DE3010205C2 - Dampfdruckkochtopf mit einem deckel, der den topf von innen her verschliesst - Google Patents
Dampfdruckkochtopf mit einem deckel, der den topf von innen her verschliesstInfo
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- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/09—Safety devices
- A47J27/092—Devices for automatically releasing pressure before opening
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfdruckkochtopf entsprechend dem Oberbegriff des Patentan^
Spruchs 1.
Bei dieser Art von Dampfdruckkochtöpfen (DE-PS 56 952) hai man den Vorteil, daß der sich im Innern des
Topfes befindliche Dampf während der Köchzeit den Deckel gegen den kreisförmigen Sitz der Öffnung des
Behälters drückt, Was das hermetische Verschließen des
Topfes selbst verbessert.
Die Deckel dieser Dampfdruckkochtöpfe sind normalerweise mit Ventilen oder Sicherheitsvorrichtungen
versehen, um zu vermeiden, daß der sich im Innern befindliche Druck gefährliche Werte erreicht Zusätzlich
ist das Herausnehmen des Deckels zum öffnen des Topfes allgemein durch den sich im Inneren befindlichen
Druck selbst, der den Deckel stark gegen den obengenannten kreisförmigen Sitz andrückt, erschwert
Diese Eigenschaft ist vorteilhaft da eine unaufmerksame Person den Topf nicht ungewollt öffnen kann,
indem sie versehentlich den Schließhebel betätigt und sich selbst wie auch den in der Nähe stehenden
Personen folglich Schaden zufügen könnte.
Zum Öffnen des Dampfdruckkochtopfes muß deshalb im voraus der sich innen befindliche Dampf abgelassen
werden, indem ein entsprechendes Ablaßventil betätigt oder der Topf und sein Inhalt zum Auskühlen gestellt
wird, so daß sich der innere Druck auf den atmosphärischen Druck senkt Die Hersteller liefern
allgemein detaillierte Instruktionen, um das öffnen der Dampfdruckkochtöpfe unter absoluten Sicherheitsbedingungen
zu garantieren. Trotzdem, auch wenn durch das teilweise Ablassen des Dampfes oder das teilweise
Auskühlen des Inhaltes der entsprechende innere Druck auf Mindestwerte gesenkt wurde (von etwa
0,1 -0,2 atü), besteht die Möglichkeit, die obengenannten Instruktionen zn übersehen, welche das Betätigen
des Schließhebels von dem völligen Ablassen des Dampfes durch das Ablaßventil abhängig machen. Bei
Vorhandensein von einem Rest Innendruck konnte der Deckel verfrüht geöffnet werden. Bei so kleinen Werten
ist der reine Dampfdruck nicht mehr in der Lage, einen entsprechenden Druck auf den Deckel und gegen den
Dichtungssitz auszuüben; deshalb ist es unter Betätigung des Schließhebels möglich, den Topf zu öffnen.
Unter diesen Bedingungen kann beim Öffnen des Deckels eine gewisse Menge an Flüssigkeit und/oder
Dampf von hoher Temperatur ausströmen.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu ',iefern, die jede
Möglichkeit einer nicht korrekten Benutzung der Dampfdruckkochtöpfe von der erwähnten Art ausschließt
indem der Deckel mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen ist, welche das Betätigen des Hebels zum
Öffnen des Topfes nur dann erlaubt, wenn der Druck im Topf auf den atmosphärischen Druck abgesenkt ist
Es soll eine Befestigungsvorrichtung des Deckels geschaffen werden, die ein Öffnen des Dampfdruckkochtopfes
bei Vorhandensein von Druck im Inneren verhindert und die von einfachen, robusten und leicht
am Deckel anbringbarem Aufbau ist Auf jeden Fall soll aber auch der Deckel zu öffnen sein, nachdem die
entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden, falls eben diese Vorrichtung durch austretende
Speisereste blockiert oder sonstwie gestört sein sollte, daß ein öffnen des Deckels nicht möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mittel erfolgen. Besondere Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrel·
bung sowie in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
F i g, 1 die Ansicht eines Dampfdruckkochtopfes, dessen Deckel mit einer automatischen Blockiervorrichtung
versehen ist,
Fig;2 einen Querschnitt des Topfes nach Fig. 1 in
IO
entblockter Stellung und
Fig.3 einen Querschnitt des Dampfdruckkochtopfes
in Blockierstellung des Deckels.
Ein Dampfdruckkochtopf des genannten Typs besteht allgemein aus einem zylindrischen Behälter 1 aus
rostfreiem Stahl und aus einem Deckel 2 zum Verschließen; der obere Rand 3 der Öffnung des
Behälters 1 ist nach innen gebogen und ergibt einen kreisförmigen Anschlag oder Sitz für eine toroidförmige
Dichtung 4, gegen die der umlaufende Rand des Deckels 2 hermetisch schließend von innen gedrückt wird, sei es
durch die Wirkung der Schließvorrichtung wie auch durch den Druck selbst, der sich im Inneren des Topfes
während der Kochzeit für die Speisen entwickelt
Die Schließvorrichtung des Deckels enthält in der bekannten Weise einen Schließhebel 6, der über eine
Drehachse 7 am Ende einer Gabel 8 angelenkt ist, welche ihrerseits oben in der Mitte am Deckel 2
befestigt ist; der Schließhebel 6 hat einen Nocken 9 als Ende, der gegen einen Steg 10 drückt der im Verhältnis
zu der Gabel 8 beweglich ist Der Steg 10 liegt mit seinen Enden auf dem Rand 3 der Öffnung des Behälters
t auf, während sich zwischen dem Steg 10 und dem Deckel 2 eine Blattfeder (nicht gezeigt) befinaet Beim
Drehen des Schließhebels 6 aus der angehobenen oder Öffnungsposition, in F i g. 1 durch Strichlinien angezeigt,
in die herabgedrückte oder Schließposition, durch fortlaufende Linien angezeigt, drückt der Nocken 9 des
Schließhebels 6 gegen den Steg 10, und drückt den Rand 5 des Deckels 2 an die Dichtung 4 des kreisförmigen ;o
Randes 3 des Topfes; auf diese Weise wird der Topf hermetisch geschlossen. Bei Dampfdruckkochtöpfen
der dargestellten Art bei denen der Deckel von innen her gegen den Rand der Öffnung des Behälters schließt,
hebt der im Inneren des Topfes und während der Kochzeit der Speisen erzeugte Dampf den Deckel an
und drückt ihn gegen die Dichtung 4, wobei auf diese Weise die Abdichtung verbessert wird. Unter diesen
Bedingungen, auch wenn der Schließhebel 6 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Öffnungsposition gedreht
wird, könnte der Topf nicht geöffnet werden, da der innere Druck auf jeden Fall den Deckel 2 gegen die
Dichtung 4 drückt; es strömt weder Flüssigkeit noch Dampf aus. Wird der Topf vom Feuer genommen und ist
keine Wärmequelle mehr vorhanden, so kühlt sich der Topf und sein Inhalt ab, wobei sich der Dampfdruck im
Inneren des Topfes selbst verringert. An einem gewissen Punkt ergibt sich eine kritische Situation, in
der der Druck im Inneren des Topfes nicht mehr in der Lage ist den Deckel mit ausreichender Kraft gegen die
Dichtung 4 zu drücken; wenn diese Bedingung erreicht wird, löst sich der Rand 5 des Deckels 2 von der
Dichtung 4, und der restliche Druck aus dem Inneren kann heiße Flüssigkeit und/oder Dampf zum Ausströmen
bringen.
Um unter den obfin beschriebenen Bedingungen das
öffnen des Dampfdruckkochtopfes unmöglich zu machen, ist die Verwendung einer druckempfindlichen
Vorrichtung zum Blockieren des Schließhebels vorgesehen, welche das Drehen des Schließhebels 6 so lange
verhindert wie sich noch ein restlicher Dampfdruck im Topf befindet.
Diese Vorrichtung weist einen aufnehmenden Teil oder einen seitlichen'Vorsprung 11 an dem Schließhebel
auf, zum Beispiel in der Nähe der Drehachse 7 des Schließhebels 6. Der Vorsprung 11 kann in einem Stück
und aus dem gleicher. Material an den Schließhebel 6 angeformt sein oder et katiti separat aus einem änderen
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45
50
55 Material hergestellt und on dem Schließhebel 6 befestigt
sein.
Die Blockiervorrichtung weist außerdem einen Blockierstift 12 oder kleinen Kolben auf, der durch den
Druck im Inneren des Topfes betätigt wird. Der Blockierstift 12 ist beweglich, und zwar zwischen einer
gesenkten Position (Fig.2), die er durch sein eigenes
Gewicht einnimmt, wenn in dem Topf keinerlei Druck über den atmosphärischen Druck herrscht, wobei der
Blockierstift 12 vollkommen in dem Topf ist und nicht in den Vorsprung 11 hineinragt, und zwischen einer
angehobene Position (F i g. 3), die er einnimmt, sobald im Inneren des Topfes ein leichter Überdruck entsteht;
in dieser Position befindet sich der Blockierstift 12 vollkommen draußen und ragt in den seitlichen
Vorsprung 11 des Schließhebels 6 hinein, so daß dieser nicht gedreht werden kann.
Der Druck, der auf die Fläche des unteren Endes 13 des Blockierstiftes 11 wirkt und der im Inneren des
Topfes herrscht, ist größer als der atmosphärische Druck, de·· auf die Fläche des oberen Endes 14 wirkt;
dadurch ergibt sich eine direkte Sch ■. okraft nach oben,
weiche den Biockiersiift 12 anhebt unr* während der
ganzen Zeit, in der sich im Topf Druck befindet, oben
hält. Durch das relativ geringe Gewicht des Blockierstiftes 12 bedarf es nur eines geringen Druckunterschiedes
zwische ■ den beiden Enden 13 und 14, um ihn anzuheben.
Um auf jeden Fall einen reichlichen Sicherheitsspielraum zu gewährleisten und zu vermeiden, daß bei
gewaltsamer Betätigung des Schlie3hebels 6 der Blockierstift 12 brechen oder sich biegen könnte, sollte
der Durchmesser des Blockierstiftes nicht allzu gering sein und vorzugsweise zwischen ca. 3 und 10 mm liegen.
Um zu vermeiden, daß sich der Blockierstift im Verhältnis zu seiner vertikalen Achse schräg stellt, ist
eine Führungsbuchse 15 vorgesehen, die in einer Bohrung des Deckels 2 befestigt und durch eine Mutter
16 gehalten ist, die auf das obere Gewindeende der Buchse 15 geschraubt wird. Der Teil der Füiirung„buchse
15, der sich auf der Innenseite des Deckels befindet, weist einen kreisförmigen Flansch auf, und eine
Dichtung 17 befindet sich zwischen dem Flansch und dem Deckel.
Um zu vermeiden, daß der Blockien>tift 12 durch sein
Gewicht in den Topf fällt, ist das obere Ende 14 im Verhältnis zur Bohrung der Führungsbuchse 15 leicht
verbreitert; gleichzeitig, und um zu vermeiden, daß der Stift vollkommen aus der Fühnmgsbuchse 15 herauskommt,
und um auf jeden Fall aucn ein Ausströmen des Dampfes zu vermeiden, ist auch das untere Ende 13
etwas vertreitert, um vollkommen dicht an der Führungsbuchse 15 anzuliegen.
Die seitliche Anordnung des Vorsprunges U an dem Schliep/hobel 6 und des Blockierstiftes 12 ermöglicht
eine einfache Anbringung: Für den Fall, daß der Blockierstift 12 bei geschlossenem Topf blockiert sein
sollte, zum Beispiel durch Eindringen von Substanzen zwischen den Dlockierstift 12 selbst und seine
Führungsbuchse 15, ist es nach entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen, d. h., nachdem der Topf und sein
Inhalt vollkommen ausgekühlt ist, so daß der innere Druck sich auf den Wert des atmosphärischen Druckes
gesenkt hat, auf jeden Fall möglich, den iStift 12 nach
Unten zu drücken, ihn zu entblocken und den Deckel zu öffnen* Um trotzdpm zu verhindern, daß jemand
unvorsichtigerweise versucht, den unter Druck stehenden
Topf zu öffnen, indem er den Blockierstift 12 einfach
mit den Händen nach unten drückt, ist es vorzuziehen, daß der Blockierstift 12 schwer zugänglich ist. Zu
diesem Zweck (Fig.3) dringt der Blockierstift 12 in seiner angehobenen Position nur zum Teil in eine
Bohrung 18 des Vorsprungs 11 des Schließhebels 6 ein,
deren innerer Durchmesser um ein Geringeres größer ist als der maximale Durchmessendes Blockierstiftes 12
selbst. Auf diese Weise wird eine bessere Blockierung des Schließhebels 6 erreicht und gleichzeitig wird
vermieden, daß jemand den Blockierstift 12 ungewollt mit dem Finger nach unten drücke da der Stift geschützt
(st. Da die Bohrung 18 nach beiden Seiten hin offen ist. ist es im Falle einer Störung immer möglich, mit Hilfe
eines spitzen Gegenstandes von oben her in die Bohrung 18 zu stechen, den Stift 12 nach Unten zu
schieben, den SchÜeßhebei 6 zu entblocken und den
Deckel 2 zu öffnen.
Der Blockierstift 12 und der seitliche Vorsprung 11, insbesondere der Teil des Vorsprungs, der mit dem Stift
zusammenwirkt, müssen sich auf der Seite des Schließhebels 6 befinden, die der Schließposition
gegenüberliegt. Trotzdem sollte der Abstand der Achse des Blockierstiftes 12 von der vertikalen Ebene, die
durch die Drehachse 7 des Schließhebels 6 verläuft, so klein wie möglich sein, Vorzugsweise liegt die
Längsachse des Blockiersliftes 12 in der obengenannten Ebene, um das Anfonnen eines übermäßigen Hebelarmes
in paralleler Richtung zu dem Schließhebel 6 zu vermeiden, da dieser Hebelarm ausreichen würde, bei
dem Versuch, den noch unter Druck stehenden Topf durch den SchließhebeJ 6 zu öffnen, den Blockierstift 12
zu verbiegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dampfdruckkochtopf, der aus einem zylindrischen Behälter und einem Deckel besteht, der den
Behälter von innen her dicht verschließt, und zwar gegen einen kreisförmigen Sitz drückend, der sich
innen entlang am Rand der oberen öffnung des Behälters selbst befindet, wobei der Deckel mit
einem beweglichen Steg versehen ist, dessen Enden auf dem Rand der Behälteröffnung aufliegen, sowie
mit einem an den Deckel angelenkten Schließhebel, der zwischen einer aufgestellten, d. h. Öffnungsposition
und einer herabgedrückten, d.h. Schließposition, beweglich ist, und wobei in Schließposition ein
als Nocken ausgebildeter Teil des Schließhebels gegen den Steg drückt und damit das Schließen des
rundumlaufenden Randes des Deckels gegen den kreisförmigen Dichtungssitz bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließhebe! (6) einen seitlichen Vorsprung (11) hat, und daß ein
Blockierstiu (12). der durch den sich im Inneren des
Topfes (1) entwickelnden Druck hochgehoben wird, auf dem Deckel (2) montiert ist und in den seitlichen
Vorsprung (11) des Schließhebels (6) in eine Bohrung
(18) hineinragt, wenn sich der Schließhebel (6) zum Schließen des Deckels (2) in herabgedrückter
Position befindet, und daß der iilockierstift (12) unter
der Wirkung seines eigenen Gewichtes bzw. des Druckes im Inneren des Topfes (1) zwischen einer
unteren Freigabestellung und einer angehobenen und in den seitlichen Vorsprung (11) des Schließhebels
(6) hineinragenden Stellung beweglich ist.
2. Dampfdruckkoch.opf nt.h Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, d?.ß der Blockierstift (12) in einer Führungsbuchse (15) gefi irt ist, die in einer
Öffnung des Deckels (2) dicht abgeschlossen befestigt ist.
3. Dampfdruckkochtopf nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierstift
(12) einen Durchmesser zwischen 3 und 10 mm aufweist.
4. Dampfdruckkochtopf nach Patentanspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierstift
(12) sich auf der der Schließposition des Schließhebels (6) gegenüberliegenden Seite befindet
5. Dampfdrukkochtopf nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Längsachse des Blockierstiftes (12) in einer vertikalen Ebene befindet, die durch die
Drehachse (7) des Schließhebels (6) für den Deckel (2) verläuft.
6. Dampfdruckkochtopf nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (18) des seitlichen Vorsprungs (11) nach oben und unten hin offen ist.
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