DE19823279A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und FlugzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine einfach aufgebaute Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der Sicherheitsgurte in einfacher Weise in im Fahr- oder Flugzeug eingebauten Zustand gereinigt werden können. Die erfindungsgemäße, diese Aufgabe lösende Vorrichtung besteht aus einem Träger einer mit Reinigungsmittel getränkten Speichermasse, der aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Teilen besteht, zwischen die der zu reinigende Sicherheitsgrut einzulegen ist. Diese Vorrichtung legt man am aus seiner Halterung ausgezogenen Sicherheitsgurt an und zieht sie dann am Sicherheitsgurt entlang. Insbesondere sollte man bei diesem Reinigungsvorgang darauf achten, daß die Faltstelle an der Kante des Sicherheitsgurtes anliegt, die mit dem Hemdenkragen in Berührung kommt, damit insbesondere diese Kante einem Reinigungsvorgang unterworfen wird. Dieser Reinigungsvorgang ist in sehr einfacher Weise auszuführen, ohne daß ein Ausbau des Gurtes notwendig wäre.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen.
Sicherheitsgurte verschmutzen im Laufe ihrer Gebrauchs
dauer durch anfliegenden Staub, der durch Luft und
sonstige Feuchtigkeit am Sicherheitsgurt anhaftet. Da
Sicherheitsgurte meist in dunklen oder grauen Farben
gefertigt sind, fällt die Verschmutzung nicht auf. Die
Verschmutzung zeigt ihre Wirkung jedoch an hellen Klei
dungsstücken, die mit dem Sicherheitsgurt in Berührung
kommen, insbesondere an den Kragen von weißen Hemden.
Um einen Sicherheitsgurt zu waschen oder zu reinigen,
ist er aus dem Fahr- oder Flugzeug auszubauen und nach
dem Reinigungsvorgang wieder einzubauen. Das ist auf
wendig und bei sich unter Federzug aufrollenden Sicher
heitsgurten nur von Fachleuten unter erheblichem Zeit
aufwand auszuführen. Daher unterbleibt eine solche von
Zeit zu Zeit notwendige Reinigung in der Regel.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln eine einfach aufgebaute Reinigungsvorrich
tung zu schaffen, mit der Sicherheitsgurte in einfacher
Weise in im Fahr- oder Flugzeug eingebauten Zustand ge
reinigt werden können.
Die erfindungsgemäße, diese Aufgabe lösende Vorrichtung
besteht aus einem Träger einer mit Reinigungsmittel
getränkten Speichermasse, die aus zwei an einer Seite
zusammenhängenden Teilen besteht, zwischen die der zu
reinigende Sicherheitsgurt einzulegen ist.
Diese Vorrichtung legt man am aus seiner Halterung aus
gezogenen Sicherheitsgurt an und zieht sie dann am Si
cherheitsgurt entlang. Insbesondere sollte man bei die
sem Reinigungsvorgang darauf achten, daß die Faltstelle
an der Kante des Sicherheitsgurtes anliegt, die mit dem
Hemdenkragen in Berührung kommt, damit insbesondere
diese Kante einem Reinigungsvorgang unterworfen wird.
Dieser Reinigungsvorgang ist in sehr einfacher Weise
auszuführen, ohne daß ein Ausbau des Gurtes notwendig
wäre.
Diese Reinigungsvorrichtung kann in verschiedener Weise
hergestellt werden:
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Träger eben falls aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Teilen besteht, was den Vorteil mit sich bringt, daß an der am meisten belasteten Stelle, und das ist die Faltstelle, die Speichermasse besonders gut gestützt ist.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Träger eben falls aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Teilen besteht, was den Vorteil mit sich bringt, daß an der am meisten belasteten Stelle, und das ist die Faltstelle, die Speichermasse besonders gut gestützt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Träger
und die Speichermasse einstückig hergestellt sind. Das
kann durch Herstellen eines langen Stranges im
Extrusionsverfahren oder im Klebeverfahren geschehen,
wonach der Strang in Stücke von der Länge der
Vorrichtung geschnitten wird.
Das kann bei einer weiteren Möglichkeit auch dadurch
erfolgen, daß der Träger und die Speichermasse
einstückig aus demselben Material hergestellt sind.
Bei dieser Möglichkeit der Herstellung der Vorrichtung
ist es zweckmäßig, wenn die Außenseiten der Vorrichtung
mit einem das Reinigungsmittel nicht durchlassenden
Schutzschicht beschichtet sind, die aus Pappe, Spezial
papier, Folie, Kunststoff- oder Metallplatten besteht.
