DE2004511A1 - Packung - Google Patents

Packung

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DE2004511A1
DE2004511A1 DE19702004511 DE2004511A DE2004511A1 DE 2004511 A1 DE2004511 A1 DE 2004511A1 DE 19702004511 DE19702004511 DE 19702004511 DE 2004511 A DE2004511 A DE 2004511A DE 2004511 A1 DE2004511 A1 DE 2004511A1
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DE
Germany
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cloth
pack
stain
section
sections
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Pending
Application number
DE19702004511
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schickel, Gunter, 5039 Surth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schickel, Gunter, 5039 Surth filed Critical Schickel, Gunter, 5039 Surth
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Publication of DE2004511A1 publication Critical patent/DE2004511A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/08Pads or the like for cleaning clothes

Description

  • P a c k u n g ; Die Erfindung betrifft eine Packung, bestehend aus einem feuchten, mit einer Flüssigkeit getränkten oder mit einer Paste versetzten Tuch und einer feuchtigkeitsundurchlässigen, aufreißbaren Hülle.
  • Es sind bereits Packungen dieser Art bekannt geworden, wobei jedoch die im allgemeinen aus Zellstoff bestehenden Tücher zur Erfrischung dienen und zu diesem Zweck mit einem Eau de Cologne getränkt sind. Die Tücher sind flach gefaltet' und die FeuchtigkeitsurldurchLässige aufreißbare Hülle besteht aus zwei flachen Folien, die an ihren vier Rändern miteinander verschweißt sind.
  • Diese Packungen haben sich zum Zwecke der Erfrischung sehr gut bewährt.
  • Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Auftabe zugrunde, sine kleine handliche Packung zu schaffen, die also einen geringen Raumaufwand benötigt und leicht in einer Damenhandtasche pder in einer Rocktasche oder dergleichen mitgenommen werden kann, so daß sie jederzeit bei Bedarf zur Verfügung steht, und zwar eine Packung1 die es ermöglicht, kleine Flekken, die an der Kleidung, an lolstermöbeln, Autositzen und dergleichen entstehen können, sofort schnell und mühelos zu entfernen.
  • Es sind an sich bereits zahlreiche Fleckenentfernungsmittel in Form von Flüssigkeiten oder Pasten bekannt geworden. Soweit es sich um flüssige Fleckenentfernungsmittel handelt, werden diese im Handel in Flaschen verkauft oder die pastenförmigen Mittel in Tuben. Es ist üblich, die flüssigen Mittel tropfenweise auf ein Tuch aufzugeben und mit diesem dann den betreffenden Flecken unter reibender Bewegung zu bellandeln. Eine ähnliche Behandlungsweise geschieht mit den pastenförmigen Mitteln. Nachteilig ist in jedem Falle, daß alle diese Nittei in Flaschen oder Tuben enthalten sind, so da sie nicht ständig mitgetragen werden können, im Bedarfsfalle also nicht sofort zur Verfügung stehen. Bekanntlich ist aber die Behandlung von kleinen Flecken aller Art und dere Entfernung besonders schwierig, wenn diese fleckenbildenden Stoffe in den Textilien eingetrocknet sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daL# das Tuch aus eillerl feihfesten, nichtflusenden Material besteht, unci daß als Tränkusgsflüssigkeit oder als Paste ein Fleckeneiit fel'nuugsmittel vorgesehen ist.
  • EitlC. vortcilllafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Tuch in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt ist,-und daß jeder Abschnitt mit einem gesonderten Fleckenentfernungsmittel getränlct oder beschichtet ist, derart, daß jeder Abschnitt für eine bestimmte Gruppe von Fleckenarten bestimmt ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß jeder Abschnitt des Tuches durch Farbgebung und/oder Oberflächengestaltung und/ oder Beschriftung entsprechend den unterschiedlichen Fleckenentfernungsmitteln markiert ist.
