DE19503154C2 - Drehdosierschieber - Google Patents

Drehdosierschieber

Info

Publication number
DE19503154C2
DE19503154C2 DE1995103154 DE19503154A DE19503154C2 DE 19503154 C2 DE19503154 C2 DE 19503154C2 DE 1995103154 DE1995103154 DE 1995103154 DE 19503154 A DE19503154 A DE 19503154A DE 19503154 C2 DE19503154 C2 DE 19503154C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metering
rotary
housing
sealing
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995103154
Other languages
English (en)
Other versions
DE19503154A1 (de
Inventor
Stefan Bureck
Thomas Kohlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUELSKEN, BENEDIKT, 48163 MUENSTER, DE
Original Assignee
HUELSKEN BENEDIKT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUELSKEN BENEDIKT filed Critical HUELSKEN BENEDIKT
Priority to DE1995103154 priority Critical patent/DE19503154C2/de
Publication of DE19503154A1 publication Critical patent/DE19503154A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19503154C2 publication Critical patent/DE19503154C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion
    • B65D90/585Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion around an axis perpendicular to the valve port
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehdosierschieber zur Do­ sierung von Schüttgutströmen, entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Drehdosierschieber dieser Gattung können zum Herausför­ dern von Schüttgütern aus Silos, Behältern oder dgl. sowie außerdem in pneumatischen Förderrinnen verwendet werden, um die dort ausfließenden bzw. hindurchfließen­ den Schüttgutströme zu dosieren und im Bedarfsfalle auch dieses Hindurchströmen vollkommen abzusperren.
Aus der Praxis sind dazu verschiedene Ausführungsformen von Drehdosierschiebern bekannt. Eine solche Ausfüh­ rungsform ist in der DE-B-12 99 475 beschrieben. Hier­ nach ist in einem Schiebergehäuse ein zylinder- oder etwa walzenförmiges Dosierorgan mit einem Drehkörper drehbar gelagert, der eine querverlaufende Dosieröff­ nung besitzt. Dieser Drehkörper wirkt mit einem Dich­ tungsorgan zusammen, das in Form eines Rahmens ausge­ führt und herausziehbar im ortsfesten Schiebergehäuse angeordnet ist, so daß das eigentliche Dichtungselement sich elastisch an die Außenumfangsseite des Drehkörpers anlegt, wenn letzterer sich in seiner Betriebsstellung befindet. Damit dieses rahmenförmige Dichtungsorgan im Bedarfsfalle leicht und ohne Ausbau des Drehkörpers ausgewechselt werden kann, ist von diesem Drehkörper parallel zur Drehachse ein Teil so abgeschnitten, daß in einer bestimmten Drehstellung (Außerbetriebsstellung) dieses Drehkörpers das Dich­ tungsorgan und der Drehkörper außer Eingriff sind, da­ mit der ganze Dichtungsrahmen dann ungehindert seitlich aus dem Schiebergehäuse herausgezogen werden kann. Bei dieser Ausbildung und Anordnung des Dichtungsorgans läßt es sich nicht vermeiden, daß zumindest die auf die Außenumfangsseite des Drehkörpers einwirkenden Dich­ tungselemente während des Betriebes ständig den Schütt­ gutströmen ausgesetzt sind und dadurch einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Bei dem in dieser Druckschrift veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ferner davon auszugehen, daß auch der die Dichtungselemente hal­ ternde Rahmen einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt ist, und er darüber hinaus zumindest im Bodenbereich des Schiebergehäuses eine unerwünschte Aufkantung bzw. Stufe bildet, die einen glatten Schüttgutdurchfluß und eine genaue Schüttgutdosierung erheblich behindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Drehdosierschieber der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, der sich bei zuverläs­ siger Abdichtung zwischen Schiebergehäuse und Dosieror­ gan sowie bei großer Langlebigkeit der Dichtungsele­ mente durch eine sehr genaue Einstellbarkeit der Schüttgutdosierung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Während bei dem oben geschilderten bekannten Stand der Technik das rahmenförmige Dichtungsorgan starr im fest­ stehenden Schiebergehäuse (in einer passenden Rahmen­ ausnehmung) angebracht ist, ist das Dichtungsorgan ge­ mäß der vorliegenden Erfindung in einem gegenüber der Dosieröffnung in Umfangsrichtung versetzten (zweiten) Umfangsabschnitt des Dosierorgans angeordnet und dreh­ fest mit dem Drehkörper verbunden. Dabei ist das Do­ sierorgan ferner in einem zylinderförmigen Rohrab­ schnitt des ortsfesten Schiebergehäuses angeordnet, der mit zwei sich gegenüberliegenden Durchström-Wandöffnun­ gen versehen ist, zu denen die Dosieröffnung des Dreh­ körpers einstellbar ist, und mit dessen Innenumfangs­ seite das Dichtungsorgan in Gleitdichtungseingriff steht. Durch diese Maßnahmen wird u. a. die Möglichkeit geschaffen, das Dichtungsorgan und insbesondere dessen Dichtungselemente auf der Seite des Drehkörpers anzu­ ordnen, die der Förderrichtung der Schüttgutströme ent­ gegengerichtet ist. Durch diese Anordnung wird dafür gesorgt, daß bei der Drehverstellung des Dosierorgans im Sinne eines Öffnens des Schüttgutdurchflusses die Dichtungselemente zu ihrer besonderen Schonung zunehmend aus dem Einflußbereich des Schüttgutes bzw. der Schüttgutströme herausgefahren werden. Auf diese Weise unterliegt das Dichtungsorgan mit seinen Dichtungselementen nur einem äußerst geringen oder gar keinem direkten Verschleiß seitens des Schüttgutes, wodurch eine äußerst große Lebensdauer insbesondere der Dichtungselemente und damit auch ein relativ geringer Wartungsbedarf des Dichtungsorgans gewährleistet werden kann. Ferner wird auf diese Weise eine stets gute und zuverlässige Abdichtungswirkung zwischen Schieberge­ häuse und Dosierorgan geschaffen.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Drehdo­ sierschiebers das Dichtungsorgan in der erwähnten Weise mit dem Drehkörper des Dosierorgans verbunden bzw. zu­ sammengebaut ist, kann auf einfache Weise dafür gesorgt werden, daß unerwünschte Abstufungen an den Innenseiten bzw. Innenwänden des Schiebergehäuses vermieden werden, was einem relativ glatten, ungehinderten Schüttgut­ durchfluß zugute kommt und sich besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine heutzutage verlangte genaue Dosie­ rungsmöglichkeit auswirkt.
Im Hinblick auf eine dauerhaft gute und zuverlässige Abdichtung zwischen Schiebergehäuse und Dosierorgan wirkt sich ferner vorteilhaft aus, wenn das Dichtungs­ organ etwa radial gegenüber der Innenumfangsseite des Gehäuserohrabschnittes einstellbar am Drehkörper des Dosierorgans gehaltert ist.
Wenn das Schiebergehäuse einen im wesentlichen ebenen pneumatischen Belüftungsboden aufweist, dann ist es ferner vorteilhaft, wenn ein unterhalb der beiden Durchström-Wandöffnungen des Gehäuserohrabschnittes liegender Rohrwandteil etwa bündig im Belüftungsboden angeordnet ist. Dies ist besonders günstig bei dem Ein­ bau des Drehdosierschiebers in pneumatische Förderrin­ nen bzw. zwischen zwei rohrförmige Abschnitte einer solchen Förderrinne.
Für eine besonders wartungsfreundliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Drehdosierschiebers kann ferner da­ durch gesorgt werden, daß wenigstens in einer Seiten­ wand des Schiebergehäuses eine verschließbare Wandöff­ nung zum Demontieren und Montieren des Dichtungsorgans vorgesehen ist. Hierdurch kann im Bedarfsfalle das Dichtungsorgan rasch ausgewechselt werden, ohne daß dazu das ganze Dosierorgan ausgebaut werden muß.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Drehdosierschiebers mit Blick auf seine Antriebseinrichtung;
Fig. 2 eine vertikale Querschnittsansicht ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1 (Schnittebene etwa im Bereich der Drehachse des Dosierorgans);
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Drehdosier­ schiebers entlang der Linie III-III in Fig. 2, in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 eine gleichartige Querschnittsansicht wie Fig. 3, jedoch in vollkommen geöffnetem Zustand;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Drehkörpers des Dosierorgans, entsprechend Schnitt­ linie V-V in Fig. 6;
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Drehkörper, ent­ sprechend Pfeil VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Dichtungsor­ gans entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 9;
Fig. 9 eine Längsschnittansicht durch das Dich­ tungsorgan entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Detailansicht des Dichtungsorgans, etwa entsprechend der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 eine Aufsicht auf das Dichtungsorgan (entsprechend Fig. 9);
Fig. 12 eine Ansicht auf die Seite des Schieber­ gehäuses, die dem Antrieb entgegengerich­ tet ist.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ beispiel sei angenommen, daß der erfindungsgemäße Dreh­ dosierschieber 1 bei horizontaler bzw. nahezu horizon­ taler Anordnung in eine nur strichpunktiert angedeutete pneumatische Förderrinne 2 (bzw. zwischen deren ent­ sprechende Förderabschnitte) eingebaut ist, um darin etwa in Richtung des Pfeiles 3 geförderte Schütt­ gutströme in der jeweils erforderlichen Weise dosieren (einschließlich absperren) zu können.
