DE60208518T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Gegenständen mit dekorativen Hüllen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Gegenständen mit dekorativen Hüllen Download PDF

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
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    • B65B51/08Applying binding material, e.g. to twisted bag necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verpacken eines Artikels in einer Umhüllung aus Folienmaterial, die den Artikel umgibt und in einer Fächerschwanzanordnung geschlossen ist.
  • Eine typische Anwendung der Vorrichtung und des Verfahrens entsprechend der Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von Konfektprodukten wie z.B. Schokoladeneiern, wo die Fächerschwanzverpackung nicht nur das Produkt schützt, sondern auch eine ästhetische Funktion erfüllt, um den Verbraucher anzuziehen.
  • Solche Verpackungen werden hergestellt, indem das Konfektprodukt auf gehaltene Weise im mittleren Bereich einer Umhüllungsfolie positioniert wird, die normalerweise aus einem flexiblen Film aus Papiermaterial, aus Kunststoff oder aus Stofflaminat besteht, und die Randabschnitte der Umhüllungsfolie angehoben werden, um das Produkt zu umhüllen und in einem mittleren Bereich befestigt werden, sodass sie einen Hals bilden, der wahlweise durch Haltemittel geschlossen wird, sodass die freien Enden der Verpackung einen Fächerschwanz oder Wimpel bilden.
  • Aufgrund der Erfordernisse ästhetischer Natur ist es erwünscht, dass der Fächerschwanz eine saubere und reproduzierbare Gestaltung aufweist, jedoch ist dies nicht leicht erzielbar, indem herkömmliche Verpackungsanlagen verwendet werden, und ein Zurechtmachen von Hand ist daher notwendig.
  • Die GB-A-1 064 031 beschreibt eine Vorrichtung zum Verpacken eines Artikels mit einer Fächerschwanzumhüllung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu entwickeln, die die Herstellung einer Fächerschwanzumhüllung erlauben, in welcher der Fächerschwanz eine hübsche Gestaltung aufweist, sodass das manuelle Zurechtmachen seiner Gestaltung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe sowie andere, die aus der folgenden Beschreibung klar werden, werden mittels einer Vorrichtung und eines Verfahrens erreicht, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert sind.
  • Andere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klar, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die als nichtbeschränkendes Beispiel bereitgestellt sind und in welchen:
  • 1 bis 4 diagrammatische perspektivische Ansichten sind, die einen Teil der Struktur der Vorrichtung entsprechend der Erfindung zeigen, die in vier sukzessiven Betriebsschritten veranschaulicht ist;
  • 5 bis 8 ebenfalls perspektivische Ansichten sind, die in Folge weitere Betriebsphasen des Verfahrens zeigen, welches von der Vorrichtung nach den in den 1 bis 4 gezeigten Betriebsphasen durchgeführt wird;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung ist, die entsprechend der Erfindung erhalten werden kann; und
  • 10 eine Draufsicht der Verpackung der 9 ist.
  • Die entsprechend der Erfindung erreichbare Verpackung umfasst ein Konfektprodukt, welches in dem gezeigten Beispiel aus einem Korb C besteht, der eine Vielzahl kleiner Schokoladeneier beinhaltet. Das Konfektprodukt ist innerhalb einer Umhüllung I eingeschlossen, die aus einem Film- oder Folienmaterial besteht, wie z.B. einem Film aus Plastik- oder Papierlaminat oder wahlweise einem Stück Stoff, das allgemein dekorativer Natur ist.
  • Die Umhüllung umschließt das Konfektprodukt wie eine Tüte und ist über dem Konfektprodukt mit einem Haltelement verschlossen, wie z.B. einem Band N oder einem anderen ähnlichen Befestigungselement, das bevorzugt dekorativer Natur ist. Über der Befestigungszone erstreckt sich die Umhüllung, um einen Fächerschwanz F zu bilden.
  • Die die Umhüllung I darstellende Folie ist allgemein von viereckiger Form; jedoch ist es zu verstehen, dass das Verfahren entsprechend der Erfindung nicht auf diese Form beschränkt ist, insofern, als dass andere Formen geeigneterweise für die Umhüllungsfolie verwendet werden können, z.B. Folien mit einem kreisförmigen, gezackten, zickzack-förmigen oder gewellten Rand, um verschiedene ästhetische Wirkungen in der allgemeinen Gestaltung des Fächerschwanzes F zu erzielen.
  • Dementsprechend gelten keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich der Gestaltung des Rands der Umhüllungsfolie, die zu Zwecken des Verfahrens und mit der Vorrichtung der Erfindung verwendet werden.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Stützstruktur 2, die einen Rahmen 4 beinhaltet, der so konzipiert ist, dass er die Randkanten der Umhüllungsfolie I stützt.
  • Im mittleren Bereich des Rahmens 4 ist eine Stützelement 6 mit einer oberen Fläche 9 angeordnet, die geeignet ist, das zu verpackende Produkt auf stützende Weise zu halten. Das Stützelement 6 wird durch einen Auslöser 8, z.B. von hydraulischer oder elektrischer Art, betrieben und ist senkrecht zwischen einer abgesenkten und einer erhöhten Position verschiebbar.
  • Bevorzugt weist die obere Fläche 9 des Stützelements 6 eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, die mit einer Kammer in Verbindung stehen, welche wiederum mit einer Vakuumerzeugungsvorrichtung in Verbindung steht.
  • Der Stützstruktur 2 sind statische Formmittel 10, 12 zugeordnet, die geeignet sind, das zu verpackende Produkt C mit der Umhüllung I zu umhüllen und die Umhüllung I in eine allgemein becherförmige Form zu formen, innerhalb welcher das zu verpackende Produkt positioniert wird.
  • In der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung erste männliche Formmittel 10 und zweite weibliche Formmittel 12.
  • Die männlichen Formmittel umfassen eine Vielzahl von Elementen 10, die zum Inneren der Stützstruktur 2 ragen, unter einem Winkel von ungefähr 90° beabstandet sind und in gegenüberliegenden Paaren über die Diagonalen des Stützrahmens hinweg angeordnet sind. Solche Formmittel 10 sind an der Stützstruktur 2 unterhalb des Rahmens 4 befestigt und sind geeignet, der Umhüllungsfolie I eine nach außen gewandte konkave Wölbung zu verleihen. Solche Formmittel wirken mit den zweiten weiblichen Formmitteln 12 zusammen, die jeweils aus einem Paar von profilierten Elementen 12a, 12b bestehen, die zwischen ihnen einen Schlitz 13 definieren, der geeignet ist, die Umhüllung in eine Anordnung A mit Schleifen zu formen, sobald die Umhüllungsfolie I in die Schlitze eingesetzt worden ist (4).
  • In dem gezeigten Beispiel sind vier weibliche Formmittel 12 vorhanden, um vier Schleifen A1, A2, A3 und A4 zu bilden und die Mittel sind in gegenüberliegenden Paaren angeordnet, die zueinander unter einem Winkel von ungefähr 90° beabstandet sind, wobei jedes unter einem Winkelabstand von ungefähr 45° relativ zu den benachbarten männlichen Formmitteln angeordnet ist.
  • Die Formvorrichtungen 12 erstrecken sich senkrecht, wobei die Einlassöffnung des Schlitzes 13 auf einem niedrigeren Niveau in Bezug auf die Formvorrichtungen 10 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung umfasst auch Haltemittel 14 (5 bis 7), die senkrecht entsprechend der Richtung des Pfeils F1 über dem Stützelement 6 zwischen einer erhöhten Position und einer abgesenkten Position verschiebbar sind, und durch einen linearen Auslöser 16 betrieben werden. Die Haltemittel 14 umfassen eine Vielzahl von Haltelementen 18 – in dem gezeigten Beispiel sind vier Haltelemente kreuzförmig angeordnet – die gleichzeitig zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verschiebbar sind, in welchen die Elemente die oberen Abschnitte der Umhüllung in den Verbindungsbereichen R zwischen den benachbarten Schleifen A greifen können.
  • Die Stützstruktur 6 ist einem Paar von gegenüberliegenden druckaufwendenden Vorrichtungen 20 zugeordnet, die in einer horizontalen Ebene entsprechend den Richtungen der Pfeile F2 und F3 verschiebbar sind, wobei jedes durch sein eigenes Auslöseelement 22 betrieben wird.
  • Die druckaufwendenden Vorrichtungen 20 sind über dem Stützrahmen 4 befestigt und sind in der bevorzugten und veranschaulichten Anordnung in der Richtung der Verlängerung eines Paars männlicher Formmittel 10 ausgerichtet.
  • Jede druckaufwendende Vorrichtung 20 weist einen von dem jeweiligen Auslöser 22 angetriebenen Stab 24 und einen Arm 26 auf, welcher unter rechtem Winkel zu dem Stab angeordnet sein kann oder, wie als bevorzugt gezeigt, von zwei Abschnitten 26a, 26b dargestellt werden kann, die an dem Stab über ein Gelenk angebracht sind und relativ zueinander geneigt sind.
  • Unter der Wirkung des jeweiligen Auslösers 22 sind die druckaufwendenden Vorrichtungen 20 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position zum mittleren Bereich des Stützrahmens 4 hin verschiebbar, in welchen die jeweiligen Arme 26 mit den Schleifen A der Umhüllung I eingreifen, um der Umhüllung I eine allgemein abgeflachte Gestaltung zu verleihen.
  • Bevorzugt sind in der zurückgezogenen Anordnung die Arme 26a, 26b in einer zueinander geneigten Anordnung angeordnet, die einen nach außen offenen Winkel bildet und wobei, wenn das druckaufwendende Element 20 vorgeschoben wird, bis es mit den Schleifen A der Umhüllung I in Kontakt kommt, die Arme 26a, 26b in Ausrichtung gebracht werden.
  • Befestigungsmittel, bezeichnet mit 28, werden von einem jeweiligen Auslöser 30 angetrieben und sind in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position entsprechend der Richtung der Pfeile F4 und F5 verschiebbar, die im Wesentlichen unter rechten Winkeln zu den Bewegungsrichtungen der druckaufwendenden Vorrichtungen 20 liegen.
  • Jedes Befestigungsmittel 28 weist einen durch den jeweiligen Auslöser 30 angetriebenen Stab 32 und ein Befestigungselement 34 auf, das zum Zuziehen der becherartigen Umhüllung geeignet ist, die in der abgeflachten Anordnung von den druckaufwendenden Vorrichtungen 20 gehalten wird, um so einen in der Umhüllung I über dem verpackten Artikel befindlichen Hals zu bilden.
  • Die Befestigungsmittel 28 sind allgemein in einer horizontalen Ebene unterhalb der horizontalen Bewegungsebene der druckaufwendenden Vorrichtung 20 verschiebbar.
  • Um das Verfahren entsprechend der Erfindung, dessen Schritte in Folge in den beigefügten Zeichnungen gezeigten sind, umzusetzen, wird die Umhüllungsfolie I anfänglich so positioniert, dass ihre Randkanten auf dem Stützrahmen 4 zu liegen kommen.
  • Es ist zu verstehen, dass der Vorgang manuell durchgeführt werden kann oder eine für diesen Zweck geeignete, mechanisierte Folienzuführvorrichtung vorgesehen werden kann.
  • Das zu verpackende Produkt C wird dann auf gestützte Weise auf dem Stützelement 6 oben auf der Umhüllungsfolie I positioniert (2).
  • Die Vakuumerzeugungsvorrichtung (nicht gezeigt) wird dann durch die perforierte Fläche 9 des Stützelements betrieben, sodass die Umhüllungsfolie I veranlasst wird, an der Fläche 9 anzuhaften und gleichzeitig wird der Auslöser 8 betrieben, um das Stützelement 6 von seiner erhöhten Position zu seiner abgesenkten Position herabfahren zu lassen.
  • In der Anfangsphase des Herabfahrens des Stützelements 6, welches die Umhüllung I mit sich zieht, kommt die Umhüllung zuerst mit den statischen Formmitteln 10 in Eingriff, welche die Wand der Folie in den mit RI in 3 bezeichneten Kontaktbereichen veranlassen, sich mit einer nach außen gewandten konkaven Wölbung zu biegen, und anfänglich die Folie in eine relativ offene becherförmige Gestaltung mit vier Hauptschleifen A formen (3).
  • Während das Herabfahren der Umhüllung fortfährt, kommen die Schleifen A mit den weiblichen statischen Formmitteln 12 auf solche Weise in Berührung, dass die die Schleifen A definierenden Wände der Umhüllung I in die Schlitze 13 eindringen, und so die Bildung von relativ geschlossenen Schleifen A (4) in dem Bereich der Umhüllung über dem darin eingesetzten Produkt C verursacht wird. Die obere, offene Öffnung der Umhüllung, die auf diese Weise geformt wird, nimmt so eine Gestaltung an, die von oben gesehen vier Schleifen A1, A2, A3, A4 in einer kreuz- oder kleeblattförmigen Anordnung aufweist (5).
  • Im folgenden Schritt werden die Haltemittel abgesenkt, wobei die Halteelemente 18 anfänglich in der offenen Position gehalten werden, um die Halteelemente 18 mit dem oberen Abschnitt der Umhüllung I in den Verbindungsbereichen R zwischen benachbarten Schleifen A auszurichten.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Halteelemente 18 in ihre geschlossenen Positionen gebracht, um die Abschnitte der Umhüllung in den Verbindungsbereichen zu greifen.
  • Im folgenden Schritt werden die Haltemittel 14 senkrecht angehoben, um die auf diese Weise geformte Umhüllung anzuheben und sie aus den Formmitteln herauszuziehen. Die Umhüllung, die in der Mitte von den Haltemitteln in einer Becherform geschlossen ist und das Produkt C beinhaltet, wird in eine über dem Rahmen 4 gelegene, erhöhte Position gebracht (6). Die Unterseite der Umhüllung I kann wahlweise bei diesem Schritt von dem Stützelement 6 gestützt werden, welches in eine erhöhte Position zurück gebracht wurde.
  • Die druckaufwendenden Vorrichtungen 20 werden dann aus ihrer zurückgezogenen Position zu ihrer vorgeschobenen Position gebracht, sodass die Arme 26 mit gegenüberliegenden Paaren von benachbarten Schleifen A2, A3 bzw. A1, A4 eingreifen, und sie so auseinander spreizen und die Umhüllung I in eine allgemein abgeflachte Gestaltung formen (7).
  • Während die Umhüllung I von den druckaufwendenden Vorrichtungen 20 in der abgeflachten Gestaltung gehalten wird, werden die Befestigungsmittel 28 von ihrer zurückgezogenen Position zu ihrer vorgeschobenen Position gebracht, um die Umhüllung I zuzudrücken, und so die erwünschte Fächerschwanzanordnung zu erhalten.
  • Die Befestigungselemente 34 der Befestigungsmittel 30 haben jeweils eine ausgehöhlte Vorderfläche, die in der Lage ist, zwei benachbarte Schleifen A3, A4 bzw. A1, A2 in dem Bereich der Umhüllung unter den Armen 26 zu umfassen, und so einen schließenden Hals der Umhüllung I zu bilden.
  • Der Verschluss der Umhüllung I wird dann mittels eines manuellen Anbringens eines Verschlusselements, wie z.B. eines Bandes, einer Schnur oder eines Klebebandes permanent gemacht.
  • Obwohl die Vorrichtung entsprechend der Erfindung hier unter Bezug auf eine spezifische Ausführungsform der Formmittel beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass der Schutzbereich der Erfindung die Verwendung anderer Formmittel umfasst, die geeignet sind, die Umhüllung in eine becherförmige Anordnung und mit den Schleifen der oben beschriebenen Art zu formen.
  • Daher kann z.B. die erwünschte Gestaltung der Umhüllung mit Formmitteln erreicht werden, die geeignet sind, um die Umhüllungsfolie in eine becherartige Gestaltung anzuheben, die das zu verpackende Produkt umgibt, anstatt mit Formmitteln, die mit einer herfahrenden Bewegung der Umhüllung und des darin enthaltenen Produkts zusammenwirken.
  • Als Beispiel können solche Formmittel eine Vielzahl von mit Gelenken versehenen Armen, z.B. vier Arme, umfassen, die in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene in einer kreuzförmigen Anordnung angeordnet sind (in dem Fall einer viereckigen Umhüllung, entsprechend den Diagonalen der Folie), und zwar unterhalb der Umhüllung, auf welcher das zu verpackende Produkt auf gestützte Weise platziert wird, wo die mit Gelenken versehenen Arme in der Lage sind, so angehoben zu werden, dass die Umhüllung das Produkt in einer becherartigen Anordnung umschließt; in der Ausführungsform können die mit Gelenken versehenen Arme geeigneterweise eine perforierte obere Fläche in Kontakt mit der Umhüllungsfolie aufweisen und eine mit der Vakuumerzeugungsvorrichtung verbindbare hohle Struktur zu Zwecken des Erreichens des Anhaftens durch Saugwirkung der Umhüllungsfolie auf solche Arme aufweisen.
  • Der Schutzbereich der Erfindung sieht demnach andere Formmittel vor, die geeignet sind, dieselbe oben beschriebene Funktion durchzuführen, wie als weiteres Beispiel die Verwendung eines Formtrichters mit Formelementen, die so angeordnet sind, dass sie die erwünschte becherartige Gestaltung mit Schleifen erzielen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung eine spezifische, becherartige Gestaltung beschrieben hat, die aus vier benachbarten Hauptschleifen gebildet wird, ist es darüber hinaus zu verstehen, dass das Verfahren und die Vorrichtung entsprechend der Erfindung nicht auf die Erzeugung der genannten Gestaltung beschränkt sind. Es ist des Weiteren möglich, eine komplexere, becherartige Gestaltung in Betracht zu ziehen, die aus einer Vielzahl von Schleifenpaaren, z.B. sechs Schleifen gebildet wird.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren entsprechend der Erfindung erlauben die Herstellung einer Fächerschwanzverpackung der in den 9 und 10 gezeigten Art, die eine Fächerschwanzform aufweisen, welche konsistent reproduzierbar und ohne Fehler wie z.B. Knitter, Falten oder andere unerwünschte Fehlbildungen ist, welche weiteres manuelles Zurechtmachen des Fächerschwanzes erfordern würden.
  • Da natürlich das Prinzip der Erfindung dasselbe bleibt, können die Ausführungsformen und die Details des Aufbaus in Bezug auf jene beschriebenen und dargestellten weit variiert werden, ohne dadurch vom Schutzbereich der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels (C) in einer Umhüllung (I) aus Folienmaterial, die den Artikel umgibt und in einer Fächerschwanzanordnung (F) geschlossen ist, umfassend: – Formmittel (10, 12), die geeignet sind, um den Artikel (C) mit der Umhüllung (I) aus Folienmaterial zu umhüllen und die Umhüllung (I) in eine allgemein becherförmige Anordnung zu formen, die in eine Vielzahl von Schleifen (A1, A2, A3, A4) ausgebildet ist, die den Artikel überragen, – Haltemittel (14, 18), die geeignet sind, um die oberen Abschnitte der Umhüllung (I) in einer aufrechten Position zu halten; und – gegenüberliegende Befestigungsmittel (28, 34), die von einer zurückgezogenen Position zu einer vorgeschobenen Position verschiebbar sind, um einen zusammengedrückten Hals der Umhüllung (I) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass – die Haltemittel (14, 18) geeignet sind, die oberen Abschnitte der geformten Umhüllung (I), die in den Verbindungsbereichen (R) zwischen den Schleifen (A1, A2, A3, A4) geformt sind, zu greifen, um die Abschnitte in einer aufrechten Position zu halten, – gegenüberliegende druckaufwendende Vorrichtungen (20) vorgesehen sind, die dazu gedacht sind, nach den Haltevorrichtungen (14, 18) betrieben zu werden und die zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position verschiebbar sind, in welcher sie mit den Schleifen (A1, A2, A3, A4) der Umhüllung (I) eingreifen, um der Umhüllung (I) in dem sich über den Artikel (C) erstreckenden Bereich eine allgemein abgeflachte Anordnung zu verleihen, und wobei – die gegenüberliegenden Befestigungsmittel (28, 34) in einer Richtung im Wesentlichen unter rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung der druckaufwendenden Vorrichtungen (20) verschiebbar sind und dazu gedacht sind, nach den druckaufwendenden Vorrichtungen (20) betrieben zu werden, um die Umhüllung (I) festzuziehen, die durch die druckaufwendenden Vorrichtungen (20) in der abgeflachten Anordnung gehalten wird, um einen zusammengedrückten Hals der Umhüllung (I) zu bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine Stützstruktur (2) mit einem Rahmen (4), der geeignet ist, die randseitigen Kanten der Umhüllung (I) aus Folienmaterial zu halten, – ein Stützelement (6), das im mittleren Bereich der Stützstruktur (2) vorgesehen ist, wobei das Element zwischen einer erhöhten Position, in welcher es die auf dem Rahmen (4) positionierte Verpackungsfolie (I) und den zu verpackenden Artikel (C) auf der Oberseite der Folie hält, und einer unteren Position, in welcher die dem Stützelement (6) zugeordnete Umhüllungsfolie (I) durch die Formmittel (10, 12) in die becherartige Struktur geformt wird, verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stützelement (6) Vakuumerzeugungsvorrichtungen zugeordnet sind, die betrieben werden können, um die Verpackungsfolie (I) zu veranlassen, am Stützelement (6) anzuhaften.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formmittel (10, 12) eine Vielzahl von männlichen Formmittel (10) umfassen, die zum Inneren der Stützstruktur (2) unterhalb des Rahmens (4) ragende Elemente umfassen, wobei die männlichen Formmittel (10) in der Lage sind, mit der Verpackungsfolie (I) zusammenzuwirken, um der Wand der Folie eine nach außen gewandte konkave Wölbung zu verleihen, und die zweiten weiblichen Formmittel (12) jeweils einen Schlitz (13) definieren, der geeignet ist, um die Wand der in die Schlitze (13) eingesetzten Umhüllung in eine Anordnung mit Schleifen (A1, A2, A3, A4) zu formen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die männlichen Formmittel (10) vier Formationen (10) umfassen, die zum Inneren der Stützstruktur (2) ragen und unter einem Winkel von ungefähr 90° beabstandet sind und in gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der weiblichen Formmittel (12) profilierte Elemente (12a, 12b) umfasst, die dazwischen einen Schlitz (13) definieren und in gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind, die um einen Winkel von ungefähr 90° beabstandet sind, wobei jedes unter einem Winkelabstand von ungefähr 45° relativ zu den benachbarten männlichen Formmitteln (10) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die druckaufwendenden Vorrichtungen (20) gegenüberliegende Armelemente (26, 26a, 26b) umfassen, die in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position verschiebbar sind und auf eine ausgerichtete Weise über dem Stützrahmen (4) angeordnet sind, wo die Arme (26, 26a, 26b) in der Lage sind, sobald sie in die vorgeschobene Position vorgeschoben sind, die benachbarten Schleifen (A2, A3; A1, A4) der gegenüberliegenden Paare von Schleifen der Umhüllung (I) auseinander zu spreizen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (14) senkrecht zwischen einer erhöhten Position und einer erniedrigten Position verschiebbar sind und eine Vielzahl von Halteelementen (18) umfassen, die zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position verschiebbar sind und bei welchen in der geschlossenen Position die Halteelemente (18) in der Lage sind, die Abschnitte der Umhüllung (I) in den Verbindungsbereichen (R) zwischen den Schleifen (A1, A2, A3, A4) zu greifen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (28) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position verschiebbar sind und jedes komplementäre Halteformationen (34) umfasst, welche in der vorgeschobenen Position in der Lage sind, die Umhüllung (I) zuzudrücken und dabei einen verschließenden Hals zu bilden.
  10. Verfahren zum Verpacken eines Artikels (C) mit einer Umhüllung aus Folienmaterial (I), das den Artikel (C) umgibt und in einer Fächerschwanzanordnung geschlossen ist, die folgenden Schritte umfassend: – Umhüllen des Artikels (C) mit der Umhüllung (I) aus Folienmaterial, Formen der Umhüllung (I) in eine allgemein becherartige Anordnung, die in eine Vielzahl von Schleifen (A1, A2, A3, A4) ausgebildet wird, die den Artikel (C) umgibt und überragt, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter die folgenden Schritte umfasst: – Greifen der oberen Abschnitte der geformten Umhüllung in dem Verbindungsbereich (R) zwischen den Schleifen (A1, A2, A3, A4), um die Abschnitte in einer aufrechten Position zu halten, – Spreizen der benachbarten Schleifen (A2, A3; A1, A4) entgegengesetzter Paare von Schleifen der Umhüllung (I), um der Umhüllung (I) eine allgemein abgeflachte Anordnung in dem über dem Artikel (C) hervorstehenden Bereich zu verleihen und – Festmachen des Halses der Umhüllung (I), der in der abgeflachten Anordnung gehalten wird, mittels eines direkten Befestigungsvorgangs in einer Richtung allgemein unter rechtem Winkel zur allgemeinen Ebene der abgeflachten Anordnung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungs- und Formungsvorgang der Umhüllung (I) durchgeführt wird, indem die Umhüllung (I) in vier benachbarte Schleifen (A1, A2, A3, A4) geformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, durchgeführt mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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