DE19823279C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen.
Sicherheitsgurte verschmutzen im laufe ihrer Gebrauchsdauer durch anfliegenden Staub, der durch Luft- und sonstige Feuchtigkeit am Sicherheitsgurt anhaftet. Da Sicherheitsgurte meist in dunklen oder grauen Farben gefertigt sind, fällt die Verschmutzung nicht auf. Die Verschmutzung zeigt ihre Wirkung jedoch an hellen Klei­ dungsstücken, die mit dem Sicherheitsgurt in Berührung kommen, insbesondere an den Kragen von weißen Hemden.
Während sich Gegenstände mit glatten und festen Oberflächen leicht durch Abwischen mit einem Tuch reinigen lassen, wie es z. B. als mehrschichtig aufgebautes Reinigungstuch aus dem DE-GM 77 22 611 mit einer gewellten oder genoppten Oberfläche einer aus synthetischem Material hergestellten Außenschicht bekannt geworden ist, lassen sich Sicherheitsgurte wegen ihrer Flexibilität nur schlecht mit einem Reinigungstuch reinigen.
Um einen Sicherheitsgurt zu waschen oder zu reinigen, ist er aus dem Fahr- oder Flugzeug auszubauen und nach dem Reinigungsvorgang wieder einzubauen. Das ist aufwendig und bei sich unter Federzug aufrollenden Sicherheitsgurten nur von Fachleuten unter erheb­ lichem Zeitaufwand auszuführen. Daher unterbleibt eine solche von Zeit zu Zeit notwendige Reinigung in der Regel.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine einfach aufgebaute Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der Sicherheits­ gurte in einfacher Weise in im Fahr- oder Flugzeug eingebauten Zu­ stand gereinigt werden können.
Die erfindungsgemäße, diese Aufgabe lösende Vorrichtung besteht aus einem Träger und einer mit Reinigungsmittel getränkten Spei­ chermasse, die aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Teilen besteht, zwischen die der zu reinigende Sicherheitsgurt einzulegen ist.
Diese Vorrichtung legt man am aus seiner Halterung aus­ gezogenen Sicherheitsgurt an und zieht sie dann am Si­ cherheitsgurt entlang. Insbesondere sollte man bei die­ sem Reinigungsvorgang darauf achten, daß die Faltstelle an der Kante des Sicherheitsgurtes anliegt, die mit dem Hemdenkragen in Berührung kommt, damit insbesondere diese Kante einem Reinigungsvorgang unterworfen wird. Dieser Reinigungsvorgang ist in sehr einfacher Weise auszuführen, ohne daß ein Ausbau des Gurtes notwendig wäre.
Diese Reinigungsvorrichtung kann in verschiedener Weise hergestellt werden:
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Träger eben­ falls aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Teilen besteht, was den Vorteil mit sich bringt, daß an der am meisten belasteten Stelle, und das ist die Faltstelle, die Speichermasse besonders gut gestützt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Träger und die Speichermasse einstückig hergestellt sind. Das kann durch Herstellen eines langen Stranges im Extrusionsverfahren oder im Klebeverfahren geschehen, wonach der Strang in Stücke von der Länge der Vorrichtung geschnitten wird.
Das kann bei einer weiteren Möglichkeit auch dadurch erfolgen, daß der Träger und die Speichermasse einstückig aus demselben Material hergestellt sind.
Bei dieser Möglichkeit der Herstellung der Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Außenseiten der Vorrichtung mit einem das Reinigungsmittel nicht durchlassenden Schutzschicht beschichtet sind, die aus Pappe, Spezial­ papier, Folie, Kunststoff- oder Metallplatten besteht.
Diese Reinigungsvorrichtung läßt sich in einfacher und sehr preiswerter Weise so herstellen, daß der Träger aus Pappe, Papier, Karton, einer Kunststoffolie, einer Kunststoffplatte oder einer Blechplatte besteht, die einseitig mit der Speichermasse belegt, beklebt oder sonstwie versehen wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der aus Pappe, Papier oder Karton bestehende Träger zumindest an seiner einen Oberfläche mit einer Bedruckung oder Beschichtung ver­ sehen ist, die resistent gegen das Reinigungsmittel ist, so daß das flüssige Reinigungsmittel nicht den Träger angreifen, weich machen oder zerstören kann.
Aus dem gleichen Grunde kann es von Vorteil sein, daß die Fasern des aus Pappe, Papier oder Karton bestehen­ den Trägers mit einem Mittel zusammengehalten sind, das von dem flüssigen Reinigungsmittel nicht angegriffen oder aufgelöst wird, damit der Träger beständig auch nach langer Lagerzeit seine Form und seine Stabilität behält.
Diese Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise recht preiswert herstellen, wenn die mit Reinigungsmittel getränkte Speichermasse aus einem Stück Textilie, einem textilen Polster, einem Stück Teppichboden, einem textilen Vliess und/oder aus Schaumstoff besteht.
Dabei kann das Reinigungsmittel aus Wasser, Alkohol, Azeton und/oder einem sonstigen flüchtigen Lösungs­ mittel bestehen. Das Reinigungsmittel kann auch seifen- oder waschmittelartige Zusätze enthalten.
Vorteilhaft ist es, wenn der Träger aus einem Stück besteht, das durch Falten in zwei Teile geteilt ist. Dadurch wird die Herstellung und die Handhabung beim Reinigen sehr einfach.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die mit Reinigungsmittel getränkte Speichermasse aus einem zusammenhängenden Stück besteht, welches auf dem Träger befestigt ist, dessen beide Teile bedeckt und an dessen Faltlinie gefaltet ist. Dadurch findet sich an der Faltstelle eine Materialanhäufung die für die Reinigung der Kante des Sicherheitsgurtes von besonderem Nutzen ist.
Diese Vorrichtung arbeitet besonders gut, wenn die mit Reinigungsmittel getränkte Speichermasse durch Prägung mit Noppen versehen ist.
Damit diese Vorrichtung sich lange Zeit frisch und wirksam hält, ist es vorteilhaft, daß sie mit einer Kunststofffolienumhüllung versehen ist, die vor ihrer Verwendung entfernt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zum Einlegen des Sicherheitsgurtes aufgeklappten Vorrich­ tung.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine verpackte gefaltete Vorrichtung.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine verpackte ungefaltete Vorrichtung.
Fig. 4 eine Ansicht einer Noppenanordnung.
Fig. 5 eine andere Vorrichtung mit geteiltem Träger im Schnitt.
Fig. 6 eine weitere Vorrichtung, bei der Träger und Speichermasse einstückig hergestellt sind und die Außenseite mit einer Folie belegt ist, im Schnitt.
Fig. 7 eine weitere Vorrichtung, bei der der Träger und die Speichermasse einstückig durch Extru­ sion hergestellt sind.
Der Träger 1 besteht aus einem Stück mittig gefalteter Pappe. Diese ist mit einer Lage dickeren Fließpapiers als Speichermasse 2 für eine flüssige Reinigungsmittel­ mixtur belegt. Diese zieht sich über die Faltstelle 3 hinweg.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in halbgeöffnetem Zustand gezeigt. In diesem Zustand wird der Sicherheitsgurt zwischen die beiden Teile der Vorrichtung eingelegt und diese dann zusammengedrückt, sodaß die Oberflächen der Speichermasse 2 an dem Sicherheitsgurt anliegen, wobei darauf zu achten ist, daß die Speichermasse 2 an ihrer Faltstelle 3 an der Kante des Sicherheitsgurtes an­ liegt. Dann wird die Vorrichtung an dem zu reinigenden Sicherheitsgurt entlang gezogen, wodurch die Reini­ gungsflüssigkeit Schmutz löst und die Speichermasse 2 diesen Schmutz annimmt.
In den Handel kommt die Vorrichtung entweder in bereits gefalteter Form (Fig. 2) oder in gestreckter Form (Fig. 3). In beiden Fällen ist die Vorrichtung mit einer Kunststofffolienumhüllung 4 versehen. In beiden Fällen ist der Pappträger 1 mit zwei Falzen 5 versehen, die das Falten der Vorrichtung erleichtern.
Die Speichermasse 2, die zweckmäßigerweise aus Fließ­ papier, Vließ oder Schaumkunststoff besteht, ist an der Oberfläche zweckmäßigerweise mit Noppen 6 versehen, deren Anordnung in Feldern in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Vorrichtung mit geteiltem Träger im Schnitt. Bei dieser ist der Träger durch zwei Pappstücke 7 gebildet, während die Speichermasse 2 ein­ stückig hergestellt ist. Die Pappstücke 7 bilden dabei die Außenseite der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung, bei der Träger und Speichermasse 8 einstückig hergestellt sind und die Außenseite mit einer Folie 9 belegt ist, im Schnitt. Diese die Außenseiten der Vorrichtung bedeckende Folie bildet eine das Reinigungsmittel nicht durchlassenden Schutzschicht.
Fig. 7 zeigt eine weitere Vorrichtung im Schnitt, bei der der Träger 1 und die Speichermasse 2 einstückig durch Extrusion hergestellt sind, indem beide unmittelbar nach Verlassen der Extruderspritzköfe aufeinander gelegt sind und sich dabei im Bereich 10 verschmelzen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen,
bestehend aus einem Träger (1) und einer mit Reini­ gungsmittel getränkten Speichermasse (2),
die aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Tei­ len besteht, zwischen die der zu reinigende Sicherheitsgurt einzulegen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger 1 ebenfalls aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Teilen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasse (2) als ein zusammenhän­ gendes Stück hergestellt ist, während die Träger (7) als zwei neben der Faltstelle angeordnete Stücke hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und die Speichermasse einstückig hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und die Speichermasse einstückig aus demselben Material hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Vorrichtung mit einem das Reinigungsmittel nicht durchlassenden Schutz­ schicht (9) beschichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Pappe, Papier, Karton, einer Kunststoffolie, einer Kunststoffplatte oder einer Blechplatte besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Pappe, Papier oder Karton bestehende Träger (1) zumindest an seiner einen Oberfläche mit einer Bedruckung oder Beschichtung versehen ist, die resistent gegen das Reinigungsmittel ist und ein Eindringen des Reinigungsmittels in den Träger verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des aus Pappe, Papier oder Karton bestehenden Trägers (1) mit einem Mittel zusammen­ gehalten sind, das von dem flüssigen Reinigungs­ mittel nicht angegriffen oder aufgelöst wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasse (2) mit einem Klebstoff am Träger (1) angeklebt ist, das von dem flüssigen Reinigungsmittel nicht angegriffen oder aufgelöst wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Reinigungsmittel getränkte Speicher­ masse (2), aus einem Stück Textilie, einem textilen Polster, einem Stück Teppichboden, einem textilen Vliess und/oder aus Schaumstoff besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel aus Wasser, Alkohol, Aze­ ton und/oder einem sonstigen flüchtigen Lösungs­ mittel besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel seifen- oder waschmittel­ artige Zusätze enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem Stück besteht, das durch Falten in zwei Teile geteilt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Reinigungsmittel getränkte Speicher­ masse (2) aus einem zusammenhängenden Stück besteht, welches auf dem Träger (2) befestigt ist, dessen beide Teile bedeckt und an dessen Faltlinie (3) gefaltet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Reinigungsmittel getränkte Speicher­ masse durch Prägung mit Noppen (6) versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kunststofffolienumhüllung (4) versehen ist.
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