DE851857C - Selbsttraenke, insbesondere fuer Schweine - Google Patents

Selbsttraenke, insbesondere fuer Schweine

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DE851857C DEM8663A DEM0008663A DE851857C DE 851857 C DE851857 C DE 851857C DE M8663 A DEM8663 A DE M8663A DE M0008663 A DEM0008663 A DE M0008663A DE 851857 C DE851857 C DE 851857C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Es sind bereits für Tiere Selbsttränken mit einem Druckwasserventil ;bekannt, dessen Ventilstößel vom Tier auf Öffnung des Ventils gesteuert werden kann. Diese !bekannten, mit einer drehbaren Steuerklappe ausgestatteten Selbsttränken sind für Pferde und Kühe bestimmt und für Schweine ungeeignet, da sie oben offen und leicht der Verschmutzung ausgesetzt sind, und da die Tränkschalen infolge hoher Seitenwände schwer zugänglich sind und das Steuerorgan zum öffnen des Ventils von Schweinen schwer erreichbar ist. Schweine, Mastschweine, tragende Sauen haben andererseits besonders im Hochsommer ein starkes Trinkbedürfnis. Zweck der Erfindung ist, eine insbesondere für Schweine bestimmte Selbsttränke zu schaffen, deren Tränkschale gegen Verschmutzung weitgehend geschützt ist und durch die Einwirkung des Tieres möglichst selbst gereinigt wird. Das Tier soll soweit als möglich Trinkwasser zu sich nehmen.
Erfindungsgemäß werden Selbsttränken der obengenannten Art in die Stallwand1 eingebaut und mit einer flachen Tränlkschale versehen, die von dem aus dem Druckwasserventil austretenden Druckwasser selbsttätig gereinigt wird. Das Tier erfüllt hierbei eine doppelte Aufgabe. Es sorgt dafür, daß Frischwasser in die Tränkschale fließt, und gleichzeitig dafür, daß das Frischwasser in der Tränkschale etwa vorhandenes abgestandenes Wasser und Fremdbestandteile soweit als möglich aus der Schale herausdrängt. Die Selbsttränke wird zweckmäßig über der Jaucheabflußrinne des Stalles oder wenigstens in unmittelbarer Nähe derselben vorgesehen. Zum Einbau der Selbsttränke in die Stallwand wird in einer ebenen Wand des Stalles eine Ausnehmung
vorgesehen. Falls das zu schwierig ist, wird ein Stück Mauer vor die Stallwand vorgemauert, in welche dann die Tränke eingebaut wird, und zwar so, daß sie an den Außenseiten vollständig von der Wand überdeckt ist. Die Tränkschale der Selbsttränke wird so eingebaut, daß sie vollständig von der Stallwand überdeckt ist. Dieser Einbau und die verhältnismäßig geringen Abmessungen der Selbsttränke sollen verhindern, daß die Schweine in die ίο Tränkschale springen, sei es auch nur mit den Vorderfüßen, und sie damit verschmutzen. Um zu verhindern, daß Wasser in die Stallwand hineinfließt und diese durchfeuchtet, wird zweckmäßig das Druckwasserventil in einem in die Wand eingelegten und abgedichteten Gehäuse angeordnet. Erfindungsgemäß ist der Boden des Gehäuses als flache, von der Stallwand überdeckte Tränkschale ausgebildet. Das Einsetzen des Gehäuses in die Ausnehmung der Stallwand oder die Vermauerung zum Einsetzen des Gehäuses kann von einem Maurer in einfacher und schneller Weise ausgeführt werden. Man kann aber auch ohne Gehäuse auskommen. In diesem Fall werden das Wasserventil, das Steuerorgan zum öffnen des Ventils und die Tränkschale mit gutem Zement sauber in die Ausnehmung der Stallwand eingebaut.
Bei der Selbsttränke gemäß der Erfindung wird immer eine gewisse Wassermenge überlaufen. Um übermäßige Verschwendungen von Frischwasser zu vermeiden, empfiehlt es sich, am Druckwasserventil eine Einrichtung vorzusehen, durch welche die in die Tränkschale fließende Wassermenge regulierbar ist. Die Betätigung einer solchen Einrichtung kann leicht und schnell vor sich gehen, da in allen Fällen das Druckwasserventil leicht zugänglich ist. Eine solche Einrichtung kann unter anderem darin bestehen, daß man am Wasseraustritt des Ventils zwei mit etwa gleich großen Löchern ausgestattete, möglichst gleichachsig angeordnete Ringe, Scheiben od. dgl. vorsieht, von denen mindestens ein Ring von außen drehbar gelagert ist. Durch mehr oder weniger Deckung der Löcher des einen Ringes mit den Löchern des anderen Ringes kann dann leicht die gewünschte Drosselung des Frischwasserzulaufs bewirkt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine. Vorderansicht einer in eine Stallwand eingebauten Selbsttränke,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 3>
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform. Die Selbsttränke wird in geringer Höhe, etwa cm über dem Stallboden, in die Stallwand eingebaut, so daß sie von Schweinen und Ferkeln bequem zu erreichen ist. Die Größe der Ausnehmung in der Stallwand und die Teile der Selbsttränke werden den Schweinen angepaßt. Die vordere öffnung derWandausnehmung liegt in der Ebene der Wand. Nach dem Innern des Stalles zu vortretende Teile der Selbsttränke sind vermieden, damit die Tränkschale, die flach gehalten ist, von der Stallwand abgedeckt wird und ein Hineinspringen der Tiere in die Tränkschale möglichst vermieden wird. Das Ventil 2 ist in einem Gehäuse 3 gelagert, das passend in die Ausnehmung der Stallwand4 eingesetzt ist. Die flache Tränkschale 1 bildet den Boden dieses dichten Gehäuses und liegt mit ihrer abgebogenen Vordefkante und ihrem flach gebogenen Teil auf dem Mauerwerk auf. Die Seitenwände 5 sind weit nach oben geführt, um ein Eindringen von Wasser über die oberen Kanten dieser Teile hinaus in das Mauerwerk möglichst zu verhüten. In dem Gehäuse vor dem Wasserventil ist eine Drehoder Druckklappe 6 'bei 7 drehbar aufgehängt. Diese Drehklappe hängt senkrecht nach unten, ohne in der Ruhestellung den Ventilstößel 8 zu berühren. Sie kann auch so angeordnet sein, daß sie den Ventilstößel in der Ruhelage nur leicht berührt. Das Druckwasserventil 2 ist im Gehäuse auf einem Bügel 9 ortsfest gelagert und an eine im Mauerwerk der Stallwand verlegte Druckwasserleitung 10 angeschlossen. Am Austritt des Druckwassers aus dem Druckwasserventil wird zweckmäßig eine Einrichtung zur Regulierung der gewünschten Frischwassermenge vorgesehen. Der Druck des austretenden Frischwassers ist so stark, daß dieses in die Tränkschale drängende Wasser das dort etwa vorhandene abgestandene Wasser und etwa vorhandene Schmuteteile über die vordere Kante 11 der Tränkschale hinausdrängt und diese damit reinigt. Die Ausführung kann so gehalten sein, daß der Austritt des Frischwassers über die Länge der Tränkschale verteilt wird und daß das Frischwasser, ohne die Zugänglichkeit zum Ventil einzuengen, in einer quer zur Tränkschale und annähernd parallel zum Boden der Tränkschale verlaufenden Richtung ausströmt. Durch leicht durchführbares Hochklappen der Drehklappe nach dem Innern des Stalles zu ist das Druckwasserventil zur etwaigen Regulierung der zufließenden Wassermenge oder zum Reparieren und auch die Tränkschale zum etwaigen Reinigen gut zugänglich. 12 stellt die unterhalb der Selbsttränke am Boden des Stalles angeordnete Jaucheabflußrinne dar.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist das an die Hauswasserleitung 10 angeschlossene Druckwasserventil ortsfest im Gehäuse 13 gelagert, dessen obere Deckwand in Wegfall gekommen ist. Auch hier bildet die flache Tränkschale 1 den unteren Boden des Gehäuses. An Stelle einer drehbar aufgehängten Klappe ist hier eine Druckstange 14 vorgesehen, die auf ortsfesten Zapfen 15 verschiebbar lagert. Bei dieser Ausführung ist die Zugänglichkeit zum Ventil und der Tränkschale gegenüber der Selbsttränke nach Fig. 1 und 2 erhöht. Die Druckstange ist mit einer an einem abgeflachten Teil der Druckstange vorgesehenen kleinen Druckplatte 16 versehen, die mit dem Ventilstößel 8 in Wirkungsverbindung tritt. Die kleine Druckplatte 16 könnte auch am Ventilstößel 8 vorgesehen sein. Wenn die
Schweine an die Druckstange 14 anstoßen und damit den Ventilstößel 8 entgegen seiner Federwirkung zurückstoßen, wird das Ventil 2 geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit in die flache Tränkschale 1 strömt. Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 kann im übrigen so gehalten sein wie die Selbsttränke nach Fig. ι und 2.
Fig. 5 zeigt eine in die Mauer eingebaute Selbsttränke, l>ei welcher das Wasserrohr 10 der Druckwasserleitung in eine runde, eckige oder sonstwie geformte Dose 17 dicht einmündet, die an der Rückwand 18 des in das Mauerwerk eingesetzten Gehäuses befestigt ist. Auf diese Dose ist ein Deckel 19 aufgeschraubt, der mit Löchern 20 versehen ist. Am Boden der Dose 17 ist ein Führungsrohr2i befestigt. In dieses Führungsrohr 21 greift der Ventilstößel 22 hinein, der am Deckel 19 durch eine an diesem befestigte Führungsbuchse 23 geführt wird und den Ventilteller 24 trägt. Der Ventilteller 24 wird durch eine Spiralfeder 25 an den Deckel 19 angepreßt, der die Löcher 20 abschließt. Gegel>enenfalls können an den sich lxrührenden Flächen des Ventiltellers 24 und des Deckels 19 Dichtungsscheiben vorgesehen werden, um einen möglichst dichten Abschluß zwisehen Ventilteller 24 und Deckel 19 herbeizuführen. Außer der Feder 25 sorgt auch noch der Wasserdruck innerhalb der Dose 17 für ein dichtes Anlegen des Ventiltellers 24 an den Deckel 19. Auf der Führungsbuchse 23 sitzt drehbar eine Scheibe 26, die den Löchern 20 entsprechende Löcher aufweist und durch Drehen in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß die Löcher der Scherbe 26 mit den Löchern des Deckels 19 übereinitimmen oder diese teilweise abdecken. Hierdurch kann die Zufuhr von Frischwasser zur Tränke in gewünschter Weise gedrosselt werden. An der Scheibe 26 können noch Griffe zu ihrer Dreh1>ewegung vorgesehen sein. Um eine unfreiwillige Verschiebung der eingestellten Scheibe 26 durch das Druckwasser zu verhüten, ist auf die Führungsbuchse 23 eine Kiemmutter 27 aufgesetzt. Nach Lösen der Kiemmutter 27 können die Löcher der Scheibe 26 gegenül>er den Löchern 20 des Deckels 19 in gewünschter Weise eingestellt werden. Für die bei 7 gelagerte Druckklappe 6 sind Anschläge 6' vorgesehen, die ein zu weites Eindrükken der Druckklappe 6 nach dem Dosenventil zu verhindern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.·
    i. Selbsttränke, insbesondere für Schweine, mit einem Druckwasserventil, dessen Ventilstößel vom Tier auf Öffnung des Ventils steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsttränke in eine Stallwand eingebaut ist und eine flache Tränkschale (1) aufweist, die von dem aus dem Ventil austretenden Wasserleitungsdruckwasser selbsttätig gefüllt und gereinigt wird.
  2. 2. Selbsttränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stallwand zum Einbau der Tränke eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren vordere öffnung in der Wandel>ene liegt, und daß die Tränkschale (1) vollständig von der Stallwand überdeckt ist oder daß bei zu dünner Stallwand eine Vormauerung angebracht ist, in welche die Selbsttränke eingebaut ist.
  3. 3. Selbsttränke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stallwand ein das Druckwasserventil aufnehmendes Gehäuse
    (3) eingebaut ist, dessenBoden als flacheTränkschale (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Einbau eines Druckwasserventils, dessen in die Tränkschale fließende Wassermenge regulierbar ist.
  5. 5. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung des Druckwasserventils zwei mit Löchern versehene, in den Wasseraustritt eingebaute Ringe, Scheiben od. dgl. vorgesehen sind, von denen mindestens ein Ring drehbar gelagert ist, wodurch die Löcher mehr oder weniger in Deckung verbringbar sind.
  6. 6. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil im Innern des Gehäuses (3) bzw. der Wrandausnehmung geschützt und für die Tiere unzugänglich angeordnet ist und daß es andererseits durch Hochheben der zur Betätigung dienenden Druckklappe (6) bzw. Abnehmen der Druckstange (14) frei zugänglich ist.
  7. 7. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwasserrohr (10) in eine von einem Schraubdeckel (19) bedeckte Dose (17) mündet, in welche ein ein Tellerventil (24) tragender und entsprechend geführter Ventilstößel (22) eingreift, wobei vor dem Löcher (20) aufweisenden Deckel (19) eine etwa die gleichen Löcher aufweisende Scheil>e (26) drehbar vorgelagert ist.
  8. 8. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Sicherung für die drehbare Scheibe (26) gegenüber unfreiwilligen Verdrehens z. B. durch eine vor der Scheibe (26) sitzende Kiemmutter (27).
  9. 9. Selbsttränke nach Anspruch 1 -bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Druckklappe (6) gegen zu starkes Ausweichen nach dem Innern derWandausnehmung hin Anschläge (6') vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5395 9. 5 J
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