Diese Reinigungsvorrichtung läßt sich in einfacher und
sehr preiswerter Weise so herstellen, daß der Träger
aus Pappe, Papier, Karton, einer Kunststoffolie, einer
Kunststoffplatte oder einer Blechplatte besteht, die
einseitig mit der Speichermasse belegt, beklebt oder
sonstwie versehen wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der aus Pappe, Papier
oder Karton bestehende Träger zumindest an seiner einen
Oberfläche mit einer Bedruckung oder Beschichtung ver
sehen ist, die resistent gegen das Reinigungsmittel
ist, so daß das flüssige Reinigungsmittel nicht den
Träger angreifen, weich machen oder zerstören kann.
Aus dem gleichen Grunde kann es von Vorteil sein, daß
die Fasern des aus Pappe, Papier oder Karton bestehen
den Trägers mit einem Mittel zusammengehalten sind, das
von dem flüssigen Reinigungsmittel nicht angegriffen
oder aufgelöst wird, damit der Träger beständig auch
nach langer Lagerzeit seine Form und seine Stabilität
behält.
Diese Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise recht
preiswert herstellen, wenn die mit Reinigungsmittel
getränkte Speichermasse aus einem Stück Textilie, einem
textilen Polster, einem Stück Teppichboden, einem
textilen Vliess und/oder aus Schaumstoff besteht.
Dabei kann das Reinigungsmittel aus Wasser, Alkohol,
Azeton und/oder einem sonstigen flüchtigen Lösungs
mittel bestehen. Das Reinigungsmittel kann auch seifen-
oder waschmittelartige Zusätze enthalten.
Vorteilhaft ist es, wenn der Träger aus einem Stück
besteht, das durch Falten in zwei Teile geteilt ist.
Dadurch wird die Herstellung und die Handhabung beim
Reinigen sehr einfach.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die mit Reinigungsmittel
getränkte Speichermasse aus einem zusammenhängenden
Stück besteht, welches auf dem Träger befestigt ist,
dessen beide Teile bedeckt und an dessen Faltlinie
gefaltet ist. Dadurch findet sich an der Faltstelle
eine Materialanhäufung die für die Reinigung der Kante
des Sicherheitsgurtes von besonderem Nutzen ist.
Diese Vorrichtung arbeitet besonders gut, wenn die mit
Reinigungsmittel getränkte Speichermasse durch Prägung
mit Noppen versehen ist.
Damit diese Vorrichtung sich lange Zeit frisch und
wirksam hält, ist es vorteilhaft, daß sie mit einer
Kunststofffolienumhüllung versehen ist, die vor ihrer
Verwendung entfernt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zum Einlegen
des Sicherheitsgurtes aufgeklappten Vorrich
tung.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine verpackte gefaltete
Vorrichtung.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine verpackte ungefaltete
Vorrichtung.
Fig. 4 eine Ansicht einer Noppenanordnung.
Fig. 5 eine andere Vorrichtung mit geteiltem Träger im
Schnitt.
Fig. 6 eine weitere Vorrichtung, bei der Träger und
Speichermasse einstückig hergestellt sind und
die Außenseite mit einer Folie belegt ist, im
Schnitt.
Fig. 7 eine weitere Vorrichtung, bei der der Träger
und die Speichermasse einstückig durch Extru
sion hergestellt sind.
Der Träger 1 besteht aus einem Stück mittig gefalteter
Pappe. Diese ist mit einer Lage dickeren Fließpapiers
als Speichermasse 2 für eine flüssige Reinigungsmittel
mixtur belegt. Diese zieht sich über die Faltstelle 3
hinweg.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in halbgeöffnetem Zustand
gezeigt. In diesem Zustand wird der Sicherheitsgurt
zwischen die beiden Teile der Vorrichtung eingelegt und
diese dann zusammengedrückt, sodaß die Oberflächen der
Speichermasse 2 an dem Sicherheitsgurt anliegen, wobei
darauf zu achten ist, daß die Speichermasse 2 an ihrer
Faltstelle 3 an der Kante des Sicherheitsgurtes an
liegt. Dann wird die Vorrichtung an dem zu reinigenden
Sicherheitsgurt entlang gezogen, wodurch die Reini
gungsflüssigkeit Schmutz löst und die Speichermasse 2
diesen Schmutz annimmt.
In den Handel kommt die Vorrichtung entweder in bereits
gefalteter Form (Fig. 2) oder in gestreckter Form (Fig.
3). In beiden Fällen ist die Vorrichtung mit einer
Kunststofffolienumhüllung 4 versehen. In beiden Fällen
ist der Pappträger 1 mit zwei Falzen 5 versehen, die
das Falten der Vorrichtung erleichtern.
Die Speichermasse 2, die zweckmäßigerweise aus Fließ
papier, Vliess oder Schaumkunststoff besteht, ist an der
Oberfläche zweckmäßigerweise mit Noppen 6 versehen,
deren Anordnung in Feldern in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Vorrichtung mit geteiltem
Träger im Schnitt. Bei dieser ist der Träger durch zwei
Pappstücke 7 gebildet, während die Speichermasse 2 ein
stückig hergestellt ist. Die Pappstücke 7 bilden dabei
die Außenseite der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung, bei der Träger
und Speichermasse 8 einstückig hergestellt sind und die
Außenseite mit einer Folie 9 belegt ist, im Schnitt.
Diese die Außenseiten der Vorrichtung bedeckende Folie
bildet eine das Reinigungsmittel nicht durchlassenden
Schutzschicht.
Fig. 7 zeigt eine weitere Vorrichtung im Schnitt, bei
der der Träger 1 und die Speichermasse 2 einstückig
durch Extrusion hergestellt sind, indem beide
unmittelbar nach Verlassen der Extruderspritzköpfe
aufeinander gelegt sind und sich dabei im Bereich 10
verschmelzen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in
Fahr- und Flugzeugen,
bestehend aus einem Träger (1) einer mit Reini gungsmittel getränkten Speichermasse (2),
die aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Tei len besteht,
zwischen die der zu reinigende Sicherheitsgurt einzulegen ist.
bestehend aus einem Träger (1) einer mit Reini gungsmittel getränkten Speichermasse (2),
die aus zwei an einer Seite zusammenhängenden Tei len besteht,
zwischen die der zu reinigende Sicherheitsgurt einzulegen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) ebenfalls aus zwei an einer Seite
zusammenhängenden Teilen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichermasse (2) als ein zusammenhän
gendes Stück hergestellt ist, während die Träger
(7) als zwei neben der Faltstelle angeordnete
Stücke hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger und die Speichermasse einstückig
hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger und die Speichermasse einstückig
aus demselben Material hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseiten der Vorrichtung mit einem das
Reinigungsmittel nicht durchlassenden Schutz
schicht (9) beschichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) aus Pappe, Papier, Karton,
einer Kunststoffolie, einer Kunststoffplatte oder
einer Blechplatte besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Pappe, Papier oder Karton bestehende
Träger (1) zumindest an seiner einen Oberfläche
mit einer Bedruckung oder Beschichtung versehen
ist, die resistent gegen das Reinigungsmittel ist
und ein Eindringen des Reinigungsmittels in den
Träger verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des aus Pappe, Papier oder Karton
bestehenden Trägers (1) mit einem Mittel zusammen
gehalten sind, das von dem flüssigen Reinigungs
mittel nicht angegriffen oder aufgelöst wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichermasse (2) mit einem Klebstoff am
Träger (1) angeklebt ist, das von dem flüssigen
Reinigungsmittel nicht angegriffen oder aufgelöst
wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Reinigungsmittel getränkte Speicher
masse (2) aus einem Stück Textilie, einem textilen
Polster, einem Stück Teppichboden, einem textilen
Vliess und/oder aus Schaumstoff besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsmittel aus Wasser, Alkohol, Aze
ton und/oder einem sonstigen flüchtigen Lösungs
mittel besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsmittel seifen- oder waschmittel
artige Zusätze enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) aus einem Stück besteht, das
durch Falten in zwei Teile geteilt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Reinigungsmittel getränkte Speicher
masse (2) aus einem zusammenhängenden Stück
besteht, welches auf dem Träger (2) befestigt ist,
dessen beide Teile bedeckt und an dessen Faltlinie
(3) gefaltet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Reinigungsmittel getränkte Speicher
masse durch Prägung mit Noppen (6) versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Kunststofffolienumhüllung (4)
versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19823279A DE19823279C2 (de) | 1998-05-25 | 1998-05-25 | Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen |
Publications (2)
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DE19823279A1 true DE19823279A1 (de) | 1999-12-02 |
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DE19823279A Expired - Fee Related DE19823279C2 (de) | 1998-05-25 | 1998-05-25 | Vorrichtung zum Reinigen von Sicherheitsgurten in Fahr- und Flugzeugen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-05-25 DE DE19823279A patent/DE19823279C2/de not_active Expired - Fee Related
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