DE2746153C3 - Dichtungsanordnung für einen Hahn - Google Patents

Dichtungsanordnung für einen Hahn

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DE2746153C3
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Frank N. Sandwich Ill. Williams (V.St.A.)
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Federal-Huber Inc Ann Arbor Mich Us
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn mit einem Hahngehäuse mit einer Innenbohrung, einer Einlaßöffnung im Boden der Bohrung, die von der Achse der Bohrung versetzt ist, mit einem Küken mit einer Bodenfläche, deren Bewegung die Einlaßöffnung öffnet und schließt, mit einem elastischen, hohlzylindrischen, in einer mit einer zylindrischen Seitenfläche in der Einlaßöffnung ausgebildeten Vertiefung angeordneten, einen dichten Abschluß zwischen der Einlaßöffnung und der Bodenfläche des Kükens bildenden Dichtelement, das zn einem Ende teilweise von einem einwärts gerichteten, gegen die Bodenfläche des Kükens vorgespannten Steg geschlossen ist.
Ein derartiger Hahn ist aus der DE-AS 21 50 825 bekanntgeworden.
Der Verschleiß des Dichtelements bei einem Hahn dieser Art ist minimal, weil das Küken das Dichtelement nicht komprimiert und nur mit einer unteren Fläche über das Dichtelement gleitet, das von einer Feder an den Unterteil des Kükens angedrückt wird, um den dichten Abschluß herzustellen. Jedoch kann — insbesonder nach häufiger Benutzung — das Dichtclement zwischen der Seitenwand des beweglichen Dichtelements und der Vertiefung versagen, so daß Wasser zwischen die Wand der Vertiefung und die Außenwand des Dichteiements und von dort in die Bohrung eindringt und über das Auslaßrohr aus dem Auslaß heraustropft Ist dies der Fall, muß das Dichtelement ausgewechselt werden, was nicht einfach ist, da dann auch die Feder einwandfrei nachjustiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Hahn der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem neben einer Erhöhung der Abdichtung auf eine Vorspannung des Kükens möglich ist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch eine am zylindrischen Außenumfang des Dichteiements vorstehende, in Umfangsrichtung verlaufende Leiste, tieren Durchmesser derart größer ist als der Innendurchmesser der das Dichtelement aufnehmende Seitenfläche der Vertiefung, daß die Leiste dicht abschließend gegen die Seitenfläche gedrückt und der Steg gegen die Bodenfläche des Kükens vorgespannt ist Dichtleisten sind aus der US-PS 37 79 509 an sich bekannt
Das Dichtelement weist einen federnd nachgiebigen zylindrischen Hohlkörper auf, der nach oben und unten offen ist Der offen Oberteil ist teilweise von einem einwärts gerichteten Flansch verschlossen, während eine zwischenliegende, auswärts vorstehende Leiste um das hohle Element hemmverläuft Das Dichtelement ist so bemessen, daß es reibschlüssig in die die Einlaßöffnung des Ventils umgebende Vertiefung hineinpaßt, so daß das Dichtelement, nachdem es in die Sollage gebracht worden ist, in der Vertiefung unverrückbar festliegt und die Leiste einen flüssigkeitsdichten Abschluß zur Seitenwand der Vertiefung bildet, der verhindert, daß Flüssigkeit am Dichtelement vorbeiströmt und den Hahn tropfen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Einbau einer bisher notwendigen Feder vermieden werden kann.
Die Länge des Dichtelements ist se gewählt, daß bei reibschlüssigem Sitz in der aufnehmenden Vertiefung die aufgeweiteten Stege dicht am Boden der Vertiefung und am Unterteil des Kükens anliegen. Die so gebildeten Abschlüsse werden von dem auf den Innenflächen der Stege lastenden Wasserdruck verstärkt und aufrechterhalten.
Durch die Erfindung wird ferner erreicht, daß
gegenüber den federbetätigten Dichtelementen des
so Standes der Technik eine weit längere Standzeit möglich ist, da sich das Dichtelement nicht in der
Vertiefung bewegt, nachdem es dort in die Sollage
gebracht worden ist Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich das Dichtelement leicht austauschen läßt, indem man einfach das alte Dichtelement entfernt und das neue eindrückt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Hahn bei so abgenommenem Griff;
F i g. 2 ist ein Seitenriß des Dichtelements;
Fig.3 ist ein Schnitt des Dichtelements längs der Linie3-3der Fig. 2;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Dichtelements in der dieses aufnehmenden Vertiefung und zeigt mit Pfeilen die Richtung des Leitungsdrucks auf der Innenfläche des Dichtelements bei in der Schließstellung befindlichen Hahn.
Bei offenem Hahn tritt Waoser aus der Versorgungsleitung in das Hahngehäuse 11 durch die Bohrung 12a des unteren Gewindeteils 12 ein und strömt durch die Einlaßöffnung 19, die öffnung 20 eines Dichtelements 21, einen Einlaßkanal 22, und einen aufgeweiteten waagerechten Kanal 23 im Küken 15 sowie einen Kanal 24 um das Küken 15 herum zum Auslaßrohr 18 und dessen Mündung.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist die Einlaßöffnung 19 von der Achse der Bohrung 11a versetzt angeordnet Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Einlaßöffnung 19 zur Bohrung 11a hin aufgeweitet ist, um eine Vertiefung 25 auszubilden, die ein Dichtelment aufnehmen kann. Das Dichtelement 21 ist hohl und elastisch ausgebildet und sitzt reibschlüssig in der Vertiefung 25, v/ie unten ausführlicher dargestellt ist Der Einlaßkanal 22 im Küken 15 ist von der Drehachse des Kükens 15 versetzt angeordnet und läßt sich daher auf die Einlaßöffnung 19 ausrichten und von ihr wegdrehen.
Die F i g. 1 zeigt, daß das Küken 15 in der Drehsollage durch einen Haltekragen 28 festgehalten wird, der eine mittige öffnung 28 aufweist, durch die der Scha Tt 16 des Kükens 15 verläuft Entlang des Schafts 16 des Kükens und durch die Öffnung 14a in der Haltekappe 14 kann kein Wasser aus dem Hahn ausfließen, weil ein O-Ring 29 in der Vertiefung 30 sitzt, die sich über dem Arbeitsbereich des Hahns befindet
Nach der F i g. 1 liegt der Eingang des Einlaßkanals 22 im Unterteil des Kükens 15 auf einem Radius, so daß eine konkave Fläche 22a den Eingang umgibt. Die leichte Steigung des konkaven Bereichs gestattet es dem Küken 15, sich bezüglich des Dichtelements 21 mit minimalem Verschleiß zu drehen.
Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen, daß das Dichteiement 21 ein allgemein zylindrischer Körper ist, der einen zentralen Durchlaß 20 aufweist, der am abgerundeten Oberteil 21a und dem abgerundeten Unterteil 21a durch einwärts gerichtete Stege teilweise geschlossen ist Die Fig.2 und 3 zeigen ferner, daß die Außenfläche des Dichtelement·: 21 mit einer zwischenliegenden und auswärts vorstehenden Leiste 32 versehen ist. Wie aus der Fig.3 ersichtlich, gehen die Stege 31 in die Seitenwandung des Dichtelements 21 unter einem Winkel von etwa 45' zur Waagerechten über.
Wenn — vergl. insbesondere die F i g. 4 — der Hahn
geschlossen ist, liegt eine Vielzahl von Dichtungen vor, die den Hahn am Tropfen hindern. Der erste wasserdichte Abschluß 33 befindet sich zwischen der Seitenwand 25a der Vertiefung 25 und der Leiste 32 des Dichtelements 21, Er wird dadurch gebildet und aufrechterhalten, daß durch das reibschlüssige Einsetzen des Dichtelements in die Vertiefung 25 die Leiste 32 einwärts gedrückt wird. Der Abschluß 33 verhindert, daß Wasser am Dichtelement 21 vorbei in die Bohrung 11a sickern kann. Die Wirkung des Abschlusses 33 wird von dem Leitungsdruck verstärkt, der auf der Innenwand des Dichtelements 21 lastet Die Richtung der vom Leitungsdruck ausgeübten Kräfte ist in der Fig.4 mit Pfeilen gezeigt Als Folge des einwärts gerichteten Drucks der Leiste 32, des Leitungsdrucks auf die Innenflächen des Dichtelements 21 und insbesondere auf die gewinkelten Innenflächen der Stege 31 weiten diese sich auswärts auf. Der obere Steg 31a bildet einen wasserdichten Abschluß 34 mit dem durchgehenden Teil 27 des Unterteils des Kükens 15, und der untere Steg 316 bildet einevi wasserdichten Abschluß 35 mit dem Unterteil der Vertiefung 25. Der wasserdichte Abschluß 35 verstärkt den Abschluß 33, so daß ein Durchsickern des Wassers zwischen der Außenwand des Dichtelements 21 und der Wandung 25a der Vertiefung 25 in die Bohrung 11a hinein verhindert wird, wenn der Hahn geschlossen ist während der wasserdichte Abschluß 34 verhindert, daß Wasser aus der Einlaßöffnung 19 in die Bohrung 1 la am Übergang zwischen dem Dichtelement 2i und der Bodenfläche des Kükens 15 eindringen kann.
Das Dichtelement 21 besteht vorzugsweise aus Butangummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff und hat eine Durometerhärte von etwa 95.
Zusätzlich ist das Dichtelement 21 so bemessen, daß sein abgerundeter Unterteil 21 b auf dem Boden der Vertiefung 25 aufsitzt während der abgerundete Oberteil 21a geringfügig über die Seitenwand 25a der Vertiefung hinaussteht Der Hauptkörper des Dichtelements 21 hat den gleichen Außendurchmesser wie die Vertiefung 25, damit sich ein fester reibschlüssiger Sitz ergibt. Außerdem hat die Leiste 32 einen größeren Durchmesser als die Vertiefung 25, so daß, wenn das Dichtelement sich in der Arbeitslage befindet, die Leiste so eingedrückt wird, wie es die F i g. 4 zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Hahn mit einem Hahngehäuse mit einer Innenbohrung, einer EinlaBöffnung im Boden der Bohrung, die von der Achse der Bohrung versetzt ist, mit einem Küken mit einer Bodenfläche, deren Bewegung die Einlaßöffnung öffnet und schließt, mit einem elastischen, hohlzylindrischen, in einer mit einer zylindrischen Seitenfläche in der Einlaßöffnung ausgebildeten Vertiefung angeordneten, einen dichten Abschluß zwischen der Einlaßöffnung und der Bodenfläche des Kükens bildenden Dichtelement, das an einem Ende teilweise von einem einwärts gerichteten, gegen die Bodenfläche des Kükens vorgespannten Steg geschlossen ist, gekennzeichnet durch eine am zylindrischen Außenumfang des Dichtelements (21) vorstehende, in Umfangsrichtung verlaufende Leiste (32), deren Durchmesser derart größer ist als der Innendurchmesser der dij Dichtelement aufnehmenden Seitenfläche der Vertiefung (25), daß die Leiste (32) dicht abschließend gegen die Seitenfläche gedrückt und der Steg (3IaJ gegen die Bodenfläche des Kükens (15) vorgespannt ist
2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (21) aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus Butangummi, hergestellt ist
3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Dichtelementes (21) eine Durometerhärte von etwa 95 hat
4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Außendurchmesser des Dichtelementes (2i) gleich dem Innendurchmesser der Seitenfläche der Verti«. hing (25) ist
5. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (21) einen zweiten einwärts gerichteten Steg (31 b) aufweist, der verjüngt ausgebildet ist und sich dicht abschließend an den Boden der Vertiefung (25) anlegt
DE2746153A 1976-10-13 1977-10-11 Dichtungsanordnung für einen Hahn Expired DE2746153C3 (de)

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DE2746153A1 DE2746153A1 (de) 1978-04-20
DE2746153B2 DE2746153B2 (de) 1979-02-22
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DK (1) DK452277A (de)
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