AT315341B - Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfließens von flüssigem Brennstoff - Google Patents

Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfließens von flüssigem Brennstoff

Info

Publication number
AT315341B
AT315341B AT590672A AT590672A AT315341B AT 315341 B AT315341 B AT 315341B AT 590672 A AT590672 A AT 590672A AT 590672 A AT590672 A AT 590672A AT 315341 B AT315341 B AT 315341B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
control
control device
valve
control element
adjusting
Prior art date
Application number
AT590672A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Gabor Forian Dipl
Ing Daniel Takacs Dipl
Ing Zoltan Petro Dipl
Original Assignee
Finoszerelvenygyar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from HUFI000490 external-priority patent/HU163534B/hu
Application filed by Finoszerelvenygyar filed Critical Finoszerelvenygyar
Application granted granted Critical
Publication of AT315341B publication Critical patent/AT315341B/de

Links

Landscapes

  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfliessens von flüssigem Brennstoff, insbesondere für Ölregler bei   Ölöfen.   



   Mit derartigen Steuervorrichtungen versehene Regler werden in erster Linie in den nach dem
Verdampfungssystem arbeitenden Feuerungsanlagen verwendet. 



   In den Reglern oder in den Behältern ist ein konstanter Ölstand vorhanden, der in der Regel mit Hilfe einer Schwimmervorrichtung durch ein mit dem Schwimmer zusammenwirkendes Ventil aufrechterhalten wird. 



   Zum Ablassen des öles aus dem Behälter oder Regler mit konstantem   Ölstand   dient ein mittels einer
Steuervorrichtung axial betätigtes Ventil. Das spindelförmige Ventil ist mit einem Schlitz versehen, von dessen öffnungsweite das Ausmass des Ausfliessens abhängt. 



   Zur Steuerung bzw. Einstellung des Ausfliessens ist eine Steuervorrichtung bekannt, bei der das
Steuerungselement aus einem an seinem Ende festgespannten elastischen spiralförmig ausgebildeten Blechband besteht, das bei Verdrehung die Austrittsventilspindel axial bewegt. 



   Nachteilig ist bei dieser Lösung der Umstand, dass die Bahn nur bei der Minimum-Stellung verstellt werden kann, die Maximum-Zuführung hingegen wird durch Änderung der wirksamen Länge der Bahn verstellt. Demnach fällt die auf dem Deckel der Vorrichtung vorgesehene Zuführungs-Skalenmarkierung in der Maximum-Stellung nie mit der tatsächlichen Zuführung zusammen. Diese relative Genauigkeit der Zuführung wird umso schlechter, je mehr die Maximum-Stellung im Interesse des einwandfreien Betriebes der Feuerungsanlage verstellt werden muss. 



   Nachteilig bei dieser Ausführung ist weiterhin, dass die Minimum- und die Maximum-Stellung der Bahn nicht unabhängig voneinander eingestellt werden können, und dass so das Kalibrieren auf einen genauen
Zuführungswert deshalb ausserordentlich schwerfällig ist. Das Fehlen der voneinander unabhängigen oder weitgehend unabhängigen Einstellung ist auch aus dem Grunde nachteilig, da zu den optimalen
Verbrennungsverhältnissen der Feuerungsanlage eine Änderung der Brennstoffzufuhr in der Mehrzahl der Fälle nur bei der Minimum- oder bei der Maximum-Stellung erforderlich wird. 



   Bei den bekannten Konstruktionen kommt es bei Verstellung in der einen Position auch in der andern zu einer nicht notwendigen Verstellung der Brennstoffzufuhr. 



   Die elastischen Bahnen sind in der Regel im voraus zu deformieren, um die Kennlinie der Brennstoffzufuhr in einem gewissen Masse beherrschen zu können. Aus diesem Grunde sind für die unterschiedlichen Bereiche der
Brennstoffzufuhr stets in anderem Masse vordeformierte Bahnen erforderlich. Letzten Endes aber werden die praktischen Anforderungen durch Steuerungsvorrichtungen dieser Ausführung nur unvollkommen und unter erheblichen Kostenaufwand erfüllt. 



