DE2420044A1 - Schnellentluefter - Google Patents
SchnellentluefterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/001—Preventing vapour lock
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/04—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
- F16K24/042—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
- F16K24/048—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float a transmission element, e.g. arm, being interposed between the float and the valve element, the transmission element following a non-translational, e.g. pivoting or rocking, movement when actuated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
Description
Joh. Vaillant K.G.
DT 694
10. April 1974
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellentlüfter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannte Schnellentlüfter dieser Art weisen eine Feder auf,
die den Übertragungshebel zwischen Ventil und Schwimmer im Schließsinne des Ventils vorspannt. Bei dieser Konstruktionsweise
muß der Schwimmer das eigentliche Entlüftungsventil durch sein Eigengewicht aufziehen, wenn der Flüssigkeitsstand
im Schwimmergehäuse absinkt, falls sich im Gehäuse Gas ansammelt. Der Schwimmer muß hierbei eine Bewegung gegen
das in das Schwimmergehäuse einströmende Gas durchführen, was zu einer relativ großen Ansprechträgheit eines solchen
Schnellentlüfters führt. Diese Ansprechträgheit ist auch gegeben,
wenn man von einem geschlossenen Schnellentlüfterventil
ausgeht, das heißt, der Flüssigkeitsstand im Gehäuse des
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Schnellentlüfters hoch ist, da zunächst die Federkraft vom
Schnellentlüfter überwunden werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Öffnungsgrad des Ventils des Schnellentlüfters zu optimieren.
Weiterhin besteht die Forderung, die Feder gegen den Schwimmer arbeiten zu lassen. Schließlich bezweckt die Erfindung
einen Schnellentlüfter zu schaffen, dessen Ventil selbstreinigend ist, damit die Ventildichtigkeit nicht durch Schmutz
beeinträchtigt wird. Schließlich soll mit wachsendem abzulassendem Luftstrom auch die öffnungsweite des Ventils größer
werden und es wird angestrebt, die Ansprechträgkeit bekannter
Systeme erheblich zu verringern. Es ist weiterhin Aufgabenpunkt der Erfindung, das Ventil zu reinigen, beispielsweise
bei Kalkabsonderungen oder ähnlichen Ablagerungen, ohne den Schnellentlüfter entleeren oder abbauen zu müssen. Schließlich soll es möglich sein, den gesamten Schnellentlüfter abzubauen, auszuwechseln,zu reparieren oder zu reinigen, ohne
ihn entfernen zu müssen und ohne vor allen Dingen das System zu entleeren. Hierbei soll, wenn weiterhin keine weiteren gesondert zu betätigenden Ventile, wie beispielsweise in die
Leitung einzubauende Hahnküken, Verwendung finden.
Diese Aufgaben werden bei einem Schnellentlüfter der eingangs
näher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch eine den Hebel im Offnungssinne des Ventils belastende Feder gelöst.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Ventil aus einem rohrförmigen Körper als Ventilsitz besteht, der drehbar im Ge-
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häuse gelagert ist, und der den Ventilsitz stirnseitig exzentrisch aufweist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Schwimmer von einem vom Hebel beaufschlagten Lagerstück gegen den Wassereinlaßstutzen gedrückt ist, der Hohlzylinder ausgebildet ist, und
der eine mit dem Zylinderinnenraum korrespondierende Radialbohrung an dem dem Gehäuse zugewandten Ende aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Merkmale der Erfindung eine vollständige und einfache Lösung der Aufgabenstellung
möglich ist. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß ein so aufgebautes Ventil bei mittlerem Flüssigkeitsstand im Gehäuse, im sogenannten Regelbereich, zum Schwingen neigt, wobei
der Ventil körper mit einer bestimmten Frequenz gegen den Ventilsitz schlägt. Hieraus resultiert ein Selbstreinigungseffekt ohne weiteres Zutun.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung sowie den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Pumpe mit aufgesetztem Schnellentlüfter,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schnellentlüfter, Fig. 3 eine Einzelheit des Obertragungsgliedes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ventil des Entlüfters und
Fig. 5 eine Variante des Schnellentlüfters im Querschnitt.
