DE2133601B2 - Durchflußregler für Öl - Google Patents
Durchflußregler für ÖlInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußreg-
ler für Öl, mit einem in einer Kammer befindlichen
Öieinlaß, einem über einen in der Kammer angeordneten Schwimmer gesteuerten Einlaßventil zur Aufrechterhaltung
eines konstanten ölstandes in der Kammer, einem Auslaß und einem den Abfluß aus
*5 der Kammer durch den Auslaß steuernden Auslaßventil.
Bei bekannten Durchflußreglern dieser Art besteht der Ventilkörper des Auslaßventils aus einer Ventilnadel
oder einem anderen schaft- oder rohrförmigen
Teil, dessen Abstand von oder Überdeckung mit einem Ventilsitz durch Längsverstellung verändert werden
kann. Auf diese Weise ist aber nur eine relativ ungenaue Dosierung möglich, weil die Viskosität des
Öls erheblichen Einfluß auf die Durchflußmenge hat.
Außerdem ist bei einem großen Dosierbereich eine aufwendige Verstellmechanik notwendig, um einen
entsprechend großen Verstellweg des Ventilkörpers zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Durchflußregler der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß auf einfache Weise eine genaue
und viskositätsunabhängige Dosierung des auslaufenden Öls möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß eine am Auslauf angeordnete flache Scheibe mit einer Anzahl Dosieröffnungen vorgesehen ist,
welche so bewegbar ist, daß jeweils eine beliebige Dosieröffnung deckungsgleich vor den Auslauf verbringbar
ist, daß die Scheibe so dünn bemessen ist, daß Änderungen der viskositätsabhängigen Reibung des
Öls an der Dosieröffnungswandung keinen wesentlichen Einfluß auf den Durchsatz haben, und daß der
Auslaßdurchmesser in bezug auf den Durchmesser jeder Dosieröffnung so groß ist, daß die Strömungsverhältnisse
im Auslaß den Durchsatz durch die gewählte Dosieröffnung im wesentlichen nicht beeinflussen.
Bei dem erfindungsgemäßen Durchflußregler läßt sich auf einfache Weise eine Dosierung durch Bewegen
der Scheibe erreichen. Infolge der Verwendung einer dünnen Scheibe mit Dosieröffnungen, die wesentlich
kleiner als der Auslaßdurchmesser sind, läßt sich eine viskositätsunabhängige Dosierung gewährleisten.
Die bisher erforderliche betriebsmäßige Eichung mit öl kann dadurch durch eine wesentlich einfache
durchzuführende Lufteichung ersetzt werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfin-
2 1336Q1
dungsgemäßen öldurchflußregler,
F i g. 2 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 2-2 in F i g. I, mit einer Darstellung der Ausbildung sines
Einlaßventils der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener
Anordnung eines Teils der Vorrichtung entsprechend Fig. 1.
Ein Öldurchflußregler besitzt ein Gehäuse 10, in welches öl durch einen Einlaß 12 eintritt und über
ein Filter 14 nach oben durch eine Bohrung 16 zu einem eingepreßten Ventilsitz 18 fließt. Ein Einlaßventil
20 weist eine rückstellbare Spitze 22 auf, welche in Richtung auf den Sitz 18 zu und von diesem weg
bewegbar ist und dadurch den Durchfluß entsprechend der dem Ventil über einen Schwimmer 24 aus
Plastikschaum erteilten Bewegung reguliert. An der rückstelibaren Ventilspitze vorbei fließt die Strömung
zwischen einem quadratischen Ventilstößel und einer kreisrunden Bohrung hindurch, in welcher das Ventil
geführt ist (Fig. 2). Das obere Ende d-:s Ventils ist
mit einer Federbüchse 26 versehen. Zwischen dieser Büchse und dem Gehäuse wird eine Feder 28 zusammengedrückt,
welche das Ventil in der Öffnungsrichtung bewegt. Der Schwimmer aus Schaumstoff ist an
einem Träger 30 angeordnet, welcher im Bereich des Punktes 32 schwenkbar gelagert und mit einem einstellbaren
Ventilantrieb 34 versehen ist. Bei ansteigendem Ölstand im Gehäuse 10 bewegt sich der
Schwimmer nach oben, der Antrieb 34 wirkt auf das Einlaßventil 20, um das Ventil zu schließen und den
Zufluß in eine Schwimmerkammer 36 abzusperren.