Betrachtet man zusätzlich zu Fig. 1 auch noch die Dar­ stellungen in den Fig. 2 bis 4, dann enthält der Dreh­ dosierschieber 1 ein stationäres bzw. ortsfestes Schie­ bergehäuse 4 mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 4a, 4b, einem Gehäuseboden 4c sowie einer Deckwand 4d. Das Schiebergehäuse 4 besitzt ferner eine Einlauföffnung 5 (am Einlaufende) sowie eine Auslauf­ öffnung 6 (am Auslaufende), die bei dieser Ausführung der Einlauföffnung 5 genau gegenüberliegt.
Wie vor allem den Fig. 2 bis 4 entnommen werden kann, ist innerhalb des Schiebergehäuses 4 ein etwa zylinder­ förmiger Rohrabschnitt 7 fest angeordnet, der mit zwei sich in Förderrichtung (Pfeil 3) gegenüberliegenden Durchström-Wandöffnungen 7a und 7b versehen ist, deren Größe die maximale Durchströmöffnung für die Schütt­ gutströme begrenzen und die mit den Einlauf- und Aus­ lauföffnungen 5 und 6 fluchten.
Innerhalb dieses Rohrabschnittes 7 des Schiebergehäu­ ses 4 ist ein etwa walzenförmiges Dosierorgan 8 mit ei­ nem Drehkörper 9 angeordnet, der drehfest von einer An­ triebswelle 10 getragen wird und über diese Antriebs­ welle 10 in den Seitenwänden 4a, 4b des Schiebergehäu­ ses 4 gelagert ist, so daß er mit Hilfe eines geeigne­ ten Drehantriebs 11, der mit der Antriebswelle 10 in Verbindung steht, um die Drehachse 10a gedreht werden kann. Der Drehkörper 9 besitzt an einem Umfangsab­ schnitt, etwa in seinem mittleren Längsbereich eine im wesentlichen senkrecht bzw. quer zur Drehachse 10a der Antriebswelle 10 verlaufende Dosieröffnung 12, die - wie insbesondere Fig. 6 erkennen läßt - in der vollkom­ men offenen Schieberöffnungsstellung (Fig. 4) einen sich nach oben verengenden, gegebenenfalls umgekehrt V-för­ migen Öffnungsquerschnitt aufweist.
Ein Dichtungsorgan 13 sorgt für die Abdichtung zwischen dem drehbaren Dosierorgan 8 und dem feststehenden Schiebergehäuse 4 bzw. dessen Gehäuserohrabschnitt 7 in jeder Drehstellung des Dosierorgans 8 bzw. des dazuge­ hörigen Drehkörpers 9, wenn dieser Drehkörper 9 aus seiner Schieberschließstellung entsprechend Fig. 3 bis in seine vollkommen offene Schieberöffnungsstellung ge­ mäß Fig. 4 und dementsprechend auch in Zwischenstellun­ gen eingestellt wird.
Dieses Dichtungsorgan 13 ist nun in einem gegenüber der Dosieröffnung 12 in Umfangsrichtung versetzten zweiten Umfangsabschnitt des Dosierorgans 8 angeordnet und drehfest, jedoch radial einstellbar mit dem Drehkör­ per 9 verbunden, wie es insbesondere in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Aufgrund dieser Anordnung des Dichtungsorgans 13 am Drehkörper 9 ist das Dosieror­ gan 8 innerhalb des zylinderförmigen Gehäuserohrab­ schnittes 7 derart angeordnet und drehbar, daß seine Dosieröffnung 12 gegenüber den Durchström-Wandöffnun­ gen 7a, 7b in gewünschter Weise eingestellt werden kann, wobei dieses Dichtungsorgan 8 mit der Innenum­ fangsseite 7c des Gehäuserohrabschnittes 7 in stets zuverlässigem Gleitdichtungseingriff steht.
Das ganze Dosierorgan 8 mitsamt Drehkörper 9 und Dich­ tungsorgan 13 kann nun in jeweils gewünschter Weise mit Hilfe des an der Antriebswelle 10 angreifenden Drehan­ triebs 11 aus seiner Schieberschließstellung entspre­ chend Fig. 3 bis in seine Schieberöffnungsstellung ent­ sprechend Fig. 4 sowie in beliebigen Zwischenstellungen eingestellt werden. Dieses Einstellen des Dosieror­ gans 8 kann stufenlos und/oder mit festen Einstellmög­ lichkeiten geschehen, wozu dann auf der zugehörigen Ge­ häuseseitenwand 4a - wie in Fig. 1 veranschaulicht - eine entsprechende Gradskala 14 angebracht ist, durch die der jeweilige Öffnungswinkel und somit die Dosier­ stellung des Dosierorgans 8 im Sinne der gewünschten Dosierrungsgröße dieses Drehdosierschiebers 1 ablesbar ist. Es ergibt sich somit eine äußerst genaue Do­ siereinstellmöglichkeit.
