stehbolzen 62 heraustritt, an dem der Kurvenhalter drehbar gelagert ist. Dieser Stift folgt normalerweise den durch die Drehung des Knopfes bedingten Bewegungen des Hebels. Bei Bedarf kann jedoch bei in die »Maximumw-Stellung zurückgedrehtem Knopf ein zusätzliches Anbau-Steuergerät vorgesehen sein, mittels dessen zur thermostatischen Steuerung
ίο des Dosierrohrcs der Stift 96 vom Gehäuseoberteil her betätigbar ist. Obgleich kein wesentlicher Teil der Erfindung, es sei auf eine am Gehäuse gelagerte einstellbare Anschlagschraubc 98 für die größte Durchflußmenge hingewiesen, mittels derer die Bewe-
gung des Übertragungshebels nach oben begrenzbar ist, und zwar in völliger Unabhängigkeit von einer beliebigen Einstellung der dem Durchflußmaximum zugeordneten und an der Kurve 46 angreifenden Einstellschraube 82. Die Einstellung dieser Schraube 98 kann an Ort und Stelle vorgenommen werden, um die Maximalleistung auf spezielle Bedingungen abzustimmen, ohne dadurch die nach Bedarf gewählten Bedingungen in den unteren Bereichen zu beeinflussen. Bei dem vorbeschriebenen Aufbau sind zur Betätigung des Knopfes geringere Betätigungskräfte erforderlich, während in der Stellung »Zündflamme« ein gut fühlbarer Betätigungswiderstand erzeugt wird. Besonders vorteilhaft ist die genaue Ausbildung der Steuerfläche der Kurve, die zum genauen Regulieren
weniger des gesamten Bereichs, als insbesondere der größten und kleinsten DurchfluBmenge leicht und bequem einstellbar ist. Spezielle Forderungen hinsichtlich der Durchflußcharakteristiken sind bei geringfügigen Kosten erfüllbar dadurch, daß nur die Stanzform zum Herstellen des Kurvenprofils ausgetauscht zu werden braucht. Die Kurve wird vorzugsweise aus rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem Stahl hergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Ein derartiger öldurchflußregler ist bereits bekannt Patentansprüche: aus der us-PS 21 55 761.
    ί Öldurchflußregler mit schwimmergesteuertem Bei diesem bekannten Durchriußregler ist die Einlaßventil zum Regulieren des zum Aufrechterhai- Steuerkurve am Ventilschaft befestigt, was den Nachteil " ten eines konstanten Niveaus erforderlichen Zuflus- 5 mit sich bringt, daß eine äußerst sorgfältige Bearbeitung ses in eine Kammer, mit einem Dosierrohr, mit und/oder ein äußerst sorgfältiges Gießen des Werkstükdessen Hilfe der Abfluß aus der Kammer in kes erforderlich sind, um die angestrebte Gestalt der Abhängigkeit von der Vertikalbewegung des Do- Steuerkurve auszubilden. Der bedeutsamste Nachteil sierrohres regulierbar ist und mit einer Betätigungs- der bekannten Vorrichtung ist jedoch daniv zu sehen, einrichtung für das Dosierrohr, weiche einen von io daß die Einsteilmöglichkeiten zwischen den vorgegebe-Hand betätigbaren Drehknopf, einen durch Umdre- nen Durchflußmengen nur sehr gering sind
    hung des Knopfes bewegbaren Kurvenhalter sowie Aus der US-PS 23 01 041 ist ein einstellbares Ventil eine von dem Kurvenhalter gehaltene Steuerkurve bekannt bei welchem eine Steuerkurve einstückig mit besitzt, dadurchgekennzeichnet, daß die dem VentUkörper ausgebildet ist Auf dieser Steuerkur-Steuerkurve (46) aus einem Metallstreifen besteht 15 ve glehen zwei Kurvenfolgeglieder, von denen eines der an welchem durch Stanzen eine Kante konturenmä- Steuerkurve im Hinblick auf geringe Durchflußmengen ßig so ausgeformt ist daß durch Drehen des Knopfes und das andere im Hinblick auf große Durchflußmengen (56) die angestrebte DurchfluBcharakteristik erziel- folgt Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist es bar ist und daß am Kurvenhalter (68) bewegliche relativ schwierig, eine exakte Kontur der Steuerfläche Einstelleinrichtungen (80, 82) vorgesehen sind, mit 20 zu erzielen, wobei im Hinblick darauf, daß die deren Hilfe ein Ende oder beide Enden der Steuerkurve aus dem gleichen Werkstoff besteht wie Steuerkurve anhebbar und absenkbar sind. der Ventilkörper, mit einem relativ weichen Werkstoff
  2. 2. Durchflußregler nach Anspruch 1, dadurch gerechnet werden muß. der stark dem Abrieb unterliegt gekennzeichnet daß der Kurvenhalter (68) mit Hilfe Aus der US-PS 28 08 224 ist ein öldurchflußregler eines Ritzels (52) mit dem Knopf (56) drehbar ist und 25 bekannt der mit einer rotierenden Kurvenscheibe daß die Steuerkurve (46) um die Drehachse des ausgerüstet ist, die auf einen Flansch des Ventilkörpers Kurvenhalters gebogen ist wirkt. Die Kurvenscheibe ist jedoch nicht einstellbar.