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In allen fünf Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Eine Zentralheizungs-Wasserpumpe 1 weist einen Wassereinlaßstutzen
2 und einen Wasserauslaßstutzen 3 auf, die durch einen Pumpenradraum 4 miteinander verbunden sind. Dem Wassereinlaßstutzen
2 ist ein Pumpeneinlaßraum 5 nachgeschaltet,
von dem ein Trennflügel 6 einen Luftabscheideraum 7 abtrennt. Von der höchsten Stelle 8 des Luftabscheideraums führt eine
Bohrung 9, in die ein drehbares Hahnküken 10 eingesetzt ist, zu einem Gewindeanschluß 11. In den Gewindeanschluß 11 ist
ein Stutzen 12 eines Schnellentlüfters 13 eingeschraubt. Der Schnellentlüfter 13 weist an seinem Oberteil 14 einen Luftauslaß
15 auf. Wie in der Fig. 2 dargestellt, weist der Schnellentlüfter ein Gehäuse 16 auf, das aus Kunststoff oder Metall
sein kann. D.as Gehäuse weist in seinem Boden 17 ein Gewindeloch 18 auf, in das der Stutzen 12 eingeschraubt ist, der an
seinem unteren Teil ein Gewinde 19 trägt. Der Stutzen weist die Form eines Zylinders mit einem Hohlraum 20 auf. Am oberen
Ende 21 weist der Stutzen zwei um 180° voneinander entfernt liegende Vorsprünge 22 auf.
Im Innenraum 23 des Gehäuses 16 ist ein Schwimmer 24 gelagert, der von einem Lagerstück 25 gegen die Vorsprünge 22 gedruckt
ist. Das Lagerstück ist mit einer Stange 26 verbunden, die in einer Buchse 27 geführt ist. Die Buchse 27 ist an einem Stegkreuz
28 angeschweißt, das über einen Sprengring 29 in einer Ausnehmung 30 im Gehäuse 16 befestigt ist.Statt eines Stegkreuzes
könnte auch ein Sieb Verwendung finden.
9~8Ü
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Die Stange 26 korrespondiert mit einem Blechhebel 31, der
eine ballige Ausnehmung 32 aufweist. Der Hebel ist um einen als Splint ausgebildeten Bolzen 33 drehbeweglich gelagert,
er weist ein Loch 34 auf, in das ein Plättchen 35 aus weichelastischem Kunststoff eingedrückt ist. Der Hebel 31 steht
unter der Wirkung einer haarnadelartigen Feder 36, die das Bestreben hat, den Hebel nach unten zu drücken. Der in der
Rig. 2 nicht sichtbare Teil des Hebels legt sich gegen ein Lagerstück 37, das an dem Oberteil 14 befestigt ist. Der Hebel
31 hat im Querschnitt die Form eines L, wobei der eine Schenkel des L unterbrochen ist.
Das Oberteil 14 ist mit dem Gehäuse 16 über eine Gewindeverbindung
38 flüssigkeitsdicht verbunden.
Im Oberteil 14 ist eine Bohrung 39 vorgesehen, die von einem Stutzen 40 verlängert wird. In der Bohrung 39 ist ein rohrförmiger
Körper 41 über eine Dichtung 42 gelagert, der an seinem unteren Ende einen Ventilsitz 43 aufweist. Dieser Ventilsitz
43 korrespondiert mit einer Oberfläche 44 des Plättchens 35. Eine Bohrung 45 des Ventilsitzes 43 führt am Oberteil
ins Freie. Der rohrförmige Körper 41 ist über eine Sprengfeder 46 im Oberteil 14 drehbeweglich,aber axial unverschieblich gelagert.
Aus der Einzelheit der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der eine Schenkel 47 des einarmigen Hebels 31 eine Ausnehmung 48 aufweist,
während der andere Schenkel 49 durchgehend ist. Zwischen dem Schenkel 47 und dem Plättchen 35 verbleibt ein klei-
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ner Zwischenraum, in dem die Feder 36 mit ihrem Arm 50 gelagert ist. Somit ist es dem Federarm unmöglich, eine andere
Stellung einzunehmen. Der andere Hebelarm 51 legt sich an das Lagerstück 37 bzw. dessen Schenkel 52 an. Der Schenkel
52 ist am unteren Ende als Lappen 53 umgebogen, so daß sich auch hier ein Anschlag für den Federarm 50 bei maximaler
Auslenkung bildet. Selbst wenn der Hebelarm 51 am Lappen 53 anliegt und der Federarm am Lappen 52, ist die
Haarnadelfeder noch immer auf einen bestimmten Wert vorgespannt.
