DE2305039A1 - Sicherheitseinrichtung fuer dampfdruckkochgeraete - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer dampfdruckkochgeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/09—Safety devices
- A47J27/092—Devices for automatically releasing pressure before opening
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Description
- Sicherheitseinrichtung fttr Dampfdruck-Kochgeräte Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung fUr Dampfdruck-Köcrgeräte mit einem durch bajonettartig hintereinandergreirende Halteteile abhebesicher am Geräteunterteil festgelegten Deckel, einer Riegelvorrichtung zum Verriegeln des Dekkels in der Schwenk-Endstellung am Geräteunterteil und mit einer beim Entriegelungsvorgang zwangsbetätigten EntlUftungsvorrichtung, die im Schwenkbereich zwischen Riegelstellung und Freigabestellung des Deckels einen vorgegebenen EntlRungsweg aus dem Innenraum des Gerätes in die Umgebungsatmosphäre geöffnet hält.
- Sicherheitseinrichtungen dieser Art sollen gewährleisten, daß sich einmal ein Dampfdruck in dem Kochgerät nur aufbauen kann, wenn die Halteteile in einer Schwenk-Endstellung des Deckels einander voll hintergreifen, und zum anderen der Eingriff der Halteteile nur gelöst werden kann, nachdem der Druck in dem zuvor abgeschlossenen Geräteraum wieder soweit gemindert ist, daß der Deckel beim Freiwerden keinen wesentlichen Druckkräften mehr ausgesetzt ist. Es muß also ein EntlUftungsweg freigegeben werden, bevor der Deckel in die Abhebestellung gebracht werden kann. Hierzu kann man ein gesondertes Ventil öffnen oder aber einen Dichtungsring abheben, der meist im Deckel angebracht ist und die Randabdichtung zwischen Deckel und Geräteunterteil bewirkt.
- Bei Verwendung eines gesonderten Ventils ist es bekannt, das bewegbare Ventilelement durch eine unmittelbar am Innenrand des Deckels angebrachte Steuerkurve durch die Drehbewegung des Deckels gegen Federkraft von seinem Sitz abzuheben (Deutsche Auslegeschrift 1 779 133). Dabei ist aber keine Verriegelung vorhanden, so daß man den Deckel auch bei einem Restdruck oder bei geringem Innendruck schnell aufreißen kann, und dann kommen die Halteteile schon außer Eingriff, bevor der Innendruck auf einen ungefährlichen Wert abgebaut ist, zumal dort wie bei allen anderen Ausführungen der maximale LII ftungs querschnitt auf eine Größe von wenigen 9m beschrEnkt ist. Die Beschränkung dieses Querschnittes ist notwendig, damit auch bei sehr hohem Innendruck anfangs kein zu kräftiger Dampfstrahl austreten und die Bedienungsperson gefährden kann.
- Aus diesem Grunde wird meist die Entlüftungsvorrichtung mit einer Riegelvorrichtung wkuppelt, derart, daß mit dem Entriegeln gleichzeitig die Entlüftung in Gang gesetzt und bis zur Freigabe des Deckels aufrechterhalten wird (Deutsche Offenlegungsschrift 1 917 688). Dabei wird von einer bestimmten Verzögerung zwischen Beginn der Entlüftung und Freigabe der Dekkelverriegelung ausgegangen, was auch bei unverändertem Entlüftungsquerschnitt einen meist hinreichenden Druckabbau ermöglicht, bis die Haltemittel außer Eingriff kommen.
- Eine solche Verzögerung ist zwar bei etwas umständlicher Betätigung durchaus hinreichend, aber unzureichend, wenn zwei ineinander übergehende Betätigungsvorgänge im Zuge der Bedienungserleichterung vorgesehen werden. So sollte nach einem Vorschlag der zuletzt erwähnten Vorveröffentlichung der schwenkbar gehaltene Deckelgriff selbst bei gleichsinniger Betätigung die Vorgänge Entlüften, Entriegeln, Aufschwenken des Deckels bewerkstelligen. Nach anderen bekannten Ausführungen wird ein Auslöser im Griffbereich des Zeigefingers (Deutsche Patentschrift 1 779 401) oder des Daumens (Deutsche Auslegeschrift 1 921 658) verwendet. Nach der letzterwähnten Schrift ist auch ein gemeinsamer Entlüftungs- und Riegelschieber gegen Federkraft radial zur Gefäßmitte verschiebbar in einem Deckelgriff angebracht und wird durch eine Kurve gesteuert, die fest in die Oberseite eines Unterteilgriffes eingeformt ist. Diese Steuerkurve ist nur wellenförmig gestaltet, d.h. beim Entriegeln und Aufschwenken des Deckels wird nur kurze Zeit entlUftet und dann der Entlüftungsweg wieder geschlossen. Mit einiger Übung läßt sich dabei der Deckel ohne weiteres soweit abschwenken, daß kein hinreichender Druckabbau erfolgen kann.
