DE3725596A1 - Spielfigur und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Spielfigur und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE3725596A1 DE3725596A1 DE19873725596 DE3725596A DE3725596A1 DE 3725596 A1 DE3725596 A1 DE 3725596A1 DE 19873725596 DE19873725596 DE 19873725596 DE 3725596 A DE3725596 A DE 3725596A DE 3725596 A1 DE3725596 A1 DE 3725596A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- arms
- sewn
- plush
- feet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/02—Dolls made of fabrics or stuffed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/46—Connections for limbs
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine Spielfigur gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Bei den üblichen Spielfigu
ren wird, in Nachbildung des natürlichen Vorbildes, das
kreisförmige oder ovale Arm- oder Beinende an den Rumpf
angenäht. Arme und Beine sind damit relativ steif mit dem
Rumpf verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht zunächst demgegenüber
darin, eine Spielfigur gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 so auszubilden, daß Arme und Beine zum Rumpf
schlenkern können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 gesehen. Die Ausbildung der Verbin
dungsnähte schafft relativ dünne, etwa gradlinig verlaufende
Biegestellen oder -linien, welche ein Hin- und Herpendeln
oder "Schlenkern" von Armen und Beinen relativ zum Rumpf
ermöglichen. Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt,
daß Arme und Beine pendelartig ausgebildet sind. Eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des An
spruches 2. Eine solche Plüschware ist in sich wesentlich
beweglicher und leichter abbiegbar als ein Kurzhaarplüsch,
der aus einer Webware besteht. Auch dies unterstützt den
angestrebten Schlenkereffekt. In dem Zusammenhang sei er
wähnt, daß man schon Spielfiguren kennt, bei denen zwar die
Arme jeweils über eine in sich abbiegbare Naht an den
Rumpf angenäht sind. Hierbei besteht der wesentliche Nach
teil, daß die Beine in der eingangs beschriebenen, konven
tionellen Art am Rumpf angenäht sind, wobei außerdem die
wie der Rumpf gefüllten Beine die Figur zu einer Sitzhal
tung zwingen. Außerdem besteht der Nachteil, daß diese
Figuren aus einem Kurzhaarplüsch in Form einer Webware be
stehen. Diese Stoffart kann aufgrund ihrer relativen Starr
heit nicht den Schlenkereffekt erreichen, der mit der Er
findung erzielbar ist. Hinzu kommt der Vorteil des Lang
haarplüsches, daß dieser die Nahtstellen zwischen Armen
und Beinen einerseits und Rumpf andererseits bedeckt. Dies
gilt zwar auch für die alternativen Möglichkeiten gemäß
Anspruch 3, jedoch verstärkt für die bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2, die besonders
vorteilhaft mit den Merkmalen des Anspruches 1 zusammenwirkt.
Die Merkmale des Anspruches 4 verstärken die pendelartige
Ausbildung von Armen und Beinen. Das Hauptgewicht liegt
aufgrund der Füllung in den Füßen und Händen, während der
übrige Teil der Arme und Beine bewußt ungefüllt bleibt. Aus
serdem kann sich somit das Material, insbesondere ein gewirk
ter Langhaarplüsch der nicht gefüllten Arm und Beinteile
noch leichter und besser in sich abbiegen. Auch hierdurch
wird der o.g. Schlenkereffekt erhöht.
Während die zuletzt erläuterten, ungefüllten Arm- und
Beinteile bewußt in sich leicht abbiegbar sein sollen,
empfiehlt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
gemäß Anspruch 5 eine Versteifung der Hände und Füße, wo
durch auch die Füllung der Hände und Füße in der gewünsch
ten Form gehalten wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegen
stand des Anspruches 6. Diese Schlitze erleichtern nicht
nur den Nähvorgang und reduzieren damit die Fertigungs
kosten. Sie haben den weiteren Vorteil, daß man Lage und
Richtung der Schlitze und damit Lage und Richtung der
Biege- oder "Schlenker"-Stelle zwischen Arme und Beine
einerseits und Rumpf andererseits frei wählen kann und da
bei keinerlei Rücksicht auf den Zuschnitt der den Rumpf
bildenden Stoffteile nehmen muß. Man kann daher den Schlitz
je nach Art der Spielfigur entsprechend im Rumpf-Stoffteil
vorsehen.
Gegenstand der Erfindung können beliebige, aus Stoff be
stehende Figuren sein, also Tierfiguren, Fantasiefiguren,
Figuren in menschlicher Nachbildung (Puppen), Marionetten,
usw.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zu schaffen, das in besonders einfacher und kosten
sparender Weise die Herstellung von Figuren nach der Erfin
dung ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Maßnah
men gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Hierdurch wird außerdem
der Vorteil sehr sauberer und dünner Nähte erreicht, die
jeweils ein sehr leichtes oder "lockeres" Schlenkern
von Armen und Beinen um diese Naht ermöglicht und außer
dem durch den Langhaarplüsch völlig verdeckt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der
nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung
eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
In den im wesentlichen rein schematischen Zeichnunen zeigt:
Fig. 1 eine Figur nach der Erfindung
in der Vorderansicht,
Fig. 2 im größeren Maßstab die Einzelheit A
aus Fig. 1 unter Weglassung der
Plüschdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 ein Zwischenstadium des Herstellungs
prozesses einer Spielfigur nach der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Spielfigur nach der Erfindung
bestehend aus dem hier zur Erläuterung der Erfindung an sich
nicht interessierenden Kopf 1, dem Rumpf 2, zwei Armen 3 und
zwei Beinen 4. Wie mit Strichen angedeutet, bestehen der
Rumpf 2 und die Arme 3 und Beine 4 (ausgenommen die Hände 5
und Füße 6) aus einer Langhaarplüsch-Wirkware. Dagegen sind
Hände 5 und Füße 6 aus einer Webware in Form eines Kurzhaar
plüsches hergestellt. Hände und Füße sind mit einer Füllung
gestopft, wobei ihr Inneres gegenüber dem Innern der Arm-
und Beinteile 3, 4 durch eine Naht 7 (siehe Fig. 4) abge
schlossen sein kann. Der Rumpf 2 ist ebenfalls mit einer
Füllung versehen.
Die Verbindungsnähte 8 zwischen Armen und Beinen einer
seits und Rumpf andererseits sind langgestreckt und grad
linig. Sie bilden eine dünne, längliche Biegekante. Länge
und Lage bzw. Richtung dieser Biegekante kann je nach Art
der Figur und entsprechend dem gewünschten Schlenkereffekt
gewählt werden. Im Beispiel der Fig. 1 verlaufen die Nähte
8 zur Anbringung der Arme 3 und Beine 4 etwa senkrecht zur
Zeichenebene und sind daher nur als Punkt zu erkennen. Zur
besseren zeichnerischen Darstellung sind hierbei die Nähte
übertrieben groß als Zick-Zack-Linie dargestellt (dies
gilt auch für die nachfolgenden Figuren, sowie die Darstel
lung des Schlitzes 9 in der Zeichnung).
Fig. 2 zeigt, schematisch und unter Weglassung der Darstel
lung des Langhaarplüsches, die ungefüllte Langhaarplüsch-
Wirkware 3′ (siehe auch Fig. 4), die schlaff und pendelnd
von der Naht 8 her nach unten herunterhängt. Würde man die
Figur gemäß Fig. 1 auf den Kopf stellen, so würden Arme
und Beine 3, 4 aufgrund der Schwerkraft und der pendelnden
Anhängung nach unten hängen, d.h. entgegen ihrer normalen
zum Körper passenden Richtung verlaufen.
Fig. 2 bis 4 zeigen den Schlitz 9 in dem Stoff, hier einer
Langhaarplüsch-Wirkware, des Rumpfes 2 in welchen die Enden
bzw. Stirnkanten 10 der Arm- oder Beinteile 3, 4 einge
fügt und mittels der Naht 8 vernäht sind.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer solchen
Spielfigur besteht darin, daß zunächst Rumpf 2 einerseits
und Arme 3 mit Händen 5 und Beine 4 mit Füßen 6 anderer
seits je für sich hergestellt werden. Die vorgenannten
Herstellungen erfolgen jeweils "links", d.h. die mit
Langhaarplüsch besetzte, spätere Außenseite befindet sich
innen und die in Betrieb innen befindliche Seite der Wirk-
bzw. Webware außen. Danach werden die Teile 3 bis 6 auf
"rechts" gewendet und dabei zugleich Füße und Hände 6, 5
mit der Füllung versehen und diese kann von dem Innern
der Arm- und Beinteile durch Abnäher getrennt werden. Es
ist aber auch eine derartige Füllung der Füße und Hände,
z.B. mit einer Watte möglich, daß sich die Füllung ohne
Abnäher von selbst innerhalb der Füße und Hände hält. Dann
steckt man Arme und Beine in den immer noch auf "links"
gewendeten Rumpf und vernäht die Enden oder Stirnkanten 10
der Arm- und Beinteile 3, 4 mit den Rändern des Schlitzes
9 (siehe Fig. 4). Anschließend wird auch der Rumpf auf
"rechts" gewendet, gefüllt und das Fülloch vernäht. Der
Langhaarplüsch verdeckt die Biegenähte vollständig, wobei
es im übrigen von Vorteil ist, daß mit der beschriebenen
Verfahrensweise zunächst bei auf "links" gewendetem
Rumpf 2 die miteinander zu vernähenden Kanten des Schlitzes
9 und Stirnkanten 10 der Arme oder Beine nach außen gerich
tet sind, so daß sie nach erfolgter Wendung des Rumpfes
2 auf "rechts" sich an der Rumpfinnenseite befinden, d.h.
an einer von außen weder sichtbaren noch erfühlbaren
Stelle. Insbesondere bei Herstellung des Rumpfes aus
einer Langhaarplüsch-Wirkware und noch verstärkt dann,
wenn auch Arme und Beine aus einer Langhaar-Plüschware
bestehen, sind diese Nähte durch den Langhaarplüsch nach
außen abgedeckt.
Statt dessen wären aber auch folgende Alternativen möglich:
- a) Der Rumpf besteht aus Langhaarplüsch-Wirkware, Beine und Arme sind dagegen keine Langhaarplüsch- Wirkware.
- b) Beine und Arme bestehen aus Langhaarplüsch- Wirkware, während der Rumpf nicht aus einer Langhaarplüschware hergestellt ist.
- c) Es sind ferner bei den vorgenannten Ausführungen a und b die Varianten möglich, daß die Beine aus einer Langhaarplüsch-Wirkware sind und die Arme nicht, oder aber daß die Arme aus Langhaarplüsch- Wirkware sind und die Beine nicht.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht aber
in der davor beschriebenen Ausführung der Herstellung des
Rumpfes und der Arme und der Beine aus einer Langhaarplüsch-
Wirkware.
Der Kopf 1 wird in üblicher Weise hergestellt und mit dem
Rumpf 2 verbunden.
Claims (7)
1. Spielfigur mit einem eine Füllung aufweisenden Rumpf
und an diesen Rumpf angenähten Armen und Beinen, wo
bei die vorgenannten Teile aus einem Plüsch herge
stellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsnähte (8) zwischen Armen (3) und Beinen (4)
einerseits und Rumpf (2) andererseits jeweils lang
gestreckt sind derart, daß sie eine etwa gradlinige
Biegestelle bilden und daß Arme und Beine pendelartig
ausgebildet sind.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpf (2) und die Arme (3) und Beine (4)
aus einer Langhaarplüsch-Wirkware bestehen.
3. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpf (2) oder die Arme (3) und/oder die
Beine (4) aus einer Langhaarplüsch-Wirkware bestehen.
4. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich Hände (5) und Füße (6),
nicht aber die übrigen Bereiche der Arme (3) und Beine
(4) gefüllt sind.
5. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Hände (5) und Füße (6) aus einer Webware bestehen.
6. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Plüschware des Rumpfes
Schlitze (9) vorgesehen sind, an die oder in die die
Enden bzw. Stirnkanten (10) der Arme (3) und Beine
(4) an- bzw. eingenäht (8) sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Spielfigur nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst der Rumpf (2) einerseits und Arme
(3) und Beine (4) andererseits je für sich in der
Wendung "links" hergestellt werden, daß anschlie
ßend Arme und Beine auf "rechts" gewendet werden,
wobei zugleich Hände (5) und Füße (6) mit einer
Füllung versehen und diese Füllungen durch Abnähen
(7) von dem übrigen Innenraum der Arme (3) und
Beine (4) getrennt werden, daß anschließend Arme
und Beine ins Innere des Rumpfes eingebracht und
dann an ihren offenen Enden bzw. Stirnkanten (10)
mit dem Rumpfstoff, insbesondere den Kanten des
Schlitzes (9) vernäht werden und daß anschließend
der Rumpf auf "rechts" gewendet und anschließend
gefüllt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725596 DE3725596A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Spielfigur und verfahren zu deren herstellung |
DE8717986U DE8717986U1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Spielfigur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725596 DE3725596A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Spielfigur und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725596A1 true DE3725596A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332899
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725596 Ceased DE3725596A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Spielfigur und verfahren zu deren herstellung |
DE8717986U Expired - Lifetime DE8717986U1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Spielfigur |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717986U Expired - Lifetime DE8717986U1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Spielfigur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3725596A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD845402S1 (en) | 2018-07-25 | 2019-04-09 | Donna Chambers | Weighted plush monkey companion |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2997810A (en) * | 1960-03-24 | 1961-08-29 | Robert C Bellas | Posturizing figure toy |
DE1906114A1 (de) * | 1968-02-09 | 1969-08-21 | Chemarin Maurice Roger Francoi | Puppe,Tierfigur od.dgl. |
FR2237658A1 (de) * | 1973-07-16 | 1975-02-14 | Marvin Glass & Associates |
-
1987
- 1987-08-01 DE DE19873725596 patent/DE3725596A1/de not_active Ceased
- 1987-08-01 DE DE8717986U patent/DE8717986U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2997810A (en) * | 1960-03-24 | 1961-08-29 | Robert C Bellas | Posturizing figure toy |
DE1906114A1 (de) * | 1968-02-09 | 1969-08-21 | Chemarin Maurice Roger Francoi | Puppe,Tierfigur od.dgl. |
FR2237658A1 (de) * | 1973-07-16 | 1975-02-14 | Marvin Glass & Associates |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD845402S1 (en) | 2018-07-25 | 2019-04-09 | Donna Chambers | Weighted plush monkey companion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8717986U1 (de) | 1992-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019104896B4 (de) | Bekleidungsstück mit erweiterter Spielfunktion und Spiel-Landschaft | |
DE2033246A1 (de) | Lebendige Puppe | |
DE3725596A1 (de) | Spielfigur und verfahren zu deren herstellung | |
DE427523C (de) | Mit Stoff ueberzogene Spielzeugfigur | |
WO2005087032A1 (de) | Krawattenknopf für eine krawatte | |
DE7826432U1 (de) | Spielzeug-gliedertier mit gelenkigen gliedmassen | |
DE4040737A1 (de) | Puppenskelett fuer textilpuppen | |
DE1265635B (de) | Spielzeugfigur mit einer Einrichtung zum Bewegen des Kopfes | |
DE202017107452U1 (de) | Standelement | |
DE601868C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wolltieren | |
DE531856C (de) | Bauspiel, bei welchem ein den Koerperteil bildendes Rumpfstueck durch Anstecken von Gliedmassen und Koepfen zu einer Spielfigur ausgebildet werden kann | |
DE685808C (de) | Wurfstab fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl. | |
CH274886A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stoffpuppe und nach diesem Verfahren hergestellte Puppe. | |
DE520251C (de) | Gehlernschaukel fuer Kleinkinder | |
DE2805369A1 (de) | Fuer spielzeugfiguren bestimmtes skelettgestell | |
DE731169C (de) | Fenster- oder Tuerangel | |
DE102010037730B4 (de) | Paarweise magnetisch zusammenwirkende Figuren | |
DE8909595U1 (de) | Puppenskelett für Textilpuppen | |
DE360758C (de) | Spielpuppe mit an Rumpf- oder Gliedstuempfe mittels Ringlagers und Gabelgelenks angeschlossenen Gliedern | |
DE2221422A1 (de) | Spielzeug in form eines stilisierten lebewesens | |
DE697017C (de) | Kantenverzierung und Zickzackziernahtmaschine zur Herstellung derselben | |
DE828981C (de) | Selbstbainder | |
DE327320C (de) | Puppe mit einem an der Unterseite schwach gewoelbten Standkoerper | |
DE9016618U1 (de) | Anordnung von Figuren | |
DE1082536B (de) | Spielzeugvogelfigur mit Stoffueberzug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |