DE19934149A1 - Dosiervorrichtung mit hoher Dosiergenauigkeit - Google Patents
Dosiervorrichtung mit hoher DosiergenauigkeitInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Dosierung von leicht- und schwerfließendem oder rieselfähigem Schüttgut, insbesondere von Pulvern, mit einem Trichter 1, in dessen Einlaß 3 das Schüttgut einführbar ist und aus dessen Auslaß 4 das Schüttgut in dosierten Mengen abführbar ist, wobei am Auslaß 4 ein mittels eines ersten Linearantriebes 22 verstellbares Absperrorgan 14 angeordnet ist, mit dem der Auslaß 4 verschließbar sowie teilweise oder vollständig freigebbar ist, wobei ein zweiter Linearantrieb 23 zur Verstellung des Absperrorgans 14 angeordnet ist, der unabhängig von dem ersten Linearantrieb 22 betätigbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Dosierung mit einer derartigen Vorrichtung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur
Dosierung von leicht- und schwerfließendem oder rieselfähigem
Schüttgut, insbesondere von Pulvern oder von Granulaten, mit
einem Trichter, in dessen Einlaß das Schüttgut einführbar ist
und an dessen Auslaß das Schüttgut in dosierten Mengen ab
führbar ist, wobei am Auslaß ein mittels eines ersten Linear
antriebes verstellbares Absperrorgan angeordnet ist, mit dem
der Auslaß verschließbar sowie teilweise oder vollständig
freigebbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zur Dosierung mit einer derartigen Vorrichtung.
Derartige Dosiervorrichtungen sind allgemein bekannt. Sie
werden insbesondere in der Pharma-, Chemie- und Lebens
mittelindustrie zum Abfüllen fest vorgegebener Mengen von
Schüttgut in Behälter oder Verpackungen eingesetzt.
Üblicherweise wird dabei ein pneumatischer Zylinder als
Linearantrieb verwendet. Das erfindungsgemäße Prinzip kann
jedoch ebenfalls bei anderen, insbesondere bei hydraulischen,
elektrischen oder magnetischen Linearantrieben Verwendung
finden.
Bei derartigen Dosiervorrichtungen ist einerseits die
Geschwindigkeit und andererseits die Genauigkeit, mit der das
abzufüllende Schüttgut dosiert werden kann, von großer
Bedeutung. Um beiden Forderungen zu genügen, wird bei den
bekannten Dosiervorrichtungen ein erheblicher konstruktiver
Aufwand betrieben. So ist es bekannt, den Auslaß mittels des
verstellbaren Absperrorgans zunächst vollständig zu öffnen,
um eine maximale Abfüllgeschwindigkeit zu erreichen. Kurz vor
Erreichen der abzufüllenden Schüttgutmenge wird das Absperr
organ derart verstellt, daß nur noch ein kleiner Restquer
schnitt der Auslaßöffnung frei bleibt, so daß eine genaue
Dosierung möglich ist. Sobald die abzufüllende Schüttgutmenge
erreicht ist, wird der Auslaß durch das Absperrorgan
vollständig abgeschlossen.
Für einen derartigen Dosiervorgang ist es erforderlich, den
Linearantrieb für die teilweise Verschließung der Auslaß
öffnung in eine Mittelposition zu bringen. Insbesondere beim
Einsatz von Pneumatikzylindern wird dafür ein kompliziertes
Regelungssystem benötigt, das die Positionen des Linear
antriebes erfaßt und die Einhaltung der gewünschten Mittel
position kontrolliert. Hierfür sind nicht nur besonders
empfindliche Wegsensoren (Initiatoren) erforderlich, sondern
beim Ausschwingen der Regelgröße zum Anfahren der gewünschten
Mittelposition können Ungenauigkeiten in der zu dosierenden
Menge des Schüttgutes auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht handhabbare und
preiswert herzustellende Dosiervorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion und
einfacher Ansteuerbarkeit eine schnelle und exakte Dosierung
des abzufüllenden Schüttgutes ermöglicht. Aufgabe der
Erfindung ist es ferner, ein Verfahren für eine derartige
Vorrichtung bereit zu stellen, daß eine besonders exakte
Dosierung des abzufüllenden Schüttgutes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 14
gelöst. Wesentlich ist dabei, daß ein zweiter Linearantrieb
zur Verstellung des Absperrorgangs angeordnet ist, der
unabhängig von dem ersten Linearantrieb ansteuerbar bzw.
betätigbar ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß die Positionierung des Linearantriebes in
einer bestimmten Mittelposition nicht mehr erforderlich ist.
Daher kann auf die hierzu erforderlichen aufwendigen Regel
ungssysteme verzichtet werden. Sowohl der erste als auch der
zweite Linearantrieb brauchen jeweils lediglich in Endlagen
positioniert zu werden, was eine besonders einfache An
steuerung ohne aufwendige Regelungssysteme ermöglicht. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet aufgrund ihrer ein
fachen Konstruktion nicht nur eine leichte Handhabung,
sondern insbesondere auch eine preiswerte Herstellbarkeit
sowie einen kostengünstigen Betrieb.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Linearantrieb
einen größeren Verstellweg hat als der zweite Linearantrieb.
Hierdurch kann auf besonders einfache Weise nicht nur die
vollständige Freigabe oder die vollständige Verschließung des
Auslasses, sondern auch die zur abschließenden Feindosierung
erforderliche kleine Teilöffnung des Auslasses eingestellt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die
Position des ersten Linearantriebes durch den zweiten
Linearantrieb verändert werden. Dabei wirkt der erste
Linearantrieb zwischen dem verstellbaren Absperrorgan und dem
zweiten Linearantrieb. Der zweite Linearantrieb wirkt
zwischen dem feststehenden Gestell oder Gehäuse der
Dosiervorrichtung und dem ersten Linearantrieb.
Alternativ hierzu kann auch ein von beiden Linearantrieben
verstellbares Koppelglied vorgesehen sein, das über ein
mechanisches Getriebe derart mit dem Absperrorgan verbunden
ist, daß eine Bewegung des Koppelgliedes eine Verstellung des
Absperrorgans bewirkt. Hierbei wirken beide Linearantriebe
zwischen dem feststehenden Gehäuse oder Gestell der Dosier
vorrichtung und dem Koppelglied, welches beispielsweise über
eine einfache Schubstange mit dem Absperrorgan verbunden sein
kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Linearantriebe
durch pneumatische Zylinder gebildet sind. Hierdurch kann auf
besonders einfache Weise bei geringem Gewicht und geringem
Platzbedarf eine schnelle und exakte Verstellung erreicht
werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung, bei der die Position des ersten Linearantriebes
durch den zweiten Linearantrieb veränderbar ist, sind die
beiden Linearantriebe koaxial hintereinander angeordnet. Bei
der Verwendung von pneumatischen Zylindern können die beiden
Zylinder dabei in vorteilhafter Weise an den jeweils der
Austrittsstelle der Kolbenstangen abgewandten Stirnseiten
miteinander verbunden sein. Auf diese Weise wird eine sehr
kleinbauende kompakte Zylindereinheit geschaffen, an deren
beiden Stirnseiten jeweils eine Kolbenstange heraustritt, die
unabhängig von der jeweils anderen Kolbenstange verstellbar
ist. Eine Kolbenstange ist dabei an dem verstellbaren Ab
sperrorgan angelenkt, während die andere Kolbenstange an dem
feststehenden Gehäuse oder Gestell der Dosiervorrichtung oder
an einem fest hiermit verbundenen Teil angelenkt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Mittel, insbesondere
Stellschrauben, zur Einstellung der Verstellgeschwindigkeit
eines oder beider Linearantriebe vorgesehen sind. Auf diese
Weise kann die Verstellgeschwindigkeit den Anforderungen bei
unterschiedlichen Schüttgütern schnell und einfach angepaßt
werden.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Anlenkung eines
oder beider Linearantriebe an dem Gehäuse oder Gestell der
Dosiervorrichtung und/oder an dem Absperrorgan verstellbar
sind. Auf diese Weise kann der bei der teilweisen Ver
schließung der Auslaßöffnung freibleibende Öffnungsquer
schnitt besonders einfach eingestellt und an die Riesel
eigenschaften verschiedener Schüttgüter angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Absperrorgan
durch einen Schwenkschieber mit einer um eine zur Längsachse
des Trichters parallele Achse schwenkbaren Scheibe gebildet.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls bei anderen
Bauformen von Absperrorganen angewendet werden, beispiels
weise bei Schiebern, Hähnen oder Klappen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Auslaß des
Trichters und dem Absperrorgan eine Dichtbuchse vorzugsweise
aus Polytetrafluorethylen (PTFE) angeordnet ist. Eine der
artige Dichtbuchse ist beständig gegen nahezu alle
Chemikalien und sie nimmt keine Feuchtigkeit auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Trichter aus einer Blechrunde gedrückt und mit einer hoch
glanzpolierten Innenwandung versehen. Auf diese Weise kann
eine sehr viel höhere Fertigungsgenauigkeit mit einer
Toleranz im Mikrometerbereich und somit ein für eine exakte
Dosierung erforderliches, gleichmäßiges und störungsfreies
Nachrutschen des Schüttgutes erreicht werden.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Komponenten der
Dosiervorrichtung, insbesondere der Trichter und das Absperr
organ nicht miteinander verschweißt, sondern über mehrere
Zugmittel miteinander verspannt sind. Die Zugmittel können
dabei in vorteilhafter Weise durch Montagesäulen gebildet
sein, die mit Gewinden zum Aufschrauben von Muttern versehen
sind. Hierdurch wird nicht nur ein möglicher Wärmeverzug beim
Zusammenschweißen oder Anschweißen des Trichters verhindert,
sondern es ist mit sehr geringem Aufwand ein einfacher Aus
tausch einzelner Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
möglich.