- Bei einer anderen bekannten Ausführung (Deutsche Auslegeschrift 1 936 505) ist zwar diese Steuerkurve etwas länger gestreckt, und es ist zusätzlich ein zweiter Entlüftungsschieber vorhanden, der ebenso wie der erste durch einen Vorsprung im Deckelrand auf den Abdichtungsring einwirkt und durch eine zweite, schräg bzw. spiralförmig verlaufende Steuerkurve in Betriebsstellung ausgefahren wird, bevor der erste Schieber von seiner Steuerkurve abläuft. Der zweite Entlüftungsschieber bewirkt jedoch keine Vergrößerung des Entlüftungsquerschnittes, sondern hält die Entlüftung in praktisch unverändertem Umfang nur aufrecht, wenn der erste Schieber wieder zurückgedrückt wird. Auf diese Weise wird lediglich sichergestellt, daß die Entlüftung bis zum Freiwerden des Deckels aufrechterhalten bleibt. Bei einigermaßen schneller Betätigung ist aber auch hierbei die verfügbare öffnungszeit nicht hinreichend.
- Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs geschilderten Gattung möglichst einfach und betriebssicher derart zu gestalten, daß gegenüber bekannten vergleichbaren Geräten ein weitergehender Druckabbau beim Aufschwenken des Deckels erreicht und damit die Freigabe des Deckels praktisch gefahrlos erfolgt.
- Diesem Zweck dienen erfindungsgemäß zusätzlich auf die Entlüftungsvorrichtung einwirkende Steuermittel zur kontinuierlichen Vergrößerung des Entlüftungsquerschnittes beim öffnungsschwenken des Deckels auf ein Vielfaches des beim Entriegeln erreichten Wertes.
- Hierbei ist ausgegangen von der schon zuvor erwähnten Notwendigkeit, den anfänglichen Entlüftungsquerschnitt begrenzt zu halten, und ferner von der Erkenntnis, daß ein Aufschwenken des Deckels aus der Riegelstellung auch unter größerer Kraft aufwendung erst möglich ist, wenn der Innendruck soweit herabgesetzt ist, daß die zwischen den Halteteilen wirksamen Reibungskräfte Uberwunden werden können. Auch bei einer maximal anzusetzenden Aufreißkraft und einer dementsprechend großen Aufreißgeschwindigkeit kann aber ohne weiteres durch die hierauf abgestimmte VerErdßerung des Entlüftunosquerschnittes sichergestellt werden, da6 der Innendruck beim Freiwerden des Deckels auf einen durchaus ungefährlichen Wert herabgesetzt ist. Dabei tritt zwar ein ständig stärker werdender Dampfstrom aus, aber dieser läßt sich in bekannter Weise, z.B. am Gefäßmantel entlang so führen, daß er, nachdem der Höchstdruck zuvor ohnehin gesenkt wurde, gefahrlos abgeleitet werden kann.
- Zudem erwartet man bei normaler Betätigung, daß die durch ein Zischgeräusch wahrnehmbare Intensität des Dampfaustrittes ständig abnimmt. Wenn entgegen dieser Regel beim anfEnolichen Aufschwenken des Deckels diese Intensität jedoch zunimmt, so läßt dies ohne jede Überlegung erkennen, daß der Innendruck für einen normalen öffnungsvorgang noch zu hoch ist. Die Bedienungsperson wird also sofort gewarnt und unterbricht instinktiv den öffnungsvorgang. Dies wirkt sich auch dann aus, wenn die angesetzte Energie für einen ruckartigen öffnungsvorgang ausreichen sollte, da bei den üblXcherweise verwendeten Halteteilen ein entsprechend größer Schwenkweg erforderlich ist und die aufgewandte Kraft nach dem Losen der Anfangsreibung sofort abnimmt.
