DE2746153C3 - Dichtungsanordnung für einen Hahn - Google Patents
Dichtungsanordnung für einen HahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn mit einem Hahngehäuse mit einer Innenbohrung, einer Einlaßöffnung
im Boden der Bohrung, die von der Achse der Bohrung versetzt ist, mit einem Küken mit einer
Bodenfläche, deren Bewegung die Einlaßöffnung öffnet und schließt, mit einem elastischen, hohlzylindrischen, in
einer mit einer zylindrischen Seitenfläche in der Einlaßöffnung ausgebildeten Vertiefung angeordneten,
einen dichten Abschluß zwischen der Einlaßöffnung und der Bodenfläche des Kükens bildenden Dichtelement,
das zn einem Ende teilweise von einem einwärts gerichteten, gegen die Bodenfläche des Kükens
vorgespannten Steg geschlossen ist.
Ein derartiger Hahn ist aus der DE-AS 21 50 825 bekanntgeworden.
Der Verschleiß des Dichtelements bei einem Hahn dieser Art ist minimal, weil das Küken das Dichtelement
nicht komprimiert und nur mit einer unteren Fläche über das Dichtelement gleitet, das von einer Feder an
den Unterteil des Kükens angedrückt wird, um den dichten Abschluß herzustellen. Jedoch kann — insbesonder
nach häufiger Benutzung — das Dichtclement zwischen der Seitenwand des beweglichen Dichtelements
und der Vertiefung versagen, so daß Wasser zwischen die Wand der Vertiefung und die Außenwand
des Dichteiements und von dort in die Bohrung eindringt und über das Auslaßrohr aus dem Auslaß
heraustropft Ist dies der Fall, muß das Dichtelement ausgewechselt werden, was nicht einfach ist, da dann
auch die Feder einwandfrei nachjustiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Hahn der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem neben einer Erhöhung der Abdichtung auf eine Vorspannung des Kükens möglich ist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch eine am zylindrischen Außenumfang des Dichteiements
vorstehende, in Umfangsrichtung verlaufende Leiste, tieren Durchmesser derart größer ist als der Innendurchmesser
der das Dichtelement aufnehmende Seitenfläche der Vertiefung, daß die Leiste dicht
abschließend gegen die Seitenfläche gedrückt und der Steg gegen die Bodenfläche des Kükens vorgespannt ist
Dichtleisten sind aus der US-PS 37 79 509 an sich bekannt
Das Dichtelement weist einen federnd nachgiebigen zylindrischen Hohlkörper auf, der nach oben und unten
offen ist Der offen Oberteil ist teilweise von einem einwärts gerichteten Flansch verschlossen, während
eine zwischenliegende, auswärts vorstehende Leiste um das hohle Element hemmverläuft Das Dichtelement ist
so bemessen, daß es reibschlüssig in die die Einlaßöffnung des Ventils umgebende Vertiefung hineinpaßt, so
daß das Dichtelement, nachdem es in die Sollage gebracht worden ist, in der Vertiefung unverrückbar
festliegt und die Leiste einen flüssigkeitsdichten Abschluß zur Seitenwand der Vertiefung bildet, der
verhindert, daß Flüssigkeit am Dichtelement vorbeiströmt und den Hahn tropfen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Einbau einer bisher notwendigen Feder vermieden werden
kann.
Die Länge des Dichtelements ist se gewählt, daß bei
reibschlüssigem Sitz in der aufnehmenden Vertiefung die aufgeweiteten Stege dicht am Boden der Vertiefung
und am Unterteil des Kükens anliegen. Die so gebildeten Abschlüsse werden von dem auf den
Innenflächen der Stege lastenden Wasserdruck verstärkt und aufrechterhalten.
gegenüber den federbetätigten Dichtelementen des
so Standes der Technik eine weit längere Standzeit möglich ist, da sich das Dichtelement nicht in der
gebracht worden ist Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich das Dichtelement leicht austauschen läßt,
indem man einfach das alte Dichtelement entfernt und das neue eindrückt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Hahn bei so abgenommenem Griff;
Fig.3 ist ein Schnitt des Dichtelements längs der
Linie3-3der Fig. 2;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Dichtelements in der dieses aufnehmenden Vertiefung und zeigt
mit Pfeilen die Richtung des Leitungsdrucks auf der Innenfläche des Dichtelements bei in der Schließstellung
befindlichen Hahn.
Bei offenem Hahn tritt Waoser aus der Versorgungsleitung
in das Hahngehäuse 11 durch die Bohrung 12a des unteren Gewindeteils 12 ein und strömt durch die
Einlaßöffnung 19, die öffnung 20 eines Dichtelements 21, einen Einlaßkanal 22, und einen aufgeweiteten
waagerechten Kanal 23 im Küken 15 sowie einen Kanal 24 um das Küken 15 herum zum Auslaßrohr 18 und
dessen Mündung.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist die Einlaßöffnung 19 von der Achse der Bohrung 11a versetzt angeordnet Es
ist weiterhin ersichtlich, daß die Einlaßöffnung 19 zur Bohrung 11a hin aufgeweitet ist, um eine Vertiefung 25
auszubilden, die ein Dichtelment aufnehmen kann. Das Dichtelement 21 ist hohl und elastisch ausgebildet und
sitzt reibschlüssig in der Vertiefung 25, v/ie unten ausführlicher dargestellt ist Der Einlaßkanal 22 im
Küken 15 ist von der Drehachse des Kükens 15 versetzt angeordnet und läßt sich daher auf die Einlaßöffnung 19
ausrichten und von ihr wegdrehen.
Die F i g. 1 zeigt, daß das Küken 15 in der Drehsollage
durch einen Haltekragen 28 festgehalten wird, der eine mittige öffnung 28 aufweist, durch die der Scha Tt 16 des
Kükens 15 verläuft Entlang des Schafts 16 des Kükens und durch die Öffnung 14a in der Haltekappe 14 kann
kein Wasser aus dem Hahn ausfließen, weil ein O-Ring 29 in der Vertiefung 30 sitzt, die sich über dem
Arbeitsbereich des Hahns befindet
Nach der F i g. 1 liegt der Eingang des Einlaßkanals 22
im Unterteil des Kükens 15 auf einem Radius, so daß eine konkave Fläche 22a den Eingang umgibt. Die
leichte Steigung des konkaven Bereichs gestattet es dem Küken 15, sich bezüglich des Dichtelements 21 mit
minimalem Verschleiß zu drehen.
Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen, daß das Dichteiement 21
ein allgemein zylindrischer Körper ist, der einen zentralen Durchlaß 20 aufweist, der am abgerundeten
Oberteil 21a und dem abgerundeten Unterteil 21a durch einwärts gerichtete Stege teilweise geschlossen ist Die
Fig.2 und 3 zeigen ferner, daß die Außenfläche des Dichtelement·: 21 mit einer zwischenliegenden und
auswärts vorstehenden Leiste 32 versehen ist. Wie aus der Fig.3 ersichtlich, gehen die Stege 31 in die
Seitenwandung des Dichtelements 21 unter einem Winkel von etwa 45' zur Waagerechten über.