  • Von Vorteil ist ferner, daß das Tuch aus ribbelfestem Zellstoff-Vlies mit glatter oder rauher Oberfläche besteht. Es ist zwar sclioll bei den zu Anfang erläuterten Erfrischungstüchern üblich, diese aus einem Zellstoff-Vlies herzustellen; da es sich bei diesen Tüchern jedoch im wesentlichen nur darum handelt, Gesicht oder Hände zur Erfrischung zu befeuchten, kommt es nicht so sehr auf die Festigkeit, insbesondere nicht auf die Reibfestigkeit, des Tuches an. Tatsächlich ribbeln die bekannten Tücher bei stärkerer Reibung und-hinterlassen, besonders wenn sie mit Kleidungsstücken oder dergleichen in Berührung kommen, Spuren von Zellstoffasern. Dies wird durch den Erfindungsgedanken vermieden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erbt sich dadurch, daß die Hülle aus einem Kunststoffolienschlauch besteht, welcher an seinen Enden flach verschweißt ist, daß das Tuch im aufgerollten Zustand von dem Schlauch dicht umgeben ist, und daß die Aufreißstelle so angeordnet und bezeichnet ist, daß das eine Ende des Tuches nach dem Aufreißen der Hülle erfaßt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, daß der Kunststoffolienschlauch in seiner Längsrichtung durch flache Schweißstellen in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt ist, daß die Abschnitte einzelne Tücher mit unterschiedlichen Arten von Fleckenentfernungsmitteln enthalten, und daß die einzelnen Abschnitte des Schlauches außen mit einer Beschriftung entsprechend den Fleckenarten versehen sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfalgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Draufsicht auf eine Packung, Fig. 2 eine Ansicht auf eine Stirnseite gemäß Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß Schnittlinie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Packung gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Abwicklung eines Tuches, welches aus drei Abschnitten besteht, und Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Packungseinheit, bestehend aus drei Einzelpackungen, Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Tuches und Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Packung mit einem gefalteten Tuch.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Packung, die im wesentlichen aus einer Hülle 1 und einem zusammengerollten Tuch 2 besteht. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Hülle aus einem Kunst stoffolienschlauch 1 gebildet, welcher an seinen Enden la, lb flach verschweißt ist, sodaß das Tuch 2 im Innern der Hülle flüssigkeitsdicht eingeschlossen ist. Zweckmäßigerweise kann der Schlauch 1 eine zwar dichtende aber leicht aufreißbare Naht ic erhalten. Diese Naht ist zweckmäßigerweise als Aufreißstelle so angeordnet ~und äußerlich durch geeignetes Mittel bezeichnet, daß das eine Ende 2f des Tuches 2 nach dem Aufreißen der Hülle von Hand leicht erfaßt werden kann. Der Deutlichkeit halber ist die Folie verhältnismäßig dickwandig gezeichnet, in Wirklichkeit wird mit- Vorteil -eine sehr dünnwandige Kunststoffolie verwendet.
  • Das Tuch 2 gemäß Fig. 5 besteht in seinem Grundmaterial aus einem reibfesten, nichtflusenden Material, und zwar mit besonderem Vorteil aus einem ribbelfesten Zellstoff-Vlies mit glatter oder rauher Oberfläche. Die Oberfläc#he kann auch auf der einen Seite glatt, auf der anderen Seite rauh gehaltèn werden, damit eine bessere Anpassung an das betreffende Gewebe des Kleidungsstückes oder dergleichen gegeben ist, auf welchem sich der zu entterndende Fleck befindet.
  • Im Gegensatz zu den bekannten getränkten Tüchern weist das Tuch gemäß der Packung nach der Erfindung eine Tränkungsflüssig keit oder eine Paste als Fleckenentfernungsmittel auf.
  • 'Jie Fig. 5 deutlich zeigt, ist es besonders zweckmäßig, das Tuch in mehrere Abschnitte, zweckmäßigerweise längsverlaufende Streifen 2a, 2b, 2c, zu unterteilen, die durch nichtgetränkte bzw. nichtbeschichtete Streifen 2d, 2e miteinander verbunden sind, wobei diese letzteren Streifen auch als Klebestreifen oder als Streifen zu einer sonstigen Verbindung der einzelnen Abschnitte untereinander dienen können. Es ist auch möglich, die Streifen 2d, 2e so auszubilden, daß man die einzelnen Abschnitte des Tuches leicht voneinander abtrennen kann. Jeder Abschnitt 2a, 2b, 2c des Tuches ist zweckmäßigerweise durch Farbgebung und/oder Oberflächengestaltung und/oder Beschriftung entsprechend den unterschiedlichen#Fleckenentfernungsmitteln markiert. Jeder Abschnitt enthält dabei eine Tränkung an Flekkenentfernungsmitteln oder eine Pastenbeschichtung, die für eine bestimmte Gruppe von Eleckenarten bestimmt ist.
  • In Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar ist hierbei der Kunststoffolienschlauch in seiner Längsrichtung durch flache Schweißstellen 7, 8 in drei Abschnitte 3, 4, 5 unterteilt, wobei bemerkt wird, daß in der Praxis eine Unterteilung nur in zwei Abschnitte oder in mehr als drei Abschnitte auch möglich ist. Jeder dieser Abschnitte enthält ein Tuch 10, 11, 12 in ebenfalls aufgero;lter Form, wobei jedes dieser Tücher eine bestimmte Art von Fleckenentfernungsmittel durch Tränkung oder Beschichtung enthält.
  • Zwetackmäßgerwiese sind in diesem Falle die einzelnen Abschnitte 3, 4, 5 des Schlauches außen mit einer Beschriftung versehen, die darauf hinweist, für welche Fleckenarten das innen befindlichte Tuch verwendet werden kann. Die ciußeren Enden 6, 9 des Schlauches sind wiederum, wie zu dem Ausführungsbeispiel zu Fig. 1 beschrieben, flach flüssigkeitsdicht verschweißt. Im jibrigen wird bemerkt, daß die obigen Ausführungen zu Fig. 1 bis 5 auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 gelten.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Tuches 13, weiches zickzackförmig gefaltet ist, so daß die einzelnen Flächen 13a, 13b usw. nacheinander je für sich bei der Fleckenetfernung benutzt pferden können, wobei auch die Möglichkeit besteht, die einzelnen Flächen vor oder nach dem Gebrauch abzutrennen. Die -Einiassung eines solchen Tuches 13 von einer Hülle 14 ist in Fig. 8 im Schnitt dargestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Packung, bestehend aus einem feuchten, mit einer Flüssigkeit getränkten oder mit einer Paste versetzten Tuch und einer feuchtigkeitsundurchla#ssigen, aufreißbaren Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (2; 10, 11, 12) aus einem reibfesten, nichtflusenden Material besteht, und daß als Tränkungsflüssigkeit oder als Paste ein Fleckenentfernungsmittel vorgesehen ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (2) in zwei oder mehr Abschnitte (2a, 2b, 2ci 10, 11, 12) unterteilt ist, und daß jeder Abschnitt mit einem gesonderten Fleckenentfernungsmittel getränkt oder beschichtet ist, derart, daß jeder Abschnitt für eine bestimmte Gruppe von Fleckenarten bestimmt ist.
  3. 3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (2a, 2b, 2c) des Tuches (2; 10, ii, 12) durch Farbgebung und/oder Oberflächengestaltung und/oder Beschriftung entsprechend den unterschiedlichen Fleckenentfernungsmitteln markiert ist.
  4. 4. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (2; 10, 11, 12) aus ribbelfestem Zellstoff-Vlies mit glatter oder rauher Oberfläche besteht,
  5. 5. Packung nach einemder#vo#rhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle-aus einem Kunststoffolienschla@@h (1; 3; 4, 5) besteht, welcher an seinen Enden (la, ib;-6, 9) flach verschweißt ist, daß das Tuch (2; 10, 11, 12) im aufgerollten Zustand von dem Schlauch dicht umgeben ist, und daß die Aufreißstelle (1G) so- angeordnet und bezeichnet ist, daß das eine Ende (2f) des Tuches (2) naoh-dem Aufreißen der Hülle (1) erfaßt werden kante.
  6. 6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffolienschlauch in seiner Längsrichtung durch flache Schweißstellen (7, 8) in zwei oder mehr Abschnitte (3, 4, 5) unterteilt ist, daß die Abschnitte einzelne Tücher (10, 11, 12) mit unterschiedlichen Arten von Fleckenentfernungsmitteln enthalten, und daß die einzelnen Abschnitte (3, 4, 5) des Schlauches außen mit einer Beschriftung entsp#rechend den Fleckenarten versehen sind.
  7. 7. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (13) zickzackförmig gestaltet ist, und daß die einzelnen Tuchflächen (13a, 13b) abtrennbar sind.
    Leerseite
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