- Wenn nach einer der bekannten Ausführungen ein am ersten Geräteteil angeordnetes und mit der Riegelvorrichtung wkuppeltes Entlüftungselement vorhanden ist, das durch einen handbetätigten Auslöser um einen dem Entriegelungsweg entsprechenden Entlüftungsweg verstellbar und beim Offnungsschwenken des Dekkels durch eine am zweiten Geräteteil vorgesehene Steuerkurve in der Lü.ftungsstellung gehalten wird, dann so11te erfindungsgemäß die Steuerkurve aus einer Entriegelungs- bzw. Freigabe stellung heraus im Sinne einer Vergrößerung des LUftungsquerschnittes ansteigen. Anstelle oder zusätzlich zu dieser einfachsten Lösung können am Träger der Entlüftungsvorrichtung Stellmittel angebracht sein, die beim Öffnungsschwenken des Deckels zusätzlich auf das Lüftungselement zur Einwirkung zu bringen sind. Solche stellmittel können beispielsweise im Wirkungsbereich der am zweiten Geräteteil angebrachten Lüftungs-Steuerkurve außer Eingriff der Lüftungsvorrichtung gehalten und bei Ablauf des Lüftungselementes von der Kurve zur Wirkung gebracht werden. Zweckmäßigerweise werden sie durch eine gesonderte, am zweiten Geräteteil vorgesehene Steuerkurve beeinflußt und bilden mit dem Entlüftungselement eine Anschlagkupplung, deren Eingriff durch die Zuordnung der beiden Steuerkurven zueinander steuerbar ist. Durch solche Stellmittel kann einmal der bereits mit der Kurve erreichte größte Offnungswert beim weiteren Aufschwenken des Deckels und auch bei abgenommenem Deckel aufrechterhalten werden, man kann aber auch den durch die Stellmittel gesteuerten Offnungsweg gegenüber dem bisher erreichten Wert noch weiter vergrößern, wodurch sich eine weitere Entlastungsstufe erreichen 1ast.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsfrm der Erfindung sind beide Steuerkurven an einem gemeinsamen am zweiten Geräteteil angebrachten KurvenstAck vorgesehen, wobei das Entlüftungselement und ein an einer Stellkurve anliegendes Stellelement durch Federn derart belastet sind, daß das Stellelement außerhalb des Kurveneinstellbereiches die Abstützung des Entlüftungselementes übernimmt. Man kann also durch die Federabstimmung die jeweils gewünschte Endlage des Entlüftungselementes vorgeben.
- Zweckmäßigerweise werden ein Entlüftungsschieber und ein Stellschieber radial zu einer lotrechten Geräte achse in zueinander fluchtenden Führungsbahnen im Deckelgriff angeordnet, und eine auf den Stellschieber einwirkende Stellfeder wird stärker bemessen als eine auf den Entlüftungsschieber einwirkende Stützfeder.
- Wenigstens außerhalb des Wirkungsbereiches der ersten Steuerkurve wirkt dann die Stellfeder über den Stellschieber direkt auf den Entlüftungsschieber und durch diesen wiederum auf die StUtzfeder ein, bis die Kräfte beider Federn ausgeglichen sind.
- Zweckmäßigerweise wird das KurvenstÜck auf der Oberseite des am Geräteunterteil angebrachten Untergriffes angeordnet, und Entlüftungsschieber und Stellschieber weisen auf der Unterseite des Deckelgriffes vorragende, als Kurvenfolgeelemente wirkende Tastnasen auf, wobei die Tastnase des EntlüftunUrsschiebers als Riegelnase ausgebildet ist, der eine zum Anschluß an die Ent.
- lüftungskurve im Kurvenstück vorgesehene Riegelaussparung zugeordnet ist, Das einzige Kurvenstück ist also frei zugängig in einem Spalt zwischen den beiden Griffen angeordnet und wird von beiden Seiten abgetastet, ohne daß der Untergriff durch Aussparungen geschwächt werden muß.
