DE2135574A1 - Zahnreinigungs-vorrichtung - Google Patents

Zahnreinigungs-vorrichtung

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DE2135574A1
DE2135574A1 DE19712135574 DE2135574A DE2135574A1 DE 2135574 A1 DE2135574 A1 DE 2135574A1 DE 19712135574 DE19712135574 DE 19712135574 DE 2135574 A DE2135574 A DE 2135574A DE 2135574 A1 DE2135574 A1 DE 2135574A1
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dentifrice
finger
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elastic
cleaning device
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DE19712135574
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English (en)
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Willard Declaude Regester
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/04Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0003Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water containing only one dose of substance, e.g. single-use toothbrushes

Description

  • Zahnreinigunqs-Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Zahnrelnigungs-Vorrichtuncen, insbesondere solche, die auf dem Finger getraaen werden.
  • Es sind bereits aus früheren USA-Patentschriften derartige auf dem Finger zu tragende Zahnreinigungs-Vorrichtungen bekannt. Sie bestehen aus einem mit Borsten besetzten Basisteil, das auf irgendeine Art und Weise auf einem Finger festgehalten wird. Die Anwendung von auf einem Basisstück befestigten Borsten treibt die Kosten solcher Vorrichtungen stark in die Höhe, so daß diese @@cht marktfähi@ sind, insbescndere in dem Fall, w<- die Vcrrichtung nach einmaliger Benutzung weggeworten wird. Man hielt bisher die Verwendung von Borsten für wesentli~h, weil man auch die Hohlräume zwischen den Zähnen erreichen möchte. kin weiterer Nachteil der mit Borsten besetzten Zahnreinigungs-Vorrichtungen besteht darin, daß sie einen beträchtlichen Raumbedarf haben, so daß die Vorrichtungen sich nicht in flachen Packungen verpacken lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnreinigungs-Vorrichtung zu schaffen, welche die genannten nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsqemäß wird die Aufgabe durch eine Zahnreinicungs-Vorrichtung gelöst, welche einen schlauchartigen Körper mit einer auf die Zähne einwirkenden, aus einem Gewebe bestehenden Außenfläche besitzt, welche mit einem Zahnputzmittel versehen ist.
  • Das die Oberfläche dieses auf dem Finger zu tragenden Körpers bildende Gewebe besteht vorteilhafterweise aus einem schlaufenbildenden Gewebe, beispielsweise aus Frottee-Gewebe.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Zahnputzmittel bereits fabrikmäßig auf die Gewebe-Außenfläche aufgebracht ist, so daß die Vorrichtung <hne zusitzliche Arbeiten in den Mund gesteckt und zum Reinigen cer Zähne benutzt werden kann. Außerdem kann die Vorrichtung vorteilhafterweise flach gefaltet und damit in einer schmalen Hülle verpackt werden. Der Aufbau der Vorrichtung macht diese be anders oeeionet für eine Massenfertigung mit geringen Herstellkosten. Damit ist es durchaus vertretbar, die erfindunc3scemef3e Vorrichtung nach einmaliger Benutzung fortzuwerfen.
  • Vorteilhafterweise ist die Vcrrichtung an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen und so ceforrnt, daß sie einwandfrei am Finger sitzt, leicht von diesem abnehmbar ist und sich im flachen Zustand zusammenlegen liL3t, um in einen flachen Behälter verpackt zu werden.
  • Der enge passende Sitz am Finger läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erzielen, daß der Körper der Vorrichtunu so dehnbar gestaltet ist, daß er an allen denkbaren Eingergrößen einwandfrei sitzt, sc daß die gesãmte Menschheit mit einer einzigen Größe auskommen kann. Dieser Punkt wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Herstell- und Verpackungskosten aus.
  • Weiter Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzuqter Ausführunosbeispiele in Verbindung mit einer Zeichnung entnommen werden. E zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführunysbeispiels der Erfindung im auf einen Finger aufgeschobenen Zustand; Fig. ; einen Querschnitt durch eine Ebene 2-2 von Fic. 1; Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie-in Fig. 1, jedoch von einem anderen Ausführung-sbeispiel der Erfindung; Fig. 4 einen Cuerschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 5 eine Teil-Seitcnansicht mit einer Anzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen, welche bei der Fertigung auf einer Fördereinrichtung befestigt sind; und Fig.5a eine schematische Draufsicht auf ein Fertigungsfließband zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit einer Sprüheinrichtung, welche ein Zahnputzmittel auf jede Vorrichtung aufsprüht, während sie auf einer Fördereinrichtung vorbeiaeführt wird.
  • Ein in Fiq. 1 und 2 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt einen aus mit Schlaufen versehenem Gewebematerial wie Frottee-Gewebe cd. dl. bestehenden Körper 10. Der Körper 10 ist schlauchartig ausgebildet, besitzt an seinem einen Ende einen Abschluß 12 und am anderen Ende eine Öffnung, in die sich ein Finger 16 einschieben läßt. Sein offenes Ende ist mit einem Vorsprung 14 versehen, welcher das Aufschieben der Vorrichtung auf den Finger 16 erleichtern hilft.
  • Der Körper 10 besteht, wie bereits gesagt, zum zumindest überwiegenden Teil aus einem Gewebe, welches saugfahig ist. Die Saugfähigkeit des Gewebes wird erfindungsgemäß zur Imprägnieruna mit einem Zahnputzmittel benutzt, welches in den Figuren 1 und 2 schematisch durch kleine Punkte angedeutet ist. Dieses Zahnputzmittel befindet sich vor zuysweise im trockenen Zustand und wird für den Gebrauch aktiviert, indem man die ganze Vorrichtung befeuchtet.
  • Zur Benutzung der Vorrichtung streift man den Körper 10 auf den Finger 16 auf, bis die Fingerspitze an den Abschluß 12 angrenzt. Dann wird die Vorrichtung angefeuchtet, in den Mund geschoben, und mit hin- und hergehenden Bewegungen in ähnlicher Weise wie bei einer herkömmlichen Zahnbürste über die Oberflächen der Zähne hinwegbewegt.
  • Die Oberflächenbeschaffenheit des verwendeten Gewebematerials des Körpers 10 sorgt dafür, daß zwischen den Zähnen abgelagerte Partikel entfernt werden. Dabei kann man mit dem Gewebematerial auch den Gaumen berühren, ohne daß dieser gereiht oder entzündet werden kann.
  • Nach dem Gebrauch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung entweder weggeworfen oder für erneute Benutzung aufgehoben werden. Falls gewünscht, kann auch neues Zahnputzmit- el aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufsprühen eines einer Sprühdose entnommenen Zahnputzmittels.
  • Der Körper 10 kann zwar auf beliebige Weise hergestellt werden, vorzugsweise wird man ihn jedoch aus einem flachen Stück Frottee-Gewebe od. dgl. herausschneiden und durch Nähen oder in anderer Weise seine gegenüberliegenden Ränder so zusammennähen, da[3 ein auf einer Seite geschlossener Schlauch entsteht. Die Flexibilität des verwendeten Materials gestattet es, den Körper 10 flach zusammengedrückt in einem schmalen Umschlag zu verpacken. Das erfindunqsgemäße Erzeugnis laßt sich dann etwa auf die gleiche Art in den Handel bringen, wie etwa c.ie bekannten angefeuchteten Erfrischungstücher, die unter anderem von Fluggesellschaften und Gaststätten angeboten werden.
  • Ein in Figur 3 dargestelltes weiteres Ausführunqsbeispiel der Erfindung besitzt einen Körper 110 aus einem Gewebematerial, in das steckbare oder elastische Bänder 112 eingearbeitet sind, welche dafür sorgen, daß sich der Körper 110 beim Aufziehen auf den Finger elastisch dehnen kann. Ansonsten ist dieser Körper 110 in gleicher Weise mit einem vrzugsweise trockenen Zahnputzmittel imprägniert und besitzt, abgesehen von den Bändern 112 den gleichen Aufbau wie der zuvor beschriebene Körper 10. Auch die Anwendung dieser Ausführung erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben. Der Vorteil des Körpers 110 ist vor allem darin zu sehen, daß er sich elastisch an alle Fingergrößen anpassen läßt und daher nur in einer einzigen Größe hergestellt zu werden braucht.
  • Die elastischen Bänder 112 hindern nicht daran, auch die-Körper 110 in einer flachen Tasche zu verpacken.
  • Ein in iq. F dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel c3er Erfindung besitzt einen Körper 210 aus Latex oder einem anderen dehnbaren Material, ist an seinem einen Ende geschlossen und £iuf seiner iußeren Oberfläche so mit -)t:iclkchen bezw. Schnitzeln von Gewebematerial 212 besetzt, daß seine gesamte Außenfläche aus diesem Gewebe besteht. Diese Gewebestüvkchen bzw. -schnitzel sind mit Hilfe eines Klebstoffes oder auf eine andere geeignete Weise auf der Außenfläche des Körpers 210 befestigt.
  • Schließlich sind die Gewebematerial-Stückchen 212 in zuvor beschriebener Weise mit einem Zahnputzmittel imprägniert, so daß auch dieses erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie der oben beschriebene Körper 10 benutzt werden kann. Die Dehnbarkeit des Körpers 210 erlaubt eine Anpassung an alle vorkommenden Fingergrößen, so daß im wesentlichen die gesamte Menschheit mit einer einzigen Große dieses Artikels auskommen kann.
  • In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen angedeutet. Mehrere Körper 10 sind auf je einen Dorn 18 einer Fördereinrichtung 2G aufgesteckt, welche sich in Pfeilrichtung 22 weiterbewegt. In Fig. 5a ist dieser Ausschnitt aus der Fördereinrichtung 20 in einer Draufsicht dargestellt und zeigt auf der rechten Seite einen aufgesteckten Körper 1u, der durch die Bewegung der Fördereinrichtung 20 an einer oder mehreren Düsen 24 vorbeibewegt wird, welche ein Zahnputzmittel 26 auf die Außenflache des Körpers 10 aufsprühen. Dabei wird der Dorn 18 mit dem aufgesteckten Körper 10 durch eine geeignete, nicht dargestellte Antriebseinrichtung yedreht. Das Zahnputzmittel 56 durchdringt das Gewebematerial des Körpers 10 und trocknet anschließend sofort aus. Wie oben beschrieben, ist es nach dem Wiederanfeuchten jederzeit benutzungsbereit.
  • Auf der linken Seite der Fig. 5a ist dargerstellt, wie die bereit aus Fii. Li bekannten Körper @@@, nachdem sie 415 Rcht:eil auf 'e einen Dorn \\ aufgesteckt worden sind, zunächst aus einer Diese 214 mit einem Kleb tof L 211 besprüht werden. Nach entsprechendem Weitertransport in Pfeilrichtung auf der Fördereinrichtung 20 kommen die mit Klebstoff 211 besprühten Körper 210 vor eine weitere Düse 216, welche Gewebematerial-Stückchen 218 auf die mit dem Klebstoff 211 vorbereitete Oberfläche der Körper 2lC aufsprüht. Dabei verkleben die Gewebematerial-Stückchen 218 fest mit der Oberfläche des Körpers 210, und anschließend werden sie nach entsprechendem Weitertransport auf der Fördereinrichtung ,( in bereits beschriebener Weise durch die Düse 24 mit dem Zahnputzmittel 26 besprüht. Alle Dorne 18 werden, wie bereits erwähnt, durch eine geeignete Antriebseinrichtung, die hier nicht dargestellt ist, verdreht, damit der Sprühvorgang gleichmäßig den gesamten Umfang der aufcesteckten Körper erfassen kann. Selbstverständlich lassen sich auch andere Herstellungsmethoden als die zuvor angedeutete anwenden.
  • isarr'menqefaßt betrifft die Erfindung eine auf dem Finger zu tragende anreinigungs-vorrlchtunu, deren äußere Oberfläche eine mit einem Zahnputzmittel imprägnierte Gewebe-Struktur aufweist. Außerdem-besitzt die Vorrichtung einen Vorsprung an ihrem offenen Ende, welche das Überstreifen über den Finqer erleichtert.
  • Die äußere Gewebe-Cberfläche der Vorrichtung besteht aus Frottee-Gewebe oder dergleichen, welches mit einer fabrikmaßig imprägnierten Zahnputzmittel-Schicht getränkt ist. Befindet sich dieses Zahnputzmittel in trockener Form, so wird die Vorrichtung vor der Benutzunc mit Wasser befeuchtet. Die Vorrichtung wird in den geeffneten Mund geschoben und über die Zahnoberflächen hinweg in ähnlicher Weise bewegt wie eine herkömmliche Zahnbürste. Die Vorrichtung kann in versiegelten flachen Umschlaapackungen gehandelt und unauffällig im Gepäck oder in Taschen der Bekleidung mitgenommen werden, ohne wesentlichen Platzbedarf zu beanspruchen, weil die erfindungsgemäße Vorrichtung sich im verpackten Zustand flach zusammeniegen und vor Benutzung ausdehnen läßt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Zahnreinigungs-Vorrlchtung, die auf dem Finger getragen wird, gekennzeichnet durch einen schlauchartigen Körper (10; 110; 210) mit einer auf die Zdhne einwirkenden, aus einem Gewebe bestehenden Außenfläche,welche mit einem Zahnputzmittel (26) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus einem schlaufenbildenden- Gewebe, beispielsweise aus Frottee-Gewebe besteht.
3. Vorrichtung nach Ansprllch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß der aus Frottee-Gewebe bestehende Körper (-11£) mindestens eine elastische Einlage (11z) enthält, mittels derer seine elastische Dehnung und Anpassung an den Finger (16) möglich ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bi 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlace t.l2) aus einer Anzahl elastischer Bänder besteht, welchE sich durch den Körper (110) und durch das Frottee-Material hindurch erstrecken.
r Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laß der Körper (210) aus einem schlauchartigen Element aus einem dehnbaren Material besteht, der auf seiner iu;ff-ren Oberfläche mit einer Vielzahl von (;ewebe-Stückchen (@@@) besetzt ist, welche mit dem Zahnputzmittel (26) impri@niert @ind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, aus Gewebe bestehende Oberfläche absorbierende Eigenschaften bestzt.
7, Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnputzmittel (26) in Gestalt eines trockenen Pulvers vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10; 110; 210) cin offenes und ein geschlossenes Ende aufweist und mit seinem offenen Erlde einstückig in einen Ahsatz (14) übergeht.
9, Vorrichtung nach mindestens einem der Anspruche 1, 3 nder 4, dadurch gekennzeichnet:, daß der Körper (110) elastische Elemente besitzt, welche seine Ausdehnunc im Querschnitt ermöglichen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010376A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-30 Joseph Jacob Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen zur Zahnreinigung
DE102018202650A1 (de) * 2018-02-21 2019-08-22 Carsten Hagg Vorrichtung zum Reinigen eines Gaumens und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010376A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-30 Joseph Jacob Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen zur Zahnreinigung
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