DE1101257B - Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

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DE1101257B
DE1101257B DEO6813A DEO0006813A DE1101257B DE 1101257 B DE1101257 B DE 1101257B DE O6813 A DEO6813 A DE O6813A DE O0006813 A DEO0006813 A DE O0006813A DE 1101257 B DE1101257 B DE 1101257B
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten Zur Bildung von Wellplatten aus von der Formatwalze kommenden frischen ebenen Faserzementplatten sind mehrere Verfahren bekannt. Bei einem der bekannten Verfahren wird die frische Faserzementplatte auf eine wellenförmige starre Formunterlage aufgelegt und mit einer Gegenform in der Gestalt von Walzen, die an einem absenkbaren Rahmen höhenverschieblich angeordnet sind, einer Druckeinwirkung unterzogen. Die Walzen sind in unterschiedlichen Höhenlagen an absenkbaren Rahmen so aufgehängt, daß die zur Bildung der mittleren Welle der Platte dienende Walze beim Niedersenken des Rahmens zuerst auf die F aserzementplatte aufsetzt und dann nach Formung der mittleren Welle nacheinander die zu beiden Seiten der mittleren Walze angeordneten Walzen paarweise gleichzeitig immer zwei Wellen erzeugen unter stufenweisem Heranziehen der Seitenabschnitte der Faserstoffplatte an die zuerst eingewellte mittlere Plattenzone.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren benutzt eine Einrichtung, bei welcher der Formunterteil und der Formoberteil aus Einzelkörpern bestehen, die eine der zu bildenden Welle angepaßte Arbeitsfläche und eine langgestreckte Gestalt aufweisen und die beim Niedersenken des Formoberteiles quer zu ihrer Längsausdehnung gegen den mittleren Einzelkörper hin zusammengeschoben werden. Hierbei wird die auf eine lose, auf die Einzelkörper des Formunterteiles aufgelegte flexible Lage aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff aufgebrachte frische Faserzementplatte beim Niedersenken des Formoberteiles und dem dabei erfolgenden Zusammenschieben der Einzelkörper zwischen der flexiblen Lage des Formunterteiles und einer an der Unterseite des Formoberteiles angebrachten gleichartigen flexiblenLage eingewellt. Zur Sicherstellung des Festhaftens der flexiblen Lagen an den Einzelkörpern ist vorgesehen, die Einzelkörper hohl zu gestalten und an den die Arbeitsflächen bildenden Wandungen mit Löchern zu versehen, an denen die flexiblen Unterlagen mittels eines in den Einzelkörpern erzeugten Vakuums an den Wandungen der Eimzelkörper festgesaugt werden.
  • Ebenfalls auf der Verwendung von gegeneinander verschiebbaren steifen Formkörpern beruht die Arbeitsweise einer weiterhin bekannten Einwellvorrichtung, bei der jedoch auf die Benutzung eines Formunterteiles mit gegeneinander verschiebbaren Einzelkörpern verzichtet ist. Die gegeneinander verschiebbaren Formkörper des Formoberteiles sind in einem aus einer flexiblen Umhüllung gebildeten Saugstempel mit mehreren in ihrem Volumen veränderbaren Kammern untergebracht. Der Saugstempel kann, da der unterseitige Abschnitt der Umhüllung luftdurchlässig ist, durch Saugwirkung eine zu verformende ebene Faserstoffplatte aufnehmen und tragen. Das Einwellen der Platte erfolgt durch mechanisch bewirktes Zusammenschieben der steifen Formkörper, während die Umhüllung mit der zu verformenden Platte durch Saugwirkung an der Unterseite der Formkörper festgehalten ist.
  • Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zum Wellen von vorgefertigten frischen Faserzementplatten unter Verwendung eines Formtisches, der an der Oberfläche die Gestalt der zu bildenden Wellplatte aufweist. Auf die Formtischoberfläche wird die Faserzementplatte durch eine fahrbare Fördereinrichtung von oben her so abgelegt, daß sie sich durch Eigengewichtswirkung in Wellenform auf die Formtischoberfläche auflagert, und durch einen vertikalen Glättdruck wird sie zum satten Anschmiegen gegen die Formoberfläche gebracht. Der Glättdruck wird entweder mit Hilfe leichter Walzen und/oder durch einen von unten her gegen die Wellentäler der Formtischoberfläche wirkenden Unterdruck erzeugt. Durch den Unterdruck wird zugleich derjenige Abschnitt der bereits in Wellenform abgelegten Faserzementplatte mit den Wellentälern an der Oberfläche des Formtisches fixiert, der sich unmittelbar vor der jeweiligen Ablegestelle befindet.
  • Die Schwierigkeit des Einwellens von frischen Faserzementplatten beruht in erster Linie darin, daß bei Bildung der Wellenscheitel und der Wellentäler die konvex gekrümmten Abschnitte auf Zug und die konkav gekrümmten Abschnitte auf Druck beansprucht werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß das Oberflächengefüge der weichen, frischen Faserzementplatte eine Gefügeveränderung erfährt und an den Wellenscheiteln leicht Risse entstehen, die zu erhöhter Wasseraufnahme und dadurch zu Frostschäden führen können.
  • Diese Gefahr auszuschließen, zugleich das Einwellverfahren zu vereinfachen und zu verbilligen und schließlich auch die Profilhaltigkeit gewellter Faserzementplatten zu verbessern, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung benutzt einen mit Sauglöchern versehenen starren Formunterbau und eine über diesen nachgiebig gespannte flexible Lage, auf welche die vorgefertigte frische Faserzementplatte aufgelegt und auf welcher sie unter Wellenverformung gegen die wellenförmige Oberseite des Formunterbaues zum Anschmiegen gebracht wird. Die Erfindung besteht darin, daß die auf ein luftdurchlässiges, während des ganzen Einwellvorganges unter Einfluß von in der Querrichtung wirkenden starken Zugkräften stehendes Gewebe od. dgl. aufgelegte Faserzementplatte durch vorzugsweise in der Plattenmitte einsetzende, fortschreitend die seitlichen Randabschnitte erfassende Saugluftbeaufschlagung gegen die Sauglöcher aufweisende profilierte Decke des starren Saugkastens angesaugt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich demgemäß von allen bisher bekannten und in der Praxis gebräuchlichen Einwellverfahren prinzipiell dadurch, daß die Wellenbildung nicht wie bisher unter alleiniger bzw. zusätzlicher Anwendung von mechanisch arbeitenden, hin und her bzw. auf- und abwärts bewegten Mitteln, sondern ausschließlich durch ein auf die eine Plattenseite wirkendes, nacheinander die verschiedenen Plattenzonen erfassendes Vakuum auf einer stufenweise nachgezogenen flexiblen, luftdurchlässigen Lage durchgeführt wird. Hierbei werden die Fasern in den kritischen Zonen, d. h. in den Wellenscheiteln und in den Wellentälern, bei weitem nicht so stark beansprucht wie bei unmittelbarer mechanischer oder pneumatischer Druckeinwirkung auf die Faserzementplatte in vertikaler oder in horizontaler Richtung. Der Scheitel einer bereits gebildeten Welle ist durch Saugkraft an der Formunterlage unverschiebbar festgelegt und bleibt, wenn im weiteren Verlauf der Wellenbildung die seitlichen Abschnitte der flexiblen Lage mit der Faserzementplatte in Richtung auf die bereits gewellte mittlere Zone der Faserzementplatte nachgezogen werden, von jeder Zug- und Druckbeanspruchung frei.
  • Beim Einwellen der Faserzementplatte nach dem erfindungsgemäßen Saugverfahren finden in den einzelnen Schichten der Wellenscheitel keine Verzerrungen statt, die Faserzementplatte wird vielmehr sanft um die Wellenscheitel der Saugkastendecke herumgezogen, ohne daß in der Faserzementplatte eine Gefügeänderung eintritt. Das gleiche gilt für die Bildung der Wellentäler. Damit ist die Hauptursache für das Entstehen von Oberflächenrissen beseitigt.
  • Da die auf der gesamten Fläche mit einer Vielzahl von Löchern kleinen Durchmessers versehene Formunterlage einen in sich starren Körper mit unveränderlicher exakter Oberfläche bildet und die Wellenformung ausschließlich durch Vakuumeinwirkung erfolgt, wobei die in der Ouerrichtung wirkenden Saugkraftkomponenten von der flexiblen Lage aufgenommen werden, ist eine genaue, profilgetreue Formgebung der Platten mit fest zusammenhängender Oberfläche sichergestellt. So ist es möglich, Asbestzement-Wellplatten mit großer, mittlerer und kleiner Wellenhöhe sowohl mit symmetrischer als auch, was bislang stets besondere Schwierigkeiten bereitet hat, mit asymmetrischer Wellenform einwandfrei herzustellen.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von gewellten Faserstoffzementplatten, bei welchem eine pastenförmige Mischung von Faserstoffen und Zement auf die gewellte und mit Sauglöchern versehene Decke eines mit einer fliissigkeitsdurchlässigen Gewebelage bedeckten Saugkastens aufgetragen wird. Bei dem bekannten Verfahren ist die Gewebelage von vornherein gegen die gewellte Decke des Saugkastens, dessen Wellenform genau folgend, dicht angeschmiegt, und sie bleibt bei der mit hin und her bewegten Verteilerwalzen und Druckwalzen durchgeführten Plattenbildung und der dabei stattfindenden Materialverdichtung unverändert auf der Saugkastendecke liegen. Durch die Saugwirkung des Saugkastens wird überschüssiges Wasser aus der pastenförmigen Faserstoffzementmischung abgesaugt, wobei die Gewebelage als Filter dient. Außerdem wird durch die Saugwirkung des Saugkastens das die Mischungsmasse tragende Gewebe an der Saugkastendecke festgehalten, wenn die Verteilerwalzen und die Druckwalzen über die Mischungsmasse hin und her geführt werden, um die Masse zu einer Wellplatte zu formen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die gegen die gewellte, perforierte Formunterlage wirkende Saugkraft auf die gesamte Fläche der Faserzementplatte gleichmäßig stark oder variabel so zur Einwirkung gebracht werden, daß das Faserzementmaterial an allen Stellen zweckentsprechend verdichtet wird, unabhängig davon, ob die Faserzementplatte im frischen, ebenen Ausgangszustand an einzelnen Stellen fertigungsbedingte Stärkendifferenzen im Rahmen der zulässigen Toleranzen aufweist oder bei den nacheinander zur Behandlung kommenden Faserzementplatten Stärkendifferenzen vorhanden sind. Die schonende Behandlung der weichen Faserzementmasse wird durch die straff über die Formunterlage gespannte flexible Lage begünstigt und kann weiterhin auch dadurch erreicht werden, daß Vakuumhöhe und Einwirkungsdauer des Vakuums entsprechend der Eigenart des Faserzementmaterials bei jedereinzelnen Einwellungszone zweckentsprechend angewendet werden. So kann es für die Erhaltung des Oberflächengefüges der frischen Faserzementplatte von Nutzen sein, die Bildung der ersten Welle jeder Platte etwas langsamer und der übrigen Wellen in schnellerer Taktfolge durchzuführen. Der gesamte Einwellvorgang nimmt wesentlich geringere Zeit in Anspruch als bei den bisher bekannten Einwellverfahren, wodurch eine größere Leistungsfähigkeit und eine erhöhte Rentabilität der aus sehr einfachen Vorrichtungen bestehenden Anlage gegeben ist.
  • Für die Erhaltung des Oberflächengefüges der Faserzementplatte in den Scheiteln der Wellenberge hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Scheitelabschnitte von der Saugwirkung auszunehmen. Das läßt sich in einfacher Weise so verwirklichen, daß die gewellten Scheitelbereiche der Formunterlage ohne Löcher belassen werden.
  • Wesentlich ist, daß die Wellenscheitel der Faserzementplatte, sobald eine Welle gebildet ist, unverschiebbar auf der gelochten Formunterlage festgelegt werden. Hierfür ist vorgesehen, beiderseits der Scheitelzone längsdurchgehende feine Schlitze dadurch zu schaffen, daß die Scheitelbereiche der Formunterlage aus feststehenden oder drehbaren Walzen gebildet werden und die Seitenkanten der einzelnen Formblechabschnitte in geringer Entfernung vom Walzenmantel enden.
  • Der grundsätzliche Erfindungsgedanke kann weiterhin in der Weise ausgestaltet werden, daß jede einzelne Welle unter schwachem Vakuum (von etwa 30%) gebildet und sodann nach Formung der Welle auf die Wellentalzone mit verstärktem Vakuum (etwa 80%) eingewirkt wird. Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine baulich einfache Vorrichtung, die der bereits erwähnten Vorrichtung zur Herstellung von Faserzement-Wellplatten aus einer pastenförmigen Faserzementmischung insofern ähnlich ist, als sie ebenfalls einen Saugkasten aufweist, dessen an der Oberfläche gewellte, starre Decke mit einer Vielzahl von Sauglöchern versehen und von einer flexiblen, luftdurchlässigen Lage aus Gewebe od. dgl. überdeckt ist. Für das Saugwellverfahren nach der Erfindung ist die Vorrichtung erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet. Die Besonderheiten der Vorrichtung nach der Erfindung bestehen darin, daß der Saugkasten in eine der Anzahl der Wellen der Saugkastendecke entsprechende Mehrzahl von längsverlaufenden einzelnen Saugkammern, die an eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen und mit Absperrorganen für das zeitlich nacheinander stattfindende stufenweise Einschalten der Saugkammern ausgerüstet sind, unterteilt ist und über der Saugkastendecke die luftdurchlässige, dünne flexible Lage, beispielsweise eine Gewebelage aus zerreißfesten Kunststoffäden, durch Belastungsgewichte nachgiebig gespannt angeordnet ist.
  • Dank ihrer baulichen Einfachheit kann die Vorrichtung nach der Erfindung ohne große Umständlichkeiten in kürzester Zeit für die Fertigung von verschiedenen Wellplattenprofilen umgestellt werden. Hierzu muß man lediglich den Saugkasten gegen einen anderen Saugkasten, dessen Oberfläche das der zu erzeugenden Wellplatte entsprechende Profil aufweist, sowie den Saugstempel, der die fertig eingewellte Platte vom Saugkasten abhebt, gegen einen anderen Saugstempel auswechseln, eine Arbeit, die in weniger als einer Stunde durchführbar ist. Die bislang gebräuchlichen Einwellvorrichtungen lassen zum größten Teil eine Umstellung für die Fabrikation verschiedener Wehplatten überhaupt nicht zu. Soweit einige der bekannten Vorrichtungen umbaufähig sind, erfordern die Umbauarbeiten einen Arbeitszeitaufwand von etwa einer Woche, womit nicht nur hohe Lohnkosten verbunden sind, sondern was vor allem auch den großen Nachteil mit sich bringt, daß die Vorrichtung während dieser Zeit für die Fabriktion ausfällt.
  • Die Absperrorgane können vorteilhaft mittels einer elektrischen Steuereinrichtung automatisch betätigt werden. Durch Auswechseln der Belastungsgewichte ist es möglich, die die Gewebelage spannende Kraft auf das Gewicht der jeweils einzuwellenden Faserzementplatten abzustimmen.
  • Die Belastungsgewichte müssen nach Beendigung des Einwellvorganges in der erreichten Höchststellung gesperrt werden, damit sie, wenn die gewellte Faserstoffplatte mittels eines Saugstempels bekannter Art von der Decke des Saugformkastens abgehoben wird, nicht nach unten fallen und durch unkontrollierbares Spannen der Gewebelage die frisch eingewellte Platte deformieren oder beschädigen können.
  • Weitere Einzelheiten der zweckmäßigen Ausgestaltung der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Einwellverfahrens geeigneten Vorrichtung werden nachstehend an Hand der Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele veranschaulicht, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die schaubildliche Ansicht des Saugformkastens und der Saugleitung mit auf der Kastendecke liegender, bereits eingewellter Faserzementplatte, Fig. 2 und 3 in größerem MaßstabeTeilquerschnitt; durch den Sangkasten in zwei verschiedenen Ausführungsformen. In Fig. 1 bezeichnet 1 einen prismatischen Blechkasten von länglich-rechteckiger Grundrißform in Längen- und Breitenabmessungen, die etwas größer sind als die Länge und Breite der einzuwellenden Faserzetnentplatte 6 im flach ausgebreiteten Zustand. Der Kasten 1 ist nach oben durch eine wellenförmig gestaltete Decke 2 abgeschlossen, die mit einer Vielzahl von über die gesamte Deckenfläche verteilten Löchern 3 versehen ist. Der Kasteninnenraum ist durch parallel zu den Kastenlängswänden verlaufende vertikale Zwischenwände in mehrere Einzelkammern 5 unterteilt, deren Zahl um eine größer ist als die Anzahl der Wellen in der zu bildenden Wellplatte.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellplatten dargestellt, die, wie üblich, an der einen Randkante in einem ansteigenden Wellenschenkel 6a und an der anderen Randkante in einem absteigenden Wellenschenkel 6 b endet und beispielsweise fünf Wellen aufweist.
  • Die Zwischenwände 4 sind unterhalb der Scheitellinien der einzelnen Wellenberge der gewellten Kastendecke 2 angeordnet unter luftdichtem Abschluß der einzelnen Kammern 5 gegeneinander. jede einzelne Kammer 5 ist durch einen Stutzen 7 mit einer T-förmigenSaugleitung 8 verbunden, deren Abzweigrohr 8' an einen in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumerzeuger, z. B. ein Sauggebläse bekannter Bauart, angeschlossen ist. In jedem der Anschlußstutzen 7 ist ein Absperrorgan 9 eingebaut, das mittels eines Betätigungshebels 9' von Hand oder - besser noch -durch eine geeignete Steuereinrichtung automatisch geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Über die gewellte Decke 2 des Saugformkastens 1 ist eine luftdurchlässige flexible Lage 10, beispielsweise eine Gewebelage aus zerreißfesten Kunststofffäden, gelegt. Die über Konsolen 13 an den beiden Kastenlängswänden herunterhängenden Randkantenabschnitte der flexiblen Lage 10 sind mit Hohlsäumen 11 versehen, in welche als Belastungsgewichte wirkende Metallstangen 12 eingesteckt sind. Das Gewicht der Metallstangen 12 ist auf das Gewicht der einzuwellenden Faserzementplatte 6 so abgestimmt, daß die flexible Lage im straffgespannten Zustand die auf sie aufgelegte ebene Faserzementplatte 6 zu tragen imstande ist.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend in den wichtigsten Teilen beschriebenen Einwellvorrichtung ist folgende: Nachdem die in weichem, verformbaren Zustand als flache Tafel von der Formatwalze kommende Faserzementplatte 6, die vorher auf das richtige Format zurechtgeschnitten wird, auf die luftdurchlässige Unterlage 10 aufgebracht ist, wird durch Betätigung des Hebels 9' an dem zur mittleren Kammer 5 des Saugformkastens 1 führenden Verbindungsstutzen 7 in dieser Kammer ein Vakuum von etwa 30% erzeugt. Hierbei wird der mittlere Längszonenstreifen der Faserzementplatte 6 mit der luftdurchlässigen Unterlage 10 in den oberhalb der vakuumbeaufschlagten Saugkammer befindlichen Abschnitt der Welldecke 2 hineingezogen und so in der Faserzementplatte 6 die erste Welle gebildet. Anschließend werden durch gleichzeitiges Öffnen der Absperrorgane 9 der der mittleren Saugkammer benachbarten Kammern 5 letztere mit der Saugleitung verbunden, und es entstehen beiderseits neben der zuerst gebildeten Welle in der Faserzementplatte 6 zwei weitere Wellen. Auf gleiche Weise werden nachfolgend die beiden äußeren Wellen erzeugt, und zuletzt wird die in Fig. 1 hinter der vornliegenden Kastenlängswand befindliche Saugkammer 5 eingeschaltet, um den den abfallenden Schenkel 6 b der Wellplatte 6 bildenden Randabschnitt der frischen Faserzementplatte 6 zur innigen Anlage gegen die Oberfläche der gewellten Decke 2 des Saugkastens 1 zu bringen.
  • Mit dem periodisch aufeinanderfolgenden Einschalten der einzelnen Saugkammern 5 wird die auf der luftdurchlässigen Gewebelage 10 liegendeFaserzementplatte 6 von beiden Seiten her stufenweise zur Plattenmitte herangezogen. Der hierbei auftretendeReibungswiderstand ist zufolge der Zwischenschaltung der glatten flexiblen Gewebelage 10 gering und kann durch den weiter unten beschriebenen Einbau von Walzen in den Saugformkasten noch weiter verringert werden.
  • Sobald alle Saugkammern 5 in der beschriebenen Weise nacheinander eingeschaltet worden sind und die Einwellung der Faserzementplatte 6 beendet ist, werden alle Absperrorgane 9 gleichzeitig geschlossen. Damit in diesem Augenblick die gewichtsbelastete flexible Unterlage 10 nicht zu einer Rückverformung der gewellten Faserzementplatte führen kann, müssen die stangenförmigen Belastungsgewichte 12 in der Höhenlage, die sie in der Endstufe des Arbeitsvorganges erreicht haben, arretiert werden. Die dazu erforderliche mechanisch oder elektrisch betätigteSperreinrichtung kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß sie die stangenförmigen Belastungsgewichte 12 eine Zeitlang festhält und, während die fertig eingewellte Faserzementplatte 6 mittels eines Saugstempels vom Saugformkasten 1, 2 abgehoben und äuf einen Stapelwagen abgelegt wird, langsam in dieAusgangsstellung zurückgehen läßt. Ein Herniederfallen der Belastungsgelvichte muß auf jeden Fall vermieden werden, weil dies zu einer Beschädigung bzW. zu einem vorzeitigen Unbrauchbarwerden der flexiblen Unterlage 10 führen würde.
  • Im vorstehenden ist das erfindungsgemäße Einwellverfahren in der einfachsten Durchführungsform beschrieben, worden, mit der durchaus befriedigende Ergebnisse zu erzielen sind. Dabei ist angenommen, daß die die einzelnen Saugkammern 5 voneinander trennenden Zwischenwände 4 unmittelbar bis gegen die Unterseite der Wellenberge der gewellten Decke 2 des Saugformkastens 1 heranreichen, wie es in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Die längs den Scheitellinien der Wellenberge sich erstreckenden Zonen der Kastendecke sind ohne Sauglöcher belassen. Hiermit wird bezweckt, den kritischen Scheitelbereich in den Wellenbergen der gewellten Faserzementplatte 6 von der Vakuumeinwirkung auszunehmen, um jede Gefügeänderung an der Oberfläche der Wellenscheitel zu vermeiden, da dies zu Haarrissen führen kann.
  • Andererseits ist der Scheitelbereich im Wellenberg zwischen einer bereits geformten und der nachfolgend zu bildenden Welle der Faserzementplatte 6 dadurch gegen seitliches Verschieben und gegen Zugbelastung gesichert auf der gewellten Formkastendecke 2 festgelegt, daß der Scheitelbereich an den Sauglöchern 3 der vorher eingeschalteten Saugkammer5 festgehalten wird und beim Einschalten der benachbarten Saugkammer 5 die Faserzementplatte 6 mit der luftdurchlässigen dünnenUnterlage10 zuerst in derZone gegen die jetzt in Tätigkeit tretenden Sauglöcher 3 zur Anlage kommt, welche zu dem Wellenberg gehört, der in der vorangehenden Arbeitsstufe bereits zur Hälfte fertiggeformt ist. Auf diese Weise ist ein Verzerren des Faserzementmaterials im Bereich der Wellenscheitel mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Das Festlegen der beiderseits neben den Scheiteln der Wellenberge liegenden Zonenstreifen der Faserzementplatte 6 ist besonders gut mit der in Fig. 3 dargestellten Ausbildung der Decke des Saugkastens 1, 2 zu bewerkstelligen. Hier sind in den Saugkästen Walzen 16 eingebaut, welche die Wellenscheitel der gewellten Kastendecke bilden. Die V-förmig gebogenen, mitSauglöchern3 versehenenBlechstreifen2', welche die Kastendecke vervollständigen, reichen unter Belassung von schmalen Schlitzen 17 bis dicht an dieWalzenmäntel heran. Diemillimeterfeinen, über die ganze Länge des Saugformkastens 1 durchlaufenden Schlitze 17 bewirken, wenn in den unter ihnen liegenden Kammern 5 ein Vakuum erzeugt wird, ein sehr wirksames Festhaften der Faserzementplatte 6 beiderseits der Scheitelzone.
  • Die Walzen 16 können hohl gestaltet sein. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die massiv ausgeführten Walzen 16 an den Querwänden des Saugkastens 1 drehbar gelagert. Beim Nachinnenziehen der Seitenabschnitte der Faserzementplatte 6 auf der flexiblen Unterlage 10 vollführen sie eine Drehbewegung, so daß das stufenweise Nachziehen fast ganz ohne Reibungswiderstand vonstatten geht.
  • Die im Abstand unter den drehbaren Walzen 16 endenden Zwischenwände 4 sind gegen die Walzen 16 durch Gummistreifen 18 abgedichtet, die von beiden Seiten her gegen die Walzenmäntel anliegen und von denen jeweils die eine oder andere unter Saugwirkung der benachbarten Kammer 5 zur dicht schließenden Anlage gegen die Walzenmäntel gebracht wird.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des Saugformkastens, die darin besteht, daß unterhalb des Wellentalbereiches jeder Welle der Kastendecke 2 durch Anbringung eines oben offenen Hohlprofils 19 ein rohrförmiger Kanal 20 geschaffen ist. Sobald durch Einwirkung eines Vakuums von etwa 30% die Wellenbildung in der Faserzementplatte 6 vollzogen ist, wird der Kanal 20 mit einem starken Vakuum von etwa 80% in Verbindung gebracht. Hiermit wird erreicht, daß das Faserzementmaterial zusätzlich verdichtet wird und somit dem Entstehen von Haarrissen an der Unterseite der Faserzementplatten im Bereich der Wellentäler entgegengewirkt wird.
  • Das erfindungsgemäße Einwellverfahren erlaubt es, zwei oder mehrere unter Einschaltung von dünnen flexiblen Zwischenlagen übereinandergelegte Faserzementplatten in einem Arbeitsgang gleichzeitig einzuwellen, wobei es unter Umständen notwendig und vorteilhaft ist, mit starkem Vakuum zu arbeiten. Die Leistungsfähigkeit der Anlage kann auf diese Weise noch beträchtlich gesteigert werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, Material im plastischen Zustand durch Saugwirkung zu Körpern bestimmter Gestalt zu verformen, kann außer für die Herstellung von Faserzement-Wellplatten auch für die Fertigung anderer Erzeugnisse, z. B. von Dachrinnen, Schalen, Blumenkästen od. dgl., mit Nutzen Anwendung finden. Der verformbare Werkstoff braucht dabei nicht unbedingt eine Faserzementmasse, sondern kann beispielsweise auch thermoplastischer Kunststoff sein.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Wellen von vorgefertigten frischen Faserzementplatten auf einem mit Sauglöchern versehenenFormunterbau unterBenutzung einer über diesen nachgiebig gespannten flexiblen Lage, auf welche die Faserzementplatte aufgelegt und auf welcher sie unter Wellenverformung durch Saugen gegen die wellenförmige Oberseite des Formunterbaues zum Anschmiegen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein luftdurchlässiges, während des ganzen Einwellvorganges unter Einfluß von in der Querrichtung wirkenden starken Zugkräften stehendes Gewebe od. dgl. aufgelegte Faserzementplatte durch in der Plattenmitte einsetzende, fortschreitend die seitlichen Randabschnitte erfassende Saugluftbeaufschlagung gegen dieSauglöcher aufweisende profilierteDecke des starren Saugkastens angesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung der ersten Welle in der Mittelzone der Platte anschließend nacheinander zu beiden Seiten der Mittelzone gleichzeitig immer zwei weitere Wellen erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Welle unter schwachem Vakuum (von etwa 30%) gebildet und sodann auf die Wellentalzone mit verstärktem Vakuum (von etwa 80%) eingewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Saugkasten, dessen eine gewellte Oberfläche aufweisende starre Decke mit einer Vielzahl von Sauglöchern versehen und von einer flexiblen, luftdurchlässigen Lage aus Gewebe od. dgl. überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (1) in eine der Anzahl der Wellen der Saugkastendecke (2) entsprechende Mehrzahl von längsverlaufenden, einzelnen Saugkammern (5), die an eine gemeinsame Saugleitung (8, 8') angeschlossen und mit Absperrorganen (9) für das zeitlich nacheinander stattfindende stufenweise Einschalten der Saugkammern (5) ausgerüstet sind, unterteilt ist und über der Saugkastendecke (2) die luftdurchlässige, dünne flexible Lage (10), beispielsweise eine Gewebelage aus zerreißfesten Kunststoffäden, durch Belastungsgewichte (12) nachgiebig gespannt angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zonen an den Wellentälern der Saugkastendecke (2) getrennte Kanäle (20) gebildet sind, die nach Erzeugung eines schwachen Vakuums in den sie umgebenden Kammern (5) mit verstärktem Vakuum zu beaufschlagen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbereiche an den Wellenbergen der Saugkastendecke (2) ohne Sauglöcher ausgeführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbereiche an den Wellenbergen der Saugkastendecke (2) aus Walzen (16) gebildet sind, an deren Mäntel unter Freilassung von über die ganze Kastendecke (2) durchgehenden schmalen Saugschlitzen (17) die die Kastendecke vervollständigenden Blechabschnitte (2') heranreichen. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (16) drehbar gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den unterhalb der drehbaren Walzen (16) endenden Zwischenwänden (4) beiderseits gegen den Mantel der darüber angeordneten Walze (16) anliegende Gummistreifen (18) als Elemente zur gegenseitigen Abdichtung der einzelnen benachbarten Saugkammern (5) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsgewichte zum Spannen der dünnen, luftdurchlässigen Gewebe-oder ähnlichen Lage (10) veränderlich sind und aus an den beiden Längskanten der Lage auswechselbar angebrachten Metallstangen (12) bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 und gegebenenfalls Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Sperren der hochgezogenen Belastungsgewichte (12) in der Hochlage vorgesehen ist, die sie nach dem Einwellen der gesamten Faserzementplatte (6) einnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 529, 858 657, 873 061, 948 131.
DEO6813A 1959-06-10 1959-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten Pending DE1101257B (de)

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