  3. 3. Durchflußregler nach Anspruch 2, dadurch Ferner ist aus der US-PS 30 77 897 ein Steuerventil gekennzeichnet, daß am Kurvenhalter (68) Stützglie- bekannt welches eine an der Gehäuseunterseite der (70.72) in den Stellungen für »Zündflamme« und 30 befestigte Steuerkurve besitzt. Ein vom Ventilkörper »maximale Durchflußmenge« vorgesehen sind, wo- hochstehender Stift tastet die Kontur der Steuerkurve bei die Steuerkurve (46) mit Hilfe der Stützglieder ab. Auch diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, am Kurvenhalter befestig! ist daß sich diese daß die Durchflußmengen nicht nach Wunsch einge-Stützglieder in den Stellungen »Zündflamme« und stellt werden können.
    »maximale Durchflußmenge« unterhalb des Knop- 35 Der Nachteil der im Stand der Technik bekannten fes (56) befinden, und daß die aus Stellschrauben öldurchflußregler ist somit in erster Linie darin zu bestehenden Einstelleinrichtungen (80, 82) in den sehen, daß die verwendeten Steuerkurven endgültig Stützgliedern angeordnet sind, wobei in jedes festgelegte Steuerflächen besitzen, was es unmöglich Stützglied eine auf die Kurve wirkende Stellschrau- macht, die Durchflußmengen, ob klein oder groß, be eingeschraubt ist. 40 einzustellen.
  4. 4. Durchflußregler nach Anspruch 3, dadurch Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, gekennzeichnet daß die Stellschrauben (80, 82) in einen Öldurchflußregler der eingangs genannten Gatden Stellungen »Zündflamme« und »maximale tung so auszubilden, daß sowohl die kleinen als auch die Durchflußmenge« durch eine in den Knopf (56) großen Durchflußmengen verändert werden können,
    eingearbeitete Aussparung hindurch zugänglich 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst sind. daß die Steuerkurve aus einem Metallstreifen besteht
  5. 5. Durchflußregler nach Anspruch 4, dadurch an welchem durch Stanzen eine Kante konturenmäßig gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (46) mittels so ausgeformt ist, daß durch Drehen des Knopfes die Vorsprüngen (74, 76) in den Slützgliedern (70, 72) angestrebte Durchflußcharakteristik erzielbar ist, und aufgenommen ist und daß eine an der Steuerkurve 50 daß am Kurvenhalter bewegliche Einstelleinrichtungen angreifende Feder (78) die Steuerkurve in Anlage an vorgesehen sind, mit derc:. Hilfe ein Ende oder beide die Stellschrauben (80,82) hält. Enden der Steuerkurve anhebbar und absenkbar sind.
    Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische
    Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß die
    55 Steuerscheibe in senkrechter Richtung bewegbar ist, wodurch eine Einstellung der Steuerkurvenkontur
    Die Erfindung bezieht sich auf einen öldurchflußreg- erzielbar ist. Mit Hilfe des Stanzvorganges können der ler mit schwimmergesteuertem Einlaßventil zum Regu- Kurvenscheibe mit großer Genauigkeit die angestreblieren des zum Aufrechterhalten eines konstanten ten Konturen erteilt werden, wobei das Stanzverfahren Niveaus erforderlichen Zuflusses in eine Kammer, mit 60 die Möglichkeit eröffnet, mühelos eine Vielzahl einem Dosierrohr, mit dessen Hilfe der Abfluß aus der unterschiedlich geformter Steuerscheibenprofile auf Kammer in Abhängigkeit von der Vertikalbewegung Vorrat zu halten, um beispielsweise die Wünsche des Dosierrohres regulierbar ist und mit einer unterschiedlicher Abnehmer zu befriedigen oder, um ein Betätigungseinrichtung für das Dosierrohr, welche Gerät an unterschiedliche Betriebsbedingungen anzueinen von Hand betätigbaren Drehknopf, einen durch 65 passen. Dadurch, daß die Steuerkurve mit einem von Umdrehung des Knopfes bewegbaren Kurvenhalter Hand zu betätigenden Drehknopf verbunden ist, kann sowie eine von dem Kurvenhalter gehaltene Steuerkur- mühelos die angestrebte Durchflußcharakteristik erve besitzt reicht werden. Da ferner mit Hilfe der erfindungsgemä-
DE19712165935 1971-01-04 1971-12-31 Öldurchflußregler Expired DE2165935C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US10363271A 1971-01-04 1971-01-04
US10363271 1971-01-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2165935A1 DE2165935A1 (de) 1972-08-10
DE2165935B2 DE2165935B2 (de) 1976-09-02
DE2165935C3 true DE2165935C3 (de) 1977-04-07

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