Ein Sicherheitsschwimmer 38 ist im Bereich des Punktes 40 schwenkbar angeordnet. Unter normalen
Betriebsbedingungen liegt nur der untere oder nach unten gerichtete Schenkel 44 des Sicherheitsschwimmers
unt. rhalb der (mit einer strichpunktierten Linie 42 angedeuteten) Ölpegellinie, wobei dessen Auftriebsmittelpunkt
in einem Bereich rechts von der Drehachse 40 liegt und den Sicherheitsschwimmer gegen
einen Anschlag 46 bewegt. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Auftrieb des Hauptrchwimmers
um den Auftrieb des Sicherheitsschwimme/s erhöht. Beginnt jedoch der Ölstand infolge einer
Undichtheit des Einlaßventils zu steigen, wird ein anderer Schenkel 48 des Sicherheitsschwimmers überflutet,
der Auftriebsmittelpunkt des Schwimmers verschiebt sich schließlich in einen Bereich links von der
Drehachse 40, so daß der Schwimmer eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, bis sich die untere
Ecke des Sicherheitsschwimmers an einer Gehäusefläche 5Ö festkeilt. Unter diesen Bedingungen
ist der Durchflußregler erst dann wieder in betriebsfähigen Zustand zurückführbar, wenn der ölstand auf
die Normalhöhe zurückgegangen und der Sicherheitsschwimmer durch Bewegen einer Rückstelleinrichtung
52 gegen einen nach oben gerichteten Arm 54 des Sicherheitsschwimmers in die gezeichnete Stellung
zurückgeführt ist.
In den Boden der Schwimmerkammer 36 ist ein geeigneter Plastikauslaß 56 eingepaßt, welcher zu einer
der Dosieröffnungen 58a bis 58; oder zu einem vollen Bereich an einer Scheibe 60 führt. Die Scheibe
60, welche eine Dosierscheibe darstellt, ist mit dem winkelförmig ausgebildeten Teil einer Welle 62 nur
dadurch verbunden, daß die Welle in einen entsprechenden Ausschnitt in der Scheibe lose eingesetzt ist.
Die Scheibe ist ir» einem Hohlraum 64 angeordnet, in welchem zwei Auflageklötzchen 66 (von welchen
nur eines gezeichnet ist) vorgesehen sind, welche in gleichem Abstand vom Auslaß 56 angeordnet sind
und eine Dreipunktauflage der Scheibe bewirken. Die Scheibe ist an der Welle 62 verschieblich befestigt und
damit über eine Feder 68 nach oben bei fester Anlage gegen den elastischen Auslaß 56 drückbar. Um die
Abwärtsbewegung der Scheibe gegenüber der Welle
zu begrenzen, ist die Feder zwischen der Scheibe und einer Federbüchse 70 zusammendrückbar, welche ihrerseits
an der Welle mittels einer durch Ausbiegen geformten Halteklaue 72 gehalten ist. Nach der Dosierscheibe
fließt das Öl aus der Kammer 64 über ei-
»5 nen Auslaß 74 aus. Mit dem öl mitgeführte Luft kann
über ein aufrecht angeordnetes Mittelrohr 76 entweichen, welches ebenfalls als Überlauf dient, falls nach
dem Wirksamwerden des Sicherheitsschwimmers weiterhin öl infolge einer Undichtheit am Einlaß zu-
fließt. Das obere Ende der We!1-? 62 ist in einem Knopf
78 befestigt, welcher oben an einem Deckel 80 zugänglich ist. Eine zwischen der Unterseite des Deckels
80 und einer mit dem Knopf verbundenen Scheibe 84 zusammendrückbar Feder 82 zieht den Knopf
nach unten. Beim Versiellen des Knopfes in die AUS-Stellung kommt ein seitwärts vorspringender
Nocken 86 zur Anlage unter einem Verbindungswinkel 88, wodurch sich der Schwimmer elastisch nach
ooen bewegt und die Federkraft über den Schwimmerhebel und den Antrieb auf das Einlaßventil überträgt
und dadurch das Schließen des Einlaßventils bewirkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß das untere Ende der Welle 62 in der Form einer Schraubenzieherschneide