   Bekannt ist auch eine mit einem derartigen Steuerelement ausgebildete Steuervorrichtung, bei der die
Verstellung ebenfalls durch die Deformation einer elastischen Bahn erfolgt und die an einer Stelle ebenfalls starr befestigt ist. 



   Einen Unterschied von der zuerst erwähnten Lösung bedeutet der Umstand, dass die Bahn an zwei Stellen verstellt werden kann und dass so eine zusammengesetzte Deformation eintritt. Diese Lösung ist im Vergleich zur vorhergenannten aus dem Grunde vorteilhafter, da die Minimum- und die Maximum-Stellung voneinander weitgehend unabhängig verstellt werden können, wobei jedoch auch diese Ausführung mit den sonstigen Nachteilen der bereits beschriebenen Lösung behaftet ist. Die Bahncharakteristik ist in Abhängigkeit von dem Ausmass der Deformation auch hier veränderlich und deshalb sind-in Abhängigkeit vom Brennstoffzufuhrbereich-auch hier zahlreiche unterschiedliche Bahnformen erforderlich, so dass sich auch in diesem Falle komplizierte und kostenaufwendige Lösungen ergeben. 



   Schliesslich ist auch eine Ausführung bekannt, bei der eine konstante Kennlinie sowie auch eine unabhängige Verstellbarkeit in der Weise gewährleistet sind, dass die Steuerungsbahn als Kante einer keilartigen Platte ausgebildet ist, die in der Plattenebene hin- und herverschoben keilartig die Einstellung oder axiale Bewegung des Austrittsventils sichert. 



   Bei dieser Lösung erfolgt die Steuerung demgemäss durch die in der einer Ebene erfolgende alternierende Bewegung der Steuerbahn, wobei der die Steuerbahn bewegende Regelungskopf eine umlaufende Bewegung vollführen muss. Diese beiden unterschiedlichen Bewegungen können nur mittels eines Umformerorgans verbunden werden   (z. B.   eine Zahnrad-Zahnstangen-Verbindung), was eine ausserordentlich komplizierte und in ihrem Ausmass grosse Konstruktion zur Folge hat, deren Vorteile in keinem Verhältnis mit den hohen Herstellungskosten stehen. 



   Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der beschriebenen Mängel und die Entwicklung einer Steuervorrichtung, die in einer wesentlich einfacheren Weise als die bisherigen eine BrennstoffzufuhrCharakteristik entsprechend einer im voraus bestimmbaren Gesetzmässigkeit gewährleistet, wobei das Steuerelement der Steuervorrichtung mit dem Reglerkopf in einer eine einfachere Lösung sichernden Verbindung stehen soll und die Regelung durch eine Drehbewegung erfolgt. 



   Ein weiteres Ziel der   erfindungsgemässen   Vorrichtung ist, dass die Minimum- und Maximum-Stellungen praktisch voneinander unabhängig verstellbar sein müssen und dass die Konstruktion eine grössere Verstellbarkeit als die bisher bekannten Ausführungen sichert und so mit einer einzigen Bahn die Einstellung eines hohen Zuführungsgrenzwertes ermöglicht, weiterhin, dass die wirksame Länge der Bahn konstant ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die vorstehend angeführten Anforderungen erfüllt werden können, wenn die Regelung bzw. die axiale Bewegung des Austrittsventils durch ein um seine Achse verdrehbares ebenes und starres Steuerelement gesichert wird, dessen mit der zur Bewegungsrichtung des Austrittsventils senkrechten Ebene eingeschlossener und mittels eines Spannbolzens oder Stellelementes voneinander unabhängig einstellbarer Winkel die Grösse des Zuführungsspaltes in den einzelnen Dosierungsstellungen jeweils bestimmt. 