- Sofern die Führung ftir Entlüftungsschieber und Stellschieber zur Unterseite des Deckelgriffes hin durch einen Längsschlitz geöffnet ist, durch den Teile beider Schieber herausragen, werden zweckmäßigerweise die herausragenden Teile beider Schieber mit seitlichen Flanschen versehen, welche die Ränder des Schlitzes überdecken. Ein Durchströmen von Dampf durch den Schieberraum hindurch wird auf diese Weise weitgehend vermieden, und es wird verhindert, daß dort beim Reinigen Spülwasser eindringen kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfhrunsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung in der Riegelstellung nach der Schnittlinie I-I in Fig 3, Fig. 2 eine Stirnansicht des die wesentlichen Teile aufnehmenden Deckel-Stielgriffes von links in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1, Fig.3a die Darstellung Fig. 3 nach Betätigen eines Auslösersund die Fig. 4 und 5 der Fig. 3a entsprechende Zwischenstellungen beim Aufschwenken des Deckels.
- In der Zeichnung ist mit 1 der beispielsweise als Topf ausgebildete Geräteunterteil und mit 2 der Deckel eines Dampfdruck-Kochgerätes bezeichnet. Am Rand dieser beiden Geräteteile sind in eine waagerechte Ebene ab gebogene Haltesegmente la und 2a angebracht, die zusammen einen Bajonettverschluß bilden. Durch Schwenken des Deckels um eine lotrechte Geräte achse ber einen der Segmentbreite entsprechenden Öffnungswinkel wird die Eingriffsverbindung der Haltesegmente la und 2a gelöst, und der Deckel kann nach oben abgehoben werden.
- Ein im Querschnitt etwa U-förmiger Dichtungsring 3 aus hitzebeständigem gummielastischem Kunststoff ist in den Rand des Deckels eingefügt und liegt mit seiner unteren Lippe auf dem geschlossenen Flansch lb des Unterteiles auf, aus dem die Haltesegmente la ausgeformt sind. Wird dieser Dichtungsring nach innen gedrückt und damit vom Flansch 1b abgehoben, so wird ein nicht im einzelnen gezeigter Lüftungsweg zwischen dem Innenraum des Gerätes durch einen zwischen beiden Geräteteilen gebildeten Ringspalt 4 hindurch zur UmgebungsatmosphNre hin geöffnet. Aus dem unter Druck stehenden Innenraum kann Dampf durch den lotrechten Randteil 2b des Deckels nach unten hin abgelenkt werden und am Mantel des Geräteunterteils entlang aus strömen.
- Am Geräteunterteil ist in bekannter Weise ein Untergriff 5, am Deckel ein Deckelgriff 6 angebracht. Beide Griffe sind als Stelgriffe ausgebildet und bestehen aus hartem, restem und widerstandsfähigem Kunstbtoff. Zwischen den in der Schließstellung gemäß den Fig. 1 und 3 übereinanderstehenden Griffen ist ein Spalt 7 gebildet, der eine lichte Weite von ca. 6 - 10 mm hat. Beide Griffe sind an den seitlichen Kanten, also auch zum Spalt 7 hin abgerundet, so daß sie sich leicht erfassen und gegeneinander verschwenken lassen.
- Im Deckelgriff ist, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, zentrisch eine im Querschnitt rechteckige Führungsbahn 8 eingeformt, die zur Griffunterseite hin durch einen mittig angeordneten Längsschlitz 9 geöffnet ist, der Jedoch nicht ganz bis Ende der Führungsbahn 8 durchgefUhrt ist. In dieser Führungsbahn sitzen hintereinander ein Entlüftungsschieber 10 und ein Stellschieber 11. Am Entlüftungsschieber ist einstückig ein Druckbolzen 12 angeformt, der durch eine öffnung 13 im Randteil 2b des Deckels hindurch auf den Dichtungsring 3 einwirkt. An diesem Randteil liegt eine den Druckbolzen umgebende Dichtungsscheibe 14 maus druckfestem Werkstoff an. Zwischen dieser Dichtungsscheibe und einem Anschlag des EntlUftungsschiebers ist auf dem Druckbolzen eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Stützfeder 15 angeordnet, während im geschlossenen Endteil der Führungsbahn 8 eine ebenfalls als Schraubendruckfeder ausgebildete Stellfeder 16 angeorndet ist. Beide Federn wirken also unmittelbar gegeneinander, und die Stellfeder 16 ist um so viel stärker als die Stützfeder 15 ausgebildet, daß sie diese weitgehend zusammendrücken kann, wenn beide Schieber zur Anlage gebracht werden.
