DE1164911B - Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten

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DE1164911B
DE1164911B DENDAT1164911D DE1164911DA DE1164911B DE 1164911 B DE1164911 B DE 1164911B DE NDAT1164911 D DENDAT1164911 D DE NDAT1164911D DE 1164911D A DE1164911D A DE 1164911DA DE 1164911 B DE1164911 B DE 1164911B
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DE
Germany
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die
corrugated
air
machine
production
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Application number
DENDAT1164911D
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English (en)
Inventor
Saul Asnin
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Plastic Print A G
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Plastic Print A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/528Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement for producing corrugated sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten mit einer gewellten, mit Sauglöchern versehenen Matrize, unterhalb welcher mehrere parallel zu den Wellen verlaufende Absaugkanäle angeordnet sind, durch die nacheinander, vorzugsweise beginnend in der Plattenmitte, Luft absaugbar ist. Über diese Matrize ist ein luftdurchlässiges, flexibles, um Umlenkorgane geführtes, endloses Band gespannt, auf das die Rohplatte aufzuliegen bestimmt ist.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten bekannt, bei denen die Wellenform dadurch erzeugt wird, daß die Asbestzementplatte durch Stäbe - von der Plattenmitte ausgehend - nacheinander in die Vertiefungen einer gewellten Matrize eingeformt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Rohplatte an den Druckstellen geschwächt wird, was die Festigkeitseigenschaft der fertigen Wehplatte nachteilig beeinflußt und die Rißbildung fördert. Außerdem ist die Plattendicke auf enge Grenzen beschränkt.
  • Es sind ferner Einrichtungen mit einem endlosen Band bekannt, bei denen dem Band durch eine Matrize Wellenform erteilt und das Rohmaterial in pastenförmiger Mischung direkt auf die Wellenberge und -täler des Bandes aufgetragen wird. Die Einhaltung einer gleichmäßigen Dicke der gewellten Platte ist bei dieser Herstellungsart jedoch sehr schwierig zu erreichen. Im weiteren ist vorgeschlagen worden, auf eine gewellte Matrize ein flexibles, luftdurchlässiges Tuch zu spannen und die Tuchränder parallel zu den Wellen zu beschweren. Die Erzeugung der Wellenform in der noch weichen Platte erfolgt durch Absaugen der Luft aus den parallel zu den Wellen verlaufenden Absaugkanälen.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Maschine dadurch gekennzeichnet, daß das Band an seinen beiden Rändern mit Ketten versehen ist und die mit ihnen zusammenwirkenden Kettenräder gleichzeitig und um gleiche Beträge axial gegeneinander verschiebbar sind.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung kann ein vereinfachter Produktionsverlauf erzielt werden, da durch die Befestigung des luftdurchlässigen Bandes an Ketten, welche an Kettenrädern umlaufen, eine einfache und direkte Übernahme der weichen Asbestzementplatte von einem Förderband möglich ist, unter Vermeidung des Einsatzes von umständlichen Transportmitteln. Anderseits erlaubt die axiale Verschiebbarkeit der Kettenräder eine stufenweise genaue Anpassung der jeweils notwendigen Bandbreite und des notwendigen Zuges. Ferner ist eine Beschleunigung des Herstellungsvorganges gegenüber den bekannten Einrichtungen feststellbar.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine; F i g. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der Matrize; F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Absaugkanals; F i g. 4 ist ein mit dem Absaugkanal zusammenwirkender Verstellschieber; F i g. 5 bis 8 zeigen verschiedene Stadien bei der Herstellung einer Wellplatte; F i g. 9 ist eine Darstellung der elektrischen Schaltung zusammen mit den Verstellorganen.
  • Die Maschine weist ein Gestell 1 aus miteinander verbundenen Profilschienen, insbesondere U-Schienen, auf, mit dem eine Matrize 2 etwa im Mittelteil des Gestelles 1 starr verbunden ist. Diese Matrize 2 weist auf ihrer Oberseite die Negativform der herzustellenden Wellplatte auf und ist mit unter sich parallelen Längswellen versehen. Beidseitig der Matrize 2 sind Führungsplatten 3 befestigt, die genau die gleiche Wellenform aufweisen wie die Matrize und eine absatzlose Fortsetzung zur Oberseite der Matrize ergeben. Oberhalb der Matrize 2 befindet sich ein flexibles, luftdurchlässiges Band 4, vorzugsweise aus einem Textilstoff, das in F i g. 1 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, hingegen aus F i g. 9 ersichtlich ist. Dieses Band 4 dient als Transportband für eine Rohplatte 23 und ist entlang seiner Seitenkanten mit zwei Ketten 5 mittels den Laschen 54 verbunden und als endloses Band ausgebildet. Die beiden Ketten 5 laufen um Kettenräder 6, 7 herum, die ihrerseits auf horizontalen Wellen 8, 9 axial verschiebbar gelagert sind. Damit der obere Schlaufenteil der Kette 5 nicht durchhängen kann, liegt sie auf einer Winkelschiene 10 auf.
  • Unterhalb der Matrize 2 befindet sich ein Luftabsaugkanal 11, der mit einer Vakuumpumpe 12 zusammenwirkt, welche von einem Motor 13 angetrieben wird. Das von der Matrize 2 abgewandte Ende des Luftabsaugkanals 11 kann durch eine verstellbare Klappe 42 abgeschlossen werden.
  • Die Wellenberge -mit Ausnahme des mittleren -werden durch drehbare Rollen 28 gebildet, die auf Kugellagern gelagert sind und dazu dienen, die Reibung des Bandes 4 auf der Matrize 2 bei der Herstellung der Wehplatte zu verringern. Es wäre jedoch denkbar, daß auf diese Rollen verzichtet wird.
  • Die Matrize 2 weist eine Reihe von verhältnismäßig kleinen, in Vertikalrichtung verlaufenden Löchern 47 auf, die sich praktisch über die ganze Oberseite der Matrize verteilen, soweit sie gewellt ist.
  • Die Matrize 2 ist in Sektoren a, b, c unterteilt (F i g. 2), wobei die Löcher 47 des mittleren Sektors a in einen Teilkanal a' des Luftabsaugkanals 11 einmünden. Die Löcher der beiden seitlich anschließenden Sektoren b münden in den Teilkanal b', und die Löcher der beiden äußeren Sektoren c münden in den Teilkanal c' des Absaugkanals 11 ein. Zwischen der Vakuumpumpe 12 und dem Ende des Luftabsaugkanals 11 befindet sich ein Verstellschieber 14, der in Führungen horizontal verschiebbar gehalten ist und die Kanäle a', b', c' stufenweise abschließen bzw. freigeben kann. Die Bestätigung dieses Verstellschiebers 14 erfolgt über ein Hebelgestänge 15 über einen Arm 48 von einer Verstellwelle 16 her. Eine mit dem Arm 48 verbundene Muffe 55 ist auf einer Welle 56 axial verschiebbar, und ein Verlängerungsstück 57 des Armes 48 wirkt mit der Winkelschiene 10 verschiebbar zusammen. Diese Verstellwelle 16, welche in Drehlagern im Gestell verschwenkbar gehalten ist, wirkt mit einem Winkel-Hebel 17 zusammen, der drehfest mit der Verstellwelle 16 verbunden ist. Auf den kürzeren Hebelarm 17' wirkt ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Kolbenzylinder 18 ein, und das Ende des längeren Hebelarmes 17" greift in eine Muffe 50 des Kettenrades 6 ein. Ein auf der andern Seite der Welle 8 angeordneter Hebel 19 steht über eine Stange 20 mit dem Hebel 17 in Verbindung. Bei einer Vertikalbewegung des Kolbens des Kolbenzylinders 18 verschwenken sich somit die beiden Hebel 17 und 19 gleichzeitig in zueinander entgegengesetztem Drehsinn. Eine gleiche Einrichtung ist auf der gegenüberliegenden Seite des Gestelles bei der Welle 9 vorgesehen und wirkt dort mit den Umlenkrädern 7 zusammen. Zur straffen, sicheren Führung des Gewebebandes 4 dient je eine etwa in der Mitte der Wellen 8 und 9 angeordnete, mit diesen umlaufende Scheibe 21.
  • Die Vakuumpumpe 12 ist an ihrem Austrittsstutzen 58 mit der verdrehbaren Klappe 42 versehen. Diese Klappe wird durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolbenzylinder 59 verstellt. Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Durch ein Transportband 22 werden die seitlich auf das richtige Maß zugeschnittenen, weichen Rohplatten 23 aus Asbestzement heranbefördert und gelangen auf das Band 4, das sich infolge der Drehung des Antriebsrades 24 in Pfeilrichtung gemäß F i g. 9 bewegt, wenn ein Betätigungsknopf 29 gedrückt wird. Sobald sich die Rohplatte 23 genau über der Matrize 2 befindet, wird der Antriebsmotor 38 ausgeschaltet. Dies erfolgt durch einen Hebel 45, der beim Herunterfallen von der Rohplatte 23 einen Schalter 34 öffnet, wodurch ein Relais 31 bzw. ein Schaltschütz abfällt und als Folge hiervon die Kontakte 32 und 33 geöffnet werden. Dies bewirkt eine Unterbrechung der Stromzufuhr zum Antriebsmotor 38. Das Band 4 ist vorerst durch die beiden seitlichen Ketten 5 straff gespannt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Nach Ablauf einer gewissen, an einer Schaltuhr 30 einstellbaren Zeit wird ein Relais 36 erregt und verursacht eine Umschaltung eines Kontaktes 37. Dadurch werden elektromagnetische Ventile 40 für das flüssige oder gasförmige Druckmedium umgeschaltet, was bewirkt. daß beim Kolbenzylinder 18 die Kolbenstange 25 heraustritt und sich also nach oben bewegt. Dadurch werden einerseits die beiden Hebel 17 und 19 gleichzeitig gegeneinander verschwenkt, und andererseits wird über die Verstellwelle 16 und das Hebelgestänge 15 der Verstellschieber 14 so verschoben, daß der Teilkanal a' freigegeben wird. Als Folge davon saugt die Vakuumpumpe 12 Luft aus diesem Teilkanal ä an und bewirkt einen Unterdruck in den Hohlräumen 26 und 27 bzw. Wellentälern zwischen der Matrize und dem Band 4 und damit der Rohplatte 23. Da sich die Rohplatte noch im weichen Zustand befindet, wird diese nun infolge dieses Unterdruckes angesogen und nimmt dabei vorerst die in F i g. 6 gezeigte Lage ein. Durch das Verschwenken der Hebel 17 und 19 hat sich inzwischen der gegenseitige Abstand der Kettenräder 6 und 7 verkürzt, wodurch dem zuvor straff gespannten Band 4 ermöglicht ist, die Wellenform gemäß F i g. 6 einzunehmen. Bei der Weiterbewegung der Kolbenstange 25 wird durch den Schieber 14 anschießend der Kanal b' freigegeben, wodurch zusätzlich die beiden Sektoren b der Matrize 2 abgesaugt werden, und der bei den Hohlräumen 26, 27 beschriebene Vorgang wird nun bei den Hohlräumen 51, 52 bzw. Wellentälern wiederholt, so daß schließlich die in F i g. 7 dargestellte Wellung der Platte 23 entsteht. In der Zwischenzeit hat sich die gegenseitige Distanz der beiden die Ketten 5 tragenden Kettenräder 6, 7 weiter verkürzt. Schließlich wird vom Verstellschieber 14 auch der Kanal c' freigegeben, was bewirkt, daß auch die äußeren Sektoren c der Matrize 2 abgesaugt werden, wodurch schließlich die in F i g. 8 dargestellte gewellte Form der Platte 23 entsteht.
  • Anschließend wird eine Steuereinrichtung betätigt, welche bewirkt, daß sich eine in F i g. 9 dargestellte, pneumatische Abhebeplatte 67 auf die Platte 23 absenkt. Die auf diese Weise fertig geformte Wellplatte wird nach Unterbrechung der Luftabsaugung vom Band 4 abgehoben und durch Verschiebung dieser Abhebeplatte 67 seitlich auf einen Abstellplatz transportiert. Bei der Abwärtsbewegung der Abhebeplatte 67 wird durch einen Hebel eine Umstellung von elektrischen Schaltorganen bewirkt, wodurch die elektromagnetischen Ventile 41 um. geschaltet werden, was sich auf den Kolbenzylinder 59 so auswirkt, daß die verschwenkbare Klappe 42 der Vakuumpumpe 12 geschlossen wird, so daß also keine Absaugung von Luft mehr aus der Matrize 2 erfolgt und sich dadurch die Wellplatte leicht von der Matrize abheben läßt.
  • Anschließend erfolgt eine Unterbrechung des Stromkreises des Relais 36, was entweder durch die auf eine bestimmte Zeit eingestellte Schaltuhr 30 oder durch einen Handschalter oder einen vom Hebel 44 betätigbaren Schalter erfolgen kann. Dadurch gelangt der Kontakt 37 wieder in seine in F i g. 9 dargestellte, ursprüngliche Lage und der Kolben des Kolbenzylinders 18 geht samt den mit ihm verbundenen Teile in seine Lage gemäß F i g. 9 zurück, in welcher das Band 4 gestreckt ist, worauf sich der Vorgang mit einer neuen Rohplatte 23 wiederholen läßt.
  • An Stelle von Druckluft als Betriebsmedium für die Kolbenzylinder 18 und 59 könnte natürlich auch eine Flüssigkeit, insbesondere Öl, treten. Ferner wäre es denkbar, an Stelle des Bandes 4 aus luftdurchlässigem Textilstoff ein perforiertes Gummi-oder Kunststoffband zu verwenden.
  • An Stelle einer regelmäßigen Wellenform wäre auch die Herstellung von Platten mit unregelmäßig gewellter Oberfläche denkbar. Ferner wäre es möglich, statt drei Absaugstufen eine größere oder kleinere Anzahl von Absaugstufen vorzusehen, je nach der Art der herzustellenden Platte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten mit einer gewellten, mit Sauglöchern versehenen Matrize, unterhalb welcher mehrere parallel zu den Wellen verlaufende Absaugkanäle angeordnet sind, durch die nacheinander, vorzugsweise beginnend in der Plattenmitte, Luft absaugbar ist, und bei der über diese Matrize ein luftdurchlässiges flexibles, um Umlenkorgane geführtes, endloses Band gespannt ist, auf das die Rohplatte aufzuliegen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) an seinen beiden Rändern mit Ketten (5) versehen ist und die mit ihnen zusammenwirkenden Kettenräder (6, 7) gleichzeitig und um gleiche Beträge axial gegeneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (6, 7) auf ihren Wellen (8, 9) mittels Kolbenzylinder (18) verschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 756 599; deutsche Auslegeschrift Nr. 1101257.
DENDAT1164911D Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten Pending DE1164911B (de)

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DE1164911B true DE1164911B (de) 1964-03-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019081787A1 (es) * 2017-10-23 2019-05-02 Vidmar Rm 2000, S.L. Máquina de fabricación de tejas o paneles de diferentes formas

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756599C (de) * 1939-09-08 1952-06-23 Alessandro Magnani Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen und gewellten Platten
DE1101257B (de) * 1959-06-10 1961-03-02 Karl Adolf Oesterheld Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

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