geschlossen ist, liegt eine Vielzahl von Dichtungen vor, die den Hahn am Tropfen hindern. Der erste
wasserdichte Abschluß 33 befindet sich zwischen der Seitenwand 25a der Vertiefung 25 und der Leiste 32 des
Dichtelements 21, Er wird dadurch gebildet und aufrechterhalten, daß durch das reibschlüssige Einsetzen
des Dichtelements in die Vertiefung 25 die Leiste 32 einwärts gedrückt wird. Der Abschluß 33 verhindert,
daß Wasser am Dichtelement 21 vorbei in die Bohrung 11a sickern kann. Die Wirkung des Abschlusses 33 wird
von dem Leitungsdruck verstärkt, der auf der Innenwand des Dichtelements 21 lastet Die Richtung
der vom Leitungsdruck ausgeübten Kräfte ist in der Fig.4 mit Pfeilen gezeigt Als Folge des einwärts
gerichteten Drucks der Leiste 32, des Leitungsdrucks auf die Innenflächen des Dichtelements 21 und
insbesondere auf die gewinkelten Innenflächen der Stege 31 weiten diese sich auswärts auf. Der obere Steg
31a bildet einen wasserdichten Abschluß 34 mit dem durchgehenden Teil 27 des Unterteils des Kükens 15,
und der untere Steg 316 bildet einevi wasserdichten Abschluß 35 mit dem Unterteil der Vertiefung 25. Der
wasserdichte Abschluß 35 verstärkt den Abschluß 33, so daß ein Durchsickern des Wassers zwischen der
Außenwand des Dichtelements 21 und der Wandung 25a der Vertiefung 25 in die Bohrung 11a hinein
verhindert wird, wenn der Hahn geschlossen ist während der wasserdichte Abschluß 34 verhindert, daß
Wasser aus der Einlaßöffnung 19 in die Bohrung 1 la am Übergang zwischen dem Dichtelement 2i und der
Bodenfläche des Kükens 15 eindringen kann.
Das Dichtelement 21 besteht vorzugsweise aus Butangummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff
und hat eine Durometerhärte von etwa 95.
Zusätzlich ist das Dichtelement 21 so bemessen, daß sein abgerundeter Unterteil 21 b auf dem Boden der
Vertiefung 25 aufsitzt während der abgerundete Oberteil 21a geringfügig über die Seitenwand 25a der
Vertiefung hinaussteht Der Hauptkörper des Dichtelements
21 hat den gleichen Außendurchmesser wie die Vertiefung 25, damit sich ein fester reibschlüssiger Sitz
ergibt. Außerdem hat die Leiste 32 einen größeren Durchmesser als die Vertiefung 25, so daß, wenn das
Dichtelement sich in der Arbeitslage befindet, die Leiste so eingedrückt wird, wie es die F i g. 4 zeigt.
Claims (5)
1. Hahn mit einem Hahngehäuse mit einer Innenbohrung, einer EinlaBöffnung im Boden der
Bohrung, die von der Achse der Bohrung versetzt ist, mit einem Küken mit einer Bodenfläche, deren
Bewegung die Einlaßöffnung öffnet und schließt, mit einem elastischen, hohlzylindrischen, in einer mit
einer zylindrischen Seitenfläche in der Einlaßöffnung ausgebildeten Vertiefung angeordneten, einen
dichten Abschluß zwischen der Einlaßöffnung und der Bodenfläche des Kükens bildenden Dichtelement,
das an einem Ende teilweise von einem einwärts gerichteten, gegen die Bodenfläche des
Kükens vorgespannten Steg geschlossen ist, gekennzeichnet durch eine am zylindrischen
Außenumfang des Dichtelements (21) vorstehende, in Umfangsrichtung verlaufende Leiste (32), deren
Durchmesser derart größer ist als der Innendurchmesser der dij Dichtelement aufnehmenden Seitenfläche
der Vertiefung (25), daß die Leiste (32) dicht abschließend gegen die Seitenfläche gedrückt und
der Steg (3IaJ gegen die Bodenfläche des Kükens
(15) vorgespannt ist
2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (21) aus einem elastomeren
Werkstoff, vorzugsweise aus Butangummi, hergestellt ist
3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Dichtelementes (21) eine
Durometerhärte von etwa 95 hat
4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Außendurchmesser
des Dichtelementes (2i) gleich dem Innendurchmesser der Seitenfläche der Verti«. hing (25) ist
5. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (21)
einen zweiten einwärts gerichteten Steg (31 b) aufweist, der verjüngt ausgebildet ist und sich dicht
abschließend an den Boden der Vertiefung (25) anlegt
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- 1977-10-13 JP JP12295977A patent/JPS5349331A/ja active Pending
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