90 ausgebildet und mit einem kreisförmigen Rollenträger 92 verbunden ist, von dem drei Naben zur Aufnahme
von Rollen 94 ausgehen. Der Mittelteil des Trägers ist in der Form einer Spiralfeder 96 vorgesehen,
gegen welche, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein umgedrehter,
schalenförmiger Bodendeckel 98 andrückt. Durch den somit auf den Rollenträger wirkenden und
nach oben gerichteten Anpreßdruck bleiben die drei Rollen in Eingriff mit der in das Gehäuse eingegossenen
Rol'enlaufbahn 100. Die Wellenberge und -täler
dieser Rollenlaufbahn wirken mit den Rollen so zusammen, daß die Scheibe stets in einer der gewünschten
Stellung »einrastet«. Die Auslaßkammer 64 ist mittels einer zwischen dem Bodendeckel 98 und dem
Gehäuse angeordneten Dichtung 102 dichtend verschlossen.
Es ist erkennbar, daß der untere Teil der Stange öl mit krümmungsfreiem, dagegen der obere Teil/
d. h. der Abschnitt zwischen der Dosierscheibe 60 und dem Knopf, mit winkelförmigem Querschnitt ausge-
bildet ist. Während die winkelförmige Ausbildung Verdrehungsfestigkeit verleiht, bildet der flache Stangenteil
eine leicht verdrehbare Feder, wodurch die Rastenwirkung insofern unterstützt wird, als beim Betätigen
des Knopfes und Auffahren der Rollen auf
einen Wellenberg Verwindung bewirkt wird. Dadurch entsteht ein leichter Widerstand. Wird nun der Knopf
nicht über e;ne Mittellage zwischen zwei Endstellungen hinaus bewegt, zwingt die aufgespeicherte Kraft
der die Rollen in ein Wellental der Laufbahn hineinziehenden Feder die Rollen zum »Bergabwärtsrollen«
zurück in die Stellung, aus welcher die Scheibe herausbewegt wurde. Andererseits bewirkt die Rückfederung
beim Drehen des Knopfes über die Mittelstel-
lung hinaus ein Zurückstellen der Verwindung und damit ein Weiterfahren der Rollen über den Wellenberg
in der Laufbahn des Gehäuses hinweg.
Man wird weiterhin feststellen, daß die Scheibe 60 eben und sehr dünn ausgebildet ist, und daß daher
der Strömungsweg im Dosierbereich (welcher durch die Scheibendicke bestimmt ist) praktisch ganz unbeeinflußt
von der Viskosität des Öls bleibt. Die Dicke beträgt in der Praxis etwa 0,25 mm. Die Löcher sind
mit recht kleinen Durchmessern dargestellt. In einer Ausführungsform des Durchflußreglers liegen die
Durchmesserwerte, vom kleinsten Loch 58a zum größten Loch 58/ ansteigend, im Bereich von etwa
0,41 mm bis etwa 1,19 mm. Da alle diese Löcher wesentlich kleiner sind als die durch die Armatur 56 ge- 1S
bildete Auslaßöffnung der Schwimmerkammer, hat die Strömungscharakteristik im Bereich der Auslaßarmatur
nur geringen Eiinfluß auf die Dosiercharakteristik an den öffnungen. Diese Öffnungen sind
mit größter Genauigkeit durch Stanzen herstellbar, so daß die Durchflußmenge auf einfache Weise vorbestimmbar
ist. Die Genauigkeit ist so groß, daß das bisherige Verfahren, jeden Durchflußregler vor Versand
betriebsmäßig mit öl zu eichen, überflüssig ist. Die Durchflußcharakteris.tiken sind so weitgehend
voraussagbar, daß jede Airt von Eichung mittels Luft durchführbar ist. Die Kosteneinsparungen sind beträchtlich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Scheibe beim Drehen gegen den elastischen Auslaß
gedrückt und dadurch wie mit einer Art Gummiquetsche gereinigt wird. Scheibe und Öffnungen bewahren
dadurch über eine lange Lebensdauer gute Genauigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Durchflußregler für öl, mit einem in einer
Kammer befindlichen öieinlaß, einem über einen in der Kammer angeordneten Schwimmer gesteuerten
Einlaßventil zur Aufrechterhaltung eines konstanten ölstandes in der Kammer, einem Auslaß
und einem den Abfluß aus der Kammer durch den Auslaß steuernden Auslaßventil, dadurch
gekennzeichnet, daß eine am Auslaß (56) angeordnete flache Scheibe (60) mit einer Anzahl
Dosieröffnungen (58a bis 58/) vorgesehen ist, welche so bewegbar ist, daß jeweils eine beliebige
Dosieröffnung deckungsgleich vor den Auslaß verbringbar ist, daß die Scheibe so dünn bemessen
ist, daß Änderungen der viskositätsabhängigen Reibung des Öls an der Dosieröffnungswandung
keinen wesemtkhen Einfluß auf den Durchsatz haben, und daß der Auslaßdurchmesser in bezug
auf den Durchmesser jeder Dosieröffnung so groß ist, daß die Strömungsverhältnisse im Auslaß den
Durchsatz durch die gewählte Dosieröffnung im wesentlichen nicht beeinflussen.
2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeder Dosieröffnung
(58a bis 58/) wesentlich größer ist als die Dicke der Scheibe (60).
3. Regler n;^h den Ansprüchen 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (60) etwa 0,25 mit» dick ist,
4. Regler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmesser der Dosieröffnungen (58a bis 58/) zwischen etwa 0,41 und 1,19 mm liegen.
5. Regler nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (56} ein
elastisches Auslaßglied aufweist und die Scheibe (60) unter Federdruck gegen das Auslaßglied anpreßbar
ist, so daß beim Drehen der Scheibe diese am elastischen Auslaßglied unter Anpreßdruck
vorbeistreift und sich dadurch reinigt.
6. Regler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (60) kreisrund ausgebildet ist, die Dosieröffnungen (58a bis 58/) um den Mittelpunkt angeordnet
sind, und daß eine Rasteneinrichtung (95, 96, 100) vorgesehen ist, mittels derer eine
aufhebbare Stellungsfixierung der Scheibe in einer Lage möglich ist, in welcher der Auslaß deckungsgleich
vor einer Dosieröffnung der Scheibe oder, bei geschlossenem Auslaßventil, vor einem vollen
Bereich der Scheibe steht.
7. Regler wenigstens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteneinrichtung ein
gewelltes Flächenglied (100), wenigstens ein Rollenglied (95) zum Abrollen am Flächenglied und
ein Federglied (96) zum Herstellen des Eingriffs zwischen diesen Gliedern aufweist, wobei das eine
Glied fest angeordnet und das andere mit der Scheibe (60) drehfest verbunden ist.
8. Regler wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenglied (95) an einer
Welle (62) befestigt ist, weiche die Scheibe (60) mit einem Knopf (78) zum Drehen der Scheibe
verbindet, wobei die Welle in einem ersten Abschnitt zwischen dem Knopf und der Scheibe verwindungssteif
und in einem zweiten Abschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem Rollenglied
drehelastisch ausgebildet ist, wodurch die im zweiten drehelastischen Abschnitt aufgespeicherte
Kraft ein unstabiles Verhalten der Rasteneinrichtung nur dann verhindert, wenn das Rollenglied
in ein Wellental der gewellten Fläche (100) eingreift.
9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (86, 88) vorgesehen
ist, welche in Abhängigkeit vom Einfahren der Scheibe (60) in die geschlossene Stellung des Auslaßventils
(56,60) das Schließen des Einlaßventils (16, 18) bewirkt.
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