DE7201996U - Vorrichtung zum Verstellen von schwenkbaren Bettrahmenteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen von schwenkbaren BettrahmenteilenInfo
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Description
Firma Robert Kahl, ROKAOO, 4757 Holzwickede, Morgenstr. 1-15
"Vorrichtung zum Verstellen von schwenkbaren Bettrahmenteilen"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen von schwenkbaren Bettrahmenteilen mit in die Rasten von Rahmenseitenteilen
eingreifenden, an Schwenkarmen der verschwenkbaren Bettrahmenteile angeordneten Rastbolzen.
Bei der "Verstellung solcher schwenkbaren Kopf- bzw. Fußbettrahmenteile
ist das Hochschwenken derselben einfach, da hierzu nur das betreffende Bettrahmenteil angehoben zu werden braucht. Problematisch
ist jedoch das Zurückschwenken, da hierbei die Rastbolzen derart über die Rastenreihe geführt werden müssen, daß
sie hierbei nicht in eine Raste eintreten. Die bisher bekannte Lösung, an einer durchgehenden Rastbolzenstange eine Zugschnur
o. dgl. anzubringen, befriedigt nicht vollständig, da einerseits eine genaue Einstellung beim Zurückschwenken des Bettrahmenteils
und andererseits auch die Handhabung mittels derö Betätigungsschnur problematisch ist, vor allem das Finden und
Greifen der Schnur, abgesehen von einem möglichen Lösen derselben von der Rastbolzenstange.
Ferner ist es bereits bekannt, bei sogenannten Camping-Liegen o. dgl. ein Zurückschwenken ohne besondere Betätigungsorgane
zu ermöglichen. Hierbei ist es jedoch erforderlich, das schwenkbare Kopf- oder Fußteil erst vollständig zur Bettmitte hin umzuschwenken,
wobei die Rastbolzen dann am Ende der zur Bettmitte hin erfolgenden Schwenkbewegung um eine Sperre laufen, welche
die Rastbolzen beim dararthin erfolgenden Zurückschwenken daran hindern, in die Rasten einzutreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche einerseits ohne besondere Bedienungs- bzw. Betätigungsorgane
wie Zugseile o. dgl. beim Zurückschwenken schwenkbarer Bettrahmenteile auskommt und andererseits eine Feineinstellung beim
Zurückschwenken ermöglicht, ohne jeweils genötigt zu sein, vorher das betreffende Bettrahmenteil voll zu Bettrahmenmitte hin
verschwenken zu müssen, was beispielsweise für das Bett nicht verlassen könnende Kranke eine unerläßliche Bedingung ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung durch ein längs jeder Rastenreihe verschiebliches
Führungsstück mit einer den zugeordneten Rastbolzen aufnehmenden Öffnung erreicht, in welcher eine Weiche angeordnet
ist, welche den aus einer Raste angehobenen Rastbolzen an einem Wiedereintreten in diese Raste hindert, worauf das Führungsstüc]
längs der Rastenreihe verschieblich ist und beim Erreichen der gewünschten Stellung der Rastbolzen in die nächste Raste eintritt.
Diese Ausbildung macht zusätzliche Bedienungsorgane entbehrlich und erlaubt aus einer hochgeschwenkten Stellung das
unmittelbare Zurückschwenken in jede beliebige Zwischensteilung,
d.h. ohne vorher das betreffende Bettrahmenteil vollständig zur Bettmitte hin umlegen zu müssen.
Hierbei empfiehlt es sich, die öffnung des FührungsStückes
mit einer Stufe zu versehen, auf die sich der Rastbolzen nach dem Passieren der Weiche während des Zurückschwenkens aufsetzt,
derart, daß ein Eintreten in eine Raste verhindert ist.
Eine vorteilhafte und einfache Ausbildung ergibt sich, wenn das Führungsstück in einem allseitig geschlossenen Rahmenseitenprofil
gleitbar angeordnet ist, in dessen innerer Seitenwandung die Rasten ausgebildet sind.
Ferner kann man etwa mittig in der öffnung des FührungsStückes
einen Steg o. dgl. zur Befestigung einer die Weiche bildenden Feder vorsehen, welche normalerweise den von diesem Steg zur
Bettmitte hin gelegenen Teil der öffnung schließt und beim Hochschwenken des betreffenden Bettrahmenteils den zugeordneten
Rastbolzen beim Austreten aus einer Raste passieren läßt, ein Passieren des Rastbolzens in umgekehrter Richtung jedoch verhindert
.
Man kann jedoch die Weiche auch als einen an einem Drehbolzen angeordneten Arm ausbilden, wobei der Drehbolzen durch eine
Spiralfeder o. dgl. in eine Stellung gedrückt ist, in der der
Arm öen von dem Drehbolzen zur Bettmitte Mn gelegenen Teil
der öffnung schließt.
Bei der letztgenannten Ausführungsform empfiehlt es sich, an dem Drehbolzen einen zweiten, sich im wesentlichen zum betreffenden
Bettende hin erstreckenden Arm anzuordnen, einmal um beim Zurückschwenken des Bettrahmenteils die Überleitung des Rastbolzene.'
zu der vorerwähnten Stufe der Öffnung des Führungsstückes zu gewährleisten und zum anderen sicherzustellen, daß
der Rastbolzen bei einem im Anschluß an das Zurückschwenken erfolgenden Wiederhochschwenken nicht oberhalb der Weiche passiert,
sondern mit Sicherheit in die nächstgelegene Raste von der Stufe der Öffnung eintritt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht mit in eine Raste eingerastetem Rastbolzen,
Fig. 2 unter Weglassung von für das Verständnis unwesentlicher Teile den Rastbolzen beim Austreten aus einer
Raste,
Fig. 3 den Rastbolzen in verschiedenen, nach dem Passieren der Weiche möglichen Stellungen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit in einer Raste befindlichem Rastbolzen,
Fig. 6 unter Weglassung unwesentlicher Teile die Stellung des Rastbolzens beim Austreten aus einer Raste,
Fig. 7 die Stellung des Rastbolzens beim Zurückschwenken
des Bettrahmenteils und in
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 5·
Bei der Ausführungsform gemäß den Figc 1-4 ist in einem
geschlossenen rechteckförmigen Rahmenseitenprofil 1 in der
inneren Seitenwandung 2 desselben eine Rastenreihe 3 ausgestanzt.
Im Inneren des Profils 1 ist ein dem Querschnitt desselben angepaßtes
Führungsstück 4 gleitbar angeordnet, das vorzugsweise aus Kunstetoff besteht und am oberen Ende mit zwei federnden
Ansätzen 5 zur besseren Verschieblichkeit versehen ist.
Das Führungsstück 4 weist ferner auf seiner der Innenwandung 2 mit Rastenreihe 3 zugekehrten bzw. benachbarten Seite aine einseitige
Ausnehmung bzw. Öffnung 6 auf, in deren Mitte sich ein
stehengebliebener Steg 7 erstreokt, um den eine Feder 8 gelegt ist, welche in Normalstellung den Raum zwischen dem Steg 7 und
dem zur Bettmitte hin gelegenen Ende der öffnung 6 abdeckt, wobei hierzu eine entsprechende Schulter in der öffnung ausgebildet
ist. Im unteren Bereich der öffnung 6 erstreckt sich ein Teil bis in den Bereich der Basis der Rastenreihe 3 und in
dem zum Bettende hin gerichteten Bereich der öffnung ist eine Stufe 9 ausgebildet, die sich oberhalb der Rasten befindet.
Ein an jeder Seite des verschwenkbaren, nicht gezeigten Bettrahmenteils
angeordneter Schwenkhebel 1o ist an seinem unteren Ende mit einem Rastbolzen 11 versehen, der in eine Raste der Rastenreihe
3 einrastet, wie Pig. 1 zeigt. Vorzugsweise sind hierbei die Rastbolzen für die beidseitigen Rastenreihen als zwiscba
den beidseitigen Schwenkhebeln 1o durchgehende Rastbolzenstange
ausgebildet.
Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung das verscb'eaJtebare
Bettrahmenteil nach beiden Richtungen in jede beliebige Schwenkstellung gebracht werden kann, indem das betreffende
Teil zunächst angehoben wird, wobei der Rastbolzen 11 aus dem unteren Bereich der öffnung 6 austritt, die Weichenfunktion
erfüllende Feder 8 passiert, wie Fig. 2 zeigt, unö dann entweder
zum weiteren Anheben weiter nach rechts gezogen wird und
dabei das Führungsstück 4 mitnimmt, wie in Fig. 3 die rechte Stellung des Rastbolzens zeigt, oder aber zum Absenken des
schwenkbaren Teils gemäß Fig. 3 nach links geschoben wird, wobei der Rastbolzen oberhalb der Weiche passiert und dann in die
linke Stellung gemäß Fig. 3 herabfällt, wobei sich der Bolzen auf die Stufe 9 aufsetzt und damit an einem sofortigen Eintreten
in eine Raste gehindert ist. Iat dann nach Verschiebung des Pührungastückes 4 durch den Rastbolzen 11 die gewünschte
Schwenkstellung erreicht, wird das Petteil wieder etwas angehoben,
wobei der Rastbolzen 11 die tufe 9 verläßt und ^u die
unterste bzw. mittlere Stellung gemäß Fig. 3 gelangt bzw. fällt. Es ist ersichtlich, daß das Einrasten nach einem Hochschwen ken
in genau gleicher Weise erfolgt, indem nämlich der Rastbolzen etwas zurückgeschoben wird, dabei die Weiche oberhalb passiert
und dann beim erneuten Ziehen bzw. Anheben des Betteils von der Stufe 9 in die nächste Raste fällt.
Die Ausführungsform gemäß den Pig. 5-8 ist im wesentlichen
entsprechend der Ausführungsform gemäß den Pig. 1-4 ausgebildet
mit der Ausnahme, daß anstelle der die Weiche direkt bildenden Feder ein in dem Führungsstück 4 gelagerter Drehbolzen
mit einem Arm 16 gelagert ist, welcher Arm durch eine Feder (siehe Fig. 8) normalerweise in eine den Raum zwischen dem Drehbolzen
15 und dem zur Bettmitte hin gelegenen Ende der Öffnung schließende Stellung gedrücktvtrd. Ferner ist an dem Drehbolzen
ein weiterer, etwa um 135° zum Arm 16 versetzter Arm 18 angeordnet.
Die Funktion der Einrichtung gemäß den Fig. 5-8 ist genau
die gleiche, wie vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-4 besehrieben, wobei hier der Arm 18
sicherstellt, daß der Rastbolzen 11 beim Zurückschwenken die
Stufe 9 erreicht und beim anschließenden Wiederenhet^n des Bettrahmenteils
nicht oberhalb der Weiche passiert, sondern von der Stufe 9 in die nächstgelegene Raste fällt.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsreispiele auch noch in anderen Details abänderbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen. So könnte die die Weiche in Schließstellung haltende Feder auch noch anders ausgebildet und angeordnet
sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Ausbildung derart getroffen ist, daß an jeder beliebigen Stelle das Einrasten des
Rast'bolzens erfolgen kann, ohne daß der schwenkbare Teil zunächst
in eine der beiden Endstellungen gebracht werden muß.
Schutzansprüche;
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verstellen von schwenkbaren Bettrahmenteilen, mit in die Rasten von Rahmenseitenteilen eingreifenden, an
Schwenkarmen der verschwenkbaren Bettrahmenteile angeordneten
Rastbolzen, gekennzeichnet durch ein längs jeder Rastenreihe (3) vorschiebliches Führungsstück (A) mit einer den zugeordneten
Rastbolzen (11) aufnehmenden öfi Jng (6), in welcher eine Weiche
(8;16) angeordnet ist, welche den aus einer Raste angehobenen Rastbolzen an einem WJsder eintreten in diese Raste hindert, worauf
das Führungsstück längs der Rastenreihe verschieblich ist
und beim Erreichen der gewünschten Stellung der Rastbolzen in die nächste Raste eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (6) des FührungsStückes (4) eine Stufe (9)
aufweist,, auf die sich der Rastbolzen (11) nach dem Passieren
der Weiche (8; 16) während des Zurückschwenkens aufsetzt, derart,
daß ein Eintreten in eine Raste (3) verhindert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) in einem allseitig geschlossenen
Rahmenseitenprofil (1) gleitbar angeordnet ist, in dessen innerer Seitenwandung (2) die Rasten (3) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig in der Öffnung (6) des Führungs
Stückes (4) ein Steg (7) o. dgl. zur Befestigung einer die
Weiche bildenden Feder (8) vorgesehen ist, welche normalerweise den von diesem Steg (7) zur Bettmitte hin gelegenen Teil der
Öffnung (6) schließt und beim Hochschwenken des betreffenden BetürahmenteiIs den zugeordneten Rastbolzen (11) beim Austreten
aus einer Raste (3) passieren läßt, ein Passieren des Rastbolzens in umgekehrter Richtung jedoch verhindert.
5* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weiche von einem an einem Drehbolzen (15) angeordneten Arm (16) gebildet ist, wobei der Drehbolzen durch eine Spiralfeder
(17) o. dgl. in eine Stellung gedrückt ist, in der der Arm (16) den von dem Drehbolzen (15) zur Bettmitte hin gelegenen
Teil der öffnung (6) schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehbolzen (15) ein zweiter sich im wesentlichen zum betreffenden
Bettende hin erstreckender Arm (18) angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7201996U true DE7201996U (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=1276425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7201996U Expired DE7201996U (de) | Vorrichtung zum Verstellen von schwenkbaren Bettrahmenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7201996U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014117107A1 (de) * | 2014-11-21 | 2016-05-25 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verstellvorrichtung für Möbel und Einheit aus mindestens zwei Verstellvorrichtungen |
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0
- DE DE7201996U patent/DE7201996U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014117107A1 (de) * | 2014-11-21 | 2016-05-25 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verstellvorrichtung für Möbel und Einheit aus mindestens zwei Verstellvorrichtungen |
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