Die axial im Dosierorgan 8 verlaufende Drehanstriebs­ welle 10 ist innerhalb des Drehkörpers 9 in geeeigneter Weise drehfest im letzteren angeordnet, wobei an ihrem einen äußeren Ende 10b (Fig. 2) der erwähnte Drehan­ trieb 11 angreift, bei dem es sich um jede geeignete Ausführung, d. h. sowohl um geeignete motorische Drehan­ triebe als auch um einen Handantrieb handeln kann. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein pneumatischer Drehantrieb 11 vorgesehen.
Das dem Antriebsende 10b der Drehantriebswelle 10 ent­ gegengesetzte zweite Wellenende 10c kann im Bedarfs­ falle mit einer geeigneten Reglereinrichtung, vorzugs­ weise mit einer programmierbaren Schaltungseinrichtung, wie es in Fig. 2 bei 15 strichpunktiert angedeutet ist, zum vorwählbaren Einstellen der wirksamen Öffnungsgröße der Dosieröffnung 12 des Dosierorgans 8 in Verbindung stehen. Diese programmierbare Einstellmöglichkeit für die wirksame Öffnungsgröße des Dosierorgans 8 bietet sich vor allem für Einsatzfälle des Drehdosierschie­ bers 1 an, in denen eine stufenlose Dosiereinstellung bei Fernsteuerungen von Bedeutung ist, da auf diese Weise dann die Durchflußmenge des geförderten Schütt­ gutes in Anpassung an die Förderleistung bzw. Verlade­ leistung gegebenenfalls über eine Fernsteuerung automa­ tisch mitgesteuert werden kann.
Da in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, daß der Drehdosierschieber 1 in eine pneumatische Förderrinne einbaubar ist, und zwar bei im wesentlichen horizontal ausgerichtetem, gegebenenfalls etwas geneigtem Gehäuseboden 4c, ist dieser Gehäusebo­ den zweckmäßig auch im wesentlichen eben und in Form eines pneumatischen Belüftungsbodens - wie an sich be­ kannt - ausgeführt, der an seiner Unterseite einen An­ schlußstutzen 16 zum Zuführen von Auflockerungsluft aufweist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn - wie in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht - ein unterhalb der beiden Durchström-Wandöffnungen 7a, 7b des Gehäuse­ rohrabschnittes 7 liegender Rohrwandteil 7d etwa bündig im Belüftungsbodenteil 4c' des Gehäusebodens 4 so ange­ ordnet ist, daß dieser Belüftungsbodenteil 4c' im we­ sentlichen eben und abstufungsfrei bzw. ohne Aufkantun­ gen ausgebildet ist. Es wird auf diese Weise ein im we­ sentlichen glatter, ungehinderter Bodendurchgang für die Schüttgutströme durch den Drehdosierschieber 1 ge­ schaffen, zumal - wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen - der Belüftungsbodenteil 4c' fluchtend zwischen den Unterkanten der Wandöffnungen 7a und 7b verläuft.
Das insgesamt walzenförmige Dichtungsorgan 13 ist zweckmäßig - wie bereits weiter oben angedeutet - etwa radial gegenüber der Innenumfangsseite 7c des Gehäuse­ rohrabschnittes 7 einstellbar am Drehkörper 9 gehal­ tert, wodurch die erforderliche, stets zuverlässige Ab­ dichtung zwischen Dosierorgan 8 und Schiebergehäuse 4 bzw. dessen Rohrabschnitt 7 gewährleistet wird. Hierfür wird eine Konstruktion vorgeschlagen, nach der das Dichtungsorgan 13 - wie in den Fig. 3, 4, 8 gut zu erkennen - als Hohlkörper etwa in Form einer teilzylindrischen Dichtungsklappe ausgebildet ist und dabei eine im Querschnitt etwa kreisbogenförmig gebo­ gene Tragplatte 17 aufweist. An der Außenumfangsseite dieser Tragplatte 17 ist ein Dichtungselement 18 - wie in den Fig. 3, 4, 8, 9 und 11 veranschaulicht - derart befestigt, daß es nur mit einem im Außenrandbereich der Außenumfangsseite etwa rahmenartig umlaufenden Dichtungsrand 18a elastisch gegen die Innenumfangs­ seite 7c des Gehäuserohrabschnittes 7 gedrückt ist, während sein radial einwärts versetzter Mittenbereich 18b durch eine mit der Tragplatte 17 verbundene Abdeckplatte 19 an dieser Tragplatte 17 festgelegt (z. B. festgeschraubt oder festgenietet) ist.