- Ein im wesentlichen zylindrischer Auslöseschieber 17 ist unter 750 zur Führungsbahn 8 im Deckelgriff 6 verschiebbar geführt.
- An seinem aus der griffseite herausragenden Ende besitzt er eine Tastenmulde 18, auf die der Daumen der rechten Hand beim Erfassen des Griffes einwirken kann. Ein Auslegerteil 19 des Auslöseschiebers ist zwischen den Schiebern 10 und 11 hindurchgeführt und trägt an seinem freien Ende einen hochragenden Anschlag 20, der den EntlUftungsschieber hintergreift. In mittlerer Neigung zwischen den beiden Führungen sind am Entlüftungsschieber und am Auslöseschieber Gleitflächen 21 angebracht, so daß der Auslöseschieber beim Eindrücken den EntlUftungsschieber 10 gegen die Kraft der Stützfeder 15 so weit verschiebt, daß der Druckbolzen 12 den Dichtungsring 3 nach innen drückt und einen Lüftungsweg mit vorgegebenem Anfangsquerschnitt zwischen dem Dichtungsring und dem Flansch Ib öffnet.
- Der Verstellweg des öffnungsschiebers und damit der Ouerschnitt des Lüftungsweges sind fest vorgegeben durch eine Anschlagbegrenzung für den Verstellweg des Auslöseschiebers.
- Entlüftungsschieber und Stellschieber besitzen Jeweils durch den Längs schlitz 9 hindurch nach unten in den Spalt 7 hineinragende Teile, welche die Ränder des Schlitzes mittels Flanschen 22 übergreifen. Dort sind an beiden Schiebern Tastnasen 23,24 angeformt, die unter dem Druck der beiden Federn 15,16 von entgegengesetzten Seiten an einem Kurvenstück 25 zur Anlage gebracht werden können, das erhaben an der Oberseite des Unterpriffes 5 angebracht ist. Dieses Kurvenstück kann aus Metall bestehen, aber auch einstückig an den Untergriff angeformt sein. Die Tastnase 23 hat eine trapezförmige Stirnfläche w d greift nach Fig. 3 in eine entsprechend trapezrdrmi.g gestaltete fliegelaussparung 26 des Kurvenstücks. Dieses Kurvenstück besitzt einen verbreiterten Endteil 27, der AnschlagflJichen 2g,29 für beide Schieber 10,11 aufweist und dadurch den Schwenkweg des Deckels beim Schließen der Eingriffsverbindung begrenzt.
- An die Riegelaussparung 26 schließt sich zum anderen Ende des Kurvenstückes eine Entlüftungs-Steuerkurve 30 an, die etwa parallel zu einer Schrägfläche der Tastnase 23 liegt. Dieser Steuerkurve gegenüber ist eine Stellkurve 31 angebracht, die etwa parallel zu einer Stirnfläche 24a der Tastnase 24 liegt.
