DE7720905U1 - Drosselventil - Google Patents

Drosselventil

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DE7720905U1
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE
DRESDNER BANK AG
-ELEFON 10711) 3* 3761/2 STUTTGART NK. 192OS34
TELEGRAMME: MENTOR 7 STUTTGART 1, PISCH£KSTR, 19 POSTSCHECK STOT. 25300-709
A 1*. 072
8.6.1977 f - kt
CILLICHEMIE Ernst Vogelmann Bottwarbahnstr. 70
7100 Heilbronn
Drosselventil
Die Erfindung betrifft ein Drosselventil mit einem in einem Ventilgehäuse gegenüber einem Ventilsitz unter Veränderung des Strömungsquerschnitts verschiebbaren Ventilkörper. Ventile dieser Art, bei denen der Strömungsquerschnitt von außen verstellt v/erden kann, dienen zur Einstellung der in der Zeiteinheit durch eine Rohrleitung strömenden Plussigkeitsmenge bzw. zur Reduzierung des Flüssigkeitsdruckes sowie meist auch als Absperrorgan.
Bei der Steuerung von Flüssigkeitsströmen mit Hilfe eines Drosselventils wird häufig auch ein Rückschlagventil benötigt, das gewährleistet, daß die Flüssigkeit nur
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in einer Richtung die Rohrleitung durchströmen kann. Drosselventil und Rückschlagventil v/erden dabei gewöhnlich hintereinander in der Rohrleitung angeordnet, was einen gewissen Platzbedarf und Montageaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drosselventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das gleichzeitig die Funktion eines Rückflußverhinderers Aufweist und daher ohne großen Montageaufwand raumsparend in eine Rohrleitung eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Ventilkörper unter Bildung eines Rückschlagventils zwischen Ventilsitz und einem die Offenstellung definierenden Anschlag innerhalb des Gehäuses frei verschiebbar ist und daß der Abstand des Anschlages von dem Ventilsitz von außen verstellbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag durch die Umfangsfläche einer von außen um eine zur Verschieberichtung des Ventilkörpers senkrechte |
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gebildet. Um einen bestimmten Durchflußquerschnitt ohne | die Gefahr eines ungewollten Verstellens einstellen zu j
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können, ist auf der durch die Gehäusewand hindurchgeführten, die Exzenterscheibe tragenden Achswelle eine Arretierungsscheibe angeordnet, die mittels einer durch ein zur Drehachse konzentrisches teilkreisförmiges Langloch hindurchgreifenden und in einer Gewindebohrung des Gehäuses geführten Feststellschraube an dem Gehäuse festlegbar ist.
Um die Druckverluste innerhalb des Ventils so klein wie möglich zu halten, weist der dem Ventilsitz zugewandte Teil des Ventilkörpers vorteilhafterweise eine konvex gekrümmte Oberfläche auf. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß die Innenfläche des Gehäuses in dem an den Ventilsitz in Strömungsrichtung anschließenden Bereich unter Erweiterung des Strömüigsquerschnitts konkav gekrümmt ist.
Um eine sichere Führung des Ventilkörpers in der Verschieberichtung zu erhalten, ist dieser gemäß der Erfindung mittels einer auf der dem Ventilsitz zugewandten Seite überstehenden Führungsstange in einem Gleitlager zentrisch geführt. Zweckmäßig ist der Ventilkörper in der Betriebsstellung des Ventils senkrecht über dem Ventilsitz angeordnet.
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Das erfindungsgemäße Ventil wird als Drossel- und Abspeir> organ bevorzugt in Wasserleitungen verwendet, z.B. in Friscliwasserleitungen oder im Wasserkreislauf einer Schwimmbad- oder Kühlanlage. Dort besteht häufig das Problem, daß dem Wasser ein flüssiges Dosiermittel, wie beispielsweise ein Entkeimungsmittel oder ein Korrosionsschutzmittel kontinuierlich zugegeben werden muß. Die Dosiermittelzugabe erfolgt üblicherweise über eine Einspritzdüse, die in eine Öffnung in der Rohrwandung der Flüssigkeitsleitung eingesetzt ist. Um die Einspritzdüse beispielsweise zu Reinigungszwecken ausbauen zu können, befindet sich diese meist in unmittelbarer Nähe eines oder zweier Absperrventile. Eine besonders raumsparende unterbringung einer solchen Einspritzdüse wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem in Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz angeordneten, den Anschlag enthaltenden Gehäuseteil eine Wandöffnung für den Anschluß einer Dosiermittelleitung bzw. zum Einsetzen einer mit der Dosiermittelleitung verbundenen Einspritzdüse angeordnet ist. Da hinter dem Ventilsitz und eiern Ventilkörper eine stark turbulente Strömung herrscht, ist aufgrund dieser erfindungsgemäßen Vorkehrungen eine innige Durchmischung der Flüssigkeit mit dem Dosiermittel gewährleistet.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsfceispiel des erfindungsgemäßen Ventils in schematischer V7eise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einstellventils mit verstellbarem Ventilkörperanschlag;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Ventil besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit einem kreisförmigen Ventilsitz 4, einem in dem Gehäuse unter Veränderung des Durchlaßquerschnitts in Richtung des Doppelpfeils 6 verschiebbaren Vjmtilkörper 8 und einer an seiner Umfangsfläche als Anschlag für den Ventilsitz dienenden Exzenterscheibe 10, die von außen über die Achswelle 12 unter Änderung des Abstandes zwischen Anschlag und Ventilsitz mittels eines Knebels 14 verdrehbar ist.
Das Ventilgehäuse besteht seinerseits aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil 16,18, die über die Flansche
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20,22 mittels Schrauben 24 miteinander verbunden sind und zwischen denen ein den Ventilsitz 4 bildender Ring aus einem elastischen Werkstoff eingespannt ist. Im unteren Gehäuseteil 18 befindet sich in einem Quersteg 26 eine Gleitführung 28 für eine nach unten über den Venti !.körper überstehende Führungsstange 30. In der Schließstellung liegt der Ventilkörper 8 mit seiner unteren, konvex gekrümmten Oberfläche unter Einwirkung der Schwerkraft und gegebenenfalls der Exzenterscheibe 10 gegen den Ventilsitz 4 an. In der in Fig. 2 und 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung drückt die Exzenterscheibe 10 gegen die rückwärtige ebene Fläche an und hält den Ventilkörper in seiner Schließstellung. Bei nach oben geschwenkter Exzenterscheibe, v/ie in Fig. 4 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird der Ventilkörper 8 unter der Einwirkung der von unten nach oben strömenden Flüssigkeit vom Ventilsitz 4 abgehoben, bis er gegen die Umfangsflache der Exzenterscheibe anschlägt. Je weiter der von der Exzentorscheibe 10 freigegebene Zwischenraum ist, ?Λ«ι so größer ist der Strömungsquerochnitt. Aufgrund seiner freien Verschiebbarkeit in dem Gleitlager 28 wirkt der Ventilkörper 8 gleichzeitig als Rückflußverhinderer.
Um die Exzenterscheibe in einer bestimmten Drehiage und damit in einem bestimmten Abstand vom Ventilsitz fest-
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halten zu können, ist an der Welle 12 auf der Außenseite des Gehäuses eine Scheibe 32 befestigt, die ein zur Drehachse konzentrisches halbkreisförmiges Langloch 34 aufweist, durch das eine in einer Gewindebohrung 36 der Gehäusewand geführte Feststellschraube 38 hindurchgreift.
Die Innenfläche 40 des oberen Gehäuseteils 16 ist in dem an den Ventilsitz 4 anschließenden Bereich unter Erweiterung des Strömungsquerschnitts konkav gekrümmt, so daß unter Berücksichtigung der konvex gekrümmten Oberfläche des V/^ntilkörpers 8 ein relativ glatter Durchgang geschaffen wird, wodurch die Druckverluste in der strömenden Flüssigkeit auf einem Minimum gehalten werden.
Im oberen Gehäuseteil sind ferner zwei mittels Schraubdeckeln 42 verschließbare Stutzen 44 vorgesehen, an die eine Dosiermittelleitung 46 angeschlossen werden kann.
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Claims (3)

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    DR.-ING. EUGEN MAlER DR.-ING. ECKHARD WOLF
    PATENTANWÄLTE
    STUTTGART
    A 12 032 14.4.1978 - 1 - f - kt
    Schutzansprüche
    1- Drossel-Rückschlagventil mit einem in einem Ventilgehäuse zwischen einem Ventilsitz und einem die Offenstellung definierenden Anschlag unter Veränderung des Strömungsquerschnitts verschiebbaren, auf der Seite des Ventilsitzes eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweisenden Ventilkörper, wobei der Abstand des Anschlages von dem Ventilsitz von außen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag durch die Umfangsflache einer von außen um eine zur Verschieberichtung des Ventilkörpers (8) senkrechte Achse (12) verdrehbaren, in verschiedenen Drehlagen festlegbaren Exzenterscheibe (10) gebildet ist, daß die Innenfläche (40) des Gehäuses in dem an den Ventilsitz (4) anschließenden Bereich unter Erweiterung des Strömungsquerschnitts konkav gekrümmt ist, und daß an dem in Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz (4) befindlichen, den Anschlag enthaltenden Gehäuseteil (16) eine Dosiermittelleitung anschließbar ist.
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    A 12
    14.4.1978
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  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Gehäusewand hindurchgeführte, die Exzenterscheibe (10) tragende Achswelle (12) eine mittels einer durch ein zur Drehachse konzentrisches teilkreisförmiges Langloch (34) hirndurchgreifenden, und in einer Gewindebohrung (36) des Gehäuses geführten Feststellschraube (38) festlegbare Arretierungsscheibe (32) trägt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (8) mittels einer auf der dem Ventilsitz (4) zugewandten Seite überstehenden Führungsstange (30) in einem Gleitlager (28) zentrisch geführt is«.
    7720905 19.10.78
DE7720905U 1977-07-04 1977-07-04 Drosselventil Expired DE7720905U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208045B4 (de) * 1991-03-21 2005-11-03 Borgwarner Inc.(N.D.Ges.D.Staates Delaware), Auburn Hills Ventil mit zwei Verschlussgliedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208045B4 (de) * 1991-03-21 2005-11-03 Borgwarner Inc.(N.D.Ges.D.Staates Delaware), Auburn Hills Ventil mit zwei Verschlussgliedern

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