DE6904761U - Puppe, tierfigur od. dergl. - Google Patents
Puppe, tierfigur od. dergl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/52—Dolls' houses, furniture or other equipment; Dolls' clothing or footwear
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
ORIO
UVv
Diese Xerox-Kcple
gilt als Origmäl
gilt als Origmäl
Anmelder: - Ludwigshafen/Rh., 6.2.1969
Maurice, Roger, ' P *622 F/fel '
Francois Chemarin '
Paris Xe/Frankreich
Rue de Maubeuge 83
Paris Xe/Frankreich
Rue de Maubeuge 83
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Die Erfindung bezieht sich auf eine Puppe, Tierfigur oder dergleichen mit "beweglichen Körperteilen und
Gliedmaßen und besteht dabei darin, daß ein den Formen von Körper und Gliedmaßen angepaßter'Überzug*vorgesehen
ist, der mit mindestens einem Verschluß, vorzugsweise Reißverschluß, ausgestattet ist.
Erfindungsgemäß kann man die Puppen bzw. Figuren auch so herstellen, daß der Überzug so gestaltet ist, daß
an den Enden der Gliedmaßen Öffnungen belassen sind und die Teile des Überzuges eine solche Länge haben,
daß die Hände bzw. Tatzen oder Pfoten und die Füße bzw. Tatzen oder Pfoten bei angezogenem Überzug
herausragen; xLer.-Überzug kann aus verschiedenartigem
Werkstoff,ggf. in verschiedenen Farben, hergestellt sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß der Überzug außen ein Gewebe aufweist, das
geschmeidige Krausel besitzt, wie z.B. die Gewebeart,
die als "Astrachan" und "Bouclette" bezeichnet ist.
Es ist vorteilhaft, die Puppen bzw. Figuren so zu gestalten, daß an der Puppe oder Figur die Gliedmaßen
mit Abnähern angesetzt sind und die Gelenke auch durch Abnäher gebildet sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß an den Flächen der Hände, Pfoten und Füße Stücke
von Haftgeweben aufgesetzt sind, deren Häkchen sich beim Andrücken an das Gewebe des Überzuges dort festkrallen.
Die bekannten Spielzeugfiguren, wie Puppen, Tierfiguren,
Hampelmänner oder dergleichen weisen vielfach außen einen Stoffüberzug auf, der im Inneren mit·irgendeinem Füllstoff
ausgestopft ist. Diese Überzüge sind entweder hautfarben oder haben die Farbe irgendeines Felles oder sind in
Phantasiefarben, wie rosa, blau, gelb oder dergleichen ausgestattet. In vielen Fällen wird auch durch irgendeine
Art Plüsch ein Fell bei einem Tier nachgeahmt. Da dieses" Spielzeug, das hauptsächlich für kleine Kinder
bestimmt ist, sehr schnell schmutzig wird, ist man daran interessiert, dieses Spielzeug zu reinigen, wozu
man die Puppen oder Tiere meist in eine Reinigungsanstalt bringen muß, denn, wenn das Reinigen im
Haushalt erfolgt, ist besonders die Frage der Trocknung eine sehr schwierige. Man wird das Wasser,
das in das Innere eindringt, nicht wieder zur Gänze herausdrücken können, so daß es sehr lange dauern
wird, bis die Puppe oder Figur wieder trocken ist, wobei in vielen Fällen, wenn im Inneren Holz, Kork,
Kapok oder ähnliches als Ausstopfmaterial verwendet
wurde, die Figur endgültig verdorben erscheint. Aber selbst dann, wenn Kunstharzschaum oder Gummischaum
oder sonstiger schwammiger Kunststoff als Ausstopfmaterial verwendet wurde, dauert die Trocknung eine
gewisse Zeit, abgesehen davon, daß ein unangenehmer Geruch verbleibt, der den Kindern die Benutzung des
Spielzeugs wenig anziehend macht. Dazu kommt noch, daß diese Puppen bzw. Figuren, stets nur in der I axbe vorliegen,
in der man sie gekauft hat und das Anfertigen einer anderen Haut im allgemeinen dem Benutzer nicht
zugemutet werden kann.
Die bekannten Puppen, Hampelmänner und Tierfiguren sind mit beweglichen Gliedmaßen ausgestattet, um ihnen
den Anschein des Lebens geben zu können, so daß man also die Stellung der Arme und Beine verändern kann.
Zu diesem Zweck sind insbesondere in den Ellbogengelenken und in den Kniegelenken besondere Armaturen,
meist aus Metall, vorgesehen, so daß man durch Hin- und Herbiegen verschiedene Stellungen herbeiführen
kann. Die Figuren können also stehen oder sitzen, die Arme heben oder abwinkein. Für kleine Kinder ist diese
Betätigung meist schwierig, da es an der dazu gebrauchten
Kraft meistens* fehlt, abgesehen davon, daß kleine Kinder
auch noch nicht über die notwendige.Erfahrung verfügen,
um das Spielzeug"in eine Stellung zu bringen, wo die Figur richtig steht oder sitzt, usw. Schließlich ist zu
beachten, daß durch diese Gelenke bei den Ellbogen und Knien nur eine einzige Bewegung, nach unten dzw. nach
oben, möglich ist, ohne daß eine seitliche Ablenkung gegeben ist, wobei nach längerer Benutzung ein Weichwerden
dieser Gelenke eintritt, so daß weder die Arme noch die Beine in einer gewünschten Stellung halten
und herunterfallen.
Dazu kommt schließlich noch, daß bei den bekannten Puppen und Figuren durch diese Gelenke den Armen nicht
die notwendige Kraft gegeben wird, daß sie irgendetwas halten können, also z.B. eines kleines Saugfläschchen
oder ein Schachteichen, einen Löffel oder dergleichen,
was deswegen von Interesse wäre, weil die Kinder*es lieben, diese Puppen oder Figuren ihrerseits als Kinder
zu betrachten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dafür zu
sorgen, daß man die Haut abnehmen und leicht reinigen bzw. durch eine neue ersetzen kann und C"\Q ferner die
üblichen Armaturen für Gelenke nicht gebraucht werden, dabei die Gliedmaßen aber sich untereinander und am
Körper selbst/ festhalten können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit
Hilfe von abnehmbaren Überzügen sowie durch das Vorsehen von Haftgeweben an den Händen bzw. Pfoten und Füßen
erreicht.
Gemäß der Erfindung ist es nun möglich, jeder Figur'
die Haut abzuziehen und diese zu reinigen und nach kurzer Zeit die.Figur wieder mit dieser Haut zu
versehen, abgesehen davon, daß man das äußere Aussehen Jeder Puppe und Tierfigur auf diese Art sehr
leicht verändern kann, weil man Überzüge in verschiedenen Farben und aus verschiedenem Material
verwenden kann. Man kann also z.B. einen weißen Teddybär kaufen und dazu Überzüge in brauner, roter,
blauer oder anderer Farbe. In der gleichen Art und Weise kann man bei Puppen einen Überzug in natürlicher
Hautfarbe oder in beliebigen anderen Farben vorsahen.
Dadurch, daß nach dem Vorschlag der Erfindung an den Händen, Pfoten und Füßen Stücke von Haftgewebe aufgesetzt
sind, kann man eine sitzende Haltung sehr leicht gestalten, da die Hände oder Füße untereinander, aber
auch an beliebigen Körperstellen, festgelegt werden können. Die Häkchen des Haftgewebes greifen in das
Gewebe des Überzuges ein und setzen sich dort fest, was mit Hilfe eines einfachen Druckes möglich ist, wobei
sich dann aber diese Hände oder Füße durch Abziehen sofort wieder lösen. Man kann an den Händen oder Füßen
bei Puppen oder Tierfiguren, die in bekannter Art und Weise mit Gelenken versehen sind, ebenfalls derartige
Haftgewebe anbringen, um die Hände oder Füße untereinander
bzw. mit einem Überzug zu verbinden. Besonders vorteilhaft ist dies aber bei der Ausbildung nach dem
Vorschlag der Erfindung möglich, wo die Gliedmaßen am Körper durch Abnäher angesetzt sind und auch die
Gelenke durch solche Abnäher gebildet werden, weil damit ein allseitiges Abknicken in diesen Gelenken
ermöglicht wird.
- 6
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit den Zeiphnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 " einen Teddybär,
Figur 2 einen Überzug für einen solchen Teddybär,
Figur 5 den Teddybär gemäß Figur 1 mit
übergezogenem Überzug gemäß Figur 2,
Figur 4 einen !Teddybär mit Haftgewebe an
Pfoten und Beinen,
Figuren vergrößerte Darstellungen der 4a und 4b Haftgewebe,
Figur 5 eine stehende Figur, die sich an den Pfoten hält,
Figur 6 eine frei stehende Figur, die ggf. mit den Haftflächen der Pfoten auf
einer Unterlage festgelegt ist,
Figur 7 eine sitzende Figur von vorne und von der Seite,
Figur 8 eine ebensolche Figur in einer anderen Sitζstellung und
Figur 9 eine stehende Figur mit einem angehobenen Bein.
In Figur 1 ist eine Tierfigur, ein Teddybär gezeigt, bei dem der Kopf .bereits, mit. einem Stoff in üblicher
. Art überzogen ist, so daß der Eindruck eines Felles entsteht, während der ganze Körper und die Gliedmaßen
eine glatte Haut aufweisen, so daß das Aussehen des ■ Körpers als nackt angesprochen werden kann, insbe-
f sondere dann, wenn der Stoff fleischfarben ist. Ein
Überzug, der über den Körper und die Gliedmaßen gezogen
werden kann und auch die Art eines Felles nachahmt, zeigt Figur 2. Mit Hilfe eines Reißver-'
Schlusses, der vom Haisauschnitt bis zu dem Ansatz der Beine geht, kann der überzug leicht weit geöffnet
werden. Wie man sieht, hat der Überzug an den Enden der Teile, die über die Gliedmaßen kommen, öffnungen,
so daß die Hände bzw. die Tatzen oder Pfoten und Füße aus diesen Enden des Überzuges herausstehen, wie bei
dem angezogenen Teddybär in Figur 5 ersichtlich ist. Der Überzug kann aus dem gleichen Stoff sein wie der
Überzug des Kopfes, kann aber auch aus einem anderen Werkstoff sein, so wie die Farbe gleich der des Überzuges
des Kopfes oder auch anders gestaltet werden kann.
Es ist vorteilhaft, den Überzug so zu .gestalten, daß
die Enden offen sind, so daß die Hände, Füße bzw. Tatzen aus dem Überzug herausragen, weil man dadurch der Puppe
oder der Tierfigur das Aussehen von flachen Händen oder Tatzen bzw. von Füßen geben kann. Man kann auch ggf.
diese Teile, die die Hände bzw. Füße darstellen zusätzlich durch Nähte anfügen.
rc*
• 9 »
Da man Überzüge in verschiedenem Material und in verschiedenen Farben bereithalten kann, kann man
also derartige Puppen oder Tierfiguren mit- verschiedener Haut'bzw. mit verschiedenem Pelz dem
Kind vorführen und man hat obendrein die Möglichkeit, diese überzüge rasch und leicht zu reinigen und dann
zu trocknen.
In Figur 4 ist nun eine Figur gezeigt, bei der an der
linken Pfote ein Gewebe 1 mit Häkchen vorgesehen ist und an der rechten Pfote ein Gewebe 2, welches geschmeidige
Krausel aufweist, also in der Art von "Astrachan" oder "Bouclette". Man kann natürlich auch
an beiden Pfoten bzw. bei einer Puppe an beiden Händen nur ein Gewebe 1 anbringen. Das gleiche gilt für die
Füße. Dieses Gewebe 1 kann, wie aus Figur 4b ersichtlich,
nicht nur auf der Innenfläche der Pfote, sondern auch an den Klauen vorgesehen sein. In derselben Art und
Weise wird bei Händen und Fingern vorgegangen. Das gleiche gilt für die Tatzen an den Beinen,wo man auch die Klauen
besetzt bzw., wenn es sich um Füße einer Puppe handelt**
wo man auch die Zehen so besetzen wird. In der gleichen Art und Weise ist dann natürlich, wie Figur 4a zeigt,
das Gewebe 2 auch dort sowohl an der Innenfläche als auch an den Krallen angebracht. Wenn "man dann, wie
Figur 5 zeigt« die beiden Tatzen mit der Innenfläche zusammenpreßt, so wird sich die Figur bei den Händen
halten. Ggf. kann man die Figur auf dem Teppich mit Hilfe des an den Fußflächen angebrachten Gewebes 1 andrücken,
so daß sie dort sicher steht.
· *
· *
Wenn man eine Figur oder eine Puppe mit einem Überzug versieht, dessen Stoff die Möglichkeit gibt, daß sich
die Häkchen eines Haltegewebes 5 (siehe Figur 6) festlegen,
- 9 -690476124.9.70
so kann man durch einfachen. Druck der Hände oder
Pfoten bzw. der· Füße gegen den Überzug die Figur oder die Puppe in verschiedenen Stellungen.festIegen.
Man kann auf diese Art auch 'alles Mögliche ν m der
Puppe zwischen den Armen ader den Beinen halten lassen. Dies wird auch besonders dadurch ermöglicht, daß in
allen Gelenken, durch die dort angebrachten Abnäher, eine leichte Beweglichkeit in jeder Richtung gegeben
ist. Es können also derartige Spielzeuge sehr einfach und wirtschaftlich gefertigt werden, weil kostspielige
Gelenksysteme nicht einzuarbeiten sind, abgesehen davon, daß in ästhetischer Hinsicht und im Hinblick
auf die Reinlichkeit allen Notwendigkeiten Rechnung getragen ist.
Man kann nun Puppen oder Tieren die verschiedensten Stellungen einnehmen lassen und sie dabei sich selbst
in dieser Stellung fixieren lassen, wie Figur 7 in
Vorder- und Seitenansicht eine sitzende Figur zeigt, während in Figur 8 eine sitzende'Figur mit hochgezogenen
Beinen dargestellt ist. Man kann ferner, wie Figur 9 zeigt, eine solche Figur· auch auf ein Bein
stellen und das zweite,hochgehobene Bein von dem einen
Arm festhalten lassen und ähnliches mehr.
Besonders vorteilhaft ist für die Benutzung derartiger Puppen oder Tierfiguren, daß man zwischen den Armen und/oder
den Beinen verschiedene Gegenstände festhalten kann, was für die Benutzer, also kleine Kinder, besonders reizvoll
ist.
- 10 -
Claims (6)
- - 10 -PatentansprücheM))Puppe, Tierfigu^· oder dergleichen mit beweglichen Körperteilen und Gliedmaßen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den. Formen von Körper und Gliedmaßen angepaßter Überzug vorgesehen ist, der mit mindestens einem Verschluß', Vorzugsweise Reißverschluß, ausgestattet ist.
- 2) Puppe, Tierfigur oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug so gestaltet ist, daß an den Enden der Gliedmaßen öffnungen belassen sind und die Teile des Überzuges eine solche Länge haben, daß die Hände bzw. Tatzen oder Pfoten und die Füße bzw. Tatzen oder Pfoten, bei angezogenem. Überzug herausragen.
- 3) Puppe, Tierfigur oder dergleichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus verschiedenartigem Werkstoff, ggf. in verschiedenen Farben, hergestellt ist.
- 4) Puppe, Tierfigur oder dergleichen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug außen ein Gewebe aufweist, das geschmeidige Krausei besitzt, wie z.B. die Gewebeart, die als "Astrachan" und "Bouclette" bezeichnet ist.
- 5) Puppe, Tierfigur oder dergleichen nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an der Puppe oder Figur die Gliedmaßen mit Abnähern angesetzt sind und die Gelenke auch durch Abnäher gebildet sind.- 11 -- 11 -
- 6) Puppe, Tierfigur oder dergleichen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den Flächen der Hände, Pfoten und Füße Stücke von Haftgeweben aufgesetzt sind, deren Häkchen sich beim Andrücken an das Gewebe des Überzuges dort festkrallen.Diese pgilt «I. C-;-λJAnmelder; . Ludwigshafen/Rh. ,2·. 12.1970T^TI P 622 H V1Francois Ohemarir.
Paris Xe/Frankreich
Rue de Maubeuge 85Vertreter;PatentanwälteDipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Straße 22Schut zansprüche1) Puppe, Tierfigur od. dgl. mit beweglichen Körperteilen und'Gliedmaßen für die ein den Formen von Körper und Gliedmaßen angepaßter überzug vorgesehen ist, der mit mindestens einem Verschluß, vorzugsweise Reißverschluß, ausgestattet ist. dadurch gekennzeiphnet, daß der Überzug so gestaltet ist, daß an den Enden der Gliedmaßen Öffnungen belassen sind und die Teile des Überzuges eine solche Länge haben, daß die Hände bzw. Tatzen oder'Pfoten und die Füße bzw. Tatzen oder Pfoten, bei angezogenem Überzug, herausragen.2) Puppe, Tierfigur od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus verschiedenartigem Werkstoff, ggf. in verschiedenen Farben, hergestellt ist.2 -3) Puppe, Tierfigur od. dgl. nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug außen ein• Gewebe aufweist, das geschmeidige Kräusel besitzt, wie z.B. die Gewebeart, die als "Astrachan" und "Bouclette" bezeichnet ist.4) Puppe, Tierfigur od. dgl.· nach Anspruch 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Puppe oder Figur die Gliedmaßen mit Abnähern angesetzt sind, und die Gelenke auch durch Abnäher gebildet sind.5) Puppe, Tierfigur od. dgl. nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flächen der Hände, Pfoten und Füße Stücke'von Haftgeweben aufgesetzt sind, deren Häkchen sich beim Andrücken an das Gewebe des Überzuges dort festkrallen.
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Also Published As
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---|---|
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