- In der Schließstellung gemäß den Fig. 1 und 3 ist der Stellschieber 11 durch die Stellkurve 31 in seine hintere Endstellung gebracht; die StiSfeder 16 ist gespannt, während der Entlüftungsschieber 10 durch die Stützfeder 15 in seine Sußerste Stellung gedrückt und dadurch der Druckbolzen 12 soweit vom Dichtungsring 3 zurückgezogen ist, daß dessen Dichtungsfunktion nicht behindert ist. Drückt man nun beim Erfassen der beiden Griffe den Auslöseschieber 17 in die Endstellung gemäß Fig. 3a ein, so wird dadurch der Entlüftungsschieber gegen die Kraft einer Stützfeder 15 soweit nach links in der Zeichnung verschoben, daß seine Tastnase 23 aus der zugehörigen Regel aussparung 26 ausgehoben wird, wobei gleichzeitig der Druckbolzen 12 soweit nach innen gedrückt wird, daß der Dichtungsring 3 entsprechend einer ersten Wölbung 3a in vorgegebener Weise ausgewölbt und dadurch derart vom Flansch 1b abgehoben wird, daß sich ein Lüftungsweg mit einem Querschnitt von ca. 5mm2 ausbildet. Dadurch kann Jetzt Dampf aus dem Innenraum in der vorbeschriebenen Weise entweichen, wobei man in der Regel abwartet, bis das dabei auftretende Zischgeräusch entsprechend abgenommen hat. Die Reibung zwischen den einander hintergreifenden Segmentlappen la und 2a wird dabei soweit herabgesetzt, daß sich anschließend der Deckel gegenüber dem Geräteunterteil verschwenken läßt und bei weiterhin eingedrücktem AuslOseschieber 17 die Tastnase 23 an der Entlüflungs-Steuerkurve 30 zur Anlae kommt und an dieser entlang gleitend weiter bis etwa in eine Stellung gemäß Fig. 4 nach innen gedrückt wird, wobei der Dichtunrin durch den Druckbolzen eine größere AuswOlbung 3b erfährt, die einen Lüftungsquerschnitt von ca. 20 -30 mm freilegt.
- Schwenkt man noch weiter bis in die Betriebsstellung'Fig'. 5, so laufen beide Tastnasen 23,24 von ihren Steuerkurven 30,31 ab, und die Schieber 10,11 kommen unter der Wirkung ihrer beiden Druckfedern 15,16 unmittelbar zur Anlage. Da Jedoch die Feder 16 wesentlich kräftiger als die Feder 15 bemessen ist, wird die letztere jetzt noch stärker zusammengedrückt und damit eine weitere Vergrößerung der Ausformung des Dichtungsringes entsprechend 3c erreicht, was eine weitere Vergrößerung des Lüftungsquerschnittes zur Folge hat. In dieser Stellung wird der Dichtungsring auch gehalten, wenn anschließend die Haltesegmente la und 2a völlig außer Eingriff kcnLnen und der Deckel vom Geräte unterteil abgehoben wird.
- Abweichend von der Darstellung messen die Steuerkurven 30,31 nicht parallel laufen. Die Steuerkurve 31 kann vielmehr stärker geneigt oder zum Ende hin so gewölbt sein, daß der Entlüftungsschieber bereits vom Stellschieber erfaßt wird, bevor sich seine Auslenkung zwischenzeitlich mindert.
- Der Entlftungsvora erstreckt sich hier ber drei Stufen, erstens die Anfangsentlüftung durch Betätigung des Auslöseschiebers, zweitens das formschlüssige Eindrücken des Entlüftungsschiebers nach innen entlang der Steuerkurve 30 und drittens das weitere Eindrücken unter Wirkung der resultierenden Differenzkraft aus den Federn 15,16. Der Querschnitt des Lüftungsweges beim ersten Entlüftungsvorgang ist so begrenzt gehalten, daß ein Hochkochen von Fleischbrühe oder ähnlichem Kochgut in gefährlichem Maße vermieden wird. Der austretende Dampf wird bei dieser Entspannung weitgehend abgekühlt und zudem zum Mantel des Unterteiles hin abgelenkt. Die Dichtunpsscheibe 14 verhindert dabei ein Eintreten von Dampf in den Bereich der Führung beider Schieber und zum Betätigungsdaumen hin..
- Solang noch beachtlicher Innendruck herrscht, ist ein Aufschwenken des Deckels wegen der großen zwischen del Segmentlappen la und 2a herrschenden Reibungskräfte nicht möglich, da dort die gesamte auf die große Deckelfläche wirkende Druckkraft aufgenommen werden muß. Bei 2 atü und 23 cm'Gefäßdurchmesser sindä dies immerhin noch 207 kp. Erst bei weniger als 0,1 atü läßt sich der Deckel verschwenken und dadurch der Lüftungsquerschnitt weiter vergrößern. Dann wird aber auch bei schnellem Aufreißen der Lüftungsquerschnitt so weit kontinuierlich vergrõßert, daß bei Außereingriffkommen der Halte segmente der Druck zuverlässig bis unter einen völlig ungefährlichen Wert von ca. 0,01 atü abgebaut ist. Zudem wird die Bedienungsperson beim Aufschwenken des Deckels auf einen evtl. noch vorhandenen Restdruck aubmerksam gemacht und wird ohne Überlegung ggf. den öffnungsvorgang untertrechen oder verlangsamen.
- Die dargestellte Ausführungsform wird zwar derzeit bevorzugt.
- So läßt sich der Abhebevorgang des Dichtungsringes leichter bewerkstelligen, wenn der Druckbolzen 12 linear verschoben wird.
- Es sind aber auch andere kinematische Führungen möglich. Wenigstens der Stellschieber und der Auslöseschieber können durch schwenkbar oder auf andere Weise geführte Teile ersetzt werden.
- Die Anordnung im Deckelgriff wird ebenso bevorzugt wie das Einwirken auf den Dlchtungsring, zumal dabei lediglich das Kurvenstück am Untergriff anzubringen ist. Man kann aber auch ein gesondertes Entlüftungsventil verwenden, das eine kontinuierliche Vergrößerung des Lüftungsquerschnittes ermöglicht. Anstelle von Stielgriffen lassen sich Kurzgriffe verwenden, wenn auch Stielgriffe eine bessere Handhabung beim Schwenken des Deckels zu-.lassen. Die Kurven müssen nicht unbedingt am Untergriff vorgesehen sein, sondern lassen sich in irgendeiner anderen geeigneten Weise am Jeweils anderen Geräteteil anbringen.
- Schließlich kann es auch vorteilhaft sein, das Aufschwenken des Deckels bei vorhandenem Restdruck vt zu verhindern oder wenigstens zu erschweren, indem man in der @egel-Endstellung Teile von Deckel und Geräteunterteil so hintereinandergreifen läßt, daß diese Verbindung erst bei einem Druck freigegeben oder soweit entlastet wird, daß sie durch Schwenkkräfte überwunden werden kann. Beispielsweise könnte man flocken oder ähnliche Teile an einem oder mehreren Haltesegmenten 1a, 2a so vorsehen, daß sie bei Innendruck in Umfangsrichtung hinter die Jeweils anderen Teile greifen.
Claims (13)
1. Sicherheitseinrichtung für Dampfdruck-Kochgeräte mit einem Durch
bajonettartig hintereinandergreifende Halteteile abhebesichter am Geräteunterteil
festgelegten Deckel, einer Riegelvorrichtung zum Verriegeln des Deckels in der Schwenk-Endstellung
am Geräteuriterteil und mit einer beim Entriegelungsvorgang zwangsbetätigten Entlüftungsvorrichtung,
die im Schwenkbereich zwischen Riegelstellung und Freigabestellung des Deckels einen
vorgegebenen Entlüftungsweg aus dem Innenraum des Gerätes in die Umgebungsatmosptiäre
geöffnet hält, gekennzeichnet durch zusätzlich auf die Entlüflungsvorrichtung (11,15)
wirkende Steuermittel (30,11) zur kontinuierlichen Vergrößerung des Entlüftungsquerschnittes
beim Öffnungsschwenken des Deckels (2) auf ein Vielfacnes (Fig.4,5) des beim Entriegeln
erreichten Wertes (Fig. 3a).
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem am ersten Geräteteil
angeordneten, mit der Riegelvorrichtung gekuppelten t.ntlüftungselement, das durch
einen handbetätigten Auslöser (18) um einen dem Entriegelungsweg entsprechenden
Lüftungsweg (23,26) verstellbar und beim Öffnungsschwenken des Deckels durch eine
am zweiten Geräteteil vorgesehene Steuerkurve in der Lüftungsstellung gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (30) aus einer Entriegelungs- bzw. Freigabestellung
(26) neraus im Sinne einer Vergrößerung des LüLtunbswegquerschnittes anßteist (3a-3b).
3. Sicherheitseinrichtung nach Ansprucn 1 oder 2, gekennzeichnet
durch am Träger (6) der Entlüftungsvorrichtung (10,15) angebrachte Stellmittel (11,16),
die beim Öffnungsschwenken des Deckels (2) zusätzlich auf das Lüftungselement (10)
zur Einwirkung zu bringen sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (10,15) im Wirkungsbereich der am zweiten Geräteteil angebrachten
Lüftungs-Steuerkurve (30) außer Eingriff der Lüftungsvorrichtung (10,15) gehalten
und beim Ablauf des Lüftungselementes (10) von seiner Steuerkurve (30) zur Wirkung
zu bringen sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel durch eine gesonderte, am zweiten Geräteteil (1) vorgesehene
Steuerkurve (31) beeinflußt sind und mit dem Entlüftungselement (10) eine Anschlagkupplung
bilden, deren Eingriff durch die Zuordnung der beiden Steuerkurven (30,31) zueinander
steuerbar ist.
6. Sicherheitßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Steuerkurven (30,31) an einem gemeinsamen, am zweiten Geräteteil (1) angebrachten
Kurvenstück (25) vorgesehen sind, wobei das Entlüftungselement (10) und ein an einer
Stellkurve (31) anliegendes Stellelement (11) durch Federn (15,16) derart belastet
sind, daß das Stellelement (11) außerhalb des Kurveneingriffsbereichs die Abstützung
des Entlüftungselementes (10) übernimmt.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennnzeichnet,
daß ein Entlüftungsschieber (10) und ein Stellschieber (11) radial zu einer lotrechten
Geräteachse in zueinander fluchtenden Führungsbahnen (8) im Deckelgriff (6) angeordnet
sind und eine auf den Stellschieber (11) einwirkende Stellfeder (16) stärker bemessen
ist als eine auf den Entlüftungsschieber (10) einwirkende Stützfeder (15).
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
a ldseschieber (17), der quer zur Führungsbahn (8) des Entlüftungsschiebers (10)
geführt ist und auf diesen über eine Schrägfläche (21) einwirkt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöseschieber (17) mit einer stirnseitig angebrachten Tastenfläche (18)
seitlich aus einem Deckel-Stielgriff (6) vorragt.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöseschieber (17) einen am Entlüftungsschieber (10) vorbeigeführten Arm
(19) aufweist, an dem ein den Entlüftunzsschieber hintergreifender Ansatz (20) angebracht
ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kurvenstück (25) auf der Oberseite eines am Geräteunterteil (1) angebrachten
Untergriffes (5) angeadnet ist und Entlüftungsschieber (10) und Stellsshieber (11)
aus der Unterseite des Deckelgriffes (5) vorragende, als Kurvenfolgeelemente wirkende
Tastnasen (23,24) aufweisen, wobei die Tastnase des Entlüftungsschiebers als Regelnase
ausgebildet ist, der eine zum AnschluB an die Entlüftungskurve (30) im Kurvenstück
(25) vorgesehene Riegelaussparung (26) zugeordnet ist.
12. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem am Entlüftungselement angibrnlten Druckboleen, der durch eine Deckelöffnung
hindurch auf einen dort zwischen Deckel und Geräte-Unterteil angebrachten Dichtungsring
abhebend einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (13) von einem
Dichtungsring (14) aus druckfestem Werkstoff als Widerlager für die Stützfeder (15)
umschlossen ist.
13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruchs ; oder 11, wobei die Führung
für Entlftungsschiober und Stellschieber zur Unterseite des Deckelgriffes hin durch
einen Längsschlitz ,-Föffnet ist, durch den Teile beider Schieber herausragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die herausragenden Teile (23,24) beider Schieber seitliche Flansche
(22) aufweisen, welche die Ränder des Schlitzes (9) überdecken.
L e e r s e i t e
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---|---|
DE (1) | DE2305039A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4313371A (en) * | 1977-05-27 | 1982-02-02 | The Prestige Group Limited | Pressure cooker relief valve and pressure cookers incorporating such assemblies |
DE3429289A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Radar S. Coop., Guipuzcoa | Regel- und kontrollvorrichtung fuer dampfkochtoepfe |
-
1973
- 1973-02-02 DE DE19732305039 patent/DE2305039A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4313371A (en) * | 1977-05-27 | 1982-02-02 | The Prestige Group Limited | Pressure cooker relief valve and pressure cookers incorporating such assemblies |
DE3429289A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Radar S. Coop., Guipuzcoa | Regel- und kontrollvorrichtung fuer dampfkochtoepfe |
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