Eine besonders exakte Dosierung des abzufüllenden Schüttgutes
ist dann möglich, wenn das Absperrorgan zunächst vollständig
geöffnet wird und bei Erreichen einer ersten vorbestimmbaren
abgefüllten Schüttgutmenge nur noch teilweise geöffnet wird
und bei Erreichen einer zweiten vorbestimmbaren abgefüllten
Schüttgutmenge vollständig geschlossen wird. Dabei können die
abzufüllenden Schüttgutmengen vorzugsweise über ihr Gewicht
vorbestimmt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Absperrorgan bei
Erreichen der zweiten vorbestimmbaren abgefüllten
Schüttgutmenge zunächst vollständig geschlossen wird und
anschließend mehrfach kurzzeitig teilweise geöffnet und
wieder geschlossen wird. Dieses kurzzeitige Öffnen und
Schließen des Absperrorganes wird solange wiederholt, bis die
abzufüllende Schüttgutmenge innerhalb der zulässigen
Toleranzgrenzen erreicht ist. Dadurch sind besonders exakte
Dosierungen möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 teilgeschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig. 2 Ansicht der Dosiervorrichtung aus Richtung D in
Fig. 1 mit teilweise weggeschnittenem Trichter und
verschlossenem Auslaß,
Fig. 3 Ansicht entsprechend Fig. 2 mit teilweise
geöffnetem Auslaß und
Fig. 4 Ansicht entsprechend Fig. 2 mit vollständig
geöffnetem Auslaß.
Die in den Figuren gezeigte Dosiervorrichtung kann vorzugs
weise in der Pharma-, Chemie- oder Lebensmittelindustrie
eingesetzt werden und entspricht den FDA- (Food and Drug
Administration) und GMP- (Good Manufactoring Practice) Richt
linien. Sie dient dazu, rieselfähiges Schüttgut, insbesondere
Pulver aus einem nicht näher gezeigten großen Vorratsbehälter
in exakt dosierten Mengen in kleine Transportbehälter, ins
besondere in Tüten oder Säcke abzufüllen. Die Dosier
vorrichtung eignet sich insbesondere zur Dosierung von
leicht- bis schwerfließendem Schüttgut mit einer Feuchtigkeit
von bis zu 50%.
Die Dosiervorrichtung weist einen Trichter 1 auf, der um eine
senkrechte Längsachse 2 angeordnet ist. Oberhalb der oberen,
großen Einlaßöffnung 3 des Trichters 1 befindet sich ein
nicht näher dargestellter Vorratsbehälter für das zu do
sierende Schüttgut. Auf einen unterhalb der unteren, kleinen
Auslaßöffnung 4 des Trichters 1 angeordneten Stutzen 5 können
Säcke befestigt werden, in die das Schüttgut in dosierten
Mengen abgefüllt wird.
Die Trichterabmessungen sind den Eigenschaften, insbesondere
der Rieselfähigkeit des zu dosierenden Schüttgutes angepaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Trichter 1 bei
einem Neigungswinkel α von 25° eine Einlaßöffnung 3 von
440 mm Durchmesser und eine Auslaßöffnung 4 von 80 mm Durch
messer. Ein Trichter 1 mit derartigen Abmessungen ist für
viele besonders häufig abzufüllende Schüttgutarten geeignet.
Der Trichter 1 ist nicht aus einer Abwicklung zusammen
geschweißt, sondern wird auf einer Spezialmaschine aus einer
Ronde im kalten Zustand herausgedrückt. Durch eine derartige
Fertigungsmethode ist eine sehr viel höhere Fertigungs
genauigkeit mit einer Toleranz im Mikrometerbereich er
reichbar. Die Trichterinnenwände werden hochglanzpoliert, so
daß eine Oberflächenrauhigkeit Ra von ca. 0,4 µm erreicht
werden kann, wodurch das Nachrutschen des Schüttgutes im
Trichter 1 erleichtert wird.
Der obere Teil des Trichters 1 weist umlaufend einen kleinen
Bördelflansch 6 auf. Dieser Bördelflansch 6 wird zwischen
einen mit einer zentralen Öffnung versehenen Deckel 7, der
den Trichter 1 nach oben hin abschließt und einem Andrück
flansch 8 geklemmt und bildet den oberen Abschluß der
Dosiervorrichtung.
Der untere Teil des Trichters 1 wird in eine Trichter
aufnahme 9 eingesetzt, die mit einem Grundflansch 10
verschraubt ist. Der Grundflansch 10, der Andrückflansch 8
und der Deckel 7 werden über mehrere Montagesäulen 11, ggf.
noch mit weiteren Komponenten, beispielsweise mit dem
Deckelflansch 12 einer darüber angeordneten mechanischen
Austragshilfe verspannt. Ein Verschweißen der einzelnen
Bauteile ist hierbei nicht erforderlich. Hierdurch wird zum
einen verhindert, daß durch das Anschweißen der
Trichteraufnahme 9 Wärmeverzug im Trichter 1 auftritt und zum
anderen ist es dadurch auf besonders einfache Weise möglich,
einzelne Teile mit geringem Aufwand auszutauschen.
Günstig ist es ferner, wenn als mechanische Austragshilfe ein
in geringem Abstand zu der Innenwandung des Trichters 1 um
laufender Aktivator 13 vorgesehen ist, der ein einwandfreies
Nachrutschen des Schüttgutes im Trichter 1 sicherstellt.
Unterhalb der Trichteraufnahme 9 befindet sich als Absperr
organ ein Schwenkschieber 14. Der Schwenkschieber 14 weist
eine um eine zur Längsachse 2 des Trichters 1 parallele Achse
15 schwenkbare Scheibe 16 auf. Die Scheibe 16 ist an ihrem
äußeren freien Ende so breit ausgeführt, daß sie den unteren
Auslaß 4 des Trichters 1 in der Endposition A vollständig
absperren kann (Fig. 2). An einer Seite ist die Scheibe 16
mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung 17
versehen, deren Abstand von der Schwenkachse 15 zumindest
annähernd dem Abstand zwischen der Schwenkachse 15 und der
Auslaßöffnung 4 entspricht. Die Ausnehmung 17 gibt in der
Mittelposition B der Scheibe 16, bei der der Auslaß 4 nur
teilweise verschlossen ist (Fig. 3), für einen minimalen
Schüttgutdurchsatz einen kleinen Bereich 18 als Rest
querschnitt des Auslasses 4 frei. In der zweiten End
position C der Scheibe 16 (Fig. 4) ist der Auslaß 4 zum
maximalen Schüttgutdurchsatz vollständig freigegeben.
Zwischen der Scheibe 16 des Schwenkschiebers 14 und der
Trichteraufnahme 9 ist eine Dichtbuchse 19 aus Polytetra
fluorethylen (PTFE) angeordnet, die die Scheibe 16 in der
ersten Endposition A gegen die Trichterauflage 9 bzw. den
Trichter 1 abdichtet.
Die Scheibe 16 ist rechtwinklig an das untere Ende einer
Welle 20 angeschweißt, die um die Achse 15 schwenkbar in dem
Grundflansch 10 gelagert ist. Oberhalb des Grundflansches 10
ist ein Hebel 21 vorzugsweise mittels einer Spannbuchse
drehfest an der Welle 20 befestigt. Am äußeren Ende des
Hebels 21 befindet sich der Krafteinleitpunkt der Linear
antriebe 22 und 23.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Linear
antriebe durch einen ersten Pneumatikzylinder 22 und einen
zweiten Pneumatikzylinder 23 gebildet. Die Kolbenstange 24
des ersten Pneumatikzylinders 22 ist am äußeren Ende des
Hebels 21 über einen Gabelkopf 25 angelenkt. Die Kolbenstange
26 des zweiten Pneumatikzylinders 23 ist an einem mit dem
Grundflansch 10 verbundenen Steg 27 über einen Gabelkopf 25
angelenkt. An den beiden den Austrittsstellen der beiden
Kolbenstangen 24, 26 abgewandten Stirnseiten sind die beiden
Pneumatikzylinder 22, 23 koaxial miteinander verbunden, so
daß der erforderliche Einbauraum minimal ist. Der erste
Pneumatikzylinder 22 hat einen ca. 5fach größeren Hub als
der zweite Pneumatikzylinder 23. Die nicht näher darge
stellten Steuerungselemente der Pneumatikzylinder 22, 23;
insbesondere zwei Magnetventile, ein Druckluftspeicher sowie
eine Wartungseinheit sind in einem Pneumatikschaltschrank
angeordnet, der sich in unmittelbarer Nähe der Dosier
vorrichtung befindet.
Wenn beide Kolbenstangen 24, 26 der Pneumatikzylinder 22, 23
herausgefahren sind, befindet sich die Scheibe 16 in der
Endposition C und der Auslaß 4 des Trichters 1 ist voll
ständig geöffnet (Fig. 4). Wenn nur die Kolbenstange 26 des
zweiten Pneumatikzylinders 23 herausgefahren ist und die
Kolbenstange 24 des ersten Pneumatikzylinders 22 eingefahren
ist, befindet sich die Scheibe 16 in der Mittelposition B,
bei der der Auslaß 4 lediglich teilweise in dem Bereich 18
geöffnet ist (Fig. 3). Beide Pneumatikzylinder 22, 23 be
finden sich hierbei in einer Endlage, die besonders einfach
und schnell angesteuert werden können. Eine aufwendige
Regelungseinrichtung zum Einstellen der Mittelposition B der
Scheibe 16 ist daher nicht erforderlich. Wenn beide Kolben
stangen 24, 26 eingefahren sind, befindet sich die Scheibe 16
in der Endposition A, bei der der Auslaß 4 vollständig ver
schlossen ist (Fig. 2).
Zu Beginn eines Abfüllvorganges befindet sich die Scheibe 16
in der Position A. Ein mit Schüttgut zu befüllender Sack wird
an den Stutzen 5 befestigt. Anschließend werden beide Pneu
matikzylinder 22, 23 ausgefahren, so daß sich die Scheibe 16
in der Position C befindet und der angehängte Sack bei hohem
Schüttgutdurchsatz in kurzer Zeit bei vollständig geöffnetem
Auslaß 4 bis zu einem frei vorprogrammierbaren Gewicht ge
füllt wird. Bei Erreichen dieses vorprogrammierten Gewichtes,
das um einen geringen Anteil unterhalb der gewünschten
Gesamtfüllmenge des Sackes liegt, wird die Kolbenstange 24
des ersten Pneumatikzylinders 22 eingefahren und die
Scheibe 16 in die Position B gebracht. In dieser Position
wird bei nur noch geringem Schüttgutdurchsatz durch den
freien Bereich 18 des nur noch zu einem kleinen Anteil ge
öffneten Auslasses 4 die gewünschte Gesamtfüllmenge in den
angehängten Sack gefüllt. Sobald das gewünschte Endgewicht
erreicht ist, wird durch Einfahren der Kolbenstange 26 des
zweiten Pneumatikzylinders 23 die Scheibe 16 in die Po
sition A gebracht und der Auslaß 4 vollständig verschlossen.
Der Dosiervorgang ist damit bei geringer Füllzeitdauer und
hoher Dosiergenauigkeit abgeschlossen.
Bei einem alternativen Abfüllvorgang wird kurz vor Erreichen
des gewünschten Endgewichtes die Scheibe 16 zunächst in die
Position A gebracht, so daß der Auslaß 4 vollständig
verschlossen ist. Anschließend wird die Kolbenstange 26 des
zweiten Pneumatikzylinders 23 noch mehrfach kurzzeitig aus-
und wieder eingefahren, wodurch die Scheibe 16 mehrfach
kurzzeitig in die Position B gebracht wird, in der der Auslaß
4 nur zu einem kleinen Teil geöffnet ist. Nach diesem
kurzzeitigen Öffnen das beispielsweise 0,5 Sekunden andauern
kann, wird der Auslaß 4 sofort wieder vollständig
verschlossen. Durch diesen sogenannten Tipbetrieb, der durch
einfache Ansteuerung des zweiten Pneumatikzylinders 23
problemlos in der erforderlichen Geschwindigkeit durchgeführt
werden kann, ist eine besonders exakte Dosierung in engen
Toleranzgrenzen möglich. So kann beispielsweise bei abzu
füllenden Schüttgutmengen von 25 Kilogramm problemlos eine
Toleranz von ± 5 Gramm eingehalten werden, wobei der Auslaß 4
vorzugsweise bis zu einem Gewicht von 24,5 Kilogramm voll
ständig geöffnet ist, anschließend bis zu einem Gewicht von
24,95 Kilogramm teilweise geöffnet ist und der Auslaß 4 ab
einem abgefüllten Gewicht von 24,95 Kilogramm zunächst für
wenige Sekunden vollständig verschlossen wird und danach
mehrfach kurzzeitig für jeweils ca. 0,5 Sekunden geöffnet und
sofort wieder verschlossen wird.
Der Steg 27 ist um eine zur Achse 15 parallele Achse schwenk
bar an dem Grundflansch 10 befestigt. Durch Verdrehen einer
Gewindestange 28 ist der Steg 27 stufenlos verschwenkbar.
Dadurch kann der Anlenkpunkt des zweiten Pneumatikzylinders
23 relativ zum Grundflansch 10 verändert werden, so daß die
Größe des als Restquerschnitt freibleibenden Bereichs 18 in
der Mittelposition B der Scheibe 16 an die Eigenschaften
verschiedener Schüttgüter angepaßt werden kann.
Claims (15)
1. Dosiervorrichtung zur Dosierung von leicht- und
schwerfließendem oder rieselfähigem Schüttgut, insbesondere
von Pulvern, mit einem Trichter, in dessen Einlaß das
Schüttgut einführbar ist und aus dessen Auslaß das
Schüttgut in dosierten Mengen abführbar ist, wobei am
Auslaß ein mittels eines ersten Linearantriebes
verstellbares Absperrorgan angeordnet ist, mit dem der
Auslaß verschließbar sowie teilweise oder vollständig
freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Linearantrieb (23) zur Verstellung des
Absperrorgans (14) angeordnet ist, der unabhängig von dem
ersten Linearantrieb (22) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Linearantrieb
(22) einen größeren Verstellweg hat als der zweite
Linearantrieb (23).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Position des ersten
Linearantriebes (22) durch den zweiten Linearantrieb (23)
veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearantriebe (22,
23) koaxial hintereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von beiden
Linearantrieben (22, 23) verstellbares Koppelglied
vorgesehen ist, das über ein mechanisches Getriebe derart
mit dem Absperrorgan (14) verbunden ist, daß eine Bewegung
des Koppelgliedes eine Verstellung des Absperrorgans (14)
bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Linearantriebe durch pneumatische Zylinder (22, 23)
gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (22,
23) an den der Austrittsstelle der Kolbenstangen (24, 26)
abgewandten Stirnseiten miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel,
insbesondere Stellschrauben, zur Einstellung der
Verstellgeschwindigkeit eines oder beider Linearantriebe
(22, 23) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkpunkte eines oder beider Linearantriebe (22, 23) an
dem Gehäuse oder Gestell der Dosiervorrichtung und/oder an
dem Absperrorgan (14) verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan durch einen Schwenkschieber (14) mit einer um
eine zur Längsachse (2) des Trichters (1) parallele Achse
(15) schwenkbaren Scheibe (16) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Auslaß (4) des Trichters (1) und dem Absperrorgan (14)
eine Dichtbuchse (19) vorzugsweise aus
Polytetrafluorethylen angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Trichter (1) aus einer Blechronde gedrückt ist und eine
hochglanzpolierte Innenwandung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Trichter (1), das Absperrorgan (14) und weitere Komponenten
der Dosiervorrichtung über mehrere Zugmittel (11)
miteinander verspannt sind.
14. Verfahren zur Dosierung von Schüttgut mit einer
Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Absperrorgan zunächst vollständig geöffnet wird,
- - daß das Absperrorgan bei Erreichen einer ersten insbesondere über das Gewicht vorbestimmbaren abgefüllten Schüttgutmenge teilweise geöffnet wird, und
- - daß das Absperrorgan bei Erreichen einer zweiten insbesondere über das Gewicht vorbestimmbaren abgefüllten Schüttgutmenge vollständig geschlossen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan bei
Erreichen der zweiten insbesondere über das Gewicht
vorbestimmbaren abgefüllten Schüttgutmenge zunächst
vollständig geschlossen wird und anschließend mehrfach
kurzzeitig teilweise geöffnet und geschlossen wird.
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Cited By (2)
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- 1999-07-26 DE DE1999134149 patent/DE19934149A1/de not_active Withdrawn
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