DE483665C - Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE483665C
DE483665C DES73985D DES0073985D DE483665C DE 483665 C DE483665 C DE 483665C DE S73985 D DES73985 D DE S73985D DE S0073985 D DES0073985 D DE S0073985D DE 483665 C DE483665 C DE 483665C
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DE
Germany
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closure plate
valve
fuel
plate
cap
Prior art date
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Expired
Application number
DES73985D
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English (en)
Inventor
Philip Lane Scott
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SUPER DIESEL TRACTOR CORP
Original Assignee
SUPER DIESEL TRACTOR CORP
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/047Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being formed by deformable nozzle parts, e.g. flexible plates or discs with fuel discharge orifices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf .eine insbesondere für Br.ennkraftmaschinengeeignete Einspritzvorrichtung, bei der eine uridurchlochte, die Spritzöffnung der Vorrichtung verschließende Platte verwendet wird, die sich während der Einspritzung unter dem Druck des Brennstoffs durchbiegt und die, Spritzöffnung freigibt.
  • Bei derartigen Enüchtungen finden zum Teil die Verschlußp1atte und umschließende überwurtkappen Vierwendung, in -deren Mitte sich die für gewöhnlich durch diese Platte verschlossene Einspritzöffnung für den Brennstoff befindet. Diese Anordnung macht jedoch eine feine Regelung des Brxnnstoffstrahls unmöglich, da unter dem Druck des Brennstoffs .die ganze, Verschlußplatte unter Freigabe der in ihrer Größe unveränderlichen Einspritzöffnung durchfedert.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß bei einer solchen Einrichtung seine die Verschlußplatte in an sich bekannter Weise einspannende und umschließende überwurfkappe vorgesehen ist, welche einen seitlichen Ausschnitt besitzt, der ein Durchbiegen. der Verschlußplatte nur- an dem von diesem Ausschnitt freigelassenen Teil gestattet.
  • Hierdurch ist unter Wahrung des Vorteils einer kleinen Spritzöffnung eine Leichte Regelung des austretenden Brennstoffstrahles erzielt. DuTch Einschaltung eines mit einem Ausschnitt versehenen Füllkörpers in Form eines der überwuidkappe entsprechenden P.aßstückes zwischen die Kappe und die Verschlußplatte ist eine besonders feine Regelung des Spannungszustandes der Verschlußplatte erreichbar.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt.
  • ' Abb. i ist :ein Längssch;mtt durch ein Einspiritzventil. In Abb.2 ist ein Querschnitt nach der Linie A=B der Abb. i dargestellt. Abb.3 zeigt eine Seitenansicht des Unteren Teiles des Ventils. Abb. q. ist ein Grundri,ß des! Ventils nach Abb.3. In Abb. 5 ist ein Läggsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Ventils dargestellt. In Abb. 6 ist eine der Abb. i ähnliche; Audühru4gsform daulgestellt, und Abb. 7, zeigt eine Ansicht der Auslaßseibe des Ventils nach Abb. 6. In Abb. 8 ist der nachgiebige Ventilteil und in Abb.9 ein teilweiser Schnitt einer weiteren Ausführungsform in größerem Maßstabedargestel9.t. Abb. i o zeigt dein Grundriß der Führumggscheibe nach Abb. 9. In Abb. i i ist eine weitere Ausführungsform dies Ventils und in, Abb. 12 ein hierfür verwendetes nachgiebiges Glied dargestellt.
  • In Abb. i ist ein Ventilkörper A mit einer fianschar 'tggen Verbreiterung A' und eirirer MittelbohnmgA2 versehen, deren Teil-43 erweitem ist. Der obere Teil des Ventggehäuses ist mit Gewinde; A4 verstehen, um eine Zuführungsleitung sicher daran befestigen zu können. Außerdem trägt das VentilgehäuseA an seinem unteren Ende-45 Ge, winde, auf das eine die; Ventilscheibe haltende KappeB geschraubt isst. Die Kappe ist mit einem Ausschnitt Bi vems,ehen, der zweckmäßig dreieckige-, Form besitzt ivnd sowohl in senkrechter als auch in wagerechter Ebene liegt.
  • Innerhalb der Kappe B wird eine starre und unbiegsame Scheibe C fest gegen den Ventilkörper gehalten. Die; Scheibe ist mit einer oder mehreren Bohrungen oder Öffnungen C1 versehen. Zwischen Scheitle und Ventilkörper kaum eine Dichtungsscheibe D liegen, Gegen die untere Fläche; der Ventilscheibe C liegt eine biegsame Verschlußplatte E an.
  • In der Mittelbohn@ngA2 des, Ventilkörpers ist ein Röhrchen F angeordnet,. das. zweckmäßig bis auf die Ventilscheibe, d..h. bis dicht an das Auslaßende des Ventils führt und die Flüssigkeit .an das untere Ende des Ventils leitet. _ Mit dem erweiterten, Teil A3 der B ohrung A2 steht ein Auslaßkanal G in .Verbindung. In diesen Auslaßkanal mündet eine zweite Sohnmig Cri, die mit einem Entlastungskanal C2 in Verbindung steht,, an dem ein beliebiges Rohr oder Verbindungsstück angeschlossen werden kann. Die zwischen den Kanälen 0r und G1 ist für gewöhnlich durch eine KugelH verschlossen, die; durch eine Stellschraube Hl gegen ihren Sitz geprzßt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist die Anordnung der einzelnen. Teeile die gleiche, nur ist die Ventilscheibe C (Äbb.. i) fortgelassen. Der VentilkörperA ist mit einer flan5chartigen Verbreiterung A1 und einer BohrmgA2 versehen. Das, Auslaßende des Ventilgehäuses wird im wesentlichen durch den Teil J3 verschlossen, durch den ein oder mehrere Kanäle Cl. h ;n:durchführen. Innerhalb der Bohrung A2 ist ein Rohr F angeordnet, dessen unterer Teil J1 im Durchmesser kleiner gehalten ist als .die Bohrung. Auf dem Auslaßende des Ventilkörpers A ist die mit :einer öffnungBl versehene KappeB befestigt. Mittels. dieser Kappe B wird time federnde Verschlußplatte E dicht gegen das äußere Ende des Ventilkörpers gepreßt.
  • Bei dieser Ausführungsform (Abt. 5) ist ein Entlastungskanal Cr vorgesehen, der für gewöhnlich durch eine mittels einer Einstellmutter HI gehaltene Kugel H geschlossen wind:. Der sich an den Kanal Cr, anschließende, nicht dargestellte Entlastungsstutzen ist :ebenso angeordnet wie- der in den Abb. i und 2 dargestellte Stutzen. Der Ventilkörper bei den drei Ausführungsformen. nach Abb. 6, 9 und i i ist im allgemeinen der gleiche. Er besteht aus. dem mit einer BohrmigA2 versehenen Gehäuseteil A,, ,dessen unteres Ende N2 im Durchmessex Ideiner gehalten ist. Blei einer Ausführungsform ist ,dieser kleiner gehaltene Teil zylindrisch und bei der anderen kegelförmig ausgebildet.' In beiden Fällen ist ein Teil dieses Ansatzes foxtge;schmitten und einengerer Kana1C1 von .der H.auptgehäusebohrwngA2 zu @ ,dem Ausschnitt N3 geführt. Bei der in Abb.6dargestellten Ausführungsform ist in dem AusschnittN3 eine seiner Form entsprechende federnde Platte E ,angeordnet, die den Kanal Cl für gewöhnlich abschließt. Ein Füllstück 01 legt sich gegen diese Platte E. Die einzelnen Enden werden in ihrer gegenseitigen Lage ,am unteren Ende des Ventilkörpers durch eine halbkugelförmig ausgebildete Kappe, 02 gehalten, die selbsteinstellbar und abnehmbar ist und durch einen mit Gewinde A5 versehenen Überwurf B gehalten wind. Die Kappe 02 ist mit einer Auslaßöffnung 05 versehen.
  • Bei .der Ausführungsform nach Abb. 9 sind eine etwas ,anders. geformte federnde. Platte E und ein anderes .Füllstück 01 angeordnet, die durch die kegelförmig ausgebildete Kappe O° in ihrer Läge gehalten werden, wobei die Kappe selbst abnehmbar und einstellbar am unteren Teil des Ventilkörp:eas mittels eines Gewindestücks B befestigt ist. Außerdem ist am unteren. Teil des Ventils ein Führungsglied Q mit einem Schlitz Q1 vorgesehen. Der Flüssigkeitsstrahl wird durch diesen Schlitz geleitet, oder dem Strahl eine besondere Gestalt gibt und ihn bis zum gewissen Grade führt.
  • Bei dex in Abb. i i dargestelltem AusfÜhrungsform ist eine federnde Verschlußplatte E in. dem Ausschnitt N3 angeordnet und in ihrer Lage @di!rch ein Füllstück 01 gehalten. Beide Teile werden einstellbar durch eine kegelförmig ausgebildete Kappe 02 gehalten, die selbst abnehmbar und einstellbar mittels einer ÜberwurfmutterB am unteren Teil ,des Ventilkörpers A befestigt ist.
  • Das Ventil arbeitet folgendermaßen: Das Ventil. wird zunächst zusammengesetzt und dann in den Verbrennungsraum einer Verbrennumgslnafemaschine eingebaut. Das obere Ende des Ventils wird mit einer Leitung verbunden, durch die flüssiger Brennstoff zwzekinäßig unter sehr hohem Druck zugeführt wird. Der Entlastungskanal ist für gewöhnlich geschlossen. Wein dex Druck im Innern des Ventilgehäuses groß, genug geworden ist,, biegt der Brennstoff, der an das Auslafende des Ventils und, wie in deai Abb. 5, 6, 9 und i I dargestellt ist, in die Auslaßboh.rung gelangt ist, die äußere federnde Verschlußplatte E @eüi wenig durch. Die federnde. Platte gibt dabei eine. sehr kleine Öffnung frei, so @daß, der Brennstoff in außerordentlich fein zerteilter Form durch diese feine öffnung gep:reßt und zerstäubt wird. Wenn der Druck nachläßt, geht die federnde Platte E in ihre ursprüngliche Schließlage zurück, -so daß kein -weiteres` Ausströmen des Brennstoffes mehr erfolgen kann. Auf diese Weise öffnet sich das Ventil je nach den Druckverhältnissen der dem Ventil zugeführten Flüssigkeiten.
  • Bekanntlich sammelt sich in .den Brennstoffzuführungen von Verbrenntutgskraftmaschinen sehr häufig mitgerissene Luft oder mitgerissenes Gas an,, so daß, Mittel vorgesehen werden müßten, um derartige Luft- und Gasansammlungen vom Auslaßende des Ventils zu entferneg.
  • Bei dem hier dargestellten Ventil wird für den Fall, daß, eine Reinigung des Ventils und der Zuführungsleitung von mitgerissener Luft oder mitgeführtem Gas gewünscht wird, die Regelschraube des Entlastungskanals geöffnet und Brennstoff durch das Ventil gepreßt. Der erste Druck des Bnennskofes dient natürlich dazu, die Kugel von ihrem Sitz abzuheben; der weitere Druck jedoch kann nicht hoch genug steigen, um das Ventil zu öffnen. Der in das Ventil gelangende Brennstoff fließt nach unten bis vor die Auslaßöffnung des Ventils und steigt, das das Ventil nicht geöffnet ist, nach oben zum Fintlasttmgskanal zurück und durch fliesen hindurch nach außen. Es ist also bei der dargestellten Bauart möglich, das Innere des Ventils vollständig auszuspülen und von mitgerissener Luft oder eingeschlossenem Gas zu befreien. Sobald dies erreicht ist,, wird der Entlastungskanal wieder geschlossen.
  • Die Arbeitsweise der in den Abb. 6 bis 12 dargestellten Ausführungsformen ist im wesentlic'hen die gleiche wie oben beschrieben. Der im Winkel von der Hauptbohrung des Ventilgehäuses geführte engere Kanal ist für gewöhnlich durch eine federnde Platte E geschlossen. Wenn Flüssigkeit mit genügend hohem Druck in. das Innere des Ventils eintritt, wird diese Verschlußplatte von ihrem Sitz ein wenig abgebogen und die Flüssigkeit durch die so gebildete Auslaßöffnung hindurchgeführt und zerstäubt. Wenn der Druck zurückgeht, schließt die federnde Platte E den Kanal Cl- wieder und verhindert somit den weiteren. Austritt von Flüssigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschin:en mit einer undurchlochten, die Spritzöffnung verschließenden und federnden Platte, die sich während der Einspritzung unter dem Druck des Brennstoffs durchbiegt und die Spritzöffnung freigibt, .dadurch gekennzeichnet, daß, eine die Verschlußplatte (E) in an sich bekannter Weise einspannende und umschließende Überwurfkappe (B) vorgesehen. ist, welche einen seitlichen Misschnitt (B1) besitzt, der ein Durchbiegen der Verschlußplatfie nur an .dem von diesem Ausschnitt freigelassen-en Teil gestattet. a. Vorrichtung nach Anspruch i mit parallel zum Zuführungskanal für den Brennstoff liegender federnder Verschlußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die die Verschlußplatte (E) umgebende überwurfkappe (B) eine AuflageTplatte (01) eingesetzt isst, die als ein der Form der Kappe entsprechendes Paßstück ausgebildet isst und den seitlichen, ,die teilweise Durchbiegung der Verschlußplatte gestattenden Ausschnitt auf- s weist (Abt. 6, 9, 11). 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß. in ,der Strömungsrichtung des einzuspritzende@n Brennstoffs hinter der federnden Verschlußplatte (E) eine Zerstäuberplatte (Q) mit einer schlitzartigen Durchtrittsöffnung (Q1) für den Brennstoff angeamdhet ist (Abt. 6 und 9).
DES73985D 1926-03-31 1926-03-31 Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE483665C (de)

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