Zweckmäßig ist der radial nach außen vorstehende Dich­ tungsrand 18a mit einem auf dem Außenrandbereich der Tragplatte 17 abgestützen elastischen Material 20, bei­ spielsweise einer umlaufenden Schnur oder Leiste etwa aus gummielastischem Material, hinterlegt. Das Dich­ tungselement 18 selbst kann - wie in der Zeichnung ver­ anschaulicht - von einer durchgehenden Dichtungsmatte, vorzugsweise einer Art Dichtungsfilzmatte gebildet sein, die bei Verwendung von geeignetem Spezialfilz sowohl für die zuverlässige Abdichtung als auch für eine lange Lebensdauer sorgen kann.
An der radial nach außen gebogenen Tragplatte 17 ist ferner eine innenliegende, im Querschnitt des Dosieror­ gans 8 etwa sehnenartig verlaufende Grundplatte 21 be­ festigt, die ihrerseits mit einer in gleichartiger Weise etwa sehnenartig und etwa parallel zu ihr verlau­ fenden Verbindungsplatte 22 des Drehkörpers 9 über Be­ festigungsschrauben 23 und Einstellschrauben 24 derart verbunden ist, daß das Dichtungsorgan 13 etwa in radi­ aler Richtung relativ gegen die Innenumfangsseite 7c des Gehäuserohrabschnittes 7 eingestellt werden kann. Wie sich vor allem den Fig. 8 und 10 entnehmen läßt, sind vier Einstellschrauben 24 vorgesehen, die - bei Betrachtung der Grundplatte 21 von der Außenumfangs­ seite her - an den vier Eckpunkten eines gedachten Rechtecks (vgl. Fig. 10) angeordnet sind, während dazu beispielsweise zwei Befestigungsschrauben 23 etwa auf der Längsmittelachse 21a der Grundplatte 21 und damit auch des genannten Rechtecks an der Grundplatte 21 an­ geordnet sind.
Anhand der Fig. 3, 4 und 8 ist ferner veranschaulicht, daß zumindest die Längsränder 18c des Dichtungsele­ ments 18 um die die Tragplatte 17 in Umfangsrichtung begrenzenden Längsränder 17a radial einwärts gebogen und dort an abgewinkelten Längsrändern 21b der Grund­ platte 21 befestigt, vorzugsweise mittels Befestigungs­ schrauben 25 angeschraubt sind. Zusammen mit diesen einwärts gebogenen Dichtungslängsrändern 18c sind an den beiden Längsrändern 21b der Grundplatte im Bereich der Tragplatten-Längsränder 17a auch leistenförmige Ab­ streifer 26 befestigt, die aus dünnem, gegebenenfalls federndem Metall, Hartkunststoff oder ähnlichem beste­ hen können. Diese so am Dichtungsorgan 13 und somit am Dosierorgan 8 befestigten Abstreifer sorgen bei der Verstellung des Dosierorgans 8 dafür, daß an der Innen­ umfangsseite 7c des Gehäuseorohrabschnittes 7 evtl. be­ findliches Schüttgut abgestreift und vom Dosierorgan weg zu den Durchströmwandöffnungen 7a bzw. 7b gefördert werden. Hierdurch wird vermieden, daß sich gefördertes Schüttgut am Dosierorgan 8 oder seinen Dichtflächen feststetzen kann.
Der einen wesentlichen Teil des Dosierorgans 8 darstel­ lende Drehkörper 9 ist - wie zum einen in den Fig. 3 und 4, zum andern aber insbesondere in den Fig. 5 bis 7 dar­ gestellt - in Form eines etwa teilzylindrischen, ggf. rohrförmigen Hohlkörpers ausgebildet, dessen Außendurchmesser mit relativ engem Abstand dem Innen­ durchmesser des Gehäuserohrabschnittes 7 angepaßt und dessen Gesamtquerschnitt größer ist als der entspre­ chende Halbkreisquerschnitt, und zwar derart, daß Drehkörper 9 und Dichtungsorgan 13 im zusammengebauten Zu­ stand im wesentlichen die äußere Walzenform (Fig. 3 und 4) des Dosierorgans 8 bestimmen. Anhand der Fig. 3 und 4 läßt sich dabei gut erkennen, wie das Dichtungsorgan 13 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 23 an der Verbin­ dungsplatte 22 des Drehkörpers 9 festgelegt, dabei aber - nach entsprechendem Lösen der Befestigungsschrau­ ben 23 - mit Hilfe der Einstellschrauben 24 in radialer Richtung in seinem Abstand relativ zu der Verbindungs­ platte 22 des Drehkörpers 9 verstellt werden kann, wo­ durch wiederum die bereits weiter oben erwähnte Ein­ stellbarkeit des Dichtungsorgans 13 gegenüber der In­ nenumfangsseite 7c des Gehäuserohrabschnittes 7 er­ reicht wird.
Bei diesem Drehdosierschieber 1 wird es ferner für be­ sonders vorteilhaft gehalten, wenn - wie in Fig. 12 ver­ anschaulicht - wenigstens in einer Seitenwand des Schiebergehäuses 4 eine verschließbare Wandöffnung vor­ gesehen ist. Gemäß Fig. 12 sei angenommen, daß in der Seitenwand 4b, die der Seitenwand 4a mit dem Drehan­ trieb 11 gegenüberliegt, eine durch eine etwa halb­ kreisförmige Wandplatte 27 verschließbare, ebenfalls etwa annähernd halbkreisförmige Wandöffnung 28 vorgese­ hen ist, deren Öffnungsgröße wenigstens so bemessen ist, daß durch sie hindurch das Dichtungsorgan 13 aus­ gewechselt und dementsprechend demontiert und montiert werden kann. Die Wandplatte 27 kann - wie in Fig. 12 an­ gedeutet - mit Hilfe von Schrauben 29 an dieser Seiten­ wand 4b befestigt sein.

Claims (15)

1. Drehdosierschieber zur Dosierung von Schüttgutströ­ men, enthaltend
  • a) ein Schiebergehäuse (4) mit einer Einlauföffnung (5) und einer dieser gegenüberliegenden Auslauf­ öffnung (6),
  • b) ein etwa walzenförmiges, drehbares Dosierorgan (8) mit einem Drehkörper (9), der drehfest von einer Antriebswelle (10) getragen wird, über diese Antriebswelle in Seitenwänden (4a, 4b) des Schiebergehäuses gelagert ist und an einem Um­ fangsabschnitt eine im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (10a) der Antriebswelle verlau­ fende Dosieröffnung (12) aufweist,
  • c) ein Dichtungsorgan (13) für die Abdichtung zwi­ schen dem drehbaren Dosierorgan und dem festste­ henden Schiebergehäuse,
  • d) wobei der Drehkörper (9) des Dosierorgans durch einen an der Antriebswelle (10) angreifenden Drehantrieb (11) aus einer Schieberschließstel­ lung bis in eine vollkommen offene Schieberöff­ nungsstellung einstellbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Dichtungsorgan (13) ist in einem gegenüber der Dosieröffnung (12) in Umfangsrichtung ver­ setzten Umfangsabschnitt des Dosierorgans (8) angeordnet und drehfest mit dem Drehkörper (9) verbunden;
  • b) das Dosierorgan ist in einem zylinderförmigen Rohrabschnitt (7) des ortsfesten Schiebergehäu­ ses (4) angeordnet, der mit zwei sich gegenüber­ liegenden Durchström-Wandöffnungen (7a, 7b) ver­ sehen ist, zu denen die Dosieröffnung (12) ein­ stellbar ist, wobei das Dichtungsorgan (13) mit der Innenumfangsseite (7c) dieses Rohrabschnit­ tes in Gleitdichtungseingriff steht.
2. Drehdosierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsorgan (13) etwa radial gegenüber der Innenumfangsseite (7c) des Gehäuse­ rohrabschnittes (7) einstellbar am Drehkörper (9) gehaltert ist.
3. Drehdosierschieber nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsorgan (13) als Hohlkörper etwa in Form einer teilzylindrischen Dichtungsklappe ausgebildet ist und eine im Querschnitt kreisbogen­ förmig gebogene Tragplatte (17) aufweist, an deren Außenumfangsseite ein Dichtungselement (18) derart befestigt ist, daß es nur mit einem im Außenrandbe­ reich der Außenumfangsseite etwa rahmenartig umlau­ fenden Dichtungsrand (18a) elastisch gegen die In­ nenumfangsseite (7c) des Gehäuserohrabschnittes (7) gedrückt ist, während sein radial einwärts versetz­ ter Mittenbereich (18b) durch eine mit der Trag­ platte verbundene Abdeckplatte (19) festgelegt ist.
4. Drehdosierschieber nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der radial nach außen vorstehende Dichtungsrand (18a) mit einem auf dem Außenrandbe­ reich der Tragplatte (17) abgestützten elastischen Material (20) hinterlegt ist.
5. Drehdosierschieber nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungselement (18) von einer durchgehenden Dichtungsmatte, vorzugsweise einer Dichtungsfilzmatte gebildet ist.
6. Drehdosierschieber nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der radial nach außen gebogenen Tragplatte (17) eine innenliegende, im Querschnitt des Dosierorgans (8) etwa sehnenartig verlaufende Grundplatte (21) befestigt ist, die ihrerseits mit einer in gleicher Weise etwa sehnenartig und paral­ lel zu ihr verlaufenden Verbindungsplatte (22) des Drehkörpers (9) über Befestigungsschrauben (23) und Einstellschrauben (24) derart verbunden ist, daß das Dichtungsorgan (13) in radialer Richtung relativ ge­ gen die Innenumfangsseiten (7c) des Gehäuserohrab­ schnittes (7) einstellbar ist.
7. Drehdosierschieber nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der die Tragplatte (17) in Umfangsrichtung begrenzenden Längsränder (17a) lei­ stenförmige Abstreifer (26) angeordnet sind, die mit der Innenumfangsseite (7c) des Gehäuserohrabschnit­ tes (7) in Eingriff stehen.
8. Drehdosierschieber nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß - bei Betrachtung der Grundplatte (21) von der Außenumfangsseite her - die Einstellschrau­ ben (24) etwa an den Eckpunkten eines gedachten Rechtecks und die Befestigungsschrauben (23) etwa auf der Längsmittelachse (21a) dieses Rechtecks an der Grundplatte (21) angeordnet sind.
9. Drehdosierschieber nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (9) in Form eines etwa teilzylindrischen, gegebenenfalls rohrförmigen Hohl­ körpers ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser mit relativ engem Abstand dem Innendurchmesser des Ge­ häuserohrabschnittes (7) angepaßt und dessen Quer­ schnitt größer als der entsprechende Halbkreisquer­ schnitt ist, wobei Drehkörper (9) und Dichtungsorgan (13) im zusammengebauten Zustand im wesentlichen die äußere Walzenform des Dosierorgans (8) bestimmen.
10. Drehdosierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axial im Dosierorgan (8) verlau­ fende Drehantriebswelle (10) innerhalb des Drehkör­ pers (9) drehfest dazu angeordnet und an ihrem einen äußeren Ende (10b) mit einem motorischen oder Hand­ drehantrieb (11) verbunden ist.
11. Drehdosierschieber nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem Antriebsende (10b) der Drehan­ triebswelle (10) entgegengesetzte Wellenende (10c) mit einer Reglereinrichtung (15), vorzugsweise mit einer programmierbaren Schaltungseinrichtung, zum vorwählbaren Einstellen der wirksamen Öffnungsgröße der Dosieröffnung (12) in Verbindung steht.
12. Drehdosierschieber nach Anspruch 1, wobei das Schie­ bergehäuse (4) einen im wesentlichen ebenen pneuma­ tischen Belüftungsboden (4c) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein unterhalb der beiden Durch­ ström-Wandöffnungen (7a, 7b) des Gehäuserohrabschnittes (7) liegender Rohrwandteil (7d) etwa bün­ dig derart im Belüftungsbodenteil (4c') des Gehäuse­ bodens (4c) angeordnet ist, daß dieser Belüftungsbo­ denteil im wesentlichen eben, abstufungsfrei ausge­ bildet ist.
13. Drehdosierschieber nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der blüftbare Gehäuseboden (4c) an seiner Unterseite einen Anschlußstutzen (16) zum Zu­ führen von Auflockerungsluft aufweist.
14. Drehdosierschieber nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Durchström-Wandöffnungen (7a, 7b) mit den Gehäuse-Einlauf- und -Auslauföff­ nungen (5, 6) fluchten und der Belüftungsbodenteil (4c') fluchtend zwischen den Unterkanten dieser Öff­ nungen verläuft.
15. Drehdosierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens in einer Seitenwand (4b) des Schiebergehäuses (4) eine verschließbare Wand­ öffnung (28) zum Demontieren und Montieren des Dich­ tungsorgans (13) vorgesehen ist.