   Ausgehend von einer Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfliessens von flüssigem Brennstoff, insbesondere für   Ölregler   bei Ölöfen, mit einem Gehäuse mit konstantem   Ölstand   und einem in diesem Gehäuse angeordneten, mit einer Ventilspindel versehenen Austrittsventil, besteht das wesentliche der Erfindung darin, dass sie ein mit einer ebenen Steuerfläche versehenes Steuerelement aufweist, welches sich in einem spitzen Winkel zu einer zur Achse des Austrittsventils senkrechten Ebene erstreckt und drehfest mittels einer Feder an einem drehbaren Stellelement befestigt ist, wobei zwischen dem Stellelement und dem Steuerelement ein mit beiden Elementen entlang von parallelen Geraden in Berührung stehendes Spannelement vorgesehen ist, welches das Steuerelement zum Stellelement verstellbar in einem spitzen Winkel hält. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuervorrichtung ist das Steuerelement eine starre ebene Platte und auf dem Stellelement sind diametral zu dessen Drehachse zwei Einstellschrauben vorgesehen, durch die der Winkel zwischen dem Steuerelement und dem Stellelement einstellbar ist. 



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Steuervorrichtung besteht darin, dass sie mit dem starren und deshalb leicht und mit grosser Genauigkeit herstellbaren Steuerelement bzw. durch Verdrehen des Steuerelementes eine genaue Regelung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Steuerung der Ventilspindel im voraus festgelegt werden kann und in ihrer Charakteristik gemäss einer konstanten Gesetzmässigkeit erfolgt. 



   Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.   Fig. 1   zeigt in einem Teilschnitt die erfindungsgemässe Steuervorrichtung und das durch diese gesteuerte Austrittsventil in der einen Betriebsstellung. Fig. 2 ist eine Ansicht von unten, Fig. 3 zeigt ein Detail. 



   Das   Gehäuse--l-der   Vorrichtung enthält die die verschiedenen Funktionen versehenden Bauteile, wobei ein abnehmbar ausgebildeter   Deckel --2-- oben   angeordnet ist. Im Gehäuse gewährleistet ein   z. B.   mittels Schwimmer geregeltes Eintrittsventil einen konstanten Brennstoffstand (Pegel)--3--. In der Bodenplatte des   Gehäuses--l-ist   ein Ablaufstutzen--4--vorgesehen, durch welchen die geregelte Brennstoffmenge durch einen nicht dargestellten Rohranschluss zur Feuerungsanlage fliesst. 
 EMI2.1 
 



   Liegt das   Dichtungselement--11--auf   dem   Ventilsitz --8-- auf,   so ist das Ventil vollständig gesperrt. 



  Wird jedoch die   Spindel-7--so   angehoben, dass der   Schlitz --12-- in   stets stärkerem Masse über den   Ventilsitz --8-- zu   liegen kommt, so wird dadurch eine stets grössere Durchtrittsöffnung für den im Gehäuse - befindlichen Brennstoff geschaffen, der durch die Bohrung der   Ventilspindel --7-- und   den 
 EMI2.2 
 die ausfliessende Brennstoffmenge von dem offenen Querschnitt des Schlitzes--12--über dem Ventilsitz - und dadurch von der Höhenlage der   Ventilspindel --7-- abhängig.   Demgemäss kann die Steuervorrichtung durch die axiale Bewegung der   Ventilspindel --7-- die   Regelung des Brennstoffaustrittes gewährleisten.

   Die Höhenlage der Ventilspindel--7--wird durch ein als starre ebene Platte ausgebildetes 
 EMI2.3 
 --13-- hergestellt,Stellelement--15--angeschlossen ist. Das ebene und zugleich starre   Steuerelement --13-- ist   demgemäss federnd am Stellelement -15- befestigt. 
 EMI2.4 
 Vergleich zum   Stellelement--15--in   einen Winkel bringt,   d. h.   vorspannt, wodurch die   Steuerfläche--16--   des   Steuerelementes--13--zur   Achse der   Ventilspindel--7--stets   einen Winkel einschliesst. 



   Das   Spannelement --14-- steht   mit dem   Steuerelement --13-- und   dem Stellelement-15-entlang von zur Bewegungsrichtung der Ventilspindel--7--senkrechten und zueinander parallelen Geraden   - -17,   18,   19-in   Berührung und kann zweckdienlich im Querschnitt halbkreisförmig mit parallelen Mantellinien ausgebildet sein. 



   Das   Spannelement --14-- bewirkt,   wenn die über demselben angeordnete   Schraube --20-- verdreht   wird, entsprechend der dann ansteigenden oder sich vermindernden Vorspannung gegen die Feder--21--eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Verminderung oder Erhöhung der Brennstoffzufuhr. Das   Spannelement --14-- gewährleistet   zweckdienlich die Minimum-Stellung der Brennstoffzufuhr. 



   Das   Steuerelement--13--steht   mit einer weiteren Stellschraube -22- in Berührung und kann gegen die Wirkung der Feder -21- unabhängig von der durch das Spannelement--14--erfolgenden Verstellung ebenfalls verstellt werden. 



   Das   Stellelement --15-- ist im Deckel --2-- verdrehbar   gelagert, kann mit einem Drehknopf --23-- verdreht werden, wobei es durch die Feder -24- während des Betriebes in der unteren Stellung gehalten wird. Demnach ändern sich während der Steuerung die Höhenlage der Steuervorrichtung bzw. des Steuerelementes -13- nicht. Auf dem   Stellelement --15-- kann   ein   Sperrnocken --25-- ausgebildet   
 EMI3.1 
 der   Sperrnocken--25--mittels   der Ventilspindel--7--das Dichtungselement--11--auf den Ventilsitz -8- und schliesst den Brennstoffaustritt, wobei der Reglerkopf entgegen der Wirkung der   Feder-24--   angehoben wird, d. h., das Austrittsventil wird durch die Federkraft--24--gesperrt.

   In dieser Stellung berührt das obere   Ende--27--der   Ventilspindel das Steuerelement--13--nicht. 



   Sobald der Drehknopf -23- aus der Nullstellung gebracht wird, kommt es zu einer Entlastung der Ventilspindel von der Krafteinwirkung der   Feder--24--und   die Berührung des Sperrnockens -25- mit 
 EMI3.2 
    --26- wird aufgehoben.--31-- und   verändert so seine Höhenlage und dadurch auch die Brennstoffzufuhr der   Steuerfläche--16--.   



   Das Steuerelement -13- ermöglicht höchstens bis zu einer Verdrehung von 1800 eine in gleicher Richtung erfolgende Bewegung der Ventilspindel--7--. Bei einer 1800 überschreitenden Verdrehung beginnt es die   Ventilspindel--7--entlang   derselben Linie, jedoch in entgegengesetzter Richtung, zu bewegen. Die Regelung erfolgt dementsprechend höchstens während einer Verdrehung von 1800. 
 EMI3.3 
 
H der Gesamtweg der   Ventilspindel --7-- von   der Minimum-Stellung bis zur Maximum-Stellung und a ein beliebiger Verdrehungswinkel des Steuerelementes--13--zwischen der Minimum- und der
Maximum-Stellung sind. 



   Bei der Einstellung des Minimum-Durchflusses ist das Spannelement -14- mittels des Stellelementes   --20--   verdrehbar. Wird die Stellschraube -20- im Uhrzeigersinn verdreht, so verdreht sich das Spannelement--14--, mit dem Ergebnis, dass sich das   Steuerelement -13- vom Stellelement --15--   entfernt und so die minimale Brennstoffzufuhr vermindert. Bei Verdrehen in der entgegengesetzten Richtung wird die minimale Brennstoffzufuhr erhöht. 



   Bei der Einstellung des Maximum-Durchflusses ist die Stellschraube -22- zu verdrehen. Wird diese im Uhrzeigersinn verdreht, so entfernt sich das   Steuerelement --13-- vom Stellelement --15-- und   die Maximum-Brennstoffzufuhr vermindert sich. Bei Verdrehen in der entgegengesetzten Richtung wird die Maximum-Brennstoffzufuhr erhöht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfliessens von flüssigem Brennstoff, insbesondere für   Ölregler   bei   ölöfen,   mit einem Gehäuse mit konstantem Ölstand und einem in diesem Gehäuse angeordneten, mit einer 
 EMI3.4 
 dassSteuerfläche (16) versehenes Steuerelement (13) aufweist, welches sich in einem spitzen Winkel zu einer zur Achse des Austrittsventils (4) senkrechten Ebene erstreckt und drehfest mittels einer Feder (21) an einem drehbaren Stellelement (15) befestigt ist, wobei zwischen dem Stellelement und dem Steuerelement ein mit beiden Elementen entlang von parallelen Geraden (17, 19) in Berührung stehendes Spannelement (14) vorgesehen ist, welches das Steuerelement (13) zum Stellelement (15) verstellbar in einem spitzen Winkel hält. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. eine starre ebene Platte ist, und auf dem Stellelement (15) diametral zu dessen Drehachse (30) zwei Einstellschrauben (20,22) vorgesehen sind, durch die der Winkel zwischen dem Steuerelement und dem Stellelement einstellbar ist. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> Spannelement (14) ein einen mit einer Kurve, vorzugsweise einem Kreisbogen und einer Geraden abgegrenzten Querschnitt aufweisendes Prisma ist. EMI4.1
AT590672A 1971-08-02 1972-07-10 Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfließens von flüssigem Brennstoff AT315341B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUFI000490 HU163534B (de) 1971-08-02 1971-08-02
HUFI000480 1971-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT315341B true AT315341B (de) 1974-05-27

Family

ID=26318460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT590672A AT315341B (de) 1971-08-02 1972-07-10 Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfließens von flüssigem Brennstoff

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT315341B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142235C2 (de)
DE1806527C3 (de) Flachdachablauf
DE2740205A1 (de) Mischventil fuer das sanitaerfach
DE4416154C2 (de) Durchflußregelventil
DE2041279C (de)
AT315341B (de) Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfließens von flüssigem Brennstoff
DE1773767A1 (de) Verteilerkasten,insbesondere zur Aufnahme einer Fluessigkeit,die auf einer Giesstrommel zu Baendern oder Boegen vergossen wird
EP0515965B1 (de) Ventil zum Steuern oder Regeln des Durchflusses eines Strömungsmittels
DE2802377C2 (de) Thermostatische Mischbatterie für Warmund Kaltwasser
DE2232660A1 (de) Steuervorrichtung zur regelung des ausfliessens von fluessigem brennstoff
DE10305394A1 (de) Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen
DE2607286A1 (de) Kombinierter luftmengenregler fuer feuerstaetten
DE1206241B (de) Mischbatterie mit automatischer Regelung des ausfliessenden Wassers
EP0813661B1 (de) Steuerscheibenpaket
EP0294542B1 (de) Ventil
DE1600995B2 (de) Wahlweise fuer links- oder rechtsanschluss verwendbarer mehrweg-mischhahn
DE4037920A1 (de) Dosierventil
CH649823A5 (en) Regulating valve
DE603274C (de) Vorrichtung zum Einregeln von Fluegelradwassermessern, insbesondere von Einstrahlmessern
AT205699B (de) Portionierer, insbesondere für feinkörniges Gut
DE483665C (de) Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1766391B1 (de) Narkosegeraet mit einem Verdampfer
DE7720905U1 (de) Drosselventil
DE1906916C (de) Gasmengenregler
DE1133634B (de) Schwimmergesteuertes Ventil

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee