DE2041279C - - Google Patents

Info

Publication number
DE2041279C
DE2041279C DE19702041279 DE2041279A DE2041279C DE 2041279 C DE2041279 C DE 2041279C DE 19702041279 DE19702041279 DE 19702041279 DE 2041279 A DE2041279 A DE 2041279A DE 2041279 C DE2041279 C DE 2041279C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
water outlet
housing
outlet pipe
outlet device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702041279
Other languages
English (en)
Other versions
DE2041279A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7017855A external-priority patent/FR2087368A5/fr
Application filed filed Critical
Publication of DE2041279A1 publication Critical patent/DE2041279A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2041279C publication Critical patent/DE2041279C/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

2. Wasserauslaufvorrichtung nach Anspruch 1 Auslaufrohres unterschiedlich große Wassermengen dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auslauf- austreten können. In der Spen-stellung erfolgt die rohr (1) eine Nockenscheibe (27) formschlüssig 15 Dichtung lediglich dadurch, daß das Küken und das verbunden ist, gegen die ein mit dem Ventilkörper Gehäuse dicht aneinander liegen. Derartige Auslauf-(16) formschlüssig verbundenes, in der Vertikalen vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß spätestens veischiebbares Gleitstück (24) elastisch anliegt. nach einer gewissen Betriebszeit durch Kesselstein
3. Wasserauslaufvorrichtung nach Anspruch 2, und Korrosion die Dichtung in der Sperrstellung nicht dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe 90 mehr gewährleistet ist. Hierdurch wird zugleich die (27) in ihrer Winkellage relativ zum Auslaufrohr Lebensdauer erheblich beeinträchtigt.
(1) einstellbar ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
4. Wasserauslaufvorrichtung räch Anspruch 2 eine Wasserauslaufvorrichtung der eingangs beschrie- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslauf- benen Art so auszugestalten, daß sie bei absoluter rohr (1) an ein die Nockenscheibe (27) aufneh- 35 Dichtheit über eine große Lebensdauer verfügt,
mendes Gehäuse (2) angeschlossen ist, das über Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geein koaxiales Zwischenstück (3) mit einem Aus- löst, daß zur Regulierung der Dur^hflußmenge durch Ia3stutzen (4) verbindbar ist, wobei das Gehäuse das schwenkbare Auslaufrohr ein Ventilkörper von
(2) gegenüber dem Zwischenstück (3) schwenkbar einem ringförmigen Ventilsitz in lotrechter Richtung ist. 30 abhebbar ist. Dadurch, daß der Venfilkörper in lot-
5. Wasserauslaufvorrichtung nac ι Anspruch 4, rechter Richtung vom Ventilsitz abhebt, tritt kein dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (24) Verschleiß an der Dichtstelle auf. Hierdurch ist eine axial verschiebbar und undrehbar in dem Zwi- große Langlebigkeit bei völliger Dichtheit gewährleischenstück (3) geführt ist. stet. Das öffnen und Schließen der Wasserauslaufvor-
6. Wasserauslaufvorrichtung nach einem der 35 richtung erfolgt vorteilhafterweise daüurch, daß mit Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaufrohr eine Nockenscheibe formschlüssig die Nockenscheibe (27) zur Einstellung ihrer Win- verbunden ist, gegen die ein mit dem Ventilkörper kellage relativ zum Gehäuse mittels einer formschlüssig verbundenes, in der Vertikalen ver-Schraubverbindung (33) von außen lös- und fest- schiebbares Gleitstück elastisch anliegt. Um den Verstellbar mit diesem verbunden ist. 40 schwenkweg des Auslaufrohres einstellen zu können,
7. Wasserauslaufvorrichtung nach einem der ist vorteilhafterweise die Nockenscheibe in ihrer Win-Anspriiche2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß kellage relativ zum Auslaufrohr einstellbar. Es ist die Nockenscheibe (27) eine diametrale, horizon- hierbei von Vorteil, wenn das Auslaufrohr an ein die tal verlaufende Rippe in Form einer Ausbauchung Nockenscheibe aufnehmendes Gehäuse angeschlossen aufweist und daß der mit der Nockenscheibe (27) 45 ist, das über ein koaxiales Zwischenstück mit einem zusammenwirkende Teil des Gleitstückes (24) die Wasserauslaßstutzen verbindbar ist, wobei das Gs-Gestalt einer Ringspu;" hat, deren Unterseite häuse gegenüber dem Zwischenstück schwenkbar ist. einen Schlitz (29) von X-förmigem ausgebauchtem Das Gleitstück ist zweckmäßigerweise axial verschieb-Querschnitt aufweist. bar und undrehbar in dem Zwischenstück geführt.
8. Wasserauslaufvorrichtung nach einem der 50 Es ist besonders vorteilhaft, wenn der der Stellung Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß »offen« entsprechende Winkelbereich etwa 140° bedie Nockenscheibe (27) und das Gleitstück (24) trägt und wenn sich diesem Winkelbereich jeweils der aus hartplastischem, gegen Aufquellung und Kes- Bereich von etwa 10°, der dtm Verstellen entspricht, seistein resistentem Werkstoff bestehen. und jeweils ein weiterer Bereich von etwa 10°, der der
9. Wasserauslaufvorrichtung nach einem der 55 Stellung »geschlossen« entspricht, anschließen. Durch Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Gesamtschwenkbereich von etwa 180° wird es der Verstellbereich (R) der Nockenscheibe (27) ermöglicht, daß die Wasserauslaufvorrichtung durch und des Auslaufrohrs (1) etwa 10° beträgt. einfaches Zurückstoßen des Auslaufrohres, beispiels-
10. Wasserauslaufvorrichtung nach An- weise in Richtung auf eine Wand, vor der sie sich bespruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der 60 findet, geschlossen werden kann.
Stellung »offen« entsprechende Mittelbereich (O) Weitere Merkmale der Erfindung sind in den An-
etwa 140° betragt, daß sich diesem Winkelbereich Sprüchen 6 bis 9 angegeben.
jeweils der Bereich (R) von etwa 10°, der dem Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus Verstellen des Ventils entspricht, und jeweils ein der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an weiterer Bereich (F) von etwa 10°, der der Stel- 65 Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
lung »geschlossen« entspricht, anschließen. F i g. I die Draufsicht auf eine oberhalb eines Wasserbeckens angeordnete Wasserauslaufvorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 diese Wasserauslaufvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Wasserauslaufvorrichtung gemäß F i g. 2, wobei sich diese in der Wasserentnahmestellung befindet,
F i g. 4 einen Schnitt durch diese Wasserauslaufvorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen senkrechten Mittelschnitt durch die A'asserauslaufvorrichtung in ihrer Sperrstellung,
F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch die Wasser-.r.slaufvorrichtung gemäß der Schnittlinie VI-VI in :· i g. 5 und
F i g. 7 einen Bestandteil der Wasserauslaufvorrich-Ming.
Die W.°.sserauslaufvorrichtung weist ein gebogenes ■-.uslaufrohr I auf, das formschlüssig, insbesondere ■ iurch Schweißen, mit einem Gehäuse 2 verbunden ist, •:n dessen Innenraum es dicht angeschlossen ist.
Ein ringförmiges, mit einem Gewinde ersehenes /wischenstück3, das auf einen Auslaßstutzen4 eines iVarmwasserbereiters bzw. Durchlauferhitzers unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5 aufchraubbar ist, bildet einen hohlen Lagerzapfen für las Auslaufrohr 1. Hierzu ist das Gehäuse 2 mittels einer Verbindungsmuffe 6 in der Art befestigt, daß es ■im die gemeinsame Achse von Zwischenstück und ' }ehäuse frei drehbar ist.
Die Verbindungsmuffe 6, die auf ihrer Außenseite wit einer Rändelung versehen sein kann, weist einen auf ihrer Innenseite mit einem Gewinde versehenen Ansatz 7 auf, der auf einen auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehenen Ansatz 8 des Gehäuses 2 aufgeschraubt wird. Der Ansatz 7 weist weiterhin eine nach innen gerichtete Schulter 9 auf, die unter geringer Reibung auf einer Schulter 10 des Zwischenstükkes 3 ruht.
In einer Auskehlung 12 des Zwischenstückes 3 ist ein Dichtungsring 11 angeordnet, durch den gewährleistet wird, daß ein dichter Abschluß zwischen dem Zwischenstück und dem Gehäuse besteht, ohne daß Drehungen des Gehäuses behindert werden.
Das Zwischenstücks weist zwei übereinander angeordnete Kammern 13 und 14 auf, die voneinander durch eine einen Ventilsitz 15 bildende, durchbohrte Scheibe mit vertikaler Achse getrennt sind. Die obere Kammer 13 nimmt einen Ventilkörper 16 auf, der unten eine ringförmige, mit dem Ventilsitz IS zusammenwirkende Dichtfläche 17 aufweist. Der Ventilkörper 16 wird in Richtung auf den Ventilsitz 15 durch eine kegelstumpfförmige Spiralfeder 18 vorgespannt, die einerseits gegen den Ventilkörper 16 und andererseits gegen einen ringförmigen Anschlag 19 des Zwischenstückes 3 sich abstützt.
Die untere Kammer 14 wird durch eine nach unten offene Begrenzungswand gebildet, wobei die Außenfläche dieser Begrenzungswand von der Innenfläche des Gehäuses 2 durch einen Zwischenraum 20 getrennt ist. Diese Begrenzungswand ist von einem vertikal verlaufenden Schlitz 21 mit in horizontaler Richtung konstanter Weite sowie von einer breiten öffnung 22 und einer unteren, sich über etwas mehr als 180° erstreckende Nut 23 durchbrochen. Die Kammer 14 dient zur vertikalen Führung eines Gleitstükkes 24, das nach oben in einem Schaft 25 ausläuft, der durch den Ventilsitz 15 ragt und den Ventilkörper 16 trägt. Ein auf dem Gleitstück 24 radial angeordneter Zapfen 26 wird in dem Schlitz 21 geführt und verhindert auf diese Weise Drehungen des Gleitstückes 24 um dessen vertikale Achse. Das Gehäuse 2 weist unten eine formschlüssig angebrachte Nockenscheibe 27 auf, die nach oben in die Kammer 14 vorspringt. Diese Nockenscheibe 27 arbeitet derart mit der unteren Seite des Gleitstückes 24 zusammen, daß Drehungen des Auslaufrohres 1, das über das Gehäuse 2 formschlüssig mit dieser Nockenscheibe 27 verbunden ist, sich als vertikale Verschiebungen des Ventilkörpers 16, d. h. als ein Öffnen oder Schließen der Wasserauslaufvorrichtung auswirken.
Das Auslr.ufrohr 1 beschreibt über einem Wasserbecken 28, ausgehend von einer ersten Stellung A parallel zu einer Wand, an der ein Durchlauferhitzer befestigt ist, bis zu einer zweiten Stellung B ebenfalls
parallel zu dieser Wand, einen Bogen von 180° (Fig.l).
Der Mittelbereich O dieses Bogens von 180° hat etwa einen öffnungswinkel von <40° und entspricht der maximalen öffnung der Wascsrauslaufvorrich-
ao tung.
Die Winkelbereiche F des Bogens haben e>nen kleinen öffnungswinkel von etwa 10°, und zwar ausgehend von der Stellung A bzw. B, und entsprechen dem vollständigen Schließen der Wasserauslaufvorrich-
»5 tung.
Die zwischenliegenden benachbarten Bereiche A zwischen dem Bereich O und den Bereichen F entsprechen dem öffnungs- bzw. Schließbereich der Wasserauslaufvorrichtung, je nachdem, in welcher Rich-
tung das Auslaufrohr geschwenkt wird. Hierdurch hat das im Mittelbereich O ausfließende Wasser einen vorgegebenen Durchsatz, wobei mittels an sich bekannter Handgriffe eine Temperatur vorgegeben werden kann. Der Durchsatz nimmt in der Stellung A ab bzw. wird in dem Bereich F umgekehrt. Es genügen kleine Bewegungen des Auslaufrohres 1, um augenblicklich den Wasserauslauf abzustellen bzw. um ihn anschließend wieder auf den gewünschten Grad einzustellen.
Zu diesem Zweck ist die Nockenscheibe 27 ausgebaucht bzw. weist sie die Gestalt einer Rippe mit Querschnitt eines auf den Kopf gestellten V auf, dessen Spitze horizontal entlang des Durchmessers der ringförmigen Kammer 14 verläuft. Das Gleitstück 24
hat die Form einer ringförmigen flachen Spule, deren innere Fläche von einem X-förmigen Kanal, dessen umgekehrtes V-förmiges Profil stark ausgebaucht ist (F i g. 3 und 4), durchbrochen ist. An einem Ansatz 31 der Nockenscheibe 27 ist ein Zapfen 30 angebracht, der in der Nut 23 des Zwischenstückes 3 geführt ist und am Ende seiner Bewegung an den Rändern dieser Nut unter Begrenzung der maximalen Auslenkung des Auslaufrohres 1 aufstößt.
Die F i g. 3 t>nd 4 entsprechen einer Winkelstellung
des Auslaufrohres 1 in der Mitte des Mittelbereiches O, in dem die Wasserauslaufvorrichtung geöffnet ist. In dieser Stellung befindet sich, das Gleitstück 24 auf der Nockenscheibe 27, deren Ausbauchung quer zu dem Schlitz 29 liegt. Hierbei ist der Ventilkörper 16 von dem Ventilsitz 15 abgehoben, so daß das Wasser frei in Richtung der Pfeile um den Ventilkörper 16 und durch die öffnung 22 und alle anderen freien öffnungen zwischen dem Zwischenstücks und dem Gehäuse 2 in das Auslaufrohr 1 und aus diesem herausströmen kann.
Die F i g. 5 und 6 entsprechen Stellungen des Auslaufrohrcs I in der ersten Stellung A bzw. in der zweiten Stellung 0. In dieser Lage greift der Schlitz 29 des
Gleitstückes 24 über die Ausbauchung der Nocken- kenscheibe 27 leicht um einen Winkel verdrehen, und
scheibe 27, so daß der Ventilkörper 16 auf dem Ven- zwar auch von Hand, wenn auf den aus dem Ge-
tilsitz 15 aufsitzt, wodurch der Strom des Wassers ge- häuse 2 herausragenden Teil der Schraubverbindung
sperrt wird. 33 Druck ausgeübt wird. Der von der Spiralfeder 18
Es ist leicht ersichtlich, wie sich Verdrehungen der 5 über den Ventilkörper 16 und das Gleitstück 24 auf
Ausbauchung des Gleitstückes 24 und des Schlitzes 29 diese Nockenscheibe 27 ausgeübte Druck genügt, um
zueinander als entsprechende Verstellungen in axialer die Nockenscheibe während des Aufschraubens der
Richtung während des Gleitens der schrägen Flanken Mutter 34 in ihrer Lage zu halten,
aufeinander auswirken. Durch die gegenseitigen Ver- Die oben beschriebenen verstellbaren Teile, insbe-
drehungen der Nockenscheibe 27 des Gleitstückes 24 io sondere die Nockenscheibe 27 und das Gleitstück 24,
um ihre vertikale Achse gegeneinander wird also die können aus Metall oder einer gegen heißes Wasser
Wasserauslaufvorrichtung geöffnet bzw. geschlossen. korrosionsbeständigen Verbindung bestehen. Es ist
Die Winkelstellung des Gleitstückes 24 ist abhängig besonders zweckmäßig, sie aus hartplastischem Mate-
von der Endstellung des Zwischenstückes 3 gegenüber rial herzustellen, das korrosionsbeständig ist, im Was-
dem Auslaßstutzen 4 des Durchlauferhitzers bzw. 15 scr nur wenig aufquillt und gegen Kesselstein nicht an-
Warniwasserbereiters nach der Anbringung des Zwi- fällig ist. Ein derartiger Werkstoff ist beispielsweise
schenstückes 3 an diesen Auslaßstutzen 4. unter der Marke »R1LSAN« im Handel erhältlich.
Wenn also die Nockenscheibe 27 ihrerseits bezug- Das Auslauf rohr 1, das Gehäuse 2, das Zwischcn-
lich ihrer Winkellage zu dem Auslauf rohr 1 unverän- stück 3, die Verbindungsmuffe 6 und die Innenteile
dcrbar festgelegt wäre, könnte das Zwischenstück 3 ao der Wasserauslaufvorrichtung sind voneinander un-
nicht auf den Auslaßstutzen 4 aufgeschraubt werden. abhängige Bauteile, die sehr leicht jedem beliebigen
Eine derartige Montage würde es von vornherein aus- Auslaßstutzen von Warmwasserbereitern bzw. Durch-
schlicßcn, die endgültige Winkellage des aufge- laufcrhitzern angepaßt werden können. Hierin liegt
schraubten Zwischenstückes genau zu bestimmen. ein wichtige.· Vorteil.
Um dies zu ermöglichen, wird die Nockenscheibe 95 Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbei-27, genauer gesagt, ihr unterer Ansatz 31, derart in spiel ist das Gehäuse 2 kegelförmig sich nach unten erdem Gehäuse 2 montiert, daß eine Winkellage zu die- wciternd ausgebildet. Das an diesem Gehäuse angcsem Gehäuse 2 nach der Anbringung der Wasseraus- brachte Auslaufrohr weist einen ausreichend langen, laufvorrichtung an dem Auslaßstutzen 4 eingestellt geradlinig verlaufenden, nach oben geneigten Anwerden kann. Hierzu weist das Gehäuse 2 unten eine 30 schnitt auf, an den sich ein Anpassungsstück und ein ringförmige öffnung 32 auf, die zu der vertikalen gerader, relativ kurzer vertikaler Abschnitt anschließt, Achse der gesamten Anordnung konzentrisch liegt. der seinerseits unten einen Ring 37 aufweist, der die Der untere Ansatz 31 ist formschlüssig mit einer Montage eines Wasserstrahlreglers erleichtert.
Schraubverbindung 33 verbunden, die durch diese Bei einer Wasserauslaufvorrichtung der oben beÖffnung 32 geführt ist. Eine von außen zu bedienende 35 schricbenen Art sind Änderungen der Winkelbereiche Mutter 34 ist auf die Schraubverbindung 33 aufge- des Auslaufrohres, innerhalb deren die Auslaufvorschraubt, wodurch sie den unteren Ansatz 31 und richtung geöffnet oder gesperrt ist, möglich. Beispielsfolglich auch die Nockenscheibe 27 fest mit dem Ge- weise kann die Wasserentnahme für den Fall, daß das häuse 2 verbindet, wobei ein Dichtungsring 35 zwi- Auslaufrohr zwei getrennte Becken eines Doppelbekschen der Bodenfläche des Gehäuses 2 und einer 4° kens speisen soll, in der Mittelstellung des Auslauf-Schulter 36 eingespannt wird, die unterhalb des An- rohres gesperrt werden. In diesem Fall befindet sich satzes 31 endet. das Auslaufrohr über der Trennwand der beiden Bek-
Es genügt, diese Mutter 34 zu lösen, um die Winkel- ken in der Sperrstellung, während die Wasserentlage der Nockenscheibe 27 einstellen zu können, wenn nähme dann in dem beiderseits von dieser zentraler ihre Stellung derjenigen der geöffneten Auslaufvor- 45 Lage befindlichen Stellungen des Auslaufrohres er richtung entspricht. Anschließend läßt sich die Nok- folgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufvorrich- fatantanspruche: tung für warrnwasserbereiter bzw. Durchlauferhitzer
1. Wasserauslaufvorrichtung für Warmwasser- oder andere Wasserlieferanten mit einem auf einem bereiter bzw. Durchlauferhitzer oder andere Was- hohlen Lagerzapfen horizontal schwenkbaren Ausserlieferanten mit einem auf einem hohlen Lager- 5 laufrohr, mit dem über das Schwenken der Wasserzapfen horizontal schwenkbaren Auslaufrohr, mit auslauf regulierbar ist.
dem über das Schwenken der Wasserauslauf regu- Eine derartige bekannte Wasserauslaufvorrichtung
lierbar ist, dadurch gekennzeichnet, weist ein zylindrisches Küken auf, um das ein mit
daß zur Regulierung der Durchflußmenge durch einem Auüaufrohr verbundenes, ebenfalls zylin-
das schwenkbare Auslaufrohr (1) ein Ventilkörper io drisches Gehäuse schwenkbar ist. In dem Küken sind
(16) von einem ringförmigen Ventilsitz (15) in lot- Öffnungen unterschiedlichen Querschnittes ange-
rechter Richtung abhebbar ist. br.cht, so daß in verschiedenen Schwenklagen des
DE19702041279 1970-05-15 1970-08-19 Schwenkbarer Wasserverteiler Granted DE2041279A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7017855 1970-05-15
FR7017855A FR2087368A5 (de) 1970-05-15 1970-05-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2041279A1 DE2041279A1 (de) 1971-12-02
DE2041279C true DE2041279C (de) 1973-03-29

Family

ID=9055611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702041279 Granted DE2041279A1 (de) 1970-05-15 1970-08-19 Schwenkbarer Wasserverteiler

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE763329A (de)
DE (1) DE2041279A1 (de)
FR (1) FR2087368A5 (de)
GB (1) GB1348265A (de)
NL (1) NL7105435A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20103640U1 (de) 2001-03-02 2001-08-16 Link, Martin, 82131 Gauting Abschwenkbare Bad-Armatur

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0200895B1 (de) * 1985-03-26 1989-09-20 Holzer, Walter, Senator h.c. Dr.h.c.Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung von Wasserarmaturen
DE3510930A1 (de) * 1985-03-26 1986-10-16 Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer Verfahren und vorrichtung zur betaetigung von wasserarmaturen
EP0197382B1 (de) * 1985-04-03 1989-06-14 Holzer, Walter, Senator h.c. Dr.h.c.Ing. Grifflose Mischarmatur
DE3514488C2 (de) * 1985-04-22 1995-03-23 Holzer Walter Grifflose Mischarmatur
GB2316151B (en) * 1996-08-13 2000-03-08 Skr Advanced Technologies Limi Fluid control apparatus
DE10114710A1 (de) * 2000-12-22 2002-07-04 Kludi Gmbh & Co Kg Sanitäre Armatur mit Schwenkauslauf
EP1217131A3 (de) * 2000-12-22 2002-10-23 Kludi GmbH & Co. KG Sanitäre Armatur mit Schwenkauslauf
DE10114709B4 (de) * 2001-03-26 2009-04-30 Kludi Gmbh & Co. Kg Wasserarmatur mit Schwenkauslauf
DE202009004785U1 (de) * 2009-05-06 2010-09-23 Hettich Holding Gmbh & Co. Ohg Vorrichtung zur Ausgabe von Wasser
RU2497037C1 (ru) * 2012-02-21 2013-10-27 Юрий Борисович Розенберг Устройство для регулирования расхода воды

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20103640U1 (de) 2001-03-02 2001-08-16 Link, Martin, 82131 Gauting Abschwenkbare Bad-Armatur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3202040C2 (de)
DE2041279C (de)
DE2904131C3 (de) Mischventil für Flüssigkeiten
EP3279136B1 (de) Tankbefüllvorrichtung mit einer belüftung für einen flüssigkeitsbehälter
DE2041279A1 (de) Schwenkbarer Wasserverteiler
DE1657210B1 (de) Abfuell- und Siphongeraet zum Zapfen von Fluessigkeiten
DE102015014008A1 (de) Zapfhahn zum Ausschank von Getränken
DE2922094A1 (de) Handbrause
DE3908009C2 (de) Sanitärventil
DE69107222T2 (de) Selbstschliessender Mischer.
DE2907565C2 (de) Kombinierte Selbstschluß- und Mischarmatur
DE10305394A1 (de) Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen
DE2519211C2 (de) Sicherheitsarmatur
DE2445200A1 (de) Fuellarmatur, insbesondere fuer heizungsanlagen
DE102016226203A1 (de) Dosiervorrichtung und Zumischer für Feuerlöschzwecke
DE522227C (de) Kolbenventil
DE2759521C2 (de) Durch einen Schwimmer betätigbares Ventil
DE8907729U1 (de) Einhebel-Mischbatterie
DE8208969U1 (de) Einhebel-mischbatterie
DE1550181C (de) Absperrorgan, insbesondere Ventil
DE8607840U1 (de) Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder Rohre
DE1550161C (de) Mischventil mit gegen das Durchflußmittel abgeschirmten bewegten Bauteilen
DE3115836A1 (de) Thermostatmischventil
DE1959617C (de) Hahn mit einer Einrichtung zur Festlegung der Durchflußcharakte ristik
DE1750599C (de) Gasflaschen Absperrventil mit selbst tatiger Hilfsabsperrvomchtung