DE1995103154 1995-02-01 1995-02-01 Drehdosierschieber Expired - Fee Related DE19503154C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995103154 DE19503154C2 (de) 1995-02-01 1995-02-01 Drehdosierschieber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995103154 DE19503154C2 (de) 1995-02-01 1995-02-01 Drehdosierschieber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19503154A1 DE19503154A1 (de) 1996-08-08
DE19503154C2 true DE19503154C2 (de) 2003-11-27

Family

ID=7752847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995103154 Expired - Fee Related DE19503154C2 (de) 1995-02-01 1995-02-01 Drehdosierschieber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19503154C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934149A1 (de) * 1999-07-26 2001-02-01 Neuhaeuser Gmbh Umwelt Dosier Dosiervorrichtung mit hoher Dosiergenauigkeit
NO317909B1 (no) * 2003-04-29 2004-12-27 Einar A Sissener Luke for tomming av en selvrennende masse ut av en bingeformet beholder, fortrinnsvis korn ut av en plantorke, samt fremgangsmate for dette
CN113401663A (zh) * 2021-07-29 2021-09-17 苏州捷赛机械股份有限公司 一种弧面顶板阀

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299475B (de) * 1967-03-22 1969-07-17 Peters Ag Claudius Drehschieber fuer Schuettgut mit seitlich herausziehbarer Dichtungsanordnung
DE1932388A1 (de) * 1968-07-01 1970-01-22 Westinghouse Brake & Signal Ventil zum Steuern der Materialabgabe aus einem Trichter
DE2552594A1 (de) * 1975-11-24 1977-06-02 Industriebau Ingges Vorrichtung zum dosieren und absperren von staubfoermigen und rieselfaehigen schuettguetern
DE8803604U1 (de) * 1988-03-17 1988-05-19 Krauss, Werner, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg, De
DE3804271A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-24 Krupp Polysius Ag Drehschieberanordnung
DE9404280U1 (de) * 1994-03-14 1994-07-28 Luebke Gmbh Verschluß- und Verteilvorrichtung für eine pneumatische Förderstrecke

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299475B (de) * 1967-03-22 1969-07-17 Peters Ag Claudius Drehschieber fuer Schuettgut mit seitlich herausziehbarer Dichtungsanordnung
DE1932388A1 (de) * 1968-07-01 1970-01-22 Westinghouse Brake & Signal Ventil zum Steuern der Materialabgabe aus einem Trichter
DE2552594A1 (de) * 1975-11-24 1977-06-02 Industriebau Ingges Vorrichtung zum dosieren und absperren von staubfoermigen und rieselfaehigen schuettguetern
DE3804271A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-24 Krupp Polysius Ag Drehschieberanordnung
DE8803604U1 (de) * 1988-03-17 1988-05-19 Krauss, Werner, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg, De
DE9404280U1 (de) * 1994-03-14 1994-07-28 Luebke Gmbh Verschluß- und Verteilvorrichtung für eine pneumatische Förderstrecke

Also Published As

Publication number Publication date
DE19503154A1 (de) 1996-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2560205C2 (de) Tragbare Toilette
EP0543111A2 (de) Gewürzbord
EP0592629B1 (de) Zentraldichtstiftverschluss
DE2932558A1 (de) Vorrichtung zum genauen dosieren von fluids schwankender viskositaet
DE102017108192A1 (de) Tonerpatrone
DE69815300T2 (de) Abgabeverschluss
DE202020100034U1 (de) Haustierfütterungsgerät mit Futtereinklemmschutz
DE19503154C2 (de) Drehdosierschieber
DE2952424A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer ein kopiergeraet o.ae.
DE3100320A1 (de) "vorrichtung zur abgabe eines geruchsvernichtenden stoffes in einen luftstrom, insbesondere bei kuechen-dunstabzugshauben"
EP0693675B1 (de) Woltmannzähler
DE3242451C2 (de) Schwenklagerung
DE3804271A1 (de) Drehschieberanordnung
EP0185109A1 (de) Geruchsverschluss
DE4341640C1 (de) Absperrvorrichtung für den Materialauslauf-Stutzen von Kunststoffmaterial beinhaltenden Behältern
EP1672220B1 (de) Behälterpumpe
DE1920419A1 (de) Durchflussmesser
DE4209949C2 (de) Gewürzbehälter mit einem Verschlußkörper und Halter dafür
DE19813867C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Feststoff- und/oder Feststoff-Flüssigkeits-Mischungen
DE3541132A1 (de) Hahn fuer gasbrenner in kochherden
DE2734330C3 (de) Anordnung zum Zuteilen von flüssigen Futtermitteln
DE102004012414C5 (de) Messeinsatz und Fluidzähler
DE3025366A1 (de) Einrichtung zum traenken von tieren
DE20115487U1 (de) Abgabeverschluß für fließfähiges Gut enthaltende Behälter
DE851857C (de) Selbsttraenke, insbesondere fuer Schweine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUELSKEN, BENEDIKT, 48163 MUENSTER, DE

8304 Grant after examination procedure
8339 Ceased/non-payment of the annual fee