Bei der Variante des rohrförmigen Körpers 41 gemäß Fig. 4 ist der Ventilsitz 43 exzentrisch zur Mittelachse 54 des Zylinderkörpers
41 angeordnet. Der Hohlzylinderkörper 41 weist eine abgesetzte Schlüsselfläche 55 auf, mit der er von außen
durch Ansetzen eines Schlüssels gedreht werden kann..
Bei der Variante der Erfindung gemäß Fig. 5 ist der Stutzen 12 direkt am Boden 17 des Gehäuses 16 angeformt, und weist
eine untere Stirnfläche 56 auf. In einer Innenausnehmung 57 des Stutzens 12 ist ein Wassereinlaßstutzen 58 axial verschieblich
gelagert, der an seinem unteren Ende das Gewinde 19 trägt, mit dem der Schnellentlüfter 13 mit dem Leistungssystem verbunden
ist.
Der Wassereinlaßstutzen weist einen Ansatz 59 auf, der sich gegen die Stirnfläche 56 anlegt. Weiterhin weist der Wassereinlaßstutzen
eine sich axial ertreckende längliche Ausnehmung 60 auf, in die eine Stellschraube 61 eingreift, die über ein
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Gewinde 62 im Stutzen 12 gelagert ist. Am Oberteil 62 weist der Wassereinlaßstutzen 58 eine Radialquerbohrung 63 auf,
so daß der Innenraum 64 des Wassereinlaßstutzens mit dem Innenraum 23 des Gehäuses 16 verbunden ist. Beiderseits der
Radialbohrung sind Dichtungen 64 und 65 vorgesehen, wobei der Abstand dieser Radialdichtungen kleiner gehalten ist als
die Länge der Ausnehmung 60. Es wäre übrigens möglich, die Ausnehmung 60 in Gewindeform um den Umfang des Wassereinlaßstutzens
58 mit einer Steigung herumzuziehen. Es ist weiterhin möglich, den rohrförmigen Körper 41 gemäß Fig. 4 mit
einer Marke zu versehen, und eine entsprechende Marke am Stutzen 40 anzuordnen.
Der eben beschriebene Schnell entlüfter hat folgende Funktion: Es wird hierbei davon ausgegangen, daß die Pumpe 1 gemäß
Fig.l eine Umwälzpumpe einer Zentralheizungsanlage darstellt, die gerade stillsteht. Im Laufe der Umwälzung wird
sich im Raum 5 Luft ansammeln, die durch die Bohrung 9 nach oben in das Gehäuse 16 des Schnellentlüfters steigt. Als
Folge davon sinkt im Innenraum 23 des Schnellentlüfters der Wasserstand, so daß der Schwimmer 24 keine Auftriebskraft
mehr erzeugt. Durch das Eigengewicht und unter der Wirkung der Feder 36 wird der Hebel 31 nach unten gedrückt, so daß
der Schnellentlüfter die in der Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Als Folge davon wird das Ventil 44, 43 maximal geöffnet.
Durch dieses freie Ventil entweicht nun die im Oberteil der Pumpe bzw. im Innenraum des Gehäuses angesammelte Luft.
Mit der entweichenden Luft steigt der Wasserstand, bis die
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Auftriebskraft des Schwimmers 24 ins Gleichgewicht mit der Federkraft kommt, so daß der Schwimmer hochsteigt und den
Hebel 31 nach oben mitnimmt. Als Folge davon wird das Ventil
43,44 geschlossen. Steigen nun weitere Luft- oder Gasmengen nach oben, so wird der Schwimmer wieder absinken, woraus
ein Offnen des Ventils resultiert. Im Ergebnis ergibt sich eine Flatterbewegung des Hebels 31 und ein laufendes
'Öffnen und Schließen des Ventils. Als Folge davon wird der
Ventilsitz 43 durch die andauernde Reib/Drückbewegung der Oberfläche 44 des Plättchens 34 von Ablagerungen sauber gehalten.
Sollten sich jedoch wider Erwarten am Ventil 43,44 Ablagerungen
ergeben, so kann man mit einem Schlüssel den Ventilkörper 41 gemäß Fig. 4 drehen, so daß der Ventilsitz 43 auf
der Oberfläche 44 des Plättchens eine Drehbewegung um die Achse 54 ausführt. Dabei werden die Ablagerungen fortgerieben.
Durch die nicht dargestellten, aber erwähnten Marken wird sichergestellt, *daß anschließend der Ventilkörper wieder
die Gleichstellung zum Ventilsitz einnimmt.
Sollte aus besonderen Gründen ein Auswechseln des Schwimmers oder eines anderen Elementes notwendig werden, so kann gemäß
Fig. 5 das Gehäuse 16 des Schnellentlüfters nach oben gezogen
werden, so daß die Dichtung 64 den Innenraum 23 des Schnellentlüfters relativ zu der öffnung 64 abschließt. Da
nun das System gegenüber dem Schnellentlüfter abgesperrt ist,
können alle Teile ausgewechselt bzw. repariert werden. Dieser
Zustand kann durch Feststellen der Schraube 61 arretiert
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werden. Nach beendeter Reparatur wird das Gehäuse 16 des Schnellentlüfters nach unten in die in der Fig. 5 dargestellte
Lage gedrückt, so daß der Innenraum 23 über die Bohrungen 63 und 66 mit der Heizungsanlage in Verbindung
steht. Dies ist die Betriebsstellung des Schnellentlüfters.
Diese Lage kann durch Wiederanziehen der Schraube 61 dauernd aufrechterhalten werden.
Die Flatterbewegung des Ventils 35,43 kann durch eine magnetische
Anziehung des Plättchens vom Ventilsitz verstärkt werden, indem der Ventilsitz und/oder das Plättchen aus hart- oder
weichmagnetischem Werkstoff bestehen. Hierbei können Hartmagnetteile in den elastischen Plättchenkörper eingelagert
sein.
'Patentansprüche:
- 10 -
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Claims (10)
1.) Schnellentlüfter für eine mit einer Flüssigkeit betriebene
Anlage mit einer Wärmequelle, einer Pumpe sowie einem Leitungssystem, der ein Gehäuse, ein Flüssigkeitseinlaß, ein Schwimmer, ein Ventil sowie ein Übertragungsglied
zwischen Schwimmer und Ventil aufweist, gekennzei chnet
durch eine den Hebel (31) im Offnungssinne des Ventils
(43,44) belastende Feder (36).
2. Schnellentlüfter insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (43,44) aus einem rohrförmigen Körper (41) als Ventilsitz (43) besteht, der
drehbar im Gehäuse (14) gelagert ist und der den Ventilsitz (43) stirnseitig exzentrisch aufweist.
3. Schnellentlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (35) des Ventils (43,44) aus einem am Hebel (31) angebrachten Plättchen (35) besteht, das
Sicherungselement für die Feder (36) zusammen mit einem Lappen (47) des Hebels (31) ist.
4. Schnellentlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (41)
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und der Stutzen (40) mit einer Stellmarke versehen ist.
5. Schnellentlüfter insbesondere nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (24)von einem vom Hebel (31) beaufschlagten Lagerstück (25) gegen einen
Wassereinlaßstutzen (22,12,58,62) gedruckt ist, der
als Hohlzylinder ausgebildet ist und der eine mit dem Zylinderinnenraum (23) korrespondierende Radialbohrung
(63) an dem dem Gehäuse (16) zugewandten Ende (62) aufweist.
6. Schnellentlüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindermantel des Stutzens (58) eine Ausnehmung (60) vorgesehen ist, in die eine gehäusefeste
Stellschraube (61) eingreift.
7. Schnellentlüfter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
durch zwei im Abstand voneinander im Zylindermantel des Stutzens (58) vorgesehene Radialdichtungen (64,65) die
die Axialbohrung (63) einschließen und deren Abstand kleiner ist als die Länge der Ausnehmung (60).
8. SchnellentlUfter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (60) in axialer
Richtung angeordnet ist.
9. Schnellentlüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (35) und der Ventilsitz (43)
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durch Magnetkraft zueinander vorgespannt sind.
10.Schnellentlüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (35) und/oder der Ventilsitz (43) aus magnetischem Werkstoff bestehen.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420044 DE2420044C3 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Schwimmergesteuerter Schnellentlüfter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420044 DE2420044C3 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Schwimmergesteuerter Schnellentlüfter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420044A1 true DE2420044A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2420044B2 DE2420044B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2420044C3 DE2420044C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5913936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420044 Expired DE2420044C3 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Schwimmergesteuerter Schnellentlüfter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2420044C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1974
- 1974-04-23 DE DE19742420044 patent/DE2420044C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2420044C3 (de) | 1978-04-13 |
DE2420044B2